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1) Drake © schrieb am 09.08.2011 um 16:25:22 zur Folge Der schreiende Nebel: Habe mir heute das Buch in Lübeck gekauft und mache mich gleich ans Lesen. Gut anfangen tut's ja schon einmal.

2) Drake © schrieb am 10.08.2011 um 15:01:50 zur Folge Der schreiende Nebel: Erster Eindruck: durchweg positiv. Hendrik Buchna schafft es (in krassestem Gegensatz zu seinem ersten, leider todlangweiligen Werk), vom Anfang an eine spannende Atmosphäre zu erzeugen, die nicht einmal nachlässt und einen in den völligen Bann zieht. Ich habe tatsächlich das Buch nicht aus der Hand legen können, bis ich endlich wusste, wer hinter den geheimnisvollen Anschlägen steckte.
FÜR DIE FOLGENDEN ABSÄTZE GILT EINE SPOILERWARNUNG, DIE DICKER IST ALS JUSTUS JONAS!!!
Bereits nach dem ersten Kapitel (und dem vielleicht etwas überhasteten Anfang) ist man voll in der Handlung drin. Eine unheimliche Gruselstimmung, die der in "Stadt der Vampire" und "Das versunkene Dorf" ziemlich Konkurrenz macht (und auch leider etwas an diese beiden Fälle erinnert). Zur Freude einiger Fans serviert und Mr Buchna direkt einen alten Freund als Auftraggeber, der wohl wie gemacht für diesen Fall zu sein scheint: Professor Doktor med. dent. Arnold von und zu DeBrewster schreibt den beliebten Satzzeichen einen Brief aus South Dakota und bittet um Hilfe! Minuten später ruft Brewster an und zieht die Drei ??? wütend wieder vom Fall ab! Tatsächlich versucht jemand, die Detektive aus Fort Stockburn, Brewsters Heimatort, fernzuhalten. Welche Rolle spielen die Toparden, der Tropfen der Zeit, die Tiermenschen? Das Einzige, was klar ist, ist: Fort Stockburn stirbt aus! Denn in regelmäßigen Abständen suchen Nebelyetis im Schutz der dicken, weißen Schleier die Stadt heim und überfallen ihre Bewohner.
Dieses Buch erschien mir von Anfang an am interessantesten. Der Titel, der endlich mal wieder an die Klassiker erinnert ("schreiend" wie schon bei "Screaming Clock"), das geniale Titelbild, das m.M.n. zu den besten der Serie gehört und ganz klar das beste ist seit der 121, womit es meinen "Meister des Todes" von Platz 1 verdrängt, die fesselnde Inhaltsangabe: Mir war sofort klar, Buchna hatte hier entweder Mega-Top oder Super-Flop. Der Fall ist vielleicht nicht ganz so schwer zu knacken, die Hinweise werden mehr als deutlich gegeben, aber dennoch will man bis zum Ende durchlesen, was denn nun noch passiert.
Atmosphäre: 5/5
Spannung: 3/5
Glaubwürdigkeit: 5/5
Logik: 4/5
Insgesamt stolze 17/20 Punkten und damit eine Eins mit klitzekleinem Minus. Weiter so, Mr Buchna, wir steigern uns stetig! Das erste Buch 3minus, das zweite 1minus, da will ich gar nicht wissen, wie toll das nächste wird!

3) Mr. Murphy © schrieb am 11.08.2011 um 19:18:28 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich habe mit diesem Buch angefangen. Die Geschichte ist sowohl spannend als auch gruselig, sie ist logisch aufgebaut, Logikfehler sind mir keine aufgefallen. Der Schreibstil von Buchna ist wieder sehr angenehm zu lesen. Die Figurenzeichnung ist hervorragend gelungen. Schön, dass es in der Geschichte mal mehrere Verdächtige gibt. Sonst sind es häufig ja nur bis zu 3 Leuten. Toll ist, dass der Autor auch recherchiert hat. Die Infos über die normale Nebelentstehung waren interessant. Auch die interessanten Infos zur Auflösung waren wohl teilweise Bestandteil der Recherche. Gefallen hat mir, dass mal wieder ein alter Bekannter vorkommt, der diesmal nicht (wie so oft) Skinny oder Hugenay ist. Die Figur passt sehr gut in die Story. Erfreulich, dass es den Verbrechern nicht um einen 08-15 Schatz geht, sondern um etwas anderes.

FAZIT: Insgesamt betrachtet ist die Folge ganz gut geworden. Eine gelungene Mischung aus Spannung, Grusel und interessanter Figurenzeichnung bietet die gute Geschichte. Als Note gibts eine glatte 2.

4) Drake © schrieb am 11.08.2011 um 22:23:09 zur Folge Der schreiende Nebel: Das Buch ist momentan Platz 1 auf der Bewertungsliste!

5) DLA schrieb am 11.08.2011 um 23:15:24 zur Folge Der schreiende Nebel: Ja Platz 1, mit einer abgegebenen Stimme. Das ist natürlich sehr aussagekräftig. Oh wie schön ist Hanebüchen

6) Drake © schrieb am 12.08.2011 um 18:50:29 zur Folge Der schreiende Nebel: Ach so :D

7) DerBrennendeSchuh schrieb am 12.08.2011 um 20:03:36 zur Folge Der schreiende Nebel: SPOILER! (Noch-Leser dieser Folge müssen leider draußen bleiben!)
Das Auftauchen von Mr. (nach meinen Informationen im „Amerikanischen“ MIT PUNKT, liebe Kosmonauten) Brewster paßt sehr gut und wirkt nicht aufgesetzt. Auch Martin Ishniak war natürlich sehr passend für diese Geschichte. Anspielungen auf frühere Fälle („Bergmonster“), die auch durchaus sinnvoll waren, gibt es nur sehr dezent und gekonnt und ohne übergroße gedachte Ausrufezeichen und Zwinkersmileys. Die Charakterzeichnungen sind sehr gut getroffen.
Der Anfang mit dem Brief und seinen Andeutungen um Nebel und unheimliche Schreie - die vor allem deshalb angsteinflößend waren, weil ich befürchtete, der Autor könne total überzogen haben -, und dem Hilferuf, gefolgt von dem Anruf, nach dem sie dann doch nicht kommen sollten, haben sofort fasziniert und Interesse geweckt. Kein ellenlanger Einstieg, man ist praktisch sofort drin. Ein wenig hatte sich die Geschichte aber nach (oder bei?) der Einführung der Charaktere „aufgehängt“, es ging m.E. nicht recht von der Stelle (dabei kommt nicht Rechercheur Bob, sondern Mr. Brewster, der da schon mal was vorbereitet hatte, mit dem „Who is who“ an. Sollte das eine Hilfe für den Leser sein, wo er mal nachschauen konnte, wer nun wer ist? Finde ich gut, hat aber letztlich nicht viel gebracht). Kann aber auch sein, daß ich gespannt auf die Erscheinungen war und deshalb festzustecken glaubte. Das erste Auftreten der Monster hätte dann m.E. eindringlicher geschildert werden können. Die Flucht der drei, insbesondere von Peter durch den Tunnel, hätte man auch gerne ausbauen können, schade. Aber für den kompletten, viele Stunden füllenden Inhalt diverser Actionspiele reicht eben bei 128 Seiten der Platz nicht, schon klar!;)
Weil ich nicht wußte, was los war, hatte ich Schwierigkeiten, mir den Nebel richtig vorzustellen, ich habe den Umfang für unglaubwürdig gehalten, letztlich zu Unrecht.
Das Ende überrascht: Zwei verschiedene Handlungsstränge zweier Gaunergruppen...ich weiß aber nicht recht, ob ich davon so ganz überzeugt sein soll bei so kurzen Büchern. Auch nicht, ob das beides so zusammenpaßt. Schön übrigens, daß man nicht mit der „Beziehungstat“ gerechnet hat, weil ja Mrs. Dagget nicht gerade als „Miss Universum“ dargestellt wurde und noch viel weniger als durchtriebene Gaunerin. Glücklicherweise ging es nicht nur um irgendeine „olle Familiengeschichte“ (auch wegen der fühlte ich mich zeitweise an den „Geisterzug“ erinnert).
Mir hat etwas an den Leuten gefehlt, ein Gespräch hier und da empfand ich, obwohl gelungen, als etwas wenig. Manchmal interagieren die Drei einfach mehr mit anderen Figuren. In manchen, besonders in „Neuzeit-Folgen“ (wieder der Vergleich mit „Geisterzug“ und „Stadt der Vampire) ist es doch oft so, daß man zwar etwas über die Personen erfährt, aber sie „leben“ nicht mit den drei Detektiven, sie unternehmen außer etwaigen „vierten Fragezeichen“ nichts mit ihnen und gehen fast unter. Naja, hier gab es allerdings schon ein schönes Gespräch mit dem verrückten Tornby, und Mr. Brewster hatte eigentlich auch einen guten Anteil. Ich gebe zu, mehr zu fordern ist Jammern auf hohem Niveau. Einige Leute, wie der Neffe von Mrs. Dagget (der dicke Taxifahrer) oder auch Martin Ishniak und ganz besonders Mr. Cobble jr., kamen am Ende so vielleicht etwas plötzlich ins Spiel, andererseits ist es ist nicht verkehrt, wenn der Täter nicht immer die ganze Zeit „mit am Tisch gesessen“ hat. „Dr. Ishniak“ war eigentlich gar nicht nötig, die Polizei hätte ja genauso diese Rolle übernehmen können – weswegen ich mit Martin im Hörspiel nicht unbedingt rechne. Evt. hatte Buchna mehr mit ihm und vllt. auch mit Jerry Dagget vorgehabt, dann aber die Rollen zusammengestrichen?
Befürchtete ich zunächst, es mit „Zwillinge der Finsternis 2“ zu tun haben (Erklärung des schönen Nebels: Fehlanzeige!), hat mich hier die Auflösung mit dem ehemaligen Regierungsbunker angenehm überrascht. Ich hatte vor einiger Zeit eine Doku darüber gesehen, aber an einen 2. Bunker erinnere ich mich nicht. Ich habe auch nur oberflächlich recherchiert, aber sollte es sich bei „Casper 2“ um eine reine Erfindung von Hendrik Buchna handeln, so sei es ihm verziehen.
Daß die Verbrecher es trotz des ganzen Zinnobers relativ bescheiden „nur“ und indirekt auf ein paar lumpige hunderttausend Dollar und nicht auf die Goldvorräte von Fort Knox abgesehen hatten, war einerseits fast enttäuschend, andererseits machte es die Geschichte aber glaubwürdiger.
Obwohl ich meine Zweifel hatte, wurde der Nebel glaubhaft erklärt, wie schon gesagt (gut, ich weiß nicht, ob man nicht vllt. sehen würde, wie der Nebel aus Rohren im Boden schießt, aber ich nehme es dem Autor einfach mal ab!;)). Insgesamt eine Geschichte, die keine Bäume ausreißt, aber auch keine haarsträubenden Logik-Klöpse enthält, jedenfalls sind mir keine aufgefallen. Etwas mehr „Verspieltheit“ und längere Actionszenen wären schön gewesen, so ist es nicht ganz so spektakulär, wie ich es mir gewünscht hätte. Allemal besser als Folgen, die vor „liebevollen“ DDF-mäßigen Spielereien nur so strotzen, aber hinten und vorne nicht zusammenpassen wie „Zwillinge der Finsternis“ oder „Grusel auf Campbell-Castle“. Ich habe immer gern eine ausreichende Erklärung für die Phänomene und eine zumindest halbwegs nachvollziehbare Handlungsweise/Motivation der Täter. Diese ist übrigens sogar im viel gescholtenen „unheimlichen Drachen“ gegeben, da Justus als wahrscheinliche Motivation Shelbys dessen Spieltrieb und eben nicht seine Ambitionen als Bankräuber erwähnt. Aber das gehört ja nicht hierher.

Fazit zum „schreienden Nebel“: Solide, zunächst spektakulär mit Abzügen in der B-Note, weil dann doch etwas der Spannungsbogen fehlt oder ungünstig verläuft und etwas zuviel weggelassen wurde, gut durchdacht und glaubwürdig, gute Motivationen und -methoden, gute Recherche des Autors. Note 2, damit noch Luft nach oben ist.;)

8) 3nTaiL © schrieb am 13.08.2011 um 17:35:26 zur Folge Der schreiende Nebel: Spoiler: Die drei Detektive haben es mal wieder mit mysteriösen Ereignissen zu tun, wobei diesmal ein seltsamer Nebel im Mittelpunkt des Ganzen steht, der scheinbar aus dem nichts auftaucht und seltsame Kreaturen mit sich bringt. Der Anfang der Geschichte ist sehr viel versprechend. Der Brief eines alten Bekannten, Mr. Brewster, führt die Jungen in ein abgelegenes Dorf, wie man es aus Stadt der Vampire kennt. Eine Hand voll Einwohner, die sich weigern, ihren Heimatort zu verlassen, jeder von ihnen ein Verdächtiger.Sehr Gut. Was mich etwas gestört hat, war die inkonsequente Charakterdarstellung. Mr. Tornby, der generell allem und jedem misstraut,verrät auf einmal drei völlig Fremden Jungen seine Theorien. Der Captain, der Bob zunächst ganz und gar abweisend gegenüber steht, ist im nächsten Moment zutraulich und erzählt seinem Gast sogar von seiner Vermutung (wenn auch nicht viel) Die Darstellung des Nebels und der Kreaturen hat mir persönlich gut gefallen, bloß deren Auflösung fand ich wieder sehr dürftig. Ein geheimer Bunker, der mit allerlei Spielereien ausgerüstet ist, darunter eine Nebelmaschine. An sich kann ich mich damit zufrieden geben, doch konnte ich mir das ganze beim Lesen nicht wirklich vorstellen. Ebenso wie die Kreaturen, die natürlich normale Menschen waren, haben mich verwirrt. Wie haben es die Typen geschafft, auf einmal 2 Meter groß zu sein? Eine Beschreibung hätte mir gefallen. Das alles wird wohl dem fehlenden Platz zu verdanken sein und ist auch nicht weiter dramatisch. Alles in allem eine vielversprechende Geschichte, der dann aber doch der letzte Schliff gefehlt hat. Note 2

9) artspice © schrieb am 13.08.2011 um 23:15:28 zur Folge Der schreiende Nebel: So, das zweite der neuen Bücher habe ich auch durchgelesen. Da ich mir den neuen Autor bis zum Schluss aufheben wollte, war das zweite Buchna-Werk als zweites dran. Bei seinem Erstling hatte ich noch fehlende Spannung bemängelt – und hier?
SPOILER!!!
Nun, über fehlende Spannung konnte ich mich beim schreienden Nebel wahrlich nicht beklagen. Buchna setzt Cliffhanger sehr geschickt ein, sodass man das Buch kaum vor dem Ende aus der Hand legen kann. Und auch sein Schreibstil ist sehr angenehm. Eine bildhafte Sprache ohne dabei blumig oder überladen zu sein. Buchna schafft es meines Erachtens perfekt, die Szenerie zu beschreiben und so die entsprechende Atmosphäre zu erzeugen. Bei mir sprang gleich das Kopfkino an und ich konnte mir das Präriekaff en detail vorstellen.

Und der der Inhalt? Kann sich ebenfalls sehen lassen. Zunächst einmal taucht mit Arnolf Brewster ein alter Bekannter als Auftraggeber auf – sehr schön, ich persönlich mag so etwas ab und zu sehr gern (vor allem wenn es alte Bekannte sind, die eher selten auftauchen). Auch die Einladung zum Fall via Brief macht schnell neugierig. Vor Ort in South Dakota geht’s dann relativ schnell rein ins Geschehen. Buchna schafft es, die Charaktere der exzentrischen Dorfbewohner sehr gut zu formen, ich konnte mir die Personen sehr lebhaft vorstellen. Vor allem aber die Szenen, in denen der Nebel vorkam sind atmosphärisch in meinen Augen top gelungen. Man konnte die Panik richtig mitfühlen.
Schön auch, dass man die Hinweise auf die Lösung nicht mit der winkenden Holzhandlung präsentiert bekam (na gut, mit Ausnahme des grünen Windlichts). Ich war mir bis zum Schluss nicht sicher, wer oder was jetzt hinter diesem Nebelphänomen steckt.

Wie eigentlich immer gibt es natürlich ein paar „Aber“: Am Ende gibt es die berühmte „Justus-Jonas-doziert-die-Lösung-des-Falls-im-Alleingang-Nummer“ – die zählte noch nie zu meinen persönlichen Favoriten. Auch war ich etwas überrascht, als das „Scheunengeheimnis“ als gelöst genannt wurde – war da vorher schon einmal die Rede von? Oder war es nur ein Geheimnis für die drei ??? seit sie den Korb entdeckt hatten? Wie dem auch sein – dass es am Ende zwei getrennte „Fälle“ waren (also der Nebel und die Angriffe auf Brewster) war jetzt nach der Erwähnung des Erbes nicht soooo überraschend, die präsentierten Täter (Daggett und Sesto) waren es für mich durchaus.
Etwas überrascht war im auch über den Grund für den ganzen Zauber – Regierungsbunker. Aha. Vielleicht war ich etwas ernüchtert, weil sich mir persönlich nicht der Wert einer solchen „Immobilie“ sofort erschloss *gg*. Letztlich hat das aber dem Lesespaß nicht geschadet (wir hatten ja im Lauf der Serie schon weit größeren Aufwand für weniger wertvolle Zielsetzungen). Die Atmosphäre stimmte – auch wenn die drei nicht in Rocky Beach unterwegs waren. Statt Rätsel gab’s myteriöse, unheimliche Erscheinungen und reichlich Verdächtige zum Mitraten. Obendrein Spannung bis zum Schluss.
Ich vergebe eine knappe 1 minus aufgrund der oben genannten kleinen „Aber“. Und freue mich jetzt auf das Erstlingswerk von Christoph Dittert.

10) swanpride © schrieb am 14.08.2011 um 13:42:36 zur Folge Der schreiende Nebel: Das Beste zum Schluss (jedenfalls für mich...und wer jetzt spoilert indem er weiterliest ist selbst schuld).
Die Ähnlichkeiten zum Versunkenen Dorf und der Stadt der Vampire sind natürlich offensichtlich. Aber im Gegensatz zum Versunkenen Dorf war die Stimmung nicht beklemmend sondern durchweg gruselig und im Gegensatz zur Stadt der Vampire ist es hier gelungen, die Reaktionen der Dorfbewohner sehr glaubwürdig darzustellen.
Ganz ehrlich: Mir war ab einen gewissen Punkt im Buch ziemlich egal, ob die Erklärung für den Nebel nun glaubwürdig sein würde oder nicht, weil die Situation so packend beschriben worden ist. Richtungsweisende Nebelschwaden wie in Zwillinge der Finsterniss sind eher lächerlich, aber die Angst du man verspürt wenn man mehr oder weniger orientierungslos durch dichten Nebel wandert (und links und rechts die Freunde abhanden kommen) ist etwas was die tiefsten Urängste berührt. Peters Wanderung durch die Röhre war geradezu klaustrophobisch. Dass es hinter für alles sogar noch eine gute Erklärung gab (und ist es nicht traurig, dass ich darüber überrascht war?) war letztendlich nur ein Sahnehäubchen nach der atmosphärischen Darstellung.
Dass am Schluss noch lauter neue bzw. altbekannte Figuren aus dem Hut gezaubert werden kann ich verzeihen, da der eigentliche Auslöser für die Vorkommnisse unter den ursprünglichen Verdächtigen war.
Unterm strich vergebe ich eine 1. Und stelle abschließend über alle Bücher fest, dass die Ausbeute diesmal angenehm solide bis richtig gut war. Versagt hat nur das Lektorat. In diesem Buch bin ich vor allem über eine Stelle gestolpert, in der "wie" statt "sie" gestanden hat.

11) JackAubrey © schrieb am 15.08.2011 um 10:21:26 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich finde leider, dass bei den "schreienden Bildern" schon der Anfang (erstes Kapitel) extrem bemüht daherkommt. Weil irgendeine Freundin von Mathilda etwas mit dem Bilderdieb zu tun hat, ermitteln plötzlich Justus, Peter und Bob. Das Vokabular (Hinrichten von Bildern!) ist ganz offensichtlich kein Problem des Klappentext, sondern ein Problem des Werkes. Und es funktioniert nicht: Spätestens wenn Mathilda sagt "Frau XY ist ermordet worden" merkt man, dass niemand so sprechen würde, und das es sich hier mehr um einen der gefürchteten Insiderspässe handelt, nach dem Motto "Oh Gott, oh Gott bei den Drei ??? darf doch kein Mord passieren". Schade, das ganze, das nächste mal hoffentlich wieder ein Werk auf Weltniveau (und vielleicht mal ganz ohne subtile Erzählerkommentare auf die Serie , die nichts mit der Handlung zu tun haben, das würde die Bücher von Kari so viel besser machen

12) Kniffi schrieb am 15.08.2011 um 10:32:33 zur Folge Der schreiende Nebel: @11: Hä? Was hat das jetzt mit dem "Schreienden Nebel" zu tun?!?!

13) Laflamme © schrieb am 15.08.2011 um 13:24:54 zur Folge Der schreiende Nebel: Das Buch liegt in der Bewertungsliste zur Zeit mit einem Schnitt von 2.25 und 12 Bewertungen auf Platz 52. Ich hätte sie an eine etwas andere Stelle getan...

Fangen wir vorne an. Nach dem Klappentext und dem Cover erwartete ich gefälligen Horror für die Pre-Teen Zielgruppe. Vielleicht gruselte sich ja die Zielgruppe, ich nicht. Das ist aber nicht allzu schlimm. Viel schlimmer sind drei weitere Punkte.

Punkt 1: Vorhersehbarkeit. Das Rätsel um das Schmuckstück war auf Seite 27 gelöst - vor allem nachdem drei Sätze davor in 3 Meter hohen blinkenden Lettern auf die Uhr hingewiesen wurde. Wie der Nebel zustande kommt? Nun ja, Peter fasste doch ziemlich kalte Rohre an und Justus wies in epischer Breite darauf hin dass es Kälte zur Nebelherstellung braucht. Das Tagebuch? Ja, wie kam die Frau denn an das? Und dass der Prospekt beim Trapper letztendlich wichtig wird war doch wohl auch klar, oder?

Punkt 2: Vollgestopft. Dem Feuergeist warf man vor, dass in dieses Buch unglaubwürdigerweise alles rein gestopft wurde was ging. Und was haben wir hier? Einen seltsamen Taxifahrer, verschrobene Landeier, den ehemaligen Klischeesoldaten, den noch viel klischeebehafteteren Verschwörungstheoretiker, Indianerdämonen, mögliche Außerirdische und - of all places - auch noch einen aufgelassenen Regierungsbunker! OH MY! Und zu allem Überfluss auch noch zwei...

Punkt 3: Deus ex machina. Wenn mich nicht alles täuscht wird im ganzen Buch nicht mal erwähnt dass der Trapper einen Sohn hat. Und selbst wenn, höchstens in einem Nebensatz, also sicher nicht rechtfertigend für den Auftritt am Ende. Seine Kumpane kommen völlig aus dem Nichts und werden auch nicht groß erwähnt und beschrieben. Genauso übrigens wie Martin Ishniak, der natürlich genau zum richtigen Zeitpunkt auftaucht.

Zwei kleine Punkte am Ende, die nicht in die Bewertung einfließen:

* Countrymusik als "nervige Dauerberieselung" zu bezeichnen finde ich eine Frechheit.
* Wo war das Verbrechen? Ich sehe hier bestenfalls eine Freiheitsberaubung unter 24 Stunden in Verbindung mit einer Nötigung. Das wird wohl kaum jahrelangen Knast ergeben, auch in Amiland nicht.

Fazit: Na das hätte sich der Sonnleitner mal trauen sollen! Oder um es mit JBO zu sagen: "Join the United States of Blödsinn"! Für mich die gleiche Note wie der Feuergeist - glatte 4.

14) DerBrennendeSchuh schrieb am 15.08.2011 um 14:04:18 zur Folge Der schreiende Nebel: @LaFlamme Nun ja, hast schon recht, so aufgelistet sieht es schon sehr absurd aus...aber: Die Vorhersehbarkeit habe ich zumindest nicht so empfunden. Das Schmuckstück und die Uhr sind mir jetzt nicht so aufgefallen. Der Nebel wird nicht vollständig aufgeklärt, meine ich, da ja auch die Verbrecher nicht genau wissen, wie oder womit. Naja, das ist schon grenzwertig. Deine Erklärung klingt gut, aber was ist dein Problem damit? Die Frau kam an das Tagebuch, weil sie das leerstehende Haus durchsucht hat. Daß der Prospekt wichtig werden würde war klar, da er so auffällig erwähnt wurde, aber ich wußte nicht, warum. Aber etwas muß ja auffallen, und die Leute müssen doch durch irgendetwas verdächtig werden, oder? "Vollgestopft" ist richtig, mit Abstand betrachtet, jedoch paßte das für mich (gut, den Colonel hätte ich so auch nicht gebraucht). Der Taxi-Dagget war allerdings total überflüssig, bemerkte ich ja bereits (gilt auch für Martin; der hätte früher, evt. durch seine Kenntnisse, als lebender "Beweis" für die Indianerlegenden eingeführt werden können). Der Regierungsbunker (zumindest "Casper 1") entspricht der Realität, ich weiß nur grad auch nicht mehr, wie die da (in Nr. 2) reingekommen sind - und wieso das Ding so einfach wieder in Funktion zu setzen war...naja, schon etwas dick aufgetragen. Der Sohn ist, meine ich, erwähnt worden, aber wirklich nur am Rande (kann mich auch täuschen). Sollte er tatsächlich gar nicht erwähnt worden sein, wäre das schlecht. Auch so ist es nicht ideal, ist klar, aber will man wirklich IMMER, daß der Täter die ganze Zeit präsent ist? Das ist doch in Wirklichkeit auch nicht so. Wo das Verbrechen war? Nun, man hat immerhin die Freiheitsberaubung und natürlich war es versuchter schwerer Diebstahl oder wie auch immer.

15) Laflamme © schrieb am 15.08.2011 um 15:10:33 zur Folge Der schreiende Nebel: Versuchter schwerer Diebstahl? Nö, seh ich nicht so. Das Ding ist seit 20 Jahren aufgegeben und verrottet. Ich glaube auch nicht dass auf diese Gegenstände noch irgendwer Anspruch erhebt...
Zwecks der Uhr. Nun, der Rätselspruch im Testament war leider sehr eindeutig, und wurde auch von Peter(!) gleich gelöst als es dem Autor in den Handlungsablauf passte.
Die Nebelflüssigkeit (welche das war bleibt schon ungeklärt), aber ich gehe davon aus daß die in den Rohren abgekühlt wird und dann über Düsen nach außen geleitet wird.
Aber mir geht es ja vor allem darum, und ich will bitte keinem der bisherigen Rezensenten irgendwas unterstellen, wenn ich so eine Liste aufstelle, dann würden diese Punkte, die beim Autor Buchna Begeisterung hervorrufen, beim Autor Sonnleitner wohl zu einer Note 7- führen.

16) DerBrennendeSchuh schrieb am 15.08.2011 um 15:30:41 zur Folge Der schreiende Nebel: Stimmt wohl mit dem Diebstahl...hm. Für eine "absolute" Bewertung müßt ich's noch mal lesen, aber man ist ja heutzutage schon mit so wenig zufrieden, z.B. mit einem einmaligen Lesevergnügen, das keiner Prüfung standhielte.;) Nicht zwangsläufig würde Sonnleitner eine schlechtere Note bekommen, nur weil er "MaSo" ist. "Fels der Dämonen" oder "Haus des Schreckens" etwa habe ich (also ICH jetzt) gern gelesen - mit einigem Abstand klärt sich ja wie gesagt oft der Blick, und man würde dann eher eine schlechtere Note geben, naja. Aber Sonnleitner hat auch nicht wenige derbe Gurken abgeliefert, so daß die Anzahl der Kritiken, die das "würdigen", eben dementsprechend ist. Aber Du sprachst von (D)einer "Liste" an Negativpunkten - nun, ich stimme da eben nicht überall zu oder es fällt für mich nicht so stark ins Gewicht (der völlig undämonische Affe vom "Fels" übrigens auch nicht).

17) Drake © schrieb am 15.08.2011 um 15:44:19 zur Folge Der schreiende Nebel: @Flamme: Das kann man so nicht verallgemeinern. Nicht ALLE, die hier den Nebel gut bewertet haben, würden Sonnleitners Leistung mit demselben Buch kritisieren. *hust* Es ist ja völlig klar, dass du dieses Buch nach deiner Meinung bewertest und kritisierst, was es zu kritisieren gibt, aber deshalb jetzt direkt die Gesamtnote anzuzweifeln, das finde ich etwas übertrieben. Und noch etwas zu dem "Peter(!)". Der Zweite ist ja nicht völlig blöd. Diesen Text hätte selbst ich entschlüsseln können ;)

18) swanpride © schrieb am 15.08.2011 um 16:10:35 zur Folge Der schreiende Nebel: @13 zu Punkt 1: Ich fand es nicht vorhersehbar, denn zu allen Dingen die du aufgezählt hast, kommen auch noch ein halbes duzend auffälliger Hinweise, die später keine Rolle mehr gespielt haben (wie z.B. die Rostschutzfarbe, der Farmer, der eventuell gelogen hat, usw.) Ich muss gestehen, ich hab diesmal falsch gelegen, weil ich den Schmied korrekterweise als Anrufer in Verdacht hatte und geglaubt habe, dass er auch hinter dem Nebel steckt (da er sich auch am ehesten mit dem technischen Kram auskennt). Das es der Frau um den Edelstein ging und sie hinter den attacken auf dem Professor steckte hatte ich allerdings richtig erkannt.
zu 2: Der Feuergeist war vollgestopft, weil da im Grunde drei oder vier Fälle gleichzeitig bearbeitet wurden, die auf völlig unsinnige Art zusammenhingen. Hier haben wir derer gerade mal zwei - das ist mehr oder weniger Klassikerstandart.
Zu 3: Wie gesagt, mein einziger Kritikpunkt an dem Buch. Der Sohn wird allerdings erwähnt, und zwar auffällig genug dass ich erwartet habe, dass da noch etwas nachkommt - so unterschiedlich können wahrnehmungen sein.
Aber wie gesagt, den einen Kritikpunkt kann ich verzeihen, weil es genug zum mitraten gibt, die Auflösung schlüssig ist und das Buch sehr spannend war. Spannend genug dass ich die Highlights danach nochmal gelesen habe. Jedes Buch, bei dem ich das tue, krigt bei mir automatisch eine 1, abstriche hin oder her.

19) Hendrik Buchna © schrieb am 15.08.2011 um 16:55:41 zur Folge Der schreiende Nebel: Hallo zusammen, da hier teilweise Grundsätzlichkeiten angesprochen wurden, möchte ich gerne auf einige Dinge eingehen. Nach dem eher ruhigen Rätsel-Fall "Im Zeichen der Schlangen" wollte ich beim "Nebel" mal ans andere Ende der Skala gehen und die drei Detektive in ein groß angelegtes Auswärts-Abenteuer schicken. Es war also eine bewusste Entscheidung, in Grenzbereiche vorzudringen, die selbstverständlich auch kritisch gesehen werden können. Mit jedem neuen Buch geht man ja ein Wagnis ein, da man unmöglich den Geschmack aller Leser (und später Hörer) treffen kann. Dafür ist, wie die Diskussions-Foren ja immer wieder zeigen, die Bandbreite der Interessen und Vorlieben einfach zu groß. Genau das macht das "Drei ???"-Universum ja so ungemein spannend und vielfältig. Was nun die Offensichtlichkeit mancher Teil-Lösungen betrifft, so möchte ich auf die weitgefächerte Zielgruppe der Bücher verweisen, deren Alter bei circa zehn Jahren ansetzt (nach oben natürlich offen). Mein erster Entwurf für den "schreienden Nebel" war noch sehr 'erwachsen' getrimmt; die eingestreuten Spuren und Verdachts-Momente waren also sehr dezent und beiläufig eingewoben. Im Laufe der finalen Überarbeitung wurde jedoch klar, dass ein Zehnjähriger diese verdeckten Hinweise definitiv überlesen würde und dann am Schluss vollkommen verwirrt die Enden von roten Fäden in der Hand hielte, die er bis dahin überhaupt nicht wahrgenommen hat. Also habe ich einige Lösungs-Elemente früher und deutlicher eingesetzt. Damit geht natürlich einher, dass ältere Leser möglicherweise zu früh die richtigen Schlüsse ziehen. Bei den "drei ???" ist es eben jedes Mal aufs Neue eine Herausforderung, wie man die Geschichten möglichst kompatibel für alle Zielgruppen gestaltet. Kompromisse sind dabei unausweichlich. Davon abgesehen ist es aber natürlich Geschmackssache, ob einem das Bunker-Thema zu 'groß' bzw. unrealistisch ist. Vom Tatbestand des "schweren Diebstahls" und "jahrelangem Knast" ist allerdings nicht die Rede. Martin Ishniak (der ja kein Polizist ist) erlaubt sich den launigen Kommentar, dass es für Cobble Jr. & Co. ab jetzt Dosenfutter im Gefängnis geben wird. Unter welchen Umständen und für wie lange, bleibt bewusst offen. Die Ausräumung des Bunkers ist in der Tat zweitrangig, weil das Gelände ja vor langer Zeit stillgelegt wurde. Die Untaten der Monster-Truppe würden nach meiner bescheidenen Meinung aber dennoch eine (und sei es nur kurze) Haftstrafe rechtfertigen. Schließlich wurden die Bürger von Fort Stockburn ja aufs Übelste drangsaliert und mittels schwerer Sachbeschädigung an ihren Häusern zum Auszug genötigt. Es handelte sich bei den Vertiebenen ja durchweg um alte Menschen, die nicht stark genug waren, um dieser Bedrohung nervlich und körperlich standzuhalten. Mit dem Zusammenbruch von Miss Daggett wollte ich nicht zuletzt darauf hinweisen, wie schmal der Grat zwischen Leben und Tod in der Prärie sein kann, wenn das nächste Krankenhaus 'unerreichbar' fern ist. Natürlich kann ich nicht prognostizieren, welches exakte Urteil ein Richter im Bundesstaat South Dakota in diesem konkreten Fall erlassen würde, aber ich schließe nicht aus, dass es über eine Geldstrafe hinausginge. Und falls die Cobble-Gruppe doch glimpflich davonkäme, hätte sich Martin Ishniak eben geirrt.

20) Hendrik Buchna © schrieb am 15.08.2011 um 16:56:30 zur Folge Der schreiende Nebel: PS: Sorry, aber ich kriege die Absätze einfach nicht hin ...

21) swanpride © schrieb am 15.08.2011 um 17:03:00 zur Folge Der schreiende Nebel: [ br ] ohne leerzeichen.
Und ich denke mal, der tatbestand der schweren Nötigung in mehreren Fällen ist auf jeden fall erfüllt. Das wäre in Deutschland eine Haftstrafe von bis zu drei Jahren (in der USA ist das natürlich wieder Staatenabhängig usw, aber ich denke mal, das bewegt sich in einem ähnlichen Rahmen) - ich glaube kaum, dass man sie bei den Umständen mit einer Geldstrafe davonkommen lassen würde.

22) Crazy-Chris schrieb am 15.08.2011 um 17:22:28 zur Folge Der schreiende Nebel: Hui, was war das denn ?
SPOILER
Nach dem eher beschaulichen Erstlingswerk "Im Zeichen der Schlangen" legt und Hendrik Buchna hier eine echte Wundertüte vor: zunächst fühlte ich mich an das "versunkene Dorf" erinnert: ein einsames Dörfchen am Ende von Nirgendwo, in der ein paar alte Leutchen in ihren Bruchbuden hausen und nicht weggehen wollen. Der Nebelmonster-Budenzauber war dann wiederum in bester Klassiker-Manier inszeniert, und zum Schluß tendierte das ganze dann in eine Prise "Todesflug" bzw. "Toteninsel": eine verlassene Militäranlage (die offiziell kein Mensch mehr kennt) weckt Begehrlichkeiten und ist letztlich die Ursache des Ganzen. Da ich auf dieses Sci-Fi-Militärbasis-Gedöns stehe, hat mir das Buch insgesamt gut gefallen. Allerdings war es unterm Strich doch etwas zuviel Inhalt für zuwenig Seiten. Wahrscheinlich hätte die Idee auch einen guten Jubiläums-Dreiteiler hergegeben, schade dass diese Chance nun leider vertan ist.
Einen Logikfehler muss ich aber trotzdem bemängeln: wieso schafft es Justus, mit einem simplen Anruf beim Sheriff die Kavallerie in Bewegung zu setzen, nachdem das die Dorfbewohner zuvor mehrmals erfolglos versucht haben ? Da fehlt mir die schlüssige Erklärung.
Dass der "alte Bekannte" weder Skinny Norris noch Allie Jamison ist, sondern Professor Brewster, das war gleichermaßen überraschend wie passend.
Unterm Strich: Note 2

23) Berti © schrieb am 18.08.2011 um 10:05:00 zur Folge Der schreiende Nebel: Ein wirklich gelungenes Buch. Ich habe das Buch auch in einem Rutsch gelesen, da es meines Erachtens wirklich spannend ist. Die Atmosphäre hat mir gefallen und die Figurenzeichnungen gelingen auch durchweg. Etwas gestört hat mich, dass abermals Menschen aus ihrem Ort vertrieben werden sollten. Dies Thema ist m.E. etwas abgegriffen, aber wen wundert es, nach über 160 Büchern. Also insgesamt eine 1 -.

24) TrailofTerror schrieb am 18.08.2011 um 18:59:20 zur Folge Der schreiende Nebel: Mir hat es auch wirklich gut gefallen. Durchweg spannend und atmosphärisch geschrieben und auch gut erzählt. Die Inspirationsquelle für die Monster aus dem Nebel ist allerdings offensichtlich ;-). Auch die gewissen Ähnlichkeiten zum versunkenen Dorf sind mir aufgefallen, aber es war im akzeptablen Rahmen. Ein Kritikpunkt, der wohl eher der 128-Seiten-Regel als dem Autor anzukreiden ist, ist das etwas sehr abrupte Ende. Man merkt, hier hätte Herr Buchna noch mehr Platz benötigt, denn (SPOILER!) dass die Ganoven kurz nach dem ersten Auftauchen plötzlich von Daggett mit einem Gewehr gestellt werden, obwohl dieser außer einem kurzen Auftritt als "Taxifahrer", in der Geschichte nicht vorkam, fand ich etwas zu einfach. (Ein guter Grund für Kosmos doch enlich mal die Regel abzuschaffen. Bei den Neuauflagen der Klassiker gehts doch auch ohne)Nach dem zwar ebenfalls gut erzählten, aber inhaltlich noch etwas dünnen Erstling, eine beachtliche Steigerung. Das Buch hätte auch von Andre Marx sein können. Vielleicht lags' an seinem Lektorat ;-)

25) Secretkey © schrieb am 18.08.2011 um 23:51:27 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich kann mich den doch durchaus positiven Meinungen der anderen bloß anschließen. Nach den blutenden Bildern habe ich mir heute Buchnas Werk geschnappt und konnte es bis zum Schluss nicht aus der Hand legen, weil der Spannungsbogen perfekt aufgebaut war und ich unbedingt wissen wollte, wer die Nebelaktionen zu verantworten hatte und auf welche Weise er das Theater inszenieren konnte. Buchna hat es einfach verstanden die Nebelaktion eindrucksvoll zu beschreiben, sodass sich starke Bilder in meinen Kopf formen konnten und ich richtig dankbar war, dass nach dem 'Meister des Todes' hier wieder richtig schön schaurige Gruselelemente eingebaut wurden. Besonders gelungen finde ich auch den Einfall den Nebel erst einmal in größerer Entfernung auftauchen zu lassen, sodass dieser Vorbote angesichts der anstehenden Ereignisse wirklich bedrohlich und beklemmend zugleich wirkt. Ich kann es nur noch einmal betonen: ganz große Klasse, was für eine panikartige Atmosphäre, die mich tatsächlich an die Klassiker erinnerte, Buchna hier schaffen konnte! So eine Atmosphäre steht und fällt nicht unbedingt mit der Auflösung, dennoch war ich mir zwischenzeitlich nicht sicher, ob sich Buchna mit dem kontrollierten Nebel, den Schreien, den Tiermenschen und Kratzgeräuschen nicht etwas übernommen hatte, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wie man das schlüssig erklären könnte. Und auch wenn ich gerne noch mehr über das Nebelkontrollsystem und die (kostümierte) Truppe des Sohnes erfahren hätte, so hat mich die glaubwürdige Erklärung mit dem verlassenen Militärbunker aus dem Kalten Krieg in jedem Falle zufrieden gestellt. Ich ziehe meinen Hut! Auch sonst hatte ich meine Freude: Es gibt genug Verdächtige, die meiner Meinung ansprechend gezeichnet wurden und genug Interaktionsmöglichkeiten in Rahmen von Ermittlungen boten und mit den Vertreibungsversuchen als zweiten Fall und einigen eingestreuten Hinweisen und falschen Fährten bewegte sich das Buch stets zwischen "Wow, ich freue mich darauf wenn alle Fäden zusammengeführt werden" und "das sind aber prall gefüllte Seiten!" Insgesamt fand ich es noch genau richtig, auch wenn paar Seiten mehr sicherlich nicht geschadet hätten, aber so eignet es sich sicherlich noch für einen zweiten Durchgang. Positiv zu erwähnen ist sicherlich auch die Stimmung, welche in Fort Stockburn herrschte und die tatsächlich an das versunkene Dorf erinnerte. Das alles lässt auf ein wirklich starkes Hörspiel hoffen und ich möchte die sengende Hitze richtig spüren, weil dieses staubige Dörfchen auch sehr plastisch beschrieben wurde. Abgesehen vom doch eher antiklimatischen Justus-Monolog und den doch etwas plötzlich auftauchenden Personen am Ende habe ich eigentlich auch nichts zu bemängeln, aber das kann das Lesevergnügen nur kurz trüben. Insgesamt bin ich hier wirklich versucht, eine glatte 1 zu zücken! :)

26) FlukeSkywater © schrieb am 20.08.2011 um 13:37:04 zur Folge Der schreiende Nebel:
And the winner is ... Hendrik Buchna! Damit meine ich, dass sein "Schreiender Nebel" ganz klar das beste der drei Sommerbücher geworden ist. Wie viele meiner Vorredner war auch ich dermaßen gefesselt, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, ehe ich auf Seite 126 angelangt war. Ein gekonnter Schreibstil, originelle Charaktere, eine authentisch wirkende Atmosphäre und der stetig zunehmende Gruselfaktor sorgen für einen wahren Kopfkino-Blockbuster. Der alte Bekannte Arnold Brewster (ist er eigentlich ein Nachfahre jenes desertierten Sergeanten aus dem Krieg gegen Mexiko 1846?) wird auf vorbildliche Weise in eine neue Geschichte integriert, die sonnengebleichte Prärie von South Dakota wird dermaßen überzeugend dargestellt, dass einem beim Lesen fast schon der Schweiß herunterläuft, und wenn die leprakranken Seeleute ... Verzeihung, ich meine die dahingemetzelten Indianerseelen nachts um die einsamen Häuser schleichen, möchte man tatsächlich lieber noch einmal kontrollieren, ob auch alle Fenster und Türen richtig verriegelt sind. Es mag ja durchaus sein, dass einige Details nicht ganz schlüssig sind oder als technisch kaum umsetzbar erscheinen. Kann eine alte Luftschutz-Nebelmaschine tatsächlich so schnell und passgenau am jeweils gewünschten Ort eine Nebelbank erzeugen, verschwinden oder sogar herumwandern lassen? Warum wirkten die Mitglieder der Diebesbande in ihren Kostümen zwei Meter groß? Wäre der Bunker wirklich über so viele Jahrzehnte hinweg unbemerkt geblieben, hätte man ihn nicht in einer NOCH abgelegeneren Gegend gebaut, und wäre in der aufgegebenen Anlage tatsächlich noch so viel wertvolles Material zurückgelassen worden? Aber wer wird angesichts von all den Richtmegaphonen, Erdbebenwarngeräten und selbstgebastelten Raumgleitern aus der Vergangenheit auf solche Nebensächlichkeiten noch Wert legen, wenn man dafür auf allerbeste Weise unterhalten wird? Für mich steht nach diesem Buch jedenfalls fest, dass wir mit Hendrik Buchna nun einen weiteren Autor unter uns haben, der zu belletristischen Höchstleistungen fähig ist.

27) Blinky © schrieb am 23.08.2011 um 19:25:07 zur Folge Der schreiende Nebel: Hab das Buch heute zu Ende gelesen - es fing so toll an! Ein richtig schöner Spannungsbogen - dann der erste "Einknick" : (SPOILER!) Erst wird von der Standuhr geredet, sofort danach gehts um das Gedicht und die Zeit...

Und zum Schluß hin ging alles hopplahopp - ich weiss nicht, ob es an der Seitenvorgabe lag, aber da hätte man noch was rauskitzeln können! Fürs nächste Buch bitte Spannung bis zum bitteren Ende *g* - ich liebe es, wenn die Auflösung erst auf der letzen Seite klar wird!

28) Besen-Wesen © schrieb am 23.08.2011 um 21:52:45 zur Folge Der schreiende Nebel: Ehrlich gesagt habe ich von diesem Buch nicht allzu viel erwartet, nachdem ich "Im Zeichen der Schlangen" so mittelmäßig fand, dass ich inzwischen die Handlung größtenteils vergessen habe und auch bei den "Die Drei"-Folgen grottiges dabei war ... Wie man sich doch irren kann. Der Schauplatz in South Dakota ist interessant und Arnold Brewster wurde hervorragend in die Handlung integriert. Ich schätze gut rechechierte Geschichten, und die Greenbrier-Resort-Sache fand ich so interessant, dass ich anschließend noch einiges darüber gelesen habe. Auch die Handlung selbst schafft es endlich mal wieder, eine gruselige Grundstimmung zu schaffen. Bei weitem nicht so reißerisch wie ich anfangs beim Klappentext dachte, ist das Phänomen spannend geschildert und ich musste einfach immer weiterlesen, obwohl ich eigentlich andere Dinge tun wollte. Gewünscht hätte ich mir für diese Folge vielleicht den einen oder anderen "normalen" Charakter - andererseits ist es fraglich, ob der überhaupt unter den verbliebenen Einwohnern aufgefallen wäre. Insgesamt fühlte ich mich immer mal wieder an andere Folgen erinnert. Da wären: "Stadt der Vampire", "Nebelberg" oder "Teufelsberg". Die beiden erstgenannten sticht "Der schreiende Nebel" jedoch locker aus. Nur eines fand ich ein wenig enttäuschend: dass mit dem angeblich baufälligen Schuppen etwas faul ist, dürfte dem Leser recht schnell klar geworden sein. Als "Geheimnis" hätte ich hier auf etwas mehr gehofft. Aber das ist nur ein kleiner Teil des gelungenen Gesamtproduktes. Dieses Buch ist nicht nur das beste der drei August-Bücher sondern auch das beste seit 5 1/2 Jahren. Seitdem habe ich keine glatte 2 vergeben. Die ist jetzt aber endlich mal wieder fällig. Danke, Danke, Danke und bitte genauso weitermachen!
Note 2.

29) El Tiburon © schrieb am 30.08.2011 um 18:37:24 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich setz mal generell nen Spoiler. ;) [spoiler]
Ich hab es als letztes der drei Bücher gelesen,da ich den Titel am interessantesten fand.
Muss sagen es gefiel mir auch sehr gut, daß Peter von den anderen getrennt wird und dann auch noch in diesem wahrscheinlich engen Tunnel, das plötzliche Auftauchen dieser Nebelgeister, dazu die Schreie, fand ich sehr atmosphärisch.
Von der Auflösung mit dem Bunker musste ich mich erst kurz erholen. War mir anfangs zu hanebüchen und sagt mir auch jetzt noich nicht richtig zu, aber da musste man schon anderes über sich ergehen lassen und letzten Endes war es ja auch schlüssig.
Der zu erwartende Gewinn wird wohl im Rahmen eines Jahresgehalts liegen, daher denke ich es ist zumindest nachvollziehbar und nicht der überragende Coup mit Millionenbeute. Auf jeden Fall ein Buch im vorderen Feld der neuen Bände.

30) JackAubrey © schrieb am 30.08.2011 um 23:18:54 zur Folge Der schreiende Nebel: Das Buch beginnt mit einer äußerst gelungenen Exposition mit einer gelungenen Wiederbelebung eines wirklich coolen Charakters. Die Auflösung zeigt allerdings das ganze Dilemma der modernen Drei Fragezeichen Folgen. Es geht nicht um realistisch oder unrealistisch, sondern um Sitl und Charme. Die Klassiker zeichneten sich durch Schurken aus, die fast alle für sich Originale waren (Stummfilmstar, Tempelwächter, Java Jim usw.). Diese ganz gewöhnlichen Gangster, die man schon nach einmal lesen vergessen hat sind es dagegen, die viele Geschichten von heute so gewöhnlich machen...

31) Hendrik Buchna © schrieb am 31.08.2011 um 08:41:58 zur Folge Der schreiende Nebel: @Jack: Eine kleine Anekdote zu diesem Thema: (SPOILER) In meinem ersten Exposé zum „schreienden Nebel“ war die finale Gegnerfigur traditionell skurril angelegt. Es handelte sich um eine paranoide Ex-Senatorin, die in den 60er Jahren an Planung und Bau des Dakota-Bunkers mitgewirkt hatte. Da sich im Verlauf der Manuskript-Entwicklung aber abzeichnete, dass sowohl die schrullige Einwohnerschaft von Fort Stockburn als auch die gesamte Bunker-Thematik ziemlich ‚abgedreht‘ werden würden, habe ich mich letztlich dafür entschieden, zumindest einen Teil der Auflösung, nämlich den Sohn des Trappers und sein rein materielles Motiv, halbwegs realistisch zu gestalten. Eine weitere bizarre Figur erschien mir im Gesamtpaket der Story dann doch als ein wenig zu viel des Guten, zumal der unwillentliche ‚Halb-Bösewicht‘ Cobble senior ja schon recht verschroben ist. Für künftige Abenteuer sind exzentrische Gegner aber fest vorgemerkt.

32) JackAubrey © schrieb am 31.08.2011 um 10:32:39 zur Folge Der schreiende Nebel: Senatorin aus den 60ern? Nicht schlecht. Ich freue mich ja schon auf einige Directors Cuts unter anderem auch von Kari

33) Sommerfuchs © schrieb am 31.08.2011 um 14:40:30 zur Folge Der schreiende Nebel: Also ich war bei dem "Nebel" gerade von der Auflösung angetan, weil sie so einfach und zugleich unvorhersehbar war. Zumal hier ja sogar auf reale Gegebenheiten zurückgegriffen wird. Währen immer die verschrobenen Sonderlinge die Schurken, würde man als erwachsener Leser schnell die Struktur erkennen und wissen, wer der Täter ist. Ich möchte nicht, dass jede Folge nach einem Schema F abläuft. Für mich ist eine Mischung aus Altem und Neuem am Unterhaltsamsten. Aber das ist ja schon wieder Geschmacksache.
Daumen hoch für eine Geschichte, die durch verschrobene Figuren UND eine gut durchdachte Auflösung punkten kann!

34) Sommerfuchs © schrieb am 31.08.2011 um 14:42:48 zur Folge Der schreiende Nebel: "währen" ... oookay. Ich unterschreibe hiermit auch gleich mal die Petitionsliste für eine EDIT-Funktion. Solange hier keine animierten Signaturen erlaubt sind, wär' das echt mal ein Fortschritt. Aber das gehört natürlich nicht wirklich hierher.

35) conan © schrieb am 01.09.2011 um 09:06:02 zur Folge Der schreiende Nebel: (SPOILER) Obwohl sich das Buch spannend liest, hat es für mich zwei Schwachpunkte.[ br ] Ein abgelegenes Dorf, in dem nur alte Menschen leben, kommt einem zu bekannt vor.[ br ] Der Super-Bunker, der sogar Sand auf die Luken blasen kann, ist mir dann doch zu abgedreht. Die Kosten dafür, den seit langem stillgelegten Bunker wieder so aufzurüsten, dürften doch enorm gewesen sein.

36) Sokrates © schrieb am 18.09.2011 um 18:15:25 zur Folge Der schreiende Nebel: Eine in jeder Beziehung interessante Folge mit dem bescheuertsten ???-Titel des Sommers. Kurioserweise hab ich erst gedacht, einen umgekehrten (schwachen) Sonnleitner zu lesen *ggg*, denn anfangs bis ~ Mitte wirkt alles irgendwie aus alten Fällen "zusammengeklaubt", um dann in einer überraschenden und schlüssigen Lösung zu münden. Sogar den erheblichen find ich hier ok.

Alternativtitel (wo ist eigentlich das Forum hin?): Hier "muss" ich etwas ausholen. In ???-Titeln gibt es 3x "Rache", 1x Rächer und gefühlt mindestens 10x "Fluch". Mit der Meinung, dass diese nicht immer passen, bin ich nicht allein, das weiß ich. HIER hätt' ich "Der Fluch der Dakota" oder "Die Rache der Dakota" deutlich besser gefunden!

@conan#35: Für Absätze musst du die Leerzeichen in den Klammern wegmachen.

37) swanpride © schrieb am 19.09.2011 um 03:01:58 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich mag den Titel. Er passt und er regt die Fantasie an.

38) Sokrates © schrieb am 21.09.2011 um 19:31:08 zur Folge Der schreiende Nebel: Hi Hendrik, weißt du eigentlich, dass du nach über 160 "drei ???"-Büchern der erste bist, der - zugegebenermaßen nur in meinem persönlichen Wertungssystem -, mit drei 1ern (Fluch,Zeichen,Nebel) startet (dt. Bücher-Reihenfolge!)? Das haben weder die "Klassiker-Größen" R.Arthur, W.Arden und M.V.Carey noch "Neuzeit-Gott" A.Marx geschafft. Glückwunsch !!!

39) Hendrik Buchna © schrieb am 21.09.2011 um 21:21:56 zur Folge Der schreiende Nebel: @Sokrates: Nein, das wusste ich nicht, aber es freut mich natürlich, dass Dir meine Bücher gefallen haben. :-) Als Autor hat man ja stets den Wunsch, mit seinen Geschichten möglichst vielen Menschen Unterhaltung, Spannung und im besten Fall sogar Freude zu bereiten, aber ob es dann auch wirklich gelingt, entscheidet sich erst nach der Veröffentlichung. Umso schöner, wenn es dann wirklich klappt. ;-) Herzliche Grüße aus Rocky Beach!

40) guru01 © schrieb am 23.09.2011 um 08:50:48 zur Folge Der schreiende Nebel: Fuer mich ist dieses Buch eine glatte zwei. Immer wieder musste ich beim lesen an den Nebelberg denken. Die Paralelen dazu sind zumindest zu Beginn da. Die Atmosphaere ist gelungen und auch die Geschichte an sich ist spannend und unterhaelt.Sauber und weiter so.

41) Maik mobil schrieb am 23.09.2011 um 13:11:04 zur Folge Der schreiende Nebel: @40) guru01: Also ich kann keine Parallelen sehen. Nur weil Nebel vor kommt? Kannst Du da bitte noch ein paar Vergleiche geben?

42) guru01 © schrieb am 23.09.2011 um 15:57:31 zur Folge Der schreiende Nebel: Es geht nicht um einzelne Situationen sondern eher um die Atmosphaere die ich relativ aehnlich finde. Der Nebelberg gefaellt mir noch ein Stueck besser da die Erzaehlweise (Bobs Tagebuch) mir besser gefaellt.

43) JackAubrey © schrieb am 23.09.2011 um 16:57:21 zur Folge Der schreiende Nebel: SPOIELER @ Guru Stimme Dir volkommen zu. Nicht nur aufgrund der Kombination aus Nebel und grässlichem Geschrei und der düsteren Geschichte aus der Vergangenheit, sondern vor allem aufgrund der etwas weit hergeholten Auflösung (Bergwerk versus Superbunker). Wahrscheinlich braucht es so eine Lösung um ein echtes Nebelgspenst erklären zu können

44) Sokrates © schrieb am 23.09.2011 um 17:45:11 zur Folge Der schreiende Nebel: *SPOILER.Anfang*

@JackA#43: Naja, wenn man denn unbesingt "gesteuerten Nebel" in der GEschichte haben will, muss der Aufwand schon ein klein wenig größer sein als bei "ZdF", oder. Find das bei dieser Folge in Anbetracht des vermuteten Gegenwerts (High-Tech) nichtmal übertrieben

*SPOILER.Ende*

45) Call © schrieb am 25.09.2011 um 08:58:02 zur Folge Der schreiende Nebel: @Wobei im Nebelberg die Erklärung für das Nebelphantom ja bedeutend einfacher ist als hier. Und die Goldmine mit dem Unterirdischen Bunker gleichzusetzen, dann könnte man auch die Silbermine mit anführen, welche ja auch Hintergrund/Anlass für ein Verbrechen war.

46) Sawyer schrieb am 27.09.2011 um 01:18:33 zur Folge Der schreiende Nebel: @45 Eben nicht. Bunker und Mini im Nebelberg waren beide zu Beginn unbekannt. Die Silbermine dagegen von Anfang an deutlich sichtbar...

47) Maik © schrieb am 03.10.2011 um 18:31:23 zur Folge Der schreiende Nebel: Mir hat das Buch nicht so gut gefallen. Insgesamt nette Idee, aber es gibt auch andere Wege, um an das Inventar zu kommen
Egal - wie gesagt, insgesamt nette Idee, aber was mir negativ im Kopf bleibt, ist das lange Auflösungs-Geschwafel am Ende... zumindest subjektiv. Vielleicht ändert sich das beim zweiten Lesen; falls ich es nochmal lese :D

48) ArabianWerewolf © schrieb am 06.10.2011 um 12:52:17 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich stimme Maik zu. Die Story hat interessant angefangen, aber es hätte besser laufen können.

49) JoSiMo © schrieb am 26.10.2011 um 21:03:19 zur Folge Der schreiende Nebel: Das Ende der Folge ist vielleicht nicht das beste Ende aller Zeiten, aber die Stimmung während des Buches finde ich einfach genial!!!

50) Mr burroughs schrieb am 03.07.2012 um 12:15:02 zur Folge Der schreiende Nebel: Nachdem ich kaum noch Bücher der ??? Lese, weil die enttauschungeng der letzten Jahre zu groß waren, habe ich mir für den Urlaub den Nebel gekauft (wenn auch die günstigere ebook variante;)..)
Die Erwartungen war gering, aber ich war mehr als positiv überrascht. Die meisten positiven Elemente wurden schon genannt ( Arnold brewster, interessanter Schauplatz, Spannung etc.). Was mich aber wirklich beeindruckt hat, war zum einen, dass die drei ohne Handy, ohne Auto ( fast) und ohne modernen schnickschnack agieren und es dafür aufgrund des schauplatzes auch eine logische Erklärung gibt, die nicht als pseudoversuch eines Klassiker retros wirkt. Dazu kommt eine aus meiner Sicht hervorragender Schreibstift, ein perfekter spannungsbogen und das Kunststück, auf überflüssigen Ballast zu verzichten und trotzdem die Gesamtlösung nicht auf dem Silberarbeit zu präsentieren. Ich finde es auch sehr interessant, wenn seltsame figuren nur am Rande auftauchen und nicht permanent neben an hocken.
Eine Anmerkung noch zum Vergleich mit Maso: bei ihm stört mich erstmal der Schreibstil, der absolut uninspiriert und unmotiviert wirkt. Er schafft es eben auch nicht, eine hanebüchene Lösung (die wir hier aus meiner Sicht haben, denn warum sollte das Militär seine streng geheime Anlage einfach zugänglich lassen und auch noch geheimes infomaterial und technisch Ausrüstungen da rum liegen lassen und dazu noch die Nebel Flüssigkeit Lagern, die dann nach 20 Jahren einwandfrei funktioniert),.ja also maso schafft es eben nicht eine hanebüchene Lösung interessant und stimmig einzubauen,bei ihm wirkt es einfach plump und unstimmig...und das ist für mich der große Unterschied...das hat Buchna hier durch einen tollen spannungslosen, Dichte Atmosphäre und einen Super schreibstil geschafft...,Daumen hoch, ein frustrierter Exfan hat wieder Spaß

51) Peters Uropa schrieb am 22.09.2012 um 08:19:59 zur Folge Der schreiende Nebel: Ja, es geht noch. Buchna gelingt es, ein tolles Feeling zu erzeugen! Man fühlt sich in die staubige, von der modernen Welt vergessene Kleinstadt versetzt. Auch wenn die Auflösung ein wenig hanebüchen klingt (analog zu den Klassikern, also kein Problem!), unterhält dieses Buch auf ganz besondere Weise.

52) dcc © schrieb am 05.12.2012 um 02:15:36 zur Folge Der schreiende Nebel: Hatte mir das Buch für den Urlaub besorgt und bin einigermaßen begeistert. Alles positive wurde schon genannt. Die Aufläsung fand ich gar nicht so absurd, auch wenn wieder viel Aufwand für wenig Nutzen... wie leider zu oft. Hier bin ich wirklich auf die Umsetzung gespannt, ich hoffe da gibt man sich wirklich Mühe, dann könnte ein Höhepunkt ŕ la Nebelberg entstehen (woran ich die ganze Zeit denken musste)

53) Professor Shay © schrieb am 31.01.2013 um 20:23:11 zur Folge Der schreiende Nebel: Das zweite "echte" ???-Buch von Hendrik Buchna. "Im Zeichen der Schlangen" fand ich ja grandios, also bin ich mit einigermaßen hohen Erwartungen an dieses Buch ran gegangen... und ich wurde nicht enttäuscht! Die wunderbare Charakterbeschreibung Buchnas schlägt sich auch hier nieder. Ich habe hier wirklich das Gefühl, einen "Klassiker" vor mir zu haben. Und endlich endlich ist Peter zwar nach wie vor ein Hasenfuß, aber eben einer, der nicht gleich bei dem kleinsten Anzeichen von Gefahr schreiend wegläuft. Als Beispiel sei hier der zweite Anruf in der Zentrale genannt: Unheimliche Schreie. Bei Nevis oder MaSo wäre Peter hier doch schon fast in Ohnmacht gefallen. Bei Buchna hat Peter zwar Angst, ihm ist aber klar, dass sie nach Fort Stockburn aufbrechen werden, um das Rätsel zu lösen und er versucht auch gar nicht erst, seine Freunde davon zu überzeugen, dass sie nicht fahren sollten.
Aber auch die übrigen Charaktere sind sehr gut gezeichnet: Der fette Taxifahrer, der zum Schluss nicht in den Bunker hinabsteigt, weil er "keine Lust aufs Treppensteigen" hat, die verschrobenen Bewohner Fort Stockburns, natürlich Arnold Brewster... nur Hank Tornby hätte meiner Meinung nach nicht unbedingt sein müssen. Paranoide Schizophrenie ist nichts, worüber man sich lustig machen sollte. Aber Tornby ist zum Glück nur ein Nebencharakter, der angenehm im Hintergrund gehalten wird.
Nun denn, zur eigentlichen Geschichte: Natürlich sind hier starke Anleihen an "Nebel des Grauens" nicht von der Hand zu weisen, aber das macht nichts. Die Geschichte ist gut umgesetzt: Der Nebel steht für eine permanente Bedrohung und mit jedem Auftauchen wird die Sache gefährlicher und spannender.
Die Auflösung der Geschichte weiß ebenfalls zu gefallen, auch wenn es doch nicht nur "etwas" sondern "viel zu" dick aufgetragen wurde. Mr Burroughs beschreibt es schon sehr gut in seinem Beitrag.
ABER: Die Auflösung fügt sich stimmig in die Geschichte ein. Und mal ehrlich: Wie glaubhaft ist es denn, dass sich jemand ein U-Boot in Drachenform baut, um damit eine Bank auszurauben? So verschroben wie Mr. Shelby auch sein mag, damit lässt sich beileibe nicht alles erklären.

Von mir gibt es auch für das zweite Buch eine 1. Diesmal aber mit einem Minus dran.

54) Tuigirl © schrieb am 07.04.2013 um 01:19:33 zur Folge Der schreiende Nebel: Mir gefaellt das Buch. Spannend, witzig, skuril...genau meine Wellenlaenge. Ich freu mich schon auf das Hoerspiel.

55) arbogast1960 © schrieb am 17.05.2013 um 16:55:51 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich lese das Buch jetzt erst, bin zurzeit auf Seite 85 und bin begeistert. An dem Erzählstil merkt man, dass Buchna normalerweise Hörspielskripte schreibt. Sehr, sehr flott erzählt. Auch schön wie er die einzelnen Leute charkterisiert hat. Man merkt es ihm an, dass er die drei ??? wirklich versteht. Als Hörspiel müsste man das eigentlich wenistens gut umsetzen. Bei dem Roman. Sehr schön, gerne mehr davon!

56) Tuigirl © schrieb am 17.05.2013 um 22:36:28 zur Folge Der schreiende Nebel: @55- ja, das Buch ist super. Da hat es sogar mich etwas gegruselt. Und dann erst die ganzen seltsamen Charaktere...Mal sehen was im Hoerspiel dabei herauskommt- bei der letzten Folge gabs ja ziemlich viel Kritik.

57) arbogast1960 © schrieb am 22.06.2013 um 13:14:45 zur Folge Der schreiende Nebel: Die erste Hörprobe bei Amazon unter MP3-Musik

58) arbogast1960 © schrieb am 23.06.2013 um 11:08:11 zur Folge Der schreiende Nebel: Es klingt sehr vielversprechend!

59) arbogast1960 © schrieb am 08.07.2013 um 06:47:44 zur Folge Der schreiende Nebel: War irgendjemand auf der RRP in Dortmund? Wie ist die Folge?

60) colinc schrieb am 08.07.2013 um 12:29:50 zur Folge Der schreiende Nebel: Hey, war gestern in DTM auf der RRP. HSP war super, endlich mal wieder was richtig gruseliges, nur das Ende der Geschichte hätte etwas besser sein können. Cool auch, dass Hendrik Buchna selbst vor Ort war

61) baphomet schrieb am 08.07.2013 um 12:46:22 zur Folge Der schreiende Nebel: Schön, dass man von Gruseligem hört und letztlich müssen alle Schlüsse immer besser sein, das ist man gewohnt.

62) Tuigirl © schrieb am 09.07.2013 um 17:45:15 zur Folge Der schreiende Nebel: Ja, der Schluss war schon im Buch zu uebereilt. Ratz-Fatz wird das Ende auf ein paar wenigen Seiten abgehandelt. Aber ansonsten war das Buch spitze- danke colinc fuer den Bericht von der RRP. Ich freu mich schon riesig auf Freitag wenn das Hoerspiel rauskommt!

63) Hendrik Buchna © schrieb am 10.07.2013 um 00:10:39 zur Folge Der schreiende Nebel: @colinc: Auch ich fand den Abend mit euch großartig und freue mich schon sehr auf das nächste Mal. Herzliche Grüße aus Rocky Beach!

64) arbogast1960 © schrieb am 11.07.2013 um 17:20:19 zur Folge Der schreiende Nebel: Mein Kaufland lob ich mir :D. Ich habe dort bereits gestern die neue Folge und höre sie mir jetzt erst (wegen Zeitgründen) an und kann sagen, dass dieses Hörspiel locker mit dem Nebelberg mithalten kann. Horst Naumann, Christian Rode und Ingeborg Christianen bilden ein sehr gutes Cast auch wenn Naumann auch seinem Alter entsprechend klingt. Auch bei der Musik gibt es neue Sachen. Um einen Gesamteindruck zu haben, muss ich mir es zwar mindestens noch zweimal anhören aber insgesammt ist der erste Eindruck überragend.

65) baphomet schrieb am 11.07.2013 um 17:26:06 zur Folge Der schreiende Nebel: Kaufland? Muss wohl mal den Anbieter wechseln, gut zu hören, da kann ich schon morgens um 7h kaufen. Ich höre mindestens 10mal, bis ich zu einem Urteil komme.

66) Marlboro Man schrieb am 11.07.2013 um 19:23:34 zur Folge Der schreiende Nebel: Hier gab es die Folge auch schon. Wahnsinn das Naumann noch lebt! Obawohl sie den alten Brewster wohl doch etwas älter werden lassen sollen, um die 90 oder so...

67) Marlboro Man schrieb am 11.07.2013 um 19:26:30 zur Folge Der schreiende Nebel: Hier gab es die Folge auch schon. Wahnsinn dass Naumann noch lebt! Obwohl sie den "alten Brewster" wohl doch etwas altern lassen sollten, um die 90 oder so...

68) DBecki © schrieb am 11.07.2013 um 20:49:01 zur Folge Der schreiende Nebel: Genau. Und die drei ??? auch auf so um die 50.

69) Hunchentoot © schrieb am 12.07.2013 um 03:10:23 zur Folge Der schreiende Nebel: @66 Kleiner Tipp: die E-Mail Adresse nicht für Bewerbungen nutzen.

70) DBecki © schrieb am 13.07.2013 um 06:31:45 zur Folge Der schreiende Nebel: Och nee, Europa... "Arnold Brewster, den wir im Fall 'Volk der Winde' KENNENGELERNT haben..."

71) Crazy-Chris schrieb am 13.07.2013 um 10:47:07 zur Folge Der schreiende Nebel: Urlaubsbedingt wird es noch einige Zeit dauern bis ich die neue Folge hören kann... ist denn das Skript diesmal akzeptabel ausgefallen ? Oder wurde in der üblichen Heckenscheren-Manier ein Großteil des Mittelteils amputiert ?

72) Zwoelferkreis © schrieb am 13.07.2013 um 11:35:54 zur Folge Der schreiende Nebel: Also was ich im Hörspiel jedenfalls vermisst habe, ist so etwas wie eine Aufzähung der im Ort befindlichen Personen. Ohne den Wissensvorsprung des Buches tut man sich da glaube ich schon ein wenig schwer mitzubekommen welche Verdächtigen es im Ort überhaupt gibt. Bei Mr. Coble erfährt man z.B. erst beim Besuch von dessen Existenz. Mr. Prescott wird komplett unter den Teppich gekehrt, mich wunderts, dass dieser überhaupt in der Sprecherliste auftaucht.

73) El Diablo © schrieb am 13.07.2013 um 15:25:22 zur Folge Der schreiende Nebel: Insgesamt eine schönes Hörspiel der Neuzeit. Eine charmante Idee für die Geschichte, originelle Charaktere und ein paar Gruseleffekte. Dazu ein exzellentes Sprechercast, eine gute musikalische Unterlegung und die Geräusche passen auch wunderbar.
Was die Logik der Geschichte angeht bin ich mir nach dem ersten Hören noch nicht so ganz sicher...für mich stellen sich zumindest zwei fragen: 1) Wenn rund um das Kaff nur Prärie ist, warum sucht man sich dann nicht einen abgelegeneren Ort für seinen GEHEIMEN Bunker? 2) Wie konnte Mr. Coble bzw. sein Sohn Zutritt zu der Bunkeranlage bekommen, wenn die Luken hydraulisch funktionieren? Es wird ja kaum ein roter Knopf daneben angebracht sein mit der Aufschrift push?! Andererseits bestellt ja unsere Bundeswehr auch Drohnen die nicht fleigen dürfen Und außerdem hat mir die Geschichte so gut gefallen, dass ich sie nicht kaputt schreiben mag.
Der einzig echte Wehmutstropfen war mein "Fehler", dass ich mir just Donnerstag die Folge "Stadt der Vampire" noch einmal vorgenommen habe. Die Ähnlichkeit was den Plot, das Setting, das Motiv und das Vorgehen angeht sind schon sehr offensichtlich. Und wie in Beitrag 72 bereits erwähnt, krankt der schreiende Nebel an ähnlichen Stellen, z.B. die Unübersichtlichkeit was die Dorfbewohner angeht...und ähnlich wie in "Stadt der Vampire" kommt das Finale etwas abrupt und in der üblichen Manier (allerdings, ohne zu viel verraten zu wollen, es ist diesmal nicht Inspector Cotta)!

74) Tuigirl © schrieb am 13.07.2013 um 16:38:00 zur Folge Der schreiende Nebel: Hatte mich am Abend bei unseren winterlichen Temperaturen (in Neuseeland) im Bett mit Waermflasche und Katze eingerollt um mir die neue Folge anzuhoeren. Und was soll ich sagen- sie eignet sich dafuer hervorragend!
Das ist die erste Folge, von der ich erst das Buch gelesen hatte und dann das Hoerspiel gehoert. Und ich muss sagen, dass es sehr gut gelungen ist. Die Kuerzungen machen Sinn, und die besten Szenen im Buch kommen meiner Meinung nach auch im Hoerspiel vor. Im Vergleich zu den zuletzt erschienenen Folgen- diese waren ja eher witzig und selbstironisch, also eher was zum Lachen und gute Unterhaltung. Aber der schreiende Nebel....Gaensehaut. Sehr spannend, sehr gute Atmosphaere. Geraeusche und Musik passen meiner Meinung nach auch sehr gut.
Hut ab, gut gemacht.
@Zwoelferkreis- ich muss zustimmen- die gute Zusammenfassung der verdaechtigen Bewohner im Dorf, die im Buch als Liste vorkommt, hab ich im Hoerspiel schon vermisst. Ich denke auch, dass man sich als vorheriger Buchleser da leichter tut.
@ El Diablo- ja, die Aehnlichkeiten zur “Stadt der Vampire” sind gegeben. Aber das macht denke ich das Setting (abgelegener Ort, alte Bewohner, unheimliche Vorgaenge). Dennoch denke ich, dass der “schreiende Nebel” unabhaengig genug ist.

75) Tuigirl © schrieb am 13.07.2013 um 16:53:38 zur Folge Der schreiende Nebel: Zusatz-
MOEGLICHER SPOILER
Meiner Meinung nach die lustigste Szene ist die mit Andreas Froehlich und der Milch....Ich kann es jetzt nicht wortwoertlich wiedergeben, aber so in etwa: Erzaehler: Bob wurde zu einem Glas Milch eingeladen. AF/Bob:"Milch?!?! Ich weiss nicht..." Ich hab gelacht als hier die "Forth Wall" gebrochen wurde.

76) Boomtown © schrieb am 13.07.2013 um 17:24:41 zur Folge Der schreiende Nebel: Naja, diese ganze Ghost Town-Nummer wurde aber nun wirklich nicht erst von MaSo für Stadt der Vampire entworfen. Die gehört zum allgemeinen DDF-Baukasten, wie so vieles andere. Aufgrund der zeitlichen Nähe wirkte SdV damals eher wie ein Aufguss von Das versunkene Dorf. Mit der neuen Idee, finde ich das neuerliche Aufgreifen jetzt aber auch wieder okay. Für begrenzte Örtlichkeiten und eine begrenzte begrenzte Anzahl von Verdächtigen bietet sich das in Kombination mit unheimlichen Vorfällen einfach auch immer wieder an.

77) Horace © schrieb am 13.07.2013 um 18:17:59 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich habe heute auch den schreienden Nebel gehört und muss sagen, dass mir das Hörspiel sehr gut gefällt. Das Buch fand ich spitze und auch das Hörspiel wurde wirklich gut umgesetzt. Sämtliche Kürzungen waren zu verschmerzen und haben keine Löcher in die Story gerissen.
Die Sprechen fand ich dieses mal auch passend. Auch toll, dass man Horst Naumann, also den "Echten" Brewster.
Was Musik und Atmo angeht, so muss ich sagen, dass beide sehr passend eingesetzt sind. Zur Musik noch was, was mir aufgefallen ist: Ein einer Stelle erinnert sie mich sehr stark an "Zurück in die Zukunft". Wurde da etwa geklaut?
Unterm Strich also dieses mal ein Dickes Kompliment für dieses Hörspiel.
PS: Achtung SPOILER: Die Angst von Tornby, dass die US-Regierung alle Bürger ausspäht und abhört passt zur Zeit ja, wie die Faus auf's Auge.

78) DBecki © schrieb am 13.07.2013 um 19:57:57 zur Folge Der schreiende Nebel: Genau. Nun wissen wir, was es mit PRISM auf sich hat.

79) arbogast1960 © schrieb am 13.07.2013 um 21:10:37 zur Folge Der schreiende Nebel: Wenn die Welt doch auf Hank Tornby schon vor zwei Jahren gehört hatte :D. Hendrik Buchna kann sofort beim Geheimdienst anfangen. Kompliment!

80) dcc © schrieb am 14.07.2013 um 10:40:10 zur Folge Der schreiende Nebel: Zu dieser Folge hatte ich tatsächlich vor einiger Zeit das Buch gelesen und was von der Atmosphäre sehr angetan. Auch das Hörspiel ist sehr gelungen und bringt jede Menge Nostalgie-Feeling. Unzählige alte Europa Musikstücke (die ich zumindest von MotU kenne), mein Lieblingsstück aus Schrecken aus dem Moor, daneben einige "legendäre" Sprecher. Kompliment, dass man sich überhaupt die Mühe gemacht hat, Naumann für die Rolle des Brewster zurückzuholen. Im Grunde ist hier alles drin, was mein ??? Herz begehrt: Gruselige Stimmung, ein unerklärliches Phänomen, nächtliche Überachungs-Aktionen mit gruseligen Angriffen... So verwundert es auch nicht, dass der schreienede Nebel doch die ein oder andere Paralele bietet, vom Karpatenhund über Nebelberg bis hin zur Stadt der Vampire und jede Menge anderer. Was gibt es zu kritisieren? Das Übliche: Es wird vor allem am Anfang zu viel gequasselt anstatt einfach kurz und knapp (wie im Karpatenhund) die Bewohner des Dorfs aufzuzählen. Zudem kommt das Ende recht überraschend, man weiß eigentlich gar nicht so genau, woher die ??? das jetzt alles wissen. Aber dennoch eine absolut hörenswerte Folge und für mich persönlich das Highlight seit Fluch des Drachen

81) Dave schrieb am 16.07.2013 um 16:09:42 zur Folge Der schreiende Nebel: @77/78/79: Störend ist da nur, dass dieses ernste und vor allem absolut reale Thema als vollkommen abstruse Verschwörungstheorie dargestellt wird. Zugegeben, es ist (zumindest im Buch) extrem witzig, aber ich denke man sollte gerade bei diesem Thema, was immer als Verschwörungstheorie abgetan wird, letzendlich aber doch meist realität ist, sehr vorsichtig sein, sonst hinterlässt das beim Leser/Hörer vielleicht einen falschen Eindruck.

82) dcc © schrieb am 16.07.2013 um 20:45:35 zur Folge Der schreiende Nebel: @81) Ach Göttchen, jetzt aber bitte keinen investigativen Aufklärungs Journalismu in den ??? Büchern. Das Thema kann man so lächerlich darstellen wie man will. Weiß sowieso nicht, was die plötzliche Hysterie um ein längst bekanntes und vollkommen selbstverändliches Vorgehen aktuell soll.

83) dcc © schrieb am 16.07.2013 um 23:55:22 zur Folge Der schreiende Nebel: nach einigen Tagen und mehrmaligem Hören möchte ich noch mal feststellen, wie stark sich der schreiende Nebel in meiner Wahrnehmung von vielen der vorausgegangenen Hörspielen unterscheidet - insbesondere von vielen der MaSo basierten. Ich habe bei diesem Hörspiel einfach keinerlei Probleme der Handlung zu folgen. Das ist schon eine riesige Steigerung. Ich kann auch gar nich so genau sagen woran es liegt. Sind wohl "basics": Der SPanungsbogen ist besser, die Leute verhalten sich logischer, es gibt keine an den Haaren herbeigezogenen Rätsel... Es scheint so einfach, aber Folgen wie diese könnte ich dutzendweise hören

84) Tuigirl © schrieb am 17.07.2013 um 03:11:52 zur Folge Der schreiende Nebel: @dcc- da geb ich dir Recht- besonders in Hinsicht auf "Feuergeist"- das hab ich jetzt schon 2x gehoert, und weiss immer noch nicht, worum es eigentlich geht...

85) Dave schrieb am 17.07.2013 um 10:21:19 zur Folge Der schreiende Nebel: @82: Nee, ich will auch nicht, dass so was bei den drei ??? zum Thema gemacht wird. Dass ich ein Problem damit habe, wie lächerlich das ganze gemacht wird, liegt daran, dass viele Menschen jeden, der irgendetwas sagt, was offiziell als Verschwörungstheorie gilt, so auffassen, wie Tornby dargestellt wird. Dass es schon lange klar war, dass die USA "die welt" ausspioniert, ist vollkommen richtig, nur haben das viele Menschen nicht gewusst, bzw. für eine absurde Verschwörungstheorie gehalten. Mich würde die ganze Sache mit Tornby nicht stören, wenn nicht dazu gesagt würde, dass es sehr viele solcher verrückten "Verschwörungstheoretiker" gibt. Eine Person darzustellen, der irgendwelche absonderlichen Dinge im Kopf rumspuken ist kein Problem, davon lebt ja auch die Serie ein bisschen. Das Problem hier war für mich nur, wie es gemacht wurde.

86) Dan schrieb am 17.07.2013 um 16:58:03 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich finde die Folge super und auch das Tornby für "sonderbar" gehalten wird, passt sehr gut ins Konzept von ???. Es fällt wohl kaum jmd. hier auf, aber die ??? verstanden schon immer gut, wie die Welt funktioniert, besonders natürlich Justus (und das, obwohl alle drei Jugendliche sind). Sie halten Horoskope für Nonsens (Karten des Bösen), glauben nicht an Aliens (bedrohte Ranch, Geheimakte Ufo), sind nicht gegen große Unternehmen (Chicken King Barney Crown zwingt ja keinen, seine Hähnchen zu essen, er wurde reich, weil seine Hähnchen vielen Menschen schmecken :P - Giftiger Gockel), misstrauen Erlösungsversprechen bzw. Sekten (Brainwash) usw. Bei Verschwörungstheorien kann man alles so zusammendrehen, wie es einem in den Kram passt. Sie liefern simple (und deshalb falsche) Erklärungsmodelle für höchstkomplexe Zusammenhänge. Außerdem finde ich Verschwörungstheoretiker wohlfeil, weil sie einerseits immer skeptisch gegenüber dem Stat sind (weil er sie ausspioniert und überwacht), aandererseits beschweren sie sich aber immer, der böse Staat zahlt zu wenige Sozialleistungen für die Bedürftigen. Warum sollte z.B. ich jmd. helfen, der mir dauernd böse Motive unterstellt und mir feindlich gesonnen ist ?

87) dcc © schrieb am 17.07.2013 um 23:33:31 zur Folge Der schreiende Nebel: Also Tornby ist ja mal in erster Linie verrückt, weil er an eine Weltübernahme durch die Toparden (?) glaube, oder?

88) swanpride © schrieb am 18.07.2013 um 12:34:55 zur Folge Der schreiende Nebel: Was die USA so treibt war doch nie ein Geheimnis...das Problem mit vielen Verschwörungstheorien ist doch, dass sie auf der Annahme beruhen, dass etwas (zum Beispiel ein Ufo-Absturz in Roswell) über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte geheim gehalten warden kann, ohne das irgendwelche Beweise durchsickern. Und das funktioniert nun einmal nicht, schon gar nicht in unserer heutigen Gesellschaft. Ob nun fadenscheinige Begründungen für einen Angriff auf dem Irak angeführt werden, Ölfirmen Schmiergelder zahlen um ihre Pipelines zu bauen oder Banker sich aus der Affäre ziehen, solche Dinge sind doch ein offenes Geheimnis. Selbst dass es Bielefeld nicht wirklich gibt weiß doch jeder

89) Drake © schrieb am 19.07.2013 um 15:52:05 zur Folge Der schreiende Nebel: @86: Justus glaubt an Aliens.

90) Dave schrieb am 19.07.2013 um 16:31:05 zur Folge Der schreiende Nebel: @Dan: Da siehst du einiges falsch. Es gibt beispielsweise zu 9/11 extrem komplexe Annahmen, die dennoch als Verschwörungstheorie dargestellt werden. So ist das mit vielen Sachen. Sicher, es gibt solche, wie du sie beschreibst, aber nicht alle sind so.
@Swanpride: So wie du es sagst kann man es leider nicht ganz sagen. Dass die amerikanische Regierung an den Anschlägen vom 11. Septemnber beteiligt war gilt nach wie vor als Verschwörungstheorie, dabei sind längst Beweise durchgesickert, dass es tatsächlich so war. Ungeklärt ist natürlich nach wie vor, in wie weit sie involviert waren, also, ob sie die Anschläge nur zugelassen haben, ob sie sie vorangetrieben haben, oder selbst begangen. Das ist nicht klar, aber das sie ihn aktiv ermöglicht haben ist längst bewiesen. wenn ihr wollt kann ich manches bald mal aufzählen hier. In den Geschichtsbüchern steht jedenfalls immer noch das gleiche...

91) Pogopuschel schrieb am 19.07.2013 um 19:58:04 zur Folge Der schreiende Nebel: Nee, nee, das waren nicht die Amis. Olli Schulz weiĂź, wer es wirklich war: http://www.youtube.com/watch?v=OTXCcisuDSc Ab 2:50min

92) DBecki © schrieb am 20.07.2013 um 20:15:49 zur Folge Der schreiende Nebel: Ist ja auch schon längst bewiesen, dass die Mondlandung '69 gefaked war. Und dass die Deutschen im 1. Weltkrieg im Feld unbesiegt waren.

93) Professor Shay © schrieb am 21.07.2013 um 12:45:03 zur Folge Der schreiende Nebel: Zum Thema 9/11 fällt mir nur xkcd ein: http://xkcd.com/966/
"'9/11 was an inside job' was an inside job!" :)

94) DBecki © schrieb am 21.07.2013 um 14:35:30 zur Folge Der schreiende Nebel: Tja, mich würden diese angeblichen Beweise ja schon mal brennend interessieren.

95) Mr. Prentice schrieb am 22.07.2013 um 10:09:17 zur Folge Der schreiende Nebel: @DBeckki: Es war nie eine Verschwörungstheorie, dass die Deutschen im Ersten Weltkrieg unbesiegt im Feld waren. Die Verschwörungstheorie war die sogenannte "Dolchstoßlegende", nach deren Aussage die Deutschen Soldaten von den Juden, Sozialisten und Kommunisten verraten und zur Kapitulation gezwungen wurden. Die sogn. Beweise zur angeblich gefakten Mondlandung lassen sich alle ohne Probleme widerlegen. Aber an diesen Widerlegungen sind die meisten Verschwörungstheoretiker natürlich nicht besonders interessiert;)

96) Damphousse schrieb am 22.07.2013 um 10:50:46 zur Folge Der schreiende Nebel: Der Soundmix der Folge wurde in großen Teilen auch schon in der Uralt-Perry Rhodan-Reihe verwendet. Witzig finde ich vor allem, dass das Geräusch, was zuerst im 2. Telefonat vorkommt und den Nebel irgendwie darstellen soll, die Sprache der Topsider bei Perry Rhodan war. Und hier redet von von Toploden. Nicht nur deshalb hat mir das Hören dieser Folge endlich mal wieder Spaß gemacht. Wie dcc unter 83 bereits anmerkten, man konnte der Folge jederzeit folgen ohne sich fragen zu müssen, ob man grad was verpasst hat.

97) Dave schrieb am 22.07.2013 um 11:15:01 zur Folge Der schreiende Nebel: @94: DBecki: Der erste Beweis bezieht sich auch auf den Link, den man sieht, wenn man Beitraag 93 folgt. Die Feuer waren nie heiß genug, um den Stahl so weich zu mache, dass er nachgibt. Auch die offiziellen Angaben über die Temperaturen bestätigen das. Zudem ist bekannt, dass die Feuer über die verschiedenen Stockwerke gewandert sind. Es brannte nie gleichzeitig in einem kompletten Stockwerk, folglich wäre der Stahl an manchen Stellen wieder abgekühlt.
Wer den Aufbau des Gebüdes kennt dürfte auf etwas weiteres sehr schnell stoßen: Die beiden türme tuhten auf einigen zentralen Säulen, die genaue Zahl weiß ich nicht mehr. Um die Türme derart senkrecht einstürzen zu lassen müssten alle Säulen im selben Sekundenbruchteil nachgegeben haben. Das ist durch ein feuer praktisch unmöglich. Das geht nur bei einer kontrollierten Sprengung. Es gibt schließlich auch eine Vereinigung von über tausend Physikern und Architekten, die naturwissenschaftliche Unmöglichkeiten bei der offiziellen Version von 9/11 an die Öffentlichkeit bringen. man sollte in dem Zusammenhang nämlcih auch betrachten, dass es in der Geschichte der Menschheit erst drei Wolkenkratzer gab, die aufgrund eines Feuers eingestürzt sind: Die beiden Zwillingstürme, sowie World Trade Center 7, ein weiterer turm des Gebäudekomplexes, in den nicht einmal ein Flugzeug geflogen war. angeblich haben Trümer, die von den beiden Zwillingstürmen herabfielen ihn in Brand gesetzt. Auch dieser Turm stürzte exakt symetrisch in sich zusammen. jetzt sollte man bedenken, dass es auch schon andere Wolkenkratzer gab, die gebrannt haben. In Spanien brannte ein vergleichbares Hochhaus ca.24 Stunde lichterloh, nicht nur auf ein zwei Stockwerken, sondern stand komplett in Flammen! Es stürzte nicht ein. Es war vollkommen ausgebrannt, aber blieb stehen. Die Türme des WTC stürtzten nach kürzester Zeit ein, noch dazu das Haus zuerst, in das das zweite Flugzeug gefogen ist, und das sogar nichtmal ganz erwischt wurde. Der Einsturz selbst bietet noch andere interressante Details. Man sollte doch meinen, dass der Sturz von den darunterliegenden Stockwerken abgebremst wird, und nach und nach zusammensackt. Tatsächlich aber, dauert es keine Zehn sekunden bis der Turm komplett eingestürzt ist. Die Türme selbst waren schneller als die Trümer, die neben ihnen herunterflogen. Weitere Punkte folgen, im Moment fehlt mir die zeit.

98) Tuigirl © schrieb am 22.07.2013 um 11:23:30 zur Folge Der schreiende Nebel: @97- nenn' mich naiv, aber was ich nicht verstehe- warum sollten die USA mit ihren Erzfeinden gemeinsame Sache machen um ihre eigenen Buerger zu toeten? Was war das Motiv? Dass man in den Irak einmarschieren konnte? Ich meine, die Invasion ist auch auch mehr als schief gelaufen.

99) dcc © schrieb am 22.07.2013 um 12:29:01 zur Folge Der schreiende Nebel: @97) Köstlich! Da stelle ich mir als naiver, gutgläubiger Mensch natürlich die Frage: Hey, wenn es so unmöglich ist, dass ein Bauwerk von einem Feuer auf diese Art und Weise einstürzt: Warum haben die Beauftragten der Regierung es dennoch so geplant??? Sie hätte ja auch bspw. so "sprengen" können, dass es nach einem "natürlichen" Einsturz aussieht... anstatt es so zu machen, dass alle die sich halbwegs auskennen, ins Grübeln kommen... ich frage mich bei diesen Theorien immer, warum niemand hinterfragt, warum - wenn es denn geplant und unterstützt wurde - es dennoch GENAUSO gemacht wurde, obwohl es jeden ins Grübeln bringen könnte/würde. Wie viele Hundert Leute wären wohl eingeweht, wenn es so gewesen wäre? Wieviel Vorbereitung hätte es gebraucht, um eine so kontrollierte Sprennung vorzubereiten? Wer hätte davon alles etwas mitbekommen können?

100) Uiui schrieb am 22.07.2013 um 12:31:31 zur Folge Der schreiende Nebel: @Dave: Mit Verlaub... was für ein Schwachsinn!!!

101) dcc © schrieb am 22.07.2013 um 12:32:52 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich ergänze meine naiven Fragen: Warum das Ding überhaupt sprengen? Warum es nicht ausbrennen lassen? Warum den Tod von 10.000 in Kauf nehmen, wenn man es auch Nachts hätte machen können? Wenn man es auch ohne Einsturz hätte machen können? und wer steckt denn nun aus welchem Grund hinter all dem?

102) DerBrennendeSchuh schrieb am 22.07.2013 um 13:50:38 zur Folge Der schreiende Nebel: @Dave Die einzigen "Fakten", die du nennst, verdrehst du leider: Der als zweites getroffene Turm stürzte zuerst ein, er war aber auch etwa in der Mitte erwischt worden; der Nordturm wurde zuerst getroffen, ziemlich weit oben. Der Südturm sackte zudem auch nicht so einfach "schön" zusammen wie nach einer Sprengung, sondern die obere Hälfte über der Einschlagstelle knickte bis fast zum Umstürzen ein. Der Stahl mußte auch gar nicht schmelzen, um die Festigkeit zu verlieren etc. p.p. Sorry für Off Topic, aber bei soviel "Nebel" in der Darstellung der Anschläge musste ich auch mal "(auf)schreien" (es ging hier übrigens um Verschwörungstheorien, die in der Folge eine Rolle spielen).

103) DBecki © schrieb am 22.07.2013 um 13:58:17 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich hatte nach BEWEISEN gefragt. Und nein, irgendeine mögliche physikalische Unregelmässigkeit ist kein Beweis. Bisher lese ich nur alte Verschwörungstheorien.

104) Dave schrieb am 22.07.2013 um 14:02:12 zur Folge Der schreiende Nebel: Bis auf den brennenden Schuh ist niemand auf das wissenschaftliche eingegangen. man kann es sich natürlich auch einfach machen und alles als Schwachsinn abtun. Aber immerhin ein Kommentar auf den ich etwas erwiedern kann: Ich sprach nicht davon, dass der Stahl nicht schmelzen könnte, sondern, dass er nicht heiß genug wurde um das Gewicht nicht mehr tragen zu können. Zum Einsturz der Türme noch etwas: Wenn man genau beobachtet sieht man kleine Rauchpilze die aus den Wänden, bzw. Fenstern kommen, genau wie bei Sprengungen. Bald kommt mehr, auch wenn das dann auch wieder als Schwachsinn abgetan wird, aber naturwissenschaftliche Fakten bleiben Fakten, und deshalb ist es bewiesen, dass die offizielle Version nicht stimmt. Aber wer konkrete Beweise vermisst, dass die USA beteiligt waren ist bis jetzt im Recht, dazu habe ich noch nichts geschrieben, dass kommt noch. Auch dazu gibt es mehr als genug.

105) achterbembel © schrieb am 22.07.2013 um 14:04:49 zur Folge Der schreiende Nebel: @97: 1. Die Anzahl der zentralen Säulen war ganz gewiss 23...
2. Davon abgesehen hinkt Dein Vergleich mit dem Hochhaus in Spanien alleine schon deswegen, weil dort eben keine Flugzeuge reingekracht sind.
3. Man darf den USA alles zutrauen. Aber glaubst Du wirklich, dass sie im eigenen Land vor den Augen der Weltöffentlichkeit ein solches Szenario abziehen, über 3.000 Menschen in den Tod schicken "nur" um einen Vorwand für einen Angriff auf Afghanistan zu bekommen? Sowas gibt's höchstens bei Jack Bauer und wird dann durch letzteren auch noch vereitelt.
4. Geht es hier noch immer um die DDF.

106) Pogopuschel schrieb am 22.07.2013 um 14:37:19 zur Folge Der schreiende Nebel: Die Titanic war ja bekanntlich auch unsinkbar.

107) Damphousse schrieb am 22.07.2013 um 14:48:22 zur Folge Der schreiende Nebel: Mir scheint der Thread ist infiltriert von Freunden der Serie Offenbarung 23. Oder sollte hier der Hinweis auf die Folge Nr. 29 "9/11", um die Wahrheit wirklich zu erfahren? Ich hoffe, das Augenzwinkern in meinem Beitrag ist zu erkennen.

108) Markus H. schrieb am 22.07.2013 um 15:03:55 zur Folge Der schreiende Nebel: Es gibt immer Leute die aus den verschiedensten Beweggründen behaupten es stecke eine Verschwörung hinter einem Ereignis. Ich unterscheide generell zwischen den Verschwörungstheoretikern die selbst nicht daran glauben diese dennoch verbreiten und damit Aufmerksamkeit, Buchverkäufe, Eintrittsgelder aus Vorträgen etc. zu generieren und solchen die selbst daran glauben. Zur zweiten Gruppe gehören auch die für die es eines „höheren“ Sinns bedarf um Katastrophen nachträglich erträglicher zu machen. Das findet man in Religionsauslegungen ebenso wie bei Verschwörungstheorien. Es gibt natürlich noch weitere Gründe dies wird aber zu weitläufig und vielschichtig.
Das manchmal nervige sind Personen die Anhänger solcher in die Welt gesetzten Verschwörungstheorien geworden sind diese auch noch verbreiten müssen anstatt ihr „Wissen“ für sich zu behalten, aber das gehört zum Verschwörungstheoriekomplex, dass man anderen seine Sicht aufdrängen muss (gab‘s das nicht auch schon mal im europäischen Mittelalter?).

Übel wird es wenn man selbst von solchen „Theorien“ betroffen ist.
Advocatus Diaboli:
Die Person die in diesem Forum postet und sich hier Dave nennt ist in Wahrheit der Alien-Insider Hank Tornby oder ein naher Verwandter von Hank Tornby. Die Existenz von Hank Tornby wird in dem als Roman getarnten Buch der „Der schreiende Nebel„ vom Undercover-Enthüllungsjournalisten Hendrik Buchna belegt. Die von den Aliens bereits manipulierten Personen nennen Tornby Verschwörungstheoretiker und versuchen diesen Mundtod zu machen. Es gibt jedoch eindeutige Beweise für die von Hank Tornby alias Dave geschilderten vier Phasen. Dave versucht geschickt seine wahre Identität und DIE Vorfälle zu verschleiern, indem er auf die Anschläge des World Trade Centers zu sprechen kommt. Wie WIR aus zuverlässiger Quelle aus Regierungskreisen erfahren haben und durch die Illuminaten zu uns durchgesickert ist, handelt es sich bei Dave um den Sohn von Hank Tornby.

109) Vinylistix schrieb am 22.07.2013 um 15:12:06 zur Folge Der schreiende Nebel: Kurzinterview mit Hendrik Buchna zum Charterfolg von "...und der schreiende Nebel" auf vinylistix.com

110) swanpride © schrieb am 22.07.2013 um 21:32:46 zur Folge Der schreiende Nebel: Es gibt verschiedene Theorien warum das WTC denn nun eingestürzt ist, aber Bomben halte ich für die unwahrscheinlichste....aus dem einfachen Grund, weil beide Gebäude praktisch in sich zusammen gefallen sind (was ein Glück war, stellt euch vor die wären gekippt). Man muss nur auf die Bilder des Einsturzes selbst schauen um zu sehen, dass die gesamte Konstruktion instabil wurde und praktisch in sich zusammengefallen ist. Mit Bomben könnte man den Effekt nur erreichen, wenn man sie genau an den richtigen Stellen platziert hätte, und es sollte doch wohl klar sein, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass potenzielle Terroristen jede einzelne dieser Stellen erreicht hätten und jede einzelne von ihnen ein Ort wäre, an dem die Sprengsätze nicht auffallen würde.
Es gibt viele Faktoren, die den Einsturz erklären können. Zum einen sind Kerosinfeuer ungewöhnlich heiß (kleiner tipp, niemals schmelzbare Materialien wie Nylon am Körper tragen wenn man fliegt...von der Thrombosegefahr mal abgesehen, wenn wirklich mal was passiert dann schmelzt einem das Zeug direkt am Körper), zum anderen konnte das Feuer nicht gelöscht werden, richtete also ungehindert Schaden an. Was aber eigentlich nachgab waren aber wohl nicht die Stahlträger an sich, sondern zum einen waren die Verbindungen (Schweißnähte usw) vorgeschädigt, zum anderen waren die einzelnen Stockwerke in Leichtbauweise in der Stahlkonstruktion sozusagen aufgehängt. Die Theorie die ich am überzeugensten finde ist, dass sich der Boden in dem am stärksten beschädigten Stockwerk schließlich löste, auf den darunter knallte und dadurch eine Kettenreaktion auslöste, bei der zunächst die Böden ineinanderfielen und die vorgeschädigte Stahlkonstruktion dieser Wucht nicht standhalten konnte und folgte. Ungefähr so wie wenn man bei einer Brücke den Haltestein in der Mitte rausnimmt. Für diese Theorie spricht auch, dass die sich die einzigen Überlebenden des Einsturzes in einem Stück Treppenhaus befunden haben, und nicht in einem der Räume.

111) Markus H. schrieb am 22.07.2013 um 22:05:12 zur Folge Der schreiende Nebel: OT: Meine Theorie warum Tower 1 und Tower 2 des WTC eingestürzt sind ist, dass in jedes der beiden Gebäude ein Flugzeug gesteuert wurde.

P.S. Die beiden Flugzeuge dürften auch ohne die leiseste Exposion und ohne die kleinste Flamme bereits etliche Stahlträger - rein mechanisch - "beseitigt" haben.

112) swanpride © schrieb am 22.07.2013 um 22:26:36 zur Folge Der schreiende Nebel: Ja, aber eigentlich hatte man zumindest einen versehentlichen Zusammenstoß beim Bau berücksichtigt....allerdings haben sie wohl nicht damit gerechnet, dass ein Flugzeug mit vollen Tempo reinrasen würde.

113) Boomtown © schrieb am 23.07.2013 um 10:03:29 zur Folge Der schreiende Nebel: Back to topic: Eines der besten Hörspiele seit langem mit exquisiter Besetzung. Sehr interessant, dass Buchna laut dem Interview aufgrund seines DR3i-Backrounds einen gewissen Einfluss auf die Hörspiel-Adaptionen hat und während des Schreibens bereits Sprecher für seine Figuren im Kopf hat und die dann vorschlagen kann. Das ist ja ein grundlegend anderer Ansatz als bei etwa Marx, für den die Hörspiele keine Rolle (mehr) spielen. Dass sich das Einbeziehen der Autoren durchaus positiv auf die Qualität der Hörspiele auswirkt, zeigen dann auch sämtliche bisherigen Buchna-DDF-Titel, die alle positive Ausreißer nach oben waren.

114) Tuigirl © schrieb am 23.07.2013 um 10:06:12 zur Folge Der schreiende Nebel: @113- Ich kann nur zustimmen. Die negativen Stimmen auf z.B. Amazon darueber, dass die Sprecherleistung immer schlechter wird, kann ich bei "Schreiender Nebel" ueberhaupt nicht nachvollziehen.

115) Markus H. schrieb am 23.07.2013 um 12:45:09 zur Folge Der schreiende Nebel: @113: Ob Buchna bei der Vertonung von "das blaue Biest" es schafft Stefan Schwade ins Studio zu bekommen, nachdem er es bei Horst Naumann geschaft hat?

116) dcc © schrieb am 23.07.2013 um 15:00:46 zur Folge Der schreiende Nebel: Etwas erschreckend aber ich habe das Hörspiel jetzt locker eine Woche jeden Abend gehört... während ich bei vielen der aktuellen Vorgänger ich wirklich keine Erinnerung mehr habe, worum es überhaupt ging.

117) tim wenderoth © schrieb am 24.07.2013 um 07:49:55 zur Folge Der schreiende Nebel: @ boomtown: Das stammt tatsächlich noch aus der 'DiE DR3i'-Zeit, aber auch beim 'Dreitag' konnten wir nicht nur Sprecher vorschlagen, sondern auch noch Änderungswünsche einfließen lassen. So z.B.andere Musik oder veränderte/verstärkte Geräusche. Diesen Unterschied haben hier viele z.B. beim 'kopflosen Reiter' aber auch beim 'Dreitag' bemerkt. Wir haben vorabversionen im Schrank stehen, die sich teils erheblich vom Endprodukt unterscheiden, da man unsere Anmerkungen mit Freude angenommen hat. Corinna macht das immer sehr sehr gut, mit dem probehören, aber es ist schon ein Unterschied ob das Herzblut des Autors noch zusätzlich mit einfließt, denke ich.

118) dcc © schrieb am 24.07.2013 um 12:29:00 zur Folge Der schreiende Nebel: @ Tim Wenderoth: wow, wenn das wirklich so ist, dann solltet ihr das vielleicht bei jedem Hörspiel machen oder aber jeder Buchautor sollte es so handhaben, denn grade was die Themen Musik und Sprecher angeht, sind zB Dreitag und jetzt der Nebel echt viel näher am Feeling der Klassikerfolgen

119) Dave schrieb am 24.07.2013 um 13:03:56 zur Folge Der schreiende Nebel: Eines vor weg. Ich habe nicht bor diesen thread jetzt zu blockieren, jeder kann natürlich auch zum eigentlichen Thema Etwas posten, aber erstens hatte ich noch angekündigt, etwas zur Rolle der USA zu schreiben, und außerdem gibt es einige Dinge die ich so nicht stehen lassen kann.
1. Tuigirl stellte die Frage, was für einen sinn es hätte, dass sich die USA mit ihren Erzfeinden verbündet. Nun, der Grund, fals siesich wirklich mit ihnen verbündet haben, wie gesagt, ich weiß nicht ob sie zusammengearbeitet haben, oder nur zugelassen, hatte sicher nicht nur den Grund, im Irak und in Afganistan einzumarschieren. Die Anschläge haben ein Gesetz ermöglicht, dass die Persönlichkeitsrechte der US-Bürger extrem einschränkt, und die jetzige ausspähaffäre erst halbwegs legal ermöglicht hat. Bush sagte bereits mehrere Monate vor den Anschlägen, dass man genau so etwas bräuchte um entsprechende Gesetze durchzubringen. Und wie du siehst wird bis heute immer wieder mit 9/11 argumentiert, wenn es um gesetze geht, die die Menschen gläserner machen.
Eine andere Frage war, warum das Haus denn gesprengt wurde, und man es nicht einfach hat abbrennen lassen. Ich weiß natürlich nicht, ob meine Antwort jetzt richtig ist, aber ich nehme an, weil ein einfacher Häuserbrand etwas deutlich weniger spektakuläres ist, als ein einstürzender Turm. Gerade die Bilder des Einsturzes sind doch im gedächtnis geblieben, zurecht, denn sie sind schockierend, erst mal ist es da auch ganz egal wer dafür gesorgt hat.
Zu den Bränden: Ja, es gab Kerosinfeuer, und ja, die sind sicherlich heißer, als brennende Möbel, oder ähnliches. Aber glaubt ihr im Ernst, dass das Kerosin, von der Einschlägsstelle genau in ein, bzw. zwei Stockwerke geflossen ist, und sich dort dann gleichmäßig verteilt hat um so ein Feuer zu ermöglichen, dass jeden Teil eines Stockwerks gleichmäßig erhitzt. Außerdem sollte man sich überlegen, was denn bei dem Einschlag genau die gelbliche Flamme erzeugt hat.
Markus H: Sicherlich haben die beiden Flugzeuge einige Stahlträger beschädiigt, oder zerstört, das ist wahrscheinlich. Allerdings die an der Einschlagsstelle, und nicht viele Stockwerke weieter unten, wo es gebrannt hat, und der Einsturz begann. Da waren sie unversehrt, und ein nahezu senkrechtes Einstürzen (wenn wir mal davon absehen, dass einer der Türme oben einknickte(was dann tatsächlich von den beschädigten Stahlträger ausgegangen sein wird)) wäre so unwahrscheinlich, dass es selbst bei einem der Türme schwer zu glauben wäre, dass beide Türme WTC 7 genau auf die gleiche weise eingestürzt sind, ist praktisch unmöglich. Mir wurde vorgeworfen, dass mein Vergleich mit dem spanischen Haus (Es gab übrigends noch mehr) hinke, weil da kein Flugzeug reingeflogen sei. Nun, das ist in der Tat richtig, ein Verglich mit World Trade Center 7 ist allerdings möglich, denn da ist auch kein Flugzeug reingeflogen, und es dürfte auch kaum Kerosin ins Gebäude gelangt sein. Ach, zu WTC 7 gibt es eine weitere Kuriosität: Der Einsturz des Turms wurde gemeldet im Fernsehen (ich glaube es war sogar das deutsche Fernsehen) und zwar eine Stunde, bevor der turm tatsächlich einstürzte! Man sieht ihn im Hintergrund des Fernsehbildes.
@110: Ich habe nicht von Bomben gesprochen, die die türme zum Einsturz brachten. Sondern von Sprengungen. Und akt ist, das viele der Personen, unter anderem der Hausmeister von einem der Türme, angeben, unmittelbar vor dem Einsturz Explosionen gehört zu haben. Das wird entweder als Verhören abgetan, oder totgeschwiegen. Dass man genau an der richtigen stelle sprengen müsste sit zweifellos richtig, und auch, dass das die Terroristen kaum hätten selbst machen können. Doch auch diese Möglichkeit muss in Betracht gezogen werden. Denn man muss hier unterscheiden: Wenn man das, was ich in 97 geschriebn habe als Schwachsinn bezeichnet, ist das so, als wenn man Naturkonstanten als Schwachinnabtut. Ich will daran erinnern, dass ich die meisten der bisher hier von mir geposteten Infos von dieser Vereinigung von Architekten und Physikern habe, die sich mit 9/11 beschäftigen. Und die verstehen ihr Fach wahrscheinlich besser als jeder andere hier. Diese Dinge sind Fakten, an denen es kaum etwas zu rütteln gibt. wer es dennoch tut, ist ungefähr so wie einer der abstreitet, dass wenn er von einem Hochhaus springt er nach unten fällt. Worüber man streiten kann sind die Deutungen, die man aus den genannten Fakten zieht. Und das sind viele. Denn die Tatsache, dass die Türme nicht aufgrund der Flugzeuge Eingestürzt sind, heißt ja noch lange nicht, dass die Amis die Täter waren. Es könnten ja auch theoretisch Helfer der Attentäter gewesen sein, die gemerkt haben, dass die Türme von allein nicht einstürzen würden. Oder es könnte ein Geheimdienst eines anderen Landes, beispielweise der Russen gewesen sein. Es gäbe da noch viele Möglichkeiten, und über die kann man dann auch ruhig streiten. naturgesetze in Frage zu stellen, halte ich da nicht für zielführend. Nochmal zu Beitrag 110: Der von dir genannte Hergang des Einsturzes ist theoretisch der realistischste. Aber er hätte, wie bereits vorher gesagt, viel länger gedauert. Es wurde einmal ausgerechnet, dass es etwa 100 Sekunden gewesen wären. Die Zwillingstürme stürzten jedoch ungefähr mit Fallgeschwindigkeit, also der ungebremsten erdbeschläunigung zusammmen. Sie waren (auch das habe ich schon gesagt) schneller als die Trümer, die daneben herunterfielen. Daswäre beispielsweise durch den Sog eines Vakuumähnlichen Zusatndes erklärbar, der bei einer Explosion entsteht.
So, nun aber zu einigen Dingen, die die Amis betreffen.
1. Ich frage mich, warum der Großteil der später angegebenen Terroristen alle durch ein und die selbs Botschaft in die USA reisen konnten, trotz mangelhafter Papiere, oder obwohl sie bereits gesucht wurden vom geheimdienst. Und warum musste ein Botschafter seinen Platz räumen, als er mehreren von ihnen die Einreise verwehrte, und durch jemand anderes ersetzt werden, der sie problemlos passieren lies.
2. Warum wurde dem FBI verboten weiterzuermitteln zu den mutmaßlichen terroristen. Mitarbeiter des FBI sagen aus, dass sie alle nötigen Informationen gesammelt hatten, und dann das Verbot bekamen, weiter zu handeln.
3. Warum können sich Personen, die offiziell als Attentäter bei 9/11 aufgelistet werden plötzlich melden, und sagen, dass sie noch am Leben seien, und nie mit der Sache zu tun hatten?
4. warum wurde einer der Attentäter ins Flugzeug gelassen, obwohl man inseiner Gesäßtasche einen verdächtigen Gegenstad bemerkte. Warum wurde er nicht kontrolliert? Dieser Punkt ist sogar im Commission Report nachzulesen.
5. Warum war schon innerhalb kürzester Zeit klar, wer hinter dem Anschlag steckte? Osama bin Laden galt bereits wenige Stunden später als der täter. Woher wollte man das wissen? Und warum werden in der Öffentlichkeit nie die viedeos gezeigt, in denen er beteuert,nichts mit den Anschlägen zu tun zu haben. Warum bekommt man nur eines zu sehen, auf dem ein bin Laden auftritt, der von vielen als nicht der Echte angesehen wird. Ich weiß nicht ob dieses Video eine Fälschung ist, oder nicht, aber es sollte einem doch zu denken geben, dass bin Laden deutlich zugenommen zu haben scheint, und außerdem einen goldenen ring trägt, sehr merkwürdig und nahezu verwerflich für einen strenggläubigen Muslim, bzw. Islamist. Das wissen konnte nicht von einem aufgezeichneten Anruf einer Stewardes stammen, die in einem der entführten Flugzeuge war, denn die berichtet nur, dass sie die Tür zum Cockpit nicht mehr öffnen können, dass sie nicht mehr zu den Piloten können. Weder eine gewaltsame Übernahe des Kommandos, noch mehrere Arabisch aussehende Männer und schon gar keine Teppichmesser werden auch nur mit einem wort erwähnt.
6. Auch ist das Verhalten Bushs verwunderlich. Er war zum Zeitpunjkt der Anschläge in einer Schulklasse. Dann kam einer seiner Mitarbeiter herein und flüsterte ihm ins Ohr: "Amerika is under attack." Was macht Bush? Er bleibt noch mehrere Minuten im Klassnzimmer bei den kindern, als sich um die Anschläge zu kümmern. Ein Präsident sollte doch in der Lage sein seinen Besuch verfrüht abzubrechen, auch ohne das Panik oder so entsteht. Eine sinnvollen Grund zu bleiben hatte er nicht.
7. Der Commission Report selbst ist voll von Widersprüchen oder unglaubwürdigen Aussagen. Mindestens ein Drittel aller Dinge die dort getrofen werden, stammen von Aussagen von Khalid Scheich Mohamed, der angeblich auch Drahtzieher des Anschlags war. Seine Aussagen wurden ihm von der CIA unter Folter erzwungen, die genau Zahl der Waterbordings (Eine Foltermethode) habe ich vergessen, doch allein die Tatsache dass durch Folter erzwungene aussagen, die nicht ein mal vom Comitee des Commission Reports selbst gestellt werden durften, als Grundlage genommen werden, für die aufarbeitung und sogenannte "Beweisführung" eines derart großen anschlags ist schockierend. Inzwischen hat er seine aussagen im Übrigen widerrufen. In diesem zusammenhang sollte man auch wissen, dass Osama bin Laden bis zu seinem Tod zwar vom FBI gesucht wurde und auf einer Fandungsliste stand, doch die verbrechen, die ihm zur Last gelegt wurden, waren allesamt Anschläge, die vor dem 11. September stattgefunden haben. wegen 9/11 wurde er nicht gesucht vom FBI, weil die beweislage keinem ernstzunehmenden Gericht standgehalten hätte.
8. Zuletzt ist es auch noch verwunderlich, dass Alkaida plötzlich zu solch einem großen Anschlag fähig gewesen sein soll. Die Anschläge davor gingen nie über ein paar kleinere Bombenanschläge oder Selbstmordattentate hinaus. Und plötzlich, auf einen Schalg, waren sie zu so einer Tat fähig. Das ist natürlich kein Beweis für ihre Unschuld, und ich will auch gar nicht behaupten, dass sie unschuldig waren, aber auch dieser Punkt sollte zu denken geben.
Und für heute noch ein allerletzter Punkt: Es ist auch mehr als merkwürdig, wie viel Geld für die Aufklärung zur Verfügung gestellt wurde. Gerade mal 15 Millionen Dollar. Und auch die kamen nur nach massiven Bürgerprotesten zustande. Ursprünglich waren 3 Millionen geplant. Vergleichbare Unglücksfälle wurden mit deutlich höheren Summen ausgestatten (Also deren Aufklärung), einmal waren es 175 Millionen, wenn ich mich recht erinnere.
Das wars erst mal. Ich bingerne bereit weiter über dieses thema zu diskutieren, allerdings nur auf einer höflichen, und sachlichen Ebene. Wer wissen will, was ich damit meine kann sich Beitrag 110 anschauen. Die Meinung stimmt nicht mit der meinigen überein, aber er ist so verfasst, dass man gut darauf reagieren kann und diskutieren.

120) Mr Burroughs schrieb am 24.07.2013 um 13:12:17 zur Folge Der schreiende Nebel: Bei allem Respekt auf eigene Meinungen bitte ich wirklich,dieses Forum nicht für (aus meiner Sicht ) abstruse und in keiner weise beweisbaren Theorien zu nutzen.
Ich hab meine Meinung,die aber hier auch von anderen ausreichend mit vertreten wurde. Insofern sollte solche Diskussionen auf entsprechenden Seiten geführt werden und nicht hier...

121) Boomtown © schrieb am 24.07.2013 um 14:01:25 zur Folge Der schreiende Nebel: Kann hier ein Mod mal aufräumen und diesen Off-Topic-Kram verschieben??

122) Boomtown © schrieb am 24.07.2013 um 14:03:05 zur Folge Der schreiende Nebel: @tim wenderoth Hatte bisher gar nicht drüber nachgedacht, dass eure Hörspielbindung, wie Hendrik Buchna es im Interview nennt, nicht abrupt mit dem Ende der Dr3i aufgehört hat. Eigentlich ja logisch. Für die Hörspiele ist das sicher ein großer Vorteil, wenn die Autoren eingebunden werden. Für die Bücher könnte der Nachteil entstehen, dass bereits beim Schreiben zu sehr auf Umsetzbarkeit und Verfügbarkeit von Sprechern geachtet wird und es dadurch zu Einschränkungen kommt. Aber davon ist bisher nichts zu merken.

123) arbogast1960 © schrieb am 24.07.2013 um 14:50:09 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich komm jetzt vielleicht nicht weiter, aber was hat 9/11 mit der 162. Hörspielfolge zu tun? Lasst endlich diesen Offtopic-Müll, zumal das sowieso nicht zu DDF passt.

124) FBI schrieb am 24.07.2013 um 15:44:06 zur Folge Der schreiende Nebel: @dave: Verdammt, sie sind uns auf die Schliche gekommen...:)

125) CIA schrieb am 24.07.2013 um 15:45:43 zur Folge Der schreiende Nebel: @FBI: ...ja, was sollen wir nur tun...

126) NSA schrieb am 24.07.2013 um 16:46:25 zur Folge Der schreiende Nebel: @CIA: ...wir haben alles auf Band...

127) DBecki © schrieb am 24.07.2013 um 19:06:53 zur Folge Der schreiende Nebel: So, ein letztes Mal OT, und dann hab ich auch an dem Punkt das Interesse verloren:

@ Dave: Du weisst schon, was man unter einem "Beweis" versteht? Du hast hier großspurig "Beweise" angekündigt, bisher bist Du aber jeden Beweis für Deine abstrusen Behauptungen schuldig geblieben. Scheinbar gibt es eben doch keine sicheren Beweise für das, was Du den USA unterstellst. Und nein, ich bin keiner der unkritisch gegenüber Obrigkeiten oder "Verbündeten" durchs Leben läuft und ich möchte auch nicht ausschliessen, dass an den Theorien was dran ist. Aber einen Beweis, wie angekündigt, hab ich bisher noch nicht gelesen. Deshalb sollten wir an dieser Stelle abbrechen. Jeder blamiert sich so gut er kann.

128) Besen-Wesen © schrieb am 24.07.2013 um 21:30:29 zur Folge Der schreiende Nebel: Dave, wenn Du ankündigst, bereit zu sein, über dieses Thema zu diskutuiren gut und schön. Aber bitte nicht hier! Dies ist die Folgendiskussiobn. Es ist schade, wenn die (meinser Meinung nach) sehr gelungene Hörspielfolge durch so etwas untergeht und Leser des Forum genervt sind, weil es mmal wieder um etwas völlig anderes geht. Alle weiteren Beiträge hier zu diesem Thema werden gelöscht.

129) Sophie schrieb am 25.07.2013 um 06:36:36 zur Folge Der schreiende Nebel: So, das Hörspiel "Der Schreiende Nebel" steht jetzt bei mir im Regal. Ich habe es mir noch nicht angehört. Vielleicht komme ich am Wochenende ja mal dazu. Es ist jetzt schon länger her, dass ich mich an ein neues drei ???-Hörspiel herangetraut habe. Vielleicht bereue ich es ja dieses Mal nicht...

130) Tuigirl © schrieb am 25.07.2013 um 07:27:05 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich denke nicht, dass du es bereuen wirst...

131) Boomtown © schrieb am 25.07.2013 um 13:23:03 zur Folge Der schreiende Nebel: @ Besen-Wesen Bite, bitte auch den bisherigen Thread ausmisten inkl. Off-Topic-Posts auch die Beschwerden darüber. So ist der Thread nämlich nicht mehr zu lesen und es gab durchaus viele interessante Posts, Links, Meinungen, Einwürfe von Autoren etc.

132) Mr. Murphy © schrieb am 25.07.2013 um 19:37:41 zur Folge Der schreiende Nebel: @ 128: Nicht immer die selbe Leier. Einfach auch das bereits vorhandene Off-Topic-Zeug löschen. Danke.

133) Mr. Murphy © schrieb am 25.07.2013 um 19:59:15 zur Folge Der schreiende Nebel: Das Hörspiel hat mir gut gefallen. Die Buchvorlage wurde sinnvoll gekürzt. Die Geschichte ist sowohl spannend als auch gruselig. Die Atmosphäre im Hörspiel war gut. Die Figurenzeichnung ist hervorragend gelungen. Gefallen hat mir, dass mal wieder ein alter Bekannter vorkommt, der diesmal nicht (wie so oft) Skinny oder Hugenay ist. Die Figur passt sehr gut in die Story. Erfreulich, dass es den Verbrechern nicht um einen 08-15 Schatz geht, sondern um etwas anderes. Die Auswahl der Gastsprecher ist sehr gut. Nicht nur Naumann, Dux und Rode: Edgar Hoppe hat auch eine markante Stimme - Er hat z. B. jahrelang im Großstadtrevier mitgespielt.

Für dieses Hörspiel vergebe ich Note 2.

Ach ja: Ich habe mit Interesse das aktuelle Buchna-Interview in der Vinylistix gelesen. Es löst bei mir Befremden aus, dass Europa sich bei den Vertonungen von Vorlagen des Autors Hendrik Buchna mehr Mühe gibt, als bei den Vorlagen von anderen drei ??? Autoren. Das ist unseriös und durch nichts zu entschuldigen.

134) Sophie schrieb am 25.07.2013 um 20:01:41 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich habe das Hörspiel gerade gehört. Mein erster Eindruck ist recht gut. So richtig begeistern können mich die aktuellen drei ???-Hörspiele zwar meist nicht mehr, aber dieses Hörspiel muss man nach dem Hören zumindest nicht verärgert weit weglegen. Die Geschichte gefällt mir insgesamt ganz gut. Die Auflösung kommt mir dann aber doch etwas zu konstruiert und irgendwie "seltsam" daher. Schön ist, dass die Geschichte mal außerhalb spielt und die drei ??? mal unterwegs sind. Die Geschichte enthält einige spannende Elemente und weckt von Anfang an Interesse beim Hörer. In gewissem Maße konnte ich mich sogar mal wieder etwas gruseln. Danke an den Autor für diesen Lichtblick! Es ist wirklich schon lange her, dass die Atmosphäre so gut rüberkam. Auch die Umsetzung ist recht gut gelungen (kein überflüssiges Erzählergerede, atmosphärische Musik, passende Geräusche, überzeugende Sprecher). Vielleicht hätte man die Rückblenden in der Geschichte spielen und nicht erzählen können. Insgesamt würde ich dieses Hörspiel noch im guten Bereich ansiedeln.

135) Besen-Wesen © schrieb am 25.07.2013 um 20:03:28 zur Folge Der schreiende Nebel: 132, liest Du die mit Sicherheit darauf folgende Diskussion über vermeintliche Zensur lieber? Oder passt Du dann auf, dass alle sich benehmen? Einfach mal den Ball flachhalten. Danke.

136) Besen-Wesen © schrieb am 25.07.2013 um 20:09:42 zur Folge Der schreiende Nebel: Für meinen Geschmack nahmen die Befragungen ein wenig zuviel Raum in Anspruch. Dass Peter in den Bunkeranlagen gestrichen wurde ist schade, aber die Umsetzung wäre wohl nicht einfach gewesen. Ich bin insgesamt mit diesem Hörspiel zufrieden. bei seinem erschenen war "Der schreiende Nebel" für mich das beste reguläre Buch (Einzelband) seit Jahren. Auch das Hörspiel liegt weit über denen der letzten Jahre. Endlich passt beides - eine gute Umsetzung eines guten Buches. In letzter Zeit hatte mich entweder die Umseztung nicht überzeugt oder das Buch war nicht herausragend.

137) Boomtown © schrieb am 25.07.2013 um 22:53:20 zur Folge Der schreiende Nebel: @135 Naja, für das ausmisten massiver Off-Topic-Postings, die nicht mal mehr im Entferntesten etwas mit der Serie, geschweige denn dem Thread zu tun haben, dürften die allermeiste User Verständnis haben. Abgesehen davon ist das hier eine kleine, private Fan-Seite und keine staatliche Institution, in der Zensur ausgeübt werden könnte. Der Betreiber darf löschen was er möchte. Das könnte ggf. kurz kommuniziert werden und gut is.
@136 Zustimmung in allen Punkten.

138) Mr. Murphy © schrieb am 26.07.2013 um 21:16:53 zur Folge Der schreiende Nebel: @ 137 (Boomtown): Bitten nützt nichts. Das sollte doch eindeutig klar geworden sein.

139) eldiabolo schrieb am 26.07.2013 um 21:40:47 zur Folge Der schreiende Nebel: also immer locker bleiben kollegen, im grundgesetz steht eindringlich: "eine zensur findet nicht statt" da könnte man sich ja dran orientieren.

140) DerBrennendeSchuh schrieb am 26.07.2013 um 22:01:43 zur Folge Der schreiende Nebel: @eldiablo Da hast Du wohl was mißverstanden: Die Betreiber privater Websites (wie z.B. auch Diskotheken-Besitzer) haben das Recht Besucher, die Ihnen nicht passen, fernzuhalten und Beiträge zu löschen (bei z.B. Diskos nennt man das "Hausrecht").

141) DerBrennendeSchuh schrieb am 26.07.2013 um 22:02:42 zur Folge Der schreiende Nebel: *editier* Man tausche "wie z.B. Disko..." gegen "und z.B. Disko...")

142) eldiabolo schrieb am 26.07.2013 um 22:27:01 zur Folge Der schreiende Nebel: @141 das recht zu haben bedeutet aber nicht, dass es auch richtig ist!

143) Boomtown © schrieb am 27.07.2013 um 00:12:47 zur Folge Der schreiende Nebel: @142 Konsequente Moderation in einem privaten Internetforum hat nichts mit Zensur zu tun. Das ist lächerlich. Aber jetzt verstehe ich zumindest, was BW meint. Davor zu kneifen ist dennoch der falsche Weg.

144) eldiabolo schrieb am 27.07.2013 um 07:09:02 zur Folge Der schreiende Nebel: @142 übrigens sind zeitungen in deutschland auch alle "privat". und da wird auch gerne "konsequent moderiert". zum beispiel auf spon, wenn deutsche soldaten in afghanistan umgekommen sind. oder wenns um israel geht. aber das hat natürlich alles nichts mit zensur zu tun. spon is ja wie rocky-beach.com "privat". stellt sich nur noch die frage wo zensur nicht stattfindet - is ja eh alles "privat". anders herum betrachtet - wie kommt ihr darauf euch anzumaßen anderer leute redebeiträge gelöscht haben zu wollen? ich find die "löschaufforderungen" in diesem fall offtopic. also bitte löschen. ^^

145) Sven H. © schrieb am 27.07.2013 um 09:38:16 zur Folge Der schreiende Nebel: @144: Grundgesetz, aha. Eine Nummer kleiner geht es nicht? Hier im Forum gelten die unter http://www.rocky-beach.com/forum/info.html dargelegten Regeln.

146) Sophie schrieb am 27.07.2013 um 10:56:14 zur Folge Der schreiende Nebel: Zum Hörspiel: Nach nochmaligem Hören muss ich sagen, dass mir die Auflösung auch einfach zu plötzlich kommt. Und als es dann noch mal spannend wird, kommt direkt Hilfe... Das ändert aber nichts an meiner insgesamt doch guten Bewertung.

147) Boomtown © schrieb am 27.07.2013 um 12:04:21 zur Folge Der schreiende Nebel: @144 Zensur ist per Definition ein politischer Vorgang, der von staatlicher/behördlicher Stelle ausgeht. Punkt. Selbstverständlich kann ich als Betreiber auf meiner eigenen Website schalten und walten wie immer ich will und natürlich darf das auch SPON. Wäre ja auch ziemlich schlimm, wenn nicht. Und ja, Löschaufforderungen sollten hier dann gleich mit gelöscht werden. Man kann sowas auch mit zeitlicher Ankündigung machen, damit alle nochmal Inhalte lesen und ggf. sichern können.

148) Hunchentoot © schrieb am 27.07.2013 um 12:26:45 zur Folge Der schreiende Nebel: Wenn man in einer DDF-Diskussion etwas vom Thema abkommt, weil sich gerade eine andere interessante Frage stellt, finde ich es schade, wenn man dazu aufgefordert wird, aufzuhören. Das gehört zwar dann tatsächlich nicht mehr in jenen Thread, aber ein eigener kompletter Off-Topic-Thread im Community-Bereich, der gar nichts mehr mit DDF zu tun hat, könnte da z.B. Abhilfe schaffen und alles andere etwas entzerren. Ansonsten fände ich es gut, wenn öfter mal ein Machtwort gesprochen würde. Die Überlegung der Vermeidung von Zensur kann ich nachvollziehen und der Ansatz, weitere Beiträge dann erst nach Ankündigung zu löschen klingt auch vernünftig.

149) eldiabolo schrieb am 27.07.2013 um 12:51:43 zur Folge Der schreiende Nebel: @148 ntürlich hat der betreiber d "das recht" und ja sogar auch "die pflicht" (hier in deutschland sind volksverhetzende texte ja verboten - echte zensur von staatswegen), aber nur weil mit dave mal die pferde durchgehen und er abschweift, muss man dann dennoch nicht gleich nach "löschung" schreien.
ich will die sache mal andersherum aufrollen: ich kann nachvollziehen, dass "abschweifungen" den ordnungssinn mancher stören, aber: ein forum ist im wesentlichen ein ort des kommunikativen austausches. mit einer rein hierarchischen strukturierung wie hier (streng nach forenthema) lässt sich kommunikation von diskutanten aber nur beschränkt abbilden. eine echte, freie diskussion schweift halt auch gerne mal ab. hätte man die möglichkeit ein forensystem zu verwenden, welches ohne starre hierarchiche struktur auskommt, dann würden abschweifungen auch nicht die ordnung stören und niemand bräuchte nach "löschung" schreien. in einem solchen system wären 'forenthemata' dann tags und jeder beitrag hätte seine relationen auf andere beiträge. ja - solche systeme sind noch nicht breit im einsatz, nicht frei verfügbar und selbst wenn wäre es für diese private ehrenamtliche seite sehr aufwändig auf sowas umzustellen; Aber was ich damit sagen will: geilt euch nicht zu sehr an ordnungskriterien auf, welche aus systemmodellierungen stammen, welche die realität einer diskussion nur mangelhaft abbilden.
oder noch kürzer: seid doch froh, wenn überhaupt eine diskussion jenseits von facebook- und google systemen stattfindet. jedes löschen von mühsam ausgearbeiteten beiträgen und die diskussion darüber hinterlassen narben. nur weil das system eine thematische abschweifung nicht abbilden kann? nur mal so als gedankenanregung..

150) Boomtown © schrieb am 27.07.2013 um 14:42:33 zur Folge Der schreiende Nebel: Es geht ja auch gar nicht darum hier Ordnungspolizei zu spielen und über Abschweifungen im Themenkontext dieser Seite beschwert sich auch kein Mensch. Das passiert ständig und lässt sich auch kaum vermeiden. Nur sollte es halt auch Grenzen geben. Die allermeisten User dürften diese Seite besuchen, um sich über genau EIN Thema auszutauschen. Für freie, ungezügelte Diskussionen, die sich darüber hinaus ergeben, gibt es genug andere Möglichkeiten. Die müssen doch nicht öffentlich hier stattfinden, wo sich dann alle durchwühlen müssen. Das ist nämlich dann schnell einfach lästige Zeitverschwendung für Unbeteiligte.

151) DBecki © schrieb am 27.07.2013 um 20:23:56 zur Folge Der schreiende Nebel: Jetzt aber nochmal ganz kurz OT: @ 149: Du empfindest also das Verbot von "volksverhetzenden Texten" als "echte Zensur von Staatswegen"? Ok, das lässt allerdings tief blicken. Dann kann man ja eigentlich auch gleich wieder Hakenkreuze legalisieren, ist ja echte Zensur der Siegermächte. Ganz im Ernst: Gehts noch?

152) Fips schrieb am 28.07.2013 um 00:44:51 zur Folge Der schreiende Nebel: *#&5%()§=1:#

153) eldiabolo schrieb am 28.07.2013 um 01:00:48 zur Folge Der schreiende Nebel: @151 ohoh - totschlagargumentation.
1. ja das ist staatliche zensur - ich denke auch da gibt es nichts zu diskutieren, oder beinhaltet "zensur" für dich etwas illegitimes? 2, darüberhinaus finde ich diese zensur kontraproduktiv. der nationalsozialismus mit all seinen symbolen wird dadurch optimal konserviert. muss nur noch jemand wieder "auspacken". grad momentan steht jonathan meese vor gericht. er hat "verbotene" gesten ausgeübt. auch der punk mit dem antinazi hakenkreuz steht gerne mal vor gericht. alles klar?

154) Boomtown © schrieb am 28.07.2013 um 01:49:05 zur Folge Der schreiende Nebel: @153 Du solltest dich vielleicht erst mal schlau machen was Zensur bedeutet, bevor du dich hier um Kopf und Kragen redest und alles durcheinander schmeißt.

155) eldiabolo schrieb am 28.07.2013 um 10:16:26 zur Folge Der schreiende Nebel: also ich hab mich hier informiert:
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Zensur_in_der_Bundesrepublik_Deutschland
und du?

156) Boomtown © schrieb am 28.07.2013 um 11:19:58 zur Folge Der schreiende Nebel: @155 So? Dann hast du folgenden Abschnitt wohl überlesen oder warum sonst hast du dieses Fass an dieser Stelle aufgemacht?
("Da Grundrechte traditionell als Abwehrrechte Privater gegenüber dem Staat zu verstehen sind, ist in Deutschland eine verbotene Zensur im Sinne von Art. 5 Abs. 1, S. 3 Grundgesetz nur die Zensur durch den Staat oder dem Staat zurechenbare Stellen. Eine Vorauswahl privater Stellen, ob Beiträge veröffentlicht werden oder nicht (z. B. einer Zeitungsredaktion vor der Veröffentlichung von Leserbriefen oder eines Forenmoderators vor oder nach der Veröffentlichung von Beiträgen in Online-Foren), ist daher keine Zensur im Sinne des Grundgesetzes und verfassungsrechtlich unbedenklich, auch wenn sie umgangssprachlich gelegentlich ebenfalls als "Zensur" bezeichnet wird.")

157) Dave schrieb am 30.07.2013 um 15:37:21 zur Folge Der schreiende Nebel: @151/153: Sorry, dass ich jetzt in ne andere richtung Off Topic gehe, aber DBecki hat geschrieben, dass man dann ja auch gleich Hakenkreuze legalisieren könnte. In Bezug darauf würd ich gern wissen, welche art von hakenkreuzen denn verboten sind. Alle, oder nur die, die im dritten Reich verwendet wurden? Falls alle, dann rate ich mal jedem auf seinen neuen 5 Euro Schein zu schauen. Da sind nämlich viele kleine hakenkreuze zu sehen, allerdings solche, wie sie im römischen reich verwendet wurden. Ich weiß nur nicht was ich davon halten soll. Wenns ein zufall ist, dann kann man drüber lachen, wenn nicht, ist es eher traurig, vor allem, weil der mann der sie entworfen hat meines wissens deutscher ist. Aber naja, genug OOT. Jetzt war ich selbst of Topic vom Of Topic, sorry ;)
Die Frage hätt ich trotzdem gerne beantwortet, wenn jemand die Antwort darauf weiß.

158) swanpride © schrieb am 30.07.2013 um 15:53:16 zur Folge Der schreiende Nebel: Es gibt eine Liste von Nazi Symbolen die verboten sind, nicht nur aus der Nazi Zeit, sondern Symbole die Rechte Organsationen verwenden. Entscheidend ist außerdem nicht das Kreuz an sich (das z.B. im Buddhismus eine völlig andere Bedeutung hat), sondern die Farbe und der Kontext. Im übrigen weiß ich nicht, wovon du redest, ich sehe da keine Hakenkreuze
So, und nachdem diese Thread völlig verdiskutiert worden ist, können wir jetzt zum Thema zurückkommen? Die Folge, die anscheinend gut umgesetzt worden ist? Ich hab das Hörspiel noch nicht gehört, aber das Buch ist eine sehr gute Vorlage.

159) Dave schrieb am 30.07.2013 um 15:57:38 zur Folge Der schreiende Nebel: Auf den ersten blick sieht man sie nicht, sie zieren in großer zahl die Ränder. Und, wie gesagt, es sind nicht die uns geläufigen Hakenkreuze, sondern abgerundete. Ich hab sie auch erst beim zweiten mal hinschauen entdeckt.
Ich hoffe eine der naheliegenden Bibliotheken wird sich dieses Hörspiel bald zulegen, denn ich bin echt gespannt, wie mein eigenes urteil über das Hörspiel aussehen wird. Das Buch war ja echt genial, aber manche der tollen Szenen wurden ja wohl entfernt.

160) arbogast1960 © schrieb am 30.07.2013 um 16:19:20 zur Folge Der schreiende Nebel: Zunächst erstmal möchte ich mal sagen, dass manche Leute wohl zuviel in Folgen hineininterpretieren. Das jetzt DDF mit 9/11 verglichen wird, halte ich doch für sehr abwägig und gehört auch nicht in dieses Forum, da kann man sagen was man will. Ich finde diese Folge, wie ich bereits geschrieben habe, eine Wohltat nach den letzten, die mir nicht so zugesagt haben. Die Leistung von Horst Naumann ist für sein Alter gigantisch und ich bin so froh, dass Frau Körting in nochmal eingesetzt hat. Die restlichen Sprecher sind auch in Ordnung, wobei hier vor allem Eckart Dux auffällt, der ja früher auch Norman Bates sychronisiert hat. Zur Story kann man sagen was man will, ich fand sie gut und das im Buch und im Hörspiel. Der Bezug auf die Bunkeranlagen ist bestimmt wieder mal weit hergeholt aber das macht doch die drei fragezeichen schon immer aus, das man eben immer eine Überraschung zum Schluss hat. Das Fehlen der einzelnen Personenbeschreibungen finde ich allerdings auch mehr als schade, ich glaube ich hätte ohne das Buch, dem Hörspiel nicht so ganz folgen können. Insgesammt macht das eine solide 2 und man kann hoffen das der verschollene Pilot ähnlich gut wird. Das Buch war ja klasse.

161) Dave schrieb am 30.07.2013 um 16:38:05 zur Folge Der schreiende Nebel: Eckart Dux hat Norman Bates synchronisiert? Echt jetzt? Dann muss er damals aber noch ganz anders geklungen.

162) arbogast1960 © schrieb am 30.07.2013 um 16:45:26 zur Folge Der schreiende Nebel: Dave; Eckart Dux war die Stammstimme für Anthony Perkins. In Psycho 2 von 1983 hört man ihn allerdings schon deutlich.

163) DBecki © schrieb am 31.07.2013 um 11:49:22 zur Folge Der schreiende Nebel: Na, dann muss Dux aber beim Piloten auch sprechen.

164) Nostigon © schrieb am 12.08.2013 um 16:04:27 zur Folge Der schreiende Nebel: Hallo zusammen, ich finde die Hörspielfolge ganz gut gelungen. Die Sprecher sind gut, es wird eine richtige tolle Gruselatmosphäre aufgebaut und die Auflösung (wertvolles Equipment in einer alten Bunkeranlage) ist überraschend. Natürlich gibt es auch viele Parallelen zu den bisherigen Folgen und irgendwie habe ich beim Hören gedanklich immer eine Verbindung zu "Stadt der Vampire" erinnert. Was mir aber bei solchen Folgen irgendwie immer fehlt, ist eine Aussage der ??? wie z.B. "Das erinnert mich aber stark an unseren Fall XY. Dort wollte man die Einwohner/Bewohner auch mit übernatürlichen Erscheinungen vertreiben. Ich glaube, hier ist es ähnlich...".

165) swippy schrieb am 21.08.2013 um 18:36:50 zur Folge Der schreiende Nebel: Auch mir gefällt die Folge richtig gut. Atmosphäre, Destination und Charaktere passen. Besonders toll finde auch ich, dass es gelungen ist mit Horst Naumann den echten Brewster gewinnen zu können. Ein Einsatz, der sich gelohnt hat. Die Befragungen nehmen für mich etwas viel Zeit in Anspruch, die Auflösung etwas wenig. Dennoch eine gute Folge, in der nicht allzu viel zu kritisieren ist. Insgesamt kann ich nicht ganz nachvollziehen, dass über die neuen Folgen so viel schlechtes geschrieben wird. Im Vergleich zu den Folgen um Folge 50 herum, sind die neuen Folgen doch - zugegeben mit einigen Ausnahmen (Skateboardfieber um eine zu benennen) - um Welten besser. @164: Solche Aussage, dass es an einen vergangenen Fall erinnert gibt es in einigen wenigen Folgen. Ich finde, dass mit solchen Aussagen sparsam umgegangen werden sollte. Selbst wenn es Parallelen gibt - was bei einer solchen Vielzahl von Fällen wohl nur schwerlich zu vermeiden ist - muss ich persönlich nicht auch noch darauf aufmerksam gemacht werden. Und wer denkt, dass rote Farbe isoliert darf auch etwas dämlich/merkwürdig dargestellt werden.

166) Effendi © schrieb am 29.11.2013 um 09:02:20 zur Folge Der schreiende Nebel: Hab ich mich verhört oder sagt Justus am Anfang, als er den Brief vorliest, tatsächlich "Thous Dakota" statt "South Dakota"?

Außerdem freut es mich sehr, das die alten Weganer aus Commaner Perkins endlich mal wieder zum Einsatz kommen. Fehlt nur noch Professor Common, der Dimetrans-Tridunen trimmen muß, damit er den Dimensionsbrecher einsetzen kann...

167) Tuigirl © schrieb am 03.12.2013 um 22:11:54 zur Folge Der schreiende Nebel: Jaja, Herr Rohrbeck und die englische Sprache... zwei Welten treffen aufeinander...Er macht das uebrigens in dem Hoerspiel mehr als einmal....

168) dona schrieb am 07.12.2013 um 15:16:47 zur Folge Der schreiende Nebel: was sehr schlecht gemacht ist: am ende versammelt justus wieder alle am tisch und löst urplötzlich das rätsel auf und er weiß auch, wer welcher schurke ist und warum vor allem. am anfang baut es sich gut und spannend auf, doch dann fällt die geschichte komplett ab und zwar an der stelle, als peter plötzlich unter der erde verschwunden ist. ich kenne das buch nicht, kann aber am hörspiel wieder mal nichts wirklich gutes erkennen. es wurde lieblos und einfallslos erstellt. keine atmoshäre in south dakote (außer dem nebel-geräusch), keine erkundungstouren im gelände, keine guten charkter-stimmen, keine hörspiel-kopf-atmoshäre, keine logische erklärung, keine kombinatorischen aufgaben für den hörer. gut, dass ich mir das hörspiel nicht selbst gekauft habe, denn es lohnt sich nicht.

169) baphomet schrieb am 07.12.2013 um 15:47:38 zur Folge Der schreiende Nebel: @168 Also selbst im Hörspiel gibt es die Hinweise zum Mitraten, was gerade bei Minninger nicht unbedingt die Regel ist, und ich habe bewusst zuerst das Hörspiel gehört. Wenn ich Deine restlichen Aufzählungen ernst nehmen würde, hätte es noch nie ein gutes Hörspiel bei den ??? gegeben!

170) Hunchentoot © schrieb am 10.12.2013 um 01:28:05 zur Folge Der schreiende Nebel: Das Buch würde ich mit einem Wort beschreiben: "Erfreulich". Oder etwas länger: Ein nicht-perfektes Buch, das mir gut gefallen hat
Ein schöner Anfang mit der Einführung einer bekannten Figur, welche ungekünstelt und passend gestaltet wurde. Und das sofortige Eintauchen in eine interessante und gruselige Geschichte. Danach fällt es im Zuge der Ermittlungen kurzzeitig spannungs- und atmosphärentechnisch ab, da sich diese zu lange hinziehen, hier hätte man straffen können. Und die Geschichte mit dem versteckten Stein will nicht so recht zum Rest passen, obwohl sie für sich einen interessanten kleinen Fall abgegeben hätte. Später zieht das Buch dann gewaltig an, mit den Dreien am Seil im Nebel und Peter in seiner unterirdischen Falle. Großartig gemacht. Zum Schluss dann leider etwas zu dialoglastig aufgelöst, obwohl inhaltlich stimmig und ohne allzu große Logikprobleme. Insgesamt ergibt sich sehr gut lesbares, meist spannendes und letzlich auch solides Buch.
Der Humor gefällt mir gut, bringt mich oft zum Lachen, auch wenn er manchmal strategisch etwas günstiger platziert sein könnte, um der Handlung nicht zuviel Glaubwürdigkeit zu nehmen.
Der einzige Negativpunkt ist imo die etwas sehr klischeehafte Darstellung vieler Personen, damit steht sich das Buch selbst etwas im Weg. Der Verschwörungstheoretiker ist ein Verschwörungstheoretiker mit KARACHO und Fähnchen dran, der Captain geht mit Trompetenfanfare in der Schlacht unter, der Trapper hat samt Biebermütze und Bärenkrallenkette alles zu bieten und die außerstädtischen Hinterwäldler sind abergläubisch, weltfremd und haben schlechte Manieren (dafür sind JPB sehr gut getroffen und auch nicht charakterlich verfremdet). Wenn die Nebenfiguren insgesamt 'etwas' mehr Realismus und weniger Bilderbuchanleihen hätten, wäre das gesamte Buch sogar noch besser. So würde ich hier eine 2 geben (aber die Benotung in dieser Form sagt für mich nicht viel aus). Bitte mehr Bücher dieser Art und andernorts weniger Größenwahn im DDF-Land.

171) Hunchentoot © schrieb am 10.12.2013 um 01:32:39 zur Folge Der schreiende Nebel: Oh, und die Geschichte mit dem Indianerfluch und dem historischen Hintegrund fand ich sehr sehr gut, genauso wie die Sache mit der Bunkeranlage und der Nebelerzeugung.

172) Notar Cliffwater schrieb am 10.12.2013 um 04:56:30 zur Folge Der schreiende Nebel: Was sich mir nicht ganz erschließen will: Warum muss eine unterirdische Anlage vernebelt werden? Ansonten habe ich mich gut unterhalten gefühlt.

173) Tuigirl © schrieb am 10.12.2013 um 07:27:48 zur Folge Der schreiende Nebel: @172- das mit dem Bunker und dem Nebel gabs auch schon in "Fallout- New Vegas"- ich denke, dass das auf einem realen Hintergrund beruht....

174) DerBrennendeSchuh schrieb am 10.12.2013 um 08:34:37 zur Folge Der schreiende Nebel: @Cliffwater Woher hätten die sowjetischen Bomberbesatzungen sonst wissen sollen, wo sie ihr Ei drauf werfen sollen, wenn man an der Stelle sonst nix sieht?

175) Hunchentoot © schrieb am 10.12.2013 um 15:23:56 zur Folge Der schreiende Nebel: @172 Ach, die werden das schon für irgendwas gebraucht haben

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