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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Spuk im Netz abgeben.

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1) Mr. Murphy © schrieb am 17.08.2006 um 16:12:55 zur Folge Spuk im Netz: Mir hat Astrids neue Geschichte sehr gut gefallen. Computer und Internet spielen nur eine Nebenrolle, stattdessen geht es um das Thema Astronomie. Eine wirklich sehr interessante und facettenreiche Geschichte. In dieser Folge müssen die drei ??? mal wieder ein Rätsel lösen. Es handelt sich um das beste und komplizierteste Rätsel der ganzen Serie!! Diese Geschichte ist auch ein Beispiel dafür, dass auch weniger als 128 Seiten für eine gute Folge ausreichen. Das erste Kapitel ist strukturell interessant. Es werden die Erlebnisse von Frau Bennet erzählt und keiner der DDF ist dabei - sowas ist bisher noch nie vorgekommen. Danke Astrid!!

2) Die Zirbelnuss © schrieb am 17.08.2006 um 19:03:10 zur Folge Spuk im Netz: Ungewöhnlicher Anfang für ein ???-Buch: Die Ereignisse werden aus der Sicht von Miss Bennett beschrieben. Seit "Die flüsternde Mumie" fing, glaub' ich, kein Buch mehr ohne die drei ??? an. Die Geschichte beginnt vielversprechend und endet als Enttäuschung: viel zu abstrus ist die verwirrende Geschichte über scheinbare Geistererscheinungen, Internet und Astronomie, bei der keine Sekunde lang ???-Atmosphäre aufkommt, und in der die drei Hauptpersonen aufgrund haarsträubender, kaum nachvollziehbarer Schlußfolgerungen von einer gefährlichen Situation in die nächste tapern. Das schwächste der drei neuen Bücher, kaum spannend und inhaltlich chaotisch.

3) DBecki © schrieb am 18.08.2006 um 13:58:39 zur Folge Spuk im Netz: Habe das Buch als erstes der drei neuen Bücher gelesen, weil ich mir aufgrund des Titels am wenigsten davon versprochen habe (subjektive Meinung). Und ich wurde hier auch nicht "enttäuscht" und muss mich der Zirbelnuss anschliessen. Die Geschichte wirkt irgendwie unvollständig, unlogisch und unglaubwürdig.

***SPOILER*** Eine Geistererscheinung, die eine Kurznachricht übermittelt, die aber auf einem Missverständnis beruht, da Edelsteine kein Fixstern sind, die Nachricht dann auch noch im sog. Winker-Alphabet, das wiederum von der Bibliothekarin in Uhrzeiten notiert wird, worauf man aber nur kommt, weil ein Buch falsch einsortiert ist. Ein Professor, der entführt wurde (warum eigentlich? Und warum taucht der überhaupt auf?), Morsezeichen mithilfe des Mondlichtes (ist das überhaupt möglich?), ein Chauffeur mit Super-Augen (kann bei Mondlicht einen Roman lesen), und schliesslich das Ende, das irgendwie für die extrem lange Leseprobe gekürzt zu sein scheint... ***SPOILER-ENDE***.

Sorry, aber hier kann ich dem Buch mit viel gutem Willen, weils eben die drei (mit E)??? sind, maximal eine 4- geben. Dass es Frau Vollenbruch wesentlich besser kann hat sie schon bewiesen.

4) mitternacht schrieb am 18.08.2006 um 17:07:12 zur Folge Spuk im Netz: Ich möchte mich den eher negativen Statements von Zirbelnuss und DBecki anschließen: Von allen ???-Büchern, die Astrid geschrieben hat, ist dies ganz klar am schwächsten. Die Fabel wirkt wie an den Haaren herbeigezogen, der rätselhafte Beginn entpuppt sich als dummes Missverständnis, die Figuren bleiben sämtlich ohne Wiedererkennungswert und undeutlich (oder im Gegenteil: grotesk überzeichnet wie im Fall der Nachbarin). Dazu sind manche Situationsbeschreibungen leider einfach zu wenig anschaulich (z.B. die Situation auf S. 111f. - diese Passage musste ich zweimal lesen, um zu verstehen, in welcher Situation die drei da geraten sind). Das Buch endet dann auch konsequenterweise einfach so - ganz ohne Schlusspointe - irgendwo im Nichts. (Ach, was war Astrids GEISTERZUG doch für ein klasse Buch!)

5) Niklas C. schrieb am 19.08.2006 um 14:41:26 zur Folge Spuk im Netz: Bisher haben mir alle Vollenbruchbücher ganz gut gefallen,aber bei diesem ist dasanders.Die Geschichte ist etwas verworren und auch unglaubwürdig,weil man,um etwas zu übermitteln,nicht unbedingt als Gespenst verkleidet irgendwelche Leute aufsucht. Das Rätsel mit dem Winkeralphabet ist auch unglaubwürdig,extra so nen Rätsel zu machen. Inagesamt würde ich dem ganzen die Note 3 geben,denn man kann es doch einigermaßen gut lesen.

6) dennisfgb schrieb am 19.08.2006 um 18:10:08 zur Folge Spuk im Netz: Ich bin auch enttäuscht von Astrids neuem Buch. Bisher waren ihre Bände sehr gut, aber diesmla kommt es mir alles sehr konstruiert vor. Immerhin habe ich mich nicht durch das Buch quälen müssen, sondern es ließ sich gut lesen, was ein Plus ist. Naja, und ich verstehe auch, dass nicht jeder Band top sein kann. Nur nach dem was Astrid bisher geschrieben hat, ist diese Story recht schwach. SPOILER Wer ist eigentlich nun der Typ in der Bücherei? Ist es Sparings Helfer? SPOILER ENDE Der Schluss war dann auch sehr seltsam, einfach so, als wenn sie das Buch fertig bekommen musste.

7) Kimmsen schrieb am 20.08.2006 um 03:49:51 zur Folge Spuk im Netz:
ich habe mich auch noch über den gutgläubigen cotta gewundert. wieso akzeptiert er den falschen katzennamen? wieso wundert er sich nicht, dass ihn eine person anruft, die als vermisst gemeldet wurde? wieso ist er eigentlich sauer auf die ??? ?
gibt es eigentlich diese servicenummer wirklich, die den ??? die nummer des vorher anrufenden sagt?
trotz einiger lustiger und ironischer stellen finde ich astrids vorherige bücher deutlich besser.

8) DBecki © schrieb am 20.08.2006 um 07:28:26 zur Folge Spuk im Netz: Naja, Cotta kann man vielleicht noch zu Gute halten dass er den Namen der Katze nicht kannte (dann würde es aber keinen Sinn machen, dass er überhaupt danach gefragt hatte). Aber warum haben die drei ??? ihn nicht drauf aufmerksam gemacht? Das find ich viel verwirrender.

9) Call © schrieb am 20.08.2006 um 15:53:44 zur Folge Spuk im Netz: Ich finde das Buch Astrid das schwächste der neuen drei. Irgendwie hat man das Gefühl dass viele kleine Gute Ideen, die alle für sich selbst eine feine Grundidee geben würden, in einen großen Topf geworfen wurden und dan zusammengebacken in einem Buch konzentriert. Das geht bei den Personen los (Miss Bennet mit einbauen - Prima, aber dann in zweifacher hinsicht mit dem Astronomiezeug und dann dazu die schrullige Nachbarin und dann noch die Familie des Täters die sich gegen ihn stellt und dann noch Morton und der Professor... viel zu viele Personen die jede für sich eine ganz starke Persönlichkeit aufweisen). Weiter gehts mit den Schauplätzen: Durch die Verschiedenen Universitätsgebäude, zu Miss Bennets Wohnung zu einem Schloss in den Bergen zur Schlussszene - Auch hier wäre vielleicht weniger mehr gewesen. Ein bis zwie kultige, im Roman öfters wiederkommende Gebäude wären mir lieber gewesen als diese Fülle. Und das Dritte ist die Häufung an neuen Grundideen: SPOILER: Webcam Winkeralphabet Astronomie Griechische Sage Edelsteine Morsezeichen mit Mondlicht Sumpf, also mir wird da ganz schwammig wenn ich mir denk aus jeweils zwei davon hätte man schon ein tolles Buch schreiben können anstatt alles in ein einziges Mittelmäßiges zu verbraten. Vielleicht ist so viel Kritik ja nicht fair, wenn man es selber nicht besser kann, aber Astrid hat bewiesen dass sie es besser kann und man muss ja nicht unbedingt Koch sein um zu wissen dass eine Suppe versalzen ist. Bin auf die nächsten Ergüsse gespannt.

10) Sokrates © schrieb am 21.08.2006 um 10:23:13 zur Folge Spuk im Netz: Objektiv (sofern man das sein kann) ist das Buch doch gar nicht schlecht (3 ), subjektiv aber das schwächste sowohl aus Astrids Schreibmaschine, als auch der deri Sommerveröffendlichungen.
*Spoiler.Anfang* Ein "nettes" Missverständnis - Granatstern Stern-Granate - (als Aufhänger durchaus witzig, auch wenn dieses in den USA, wo die Serie ja spielt, nicht funktionieren würde (vgl. "sieben Tore")) stürzt "die drei ???" in eine astronomische Suche nach einem - nicht exsistierenden - Schatz in wissenschaftlichen Sinne und klären nebenbei u. eher zufällig einen Bankraub auf. Und diese Zufälligkei ist einer der berechtigten Kritikpunkte! Weitere sind, 1) dass sie mal wieder von "Außenstehenden" gerettet werden müssen, anstatt die Geschichte selbst aktiv zu beenden; 2) die Diskrepanz bezüglich Inspektor Cotta und dem Katzennamen - entweder er kennt ihn, dann weiß er, dass der genannte falsch ist (und trotzdem unternimmt er nichts - versteh ich nicht), oder er kennt ihn nicht, warum fragt es dann danach; 3) dass bis zum Ende unklar bleibt, welche Rolle der Professor spielt. *Spoiler.Ende*
Spannend, aber nicht unbedingt schlüssig.

11) DerBrennendeSchuh schrieb am 21.08.2006 um 20:27:16 zur Folge Spuk im Netz: Kurzkritik: Sehr gut und spannend geschrieben, leider enden die ganzen tollen Elemente (Astronomie, Gespenst, Schloß, Sumpf) irgendwie im Nirvana, zu viel Wind um zu wenig, wozu das alles, Morsezeichen mit Modlicht?? Naja, all sowas ging mir durch den Kopf. Eine solidere Geschichte hätte der, äh, Geschichte gut getan. Geschrieben ist es aber mal wieder hervorragend. *find*
Die gleichen Kritikpunkte finden sich aber auch in etlichen Klassikern (Geist und Ranch vor allem), aber man kann es ja auch besser machen, anstatt nur genauso gut!

12) Sokrates © schrieb am 21.08.2006 um 23:58:10 zur Folge Spuk im Netz: Um Astids Seelenfrieden und dem Buch Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, es gibt auch positive Elemente! Eines davon ist die Rück- bzw. Wiederkehr eines alten Bekannten - nein, nicht Hugenay (wie auch?) und auch nicht S.N. Ein weiteres der Schreibstil, der mir nicht nur immer besser gefällt, sondern der m.M. nach der beste ALLER deutschen Autoren ist! --- Bei meiner Benotung hat der Filter das Pluszeichen hinter der drei "gefressen". Ach ja, hinter "subjektiv" fehlt "/relativ".

13) alphawolf © schrieb am 22.08.2006 um 12:48:15 zur Folge Spuk im Netz: Also ich fand das Buch gut. Viele schöne Anspielungen auf andere Folgen usw.

SPOILER!
Peter: "Wieso? Weil Justus keine Freundin abbekommt und Bob Tausende? (...) Du hängst doch jede Mittagspause mit ner anderen rum" Jaja... ich hab mich auch schon gefragt *gg*
SPOILER ENDE!

Dass es das schlechteste Buch aus Astrids Feder ist kann ich wirklich nicht sagen. Ich kann mich ehrlich gesagt überhaupt nicht entscheiden welches ich nun besser finde von ihr. Mit Schatten über Hollywood konnte ich mich eher weniger anfreunden... obwohl das auch einige interessamte Elemente hatte... hm... ich kanns echt nicht sagen.

SPOILER!
Zu Cotta und dem Katzennamen: Vielleicht wird Astrid sich auch nochmal dazu äußern, aber ich habe das so verstanden, dass Miss Bennett einen verzweifelten Hilferuf in versteckter Form abgeben wollte. Deshalb der falsche Name ihrer Katze. Nur leider kennt der Inspektor den richtigen Namen nicht und hielt es auch nicht für nötig bei der Nachbarin anzurufen; er war einfach nur sauer.
Die Frage: wieso ruft Miss Bennett bei Cotta an? Ganz einfach: Felicia rief ja in Miss Bennetts wohnung an: "komm nicht hierher!". Ihr Vater bekam es mit, passte Miss Bennett ab und konnte 1 und 1 zusammenzählen: es war jemand in ihrer Wohnung, sie wurde bereits vermisst. Dass die Polizei bereits alamiert wurde... vielleicht hat er es geahnt und wollte kein Risiko eingehen.
Zu dem Professor: sicher wurde seine Rolle klar. Miss Bennett hat ihn wegen dem "Granatstern" eingeschaltet.

Also... ich finde, in einem Buch muss nicht immer alles durchgekaut werden, man kann doch auch mal ein bisschen was interpretieren, oder?

14) martin © schrieb am 22.08.2006 um 12:48:24 zur Folge Spuk im Netz: Ich hab lange überlegt, wie ich die Wirkung dieses Buches auf mich beschreiben soll. Danke an den brennenden Schuh, dass in Eintrag 11 so ziemlich alles steht. Und was den ganzen Zinober mit dem Winkeralphabet angeht, fühlte ich mich irgendwie an den guten alten Drachen erinnert. Da wird eine Riesenszene gemacht um was zu verstecken, hier wird eine Riesenszene gemacht für einen kleinen Hinweis. Klassische ??? also. Allerdings fand ich in diesem Buch die Charakterzeichnung extrem gut gelungen. Ich hab zuerst MaSos Buch gelesen und fand dies den einzigen Schwachpunkt. Bei allem Durcheinander wußte ich bei Astrids Buch sofort, daß ich ein ??? in der Hand hatte. Fazit: Ich freue mich auf nächste Buch von AV!

15) alphawolf © schrieb am 22.08.2006 um 12:49:04 zur Folge Spuk im Netz: Ach so: SPOILER ENDE!

16) Jupiter © schrieb am 22.08.2006 um 15:26:23 zur Folge Spuk im Netz: Also, schlecht fand ich dieses Buch auch nicht. Den Anfang fand ich sehr spannend und gut gelungen. Auch andere Szenen waren, für sich genommen, wirklich klasse. Leider ist das Gesamtergebnis ein wenig konfus, wobei ich die Sache mit dem Katzennamen auch eher als Hinweis denn als Fehler ansah.

Leider hat das Buch das so ziemlich schlimmste Titelbild aller Zeiten.

17) martin © schrieb am 22.08.2006 um 15:54:32 zur Folge Spuk im Netz: @Jupiter: Und was war mit Hexenhandy?

18) alphawolf © schrieb am 22.08.2006 um 16:04:48 zur Folge Spuk im Netz: @martin: "so ziemlich" ...

19) Jupiter © schrieb am 22.08.2006 um 16:45:26 zur Folge Spuk im Netz: Spuk im Netz sieht einfach blöd aus. Das Hexenhandy ist farblich sehr übel, aber vom Motiv her doch noch besser.

20) Santillana © schrieb am 22.08.2006 um 18:21:17 zur Folge Spuk im Netz: Es plätschert vor sich hin. Zu konstruiert. So nach dem Motto "Mist muss noch eins fertig schreiben". das Plus ist immerhin der Schreibstil von astrid. der gefällt mir immer.

21) DerBrennendeSchuh schrieb am 22.08.2006 um 18:25:35 zur Folge Spuk im Netz: Bitte?? Hm, solche Meinungen sind natürlich auch okay, aber ich finde es erstaunlich, wie man eine so sehr von meiner abweichende Meinung haben kann! Aber eine Frage - wie bringe ich das in Übereinstimmung: "Es plätschert" und "guter/gefälliger schreibstil"? Liegt es nicht vor allem am Scheibstil, ob es "plätschert" oder nicht?

22) Spuky schrieb am 22.08.2006 um 18:43:33 zur Folge Spuk im Netz: Nein, "plätschern" tut meist die Handlung, nicht der Stil.

23) Kimmsen schrieb am 22.08.2006 um 18:44:56 zur Folge Spuk im Netz:
@alphawolf
SPOILER die frage, warum miss benett bei cotta anruft, sollte sich vor allem cotta stellen.
mich interessiert auch weiterhin noch die ominöse servicenummer die einem die rufnummer des anrufers nach einem gespräch ansagt. gibt es so etwas?

24) alphawolf © schrieb am 22.08.2006 um 18:55:09 zur Folge Spuk im Netz: @Kimmsen: SPOILER sie ruft bei Cotta an, weil "sie" nicht will, dass die Polizei nach ihr sucht. Stell dir mal vor, sie würde bei ihrer Nachbarin anrufen. Die würde dann wohl sagen "ja, die is in urlaub" und weiß noch gar nicht, dass sie als vermisst gemeldet ist. Anders herum: jemand ruft bei der Polizei an und meldet sie als vermisst. Cotta sagt, sie ist überstürzt in Urlaub gefahren. Schließlich könnte es nicht nur ihre Nachbarin sein, die bei der Polizei anruft, sondern auch die drei??? (also bekannte) oder Mitarbeiter von der Bücherei, die sie vermissen. Daher Meldung bei der Polizei, dass auf keinen Fall eine Vermisstenanzeige gestartet wird.
SPOILER ENDE

25) alphawolf © schrieb am 22.08.2006 um 18:56:00 zur Folge Spuk im Netz: Ach so... und zu 2.: keine Ahnung, frag Astrid

26) DerBrennendeSchuh schrieb am 22.08.2006 um 19:11:11 zur Folge Spuk im Netz: @Spuky Hm, na gut, sehe ich ein, das mit dem Plätschern. Hatte mich wohl verleiten lassen, weil ich sowohl Handlung als auch Schreibstil eben gar nicht als plätschernd empfinde. Bei MaSo hingegen war es bisher dagegen oft andersherum: C:C z.B. "plätschert", wie ich finde, eher vom Schreibstil her als von der Handlung.

27) Silbermine © schrieb am 22.08.2006 um 19:17:45 zur Folge Spuk im Netz: Bei aller Kritik an dieser Geschichte (bin auch nicht 100%ig begeistert und sehe das Buch auch eher im Mittelfeld) finde ich aber die vielen kleinen Details und Andeutungen richtig nett: [b] 1)den selbstgebastelten Bildschirmschoner; 2) die alte Frage nach der Bedeutung der Fragezeichen; 3) Just´s Lippenkneterei; 4) Mortons Schachpartie gegen sich selbst, usw. [b] Das ist meine ???-Welt, wie ich sie liebe. Da sehe ich über eine etwas verworrene Story mal hinweg, zumal es diese in der Vergangenheit auch immer wieder gab. Bei den Hörspielen musste ich einige sogar mehrfach hören, um sie nach anfänglichem negativen Urteil doch recht gut zu finden. Ich habe so das Gefühl, dass diese Geschichte so ein Hörspiel hätte werden können (wenn es noch neue Hörspielvertonungen geben würde). [b] @Astrid: Nimm dir die hier geäußerte Kritik nicht zu sehr zu Herzen. Wir lesen gerne weiter Geschichten aus deiner Feder! Gruß Silbermine

28) Silbermine © schrieb am 22.08.2006 um 19:19:51 zur Folge Spuk im Netz: Die Sache mit den Absätzen muss ich wohl noch üben. Sorry - bin ein Computer-Steinzeitmensch

29) DerBrennendeSchuh schrieb am 22.08.2006 um 19:26:37 zur Folge Spuk im Netz: @Silbermine Absätze: Machssu so - [br ] ohne Leerzeichen.
Hmmm, da hast Du genau das gleiche erlebt wie ich bei dieser Geschichte!;)

30) Kimmsen schrieb am 22.08.2006 um 19:27:13 zur Folge Spuk im Netz:
@alphawolf spoiler
woher wusste miss bennett denn, dass sie vermisst wird? die frage sollte cotta sich stellen. wenn er etwas nachfragt, ohne es zu überprüfen, dann ist die nachfrage ja witzlos. die reaktion von cotta gegenüber den ??? ist auch überzogen.
ich hoffe, dass der nächste fall von av keine unlogischen handlungen hat, denn der lustige unterton in ihren büchern gefällt mir.

31) Spuky schrieb am 22.08.2006 um 19:36:59 zur Folge Spuk im Netz: So ne Servicenummer gibt es. Das amerikanische Telefonsystem ist anders als unseres.

32) AstridV © schrieb am 22.08.2006 um 19:37:48 zur Folge Spuk im Netz: Kimmsen: Ja, diese ominöse Telefonnummer gibt es wirklich. Man wählt *69 und erfährt, wer angerufen hat. Mehr weiß ich darüber auch nicht - mehr brauchte ich aber auch nicht.

33) alphawolf © schrieb am 22.08.2006 um 22:32:23 zur Folge Spuk im Netz: @Kimmsen SPOILER
stell dir mal folgende Situation vor: du fährst in Urlaub obwohl du morgen zur Arbeit erscheinen solltest. Es arbeiten drei Leute dort. Ich könnte mir schon vorstellen, dass du vermisst werden würdest, oder?
Und wenn dir die Variante nicht gefällt hätte ich noch eine andere auf Lager: Cotta ermittelt die Handynummer von Miss Bennett und versucht sie anzurufen. Der Entführer sagt ihr, sie soll nicht abnehmen, und sagt ihr, was zu tun ist. dann soll sie zurückrufen und übrelegt sich dabei den Hinweis mit der Katze.

34) alphawolf © schrieb am 22.08.2006 um 22:33:31 zur Folge Spuk im Netz: oh mann schreib ich heute wieder müll... naja, ich hoff man kanns verstehen, ansonsten nachhaken.

35) Shota © schrieb am 23.08.2006 um 09:28:49 zur Folge Spuk im Netz: @alphawolf: Aber es hätte doch gereicht, wenn die drei Cotta gesagt hätten, aber Miss B hat doch gar keinen Urlaub eingereicht, er solle doch mal in der Bib fragen etc. Ich finde den Urlaubsanruf genau wie den Rest der Geschichte arg konstruiert. Auch ist mir im Gegensatz zur Silbermine die Häufung der Anspielungen, die teilweise recht platt wirkte, auf die Nerven gegangen. Eben Anspielungen um der Anspielungen willen, die die Handlung aber nicht weiterbringen.
Spoiler: Und warum muss Kelly wieder auftauchen, wo wir die doch so schön los waren ?!

36) Die Zirbelnuss © schrieb am 23.08.2006 um 09:52:32 zur Folge Spuk im Netz: @Shota: Das frag' ich mich auch. Zumal sie wieder zickig wie zu besten "Crimebusters"-Zeiten war.

37) Silbermine © schrieb am 23.08.2006 um 10:02:51 zur Folge Spuk im Netz: Ok, beim Thema Kelly bin ich absolut eurer Meinung, Zirbelnuss und Shota. Die brauche ich auch nicht mehr aktiv in den Geschichten.-
Gruß Silbermine

38) dennisfgb schrieb am 23.08.2006 um 11:12:32 zur Folge Spuk im Netz: Auf alle Fälle ist Spuk im Netz die Folge, über die am meisten diskutiert wird

39) Sokrates © schrieb am 23.08.2006 um 11:39:25 zur Folge Spuk im Netz: Ergänzung zu #10 u. #12: Die Atmosphäre ist toll und die Charakterzeichnung aller Figuren gut gelungen ----- Nochmal zurück zu dem Professor: OK, Miss Bennett hat ihn wg. d. Granatsterns kontaktiert, aber weswegen lassen die Entführer ihn im Keller zurück, hatten sie noch etwas mit ihm vor, falls ja, was??? Das meinte ich: Es wird nicht klar, welche Rolle er für die Kriminellen über die einer "normalen" Geisel wie die "Drei ???" u. Miss B. hinaus noch hat.

40) alphawolf © schrieb am 23.08.2006 um 17:24:56 zur Folge Spuk im Netz: @Shota: Na, deshalb hat Miss Bennett ja auch angerufen...

Die Anspielungen fand ich nur witzig... wenn sie dich nerven, naja... was soll man gegen machen
Zu Kelly: naja... ich glaube Astrid versucht sie demnächst wegzubekommen. Das sah zumindest für mich so aus...

41) Die Zirbelnuss © schrieb am 23.08.2006 um 19:34:25 zur Folge Spuk im Netz: Wieso wegzubekommen? Die war doch eigentlich gar nicht mehr da. Extra wieder wiederholen, um ihn wegzubekommen? Naja! Zudem kann Astrid das gar nicht alleine, Kelly gehört allen Autoren.

42) alphawolf © schrieb am 24.08.2006 um 12:51:39 zur Folge Spuk im Netz: @Zirbelnuss: Hm... also ich finde einen ordentlichen Schlussstrich ziehen ist besser als sie nur noch zu erwähnen (siehe Peters Traum in Spur ins Nichts am anfang). Und der Streit könnte der Vorbote fürs Ende von Kelly sein.

43) alphawolf © schrieb am 24.08.2006 um 12:55:19 zur Folge Spuk im Netz: Und nochmal @Zirbelnuss: Andrè hat auch alleine neue Visitenkarten gedruckt und alleine die Zentrale wieder unter einem Berg aus Schrott versteckt. Wieso zum Teufel kann Astrid nicht alleine Kelly streichen???

44) Die Zirbelnuss © schrieb am 24.08.2006 um 13:35:30 zur Folge Spuk im Netz: Kelly könnte man natürlich in Absprache mit den anderen Autoren streichen (die von dir angesprochenen Dinge werden sicherlich abgesprochen gewesen sein). Daß es noch nicht passiert ist, hängt wohl damit zusammen, daß sie häufiger mal für's Geschehen nützlich sein kann (z. B. "Gift per E-Mail") und speziell Nevis mag sie , wie mir scheint, recht gerne.

45) alphawolf © schrieb am 24.08.2006 um 14:04:08 zur Folge Spuk im Netz: Zirbelnuss, wegen der versteckten Zentrale musste Ben SMS aus dem Grab umschreiben...

46) Sokrates © schrieb am 24.08.2006 um 17:54:08 zur Folge Spuk im Netz: Zu "Kelly steichen": Klar könnte man das machen. Sie findet einen Job in New York, ... was weiß ich. Andererseits fiele dann aber auch ihre exterem nervige u. derher sehr amüsante Großtante (?) Eleonore Madigan weg. Und ob André (o. die anderern) sich einfach so diese Option nehmen lassen!?

47) AstridV © schrieb am 24.08.2006 um 17:59:37 zur Folge Spuk im Netz: Miss Madigan ist mittlerweile verstorben, das wäre also kein Hindernis. *G*

48) Sokrates © schrieb am 24.08.2006 um 18:17:14 zur Folge Spuk im Netz: @Astrid: In welcher Folge kommt das vor *rätsel* ? Aber falls dem so sein sollte, könnte Kelly ja auch sterben :->

49) alphawolf © schrieb am 24.08.2006 um 19:16:33 zur Folge Spuk im Netz: Sokrates, was hast du denn schon wieder für einen makaberen humor

50) Yihua © schrieb am 24.08.2006 um 19:18:13 zur Folge Spuk im Netz: zum Thema Kelly: Ich habe den Band zwar leider noch nicht gelesen, aber ich finde grundsätzlich, dass man sie nicht rausschreiben sollte. Als die drei ??? bei BJHW alle Freundinnen hatten, wurde es eindeutig zu viel, aber 1. passt sie gut zu Peter 2. gehört bei drei Jungs schon eigentlich eine Freundin "zum Leben", das ja auch eine (Neben-?)Rolle spielt und 3. sorgt sie immer für interessante Abwechslung.

51) alphawolf © schrieb am 24.08.2006 um 19:22:47 zur Folge Spuk im Netz: tja... ich finde sie ja auch in ordnung, aber sie muss nicht unbedingt dabei sein. und außerdem... gibt es ja noch lesley, die find ich um einiges angenehmer, weil sie niemanden in beschlag nimmt

52) P.S © schrieb am 24.08.2006 um 22:15:49 zur Folge Spuk im Netz: Aber Lesley steht doch mehr auf Bob, Alpha. Ich persönlich mag Kelly.

Den Spuk fand ich übrigens gut.

53) alphawolf © schrieb am 25.08.2006 um 00:04:28 zur Folge Spuk im Netz: Klar, PS, aber Lesley arbeitet mit den drei ??? statt ihnen sich in den Weg zu stellen... und das ist ja oft genug passiert. ich glaube nur deshalb ist sie zu einer verhassten figur geworden. Und das ist nicht nur auf BJHW zurückzuführen... Computer-Viren wars ja auch ganz schlimm mit der und Liz, von daher...
Ich mag Kelly auch. Aber nur dann, wenn sie nicht ständig rumzickt.

54) jakovich © schrieb am 25.08.2006 um 11:04:11 zur Folge Spuk im Netz: Also ich mag das Buch. Ich mag die Stimmung, die ist wirklich sehr schön gezeichnet. Während ich bei den Marx-Büchern oft das Gefühl habe einen Filmn zu sehen, hatte ich bei diesem Buch von Astrid oft schön gemalte unheilvolle Bilder vor Augen, gemalt mit besonderen Farben.
Stimmungsmäßig ein Herbstbuch.
Zugegeben, die Story an sich wirkte oft so, dass es scheibar nicht leicht war die Grundidee zu logischen Handlungsträngen zulaufen zu lassen, aber ich finder der Stimmung an sich tut das keinen Abbruch. {br] Mein Wunsch für die nächsten Bücher: bitte weiter so stimmungsvolle Bilder mit diesen besonderen Farben malen. Und wenn dann noch die Grundidee und grundstory logisch zu einem Ganzen werden ist es perfekt.
Danke für das Buch und das lesevergnügen.

55) Sokrates © schrieb am 25.08.2006 um 15:48:23 zur Folge Spuk im Netz: @alpha #49: Was erwartest du von einem Totenschädel?

56) dersuperpapagei © schrieb am 25.08.2006 um 18:06:30 zur Folge Spuk im Netz: Das Buch war ziemlich gut sber warum war da diese Leseprobe?

57) alphawolf © schrieb am 25.08.2006 um 18:46:35 zur Folge Spuk im Netz: @Sokrates: äh... kein kommentar...

@dersuperpapagei: Kosmos hat die Seitenzahl auf 128 gesetzt. Werden es weniger, werden die Seiten mit Werbung, oder wie hier mit einer Leseprobe aufgefüllt, um immer die gleiche Seitenanzahl zu haben. Dadurch ist jedes Buch im Format gleich.

58) DerBrennendeSchuh schrieb am 25.08.2006 um 18:46:39 zur Folge Spuk im Netz: Äh - als Werbung??

59) alphawolf © schrieb am 25.08.2006 um 18:47:01 zur Folge Spuk im Netz: @Schuh: das wohl auch...

60) DerBrennendeSchuh schrieb am 25.08.2006 um 18:47:14 zur Folge Spuk im Netz: #58) ging an den Papageien.

61) DerBrennendeSchuh schrieb am 25.08.2006 um 18:48:44 zur Folge Spuk im Netz: Ich glaube ja weniger, daß es Astrid nicht auch so gelungen sein soll, die restlichen 8 Seiten oder so auch noch zu füllen, es macht eher den Eindruck, als sei das Ende etwas abrupt, wie eigentlich immer bei der Begrenzung.

62) alphawolf © schrieb am 25.08.2006 um 18:51:17 zur Folge Spuk im Netz: @Schuh: Astrid hat ja schon gesagt, dass sie 126 abgeliefert hatte...

63) Felicitas20 © schrieb am 25.08.2006 um 20:45:50 zur Folge Spuk im Netz: Als letztes der drei neuen Bücher werde ich Spuk im Netz lesen. Auch wenn schon so viele negative Kommentare gefallen sind, bin ich dennoch gespannt.

64) sunny schrieb am 26.08.2006 um 16:50:15 zur Folge Spuk im Netz: ich fand das buch ganz komisch - das mit dem katzten namen habe ich begriffen - fand es aber dennoch komisch das nie direkt darauf hingewiesen wurde das dies ein Indiz ist für ein geheimes zeiche. Zuerst dachte ich das in meinem buch seiten fehlen - das war nämlich kürzlich so mein buch hörte plötzlich auf seite 118 auf - musste es einschiken und bekam ein neues - normalerweise gibts ja schon noch eine aufklärung wie alles kam ect. Ganz am Anfang spricht ja mrs. bennet vo einer wette - was das wohl sollte? Ich muss sagen war auch überrascht von MASO buch - echt toll! vermisst ihr eigentlich auch das fürher jeweils stand wenn eine alte geschichte erwähnt wurde sie drei ??? und... finde es schade das dies nicht mehr gemacht wird.

65) sunny schrieb am 26.08.2006 um 16:51:05 zur Folge Spuk im Netz: sorry sollte heissen: "siehe die drei Fragezeichen und...

66) bender22 © schrieb am 27.08.2006 um 15:03:23 zur Folge Spuk im Netz: jetzt hab ich auch endlich das dritte Sommerbuch 2006 durch und weiss nicht so ganz was ich davon halten soll. Generell hab ich sowieso schon leichte Vorurteile gegen Folgen die auch nur im entferntesten was mit IT zu tun haben weil die Autoren meist keine Ahnung haben - oder zumindest so schreiben als hätten sie keine. Doch das Thema IT (Webcams, ...) war diesmal gar nicht so schlimm - schlimmer fand ich die Aufteilung der Handlung es fing schön an und ließ sich auch gut lesen aber so ab ca. Seite 90 wos mit Morton losgeht wirkte mir alles etwas ein wenig zu gehetzt. Toll übrigens auch das Kosmos noch so schön viel Platz für Werbung (Leseprobe) gefunden hat - die paar Seiten mehr hätten der Handlung sicher nicht geschadet (bin sowieso der Meinung dass die Bücher ruhig wieder etwas länger werden könnten)Für mich kein schlechtes aber das schlechteste der drei 2006 Bücher - 3 von 5 Sternen.

67) Felicitas20 © schrieb am 28.08.2006 um 12:05:59 zur Folge Spuk im Netz: So, ich habe jetzt mal angefangen zu lesen. Bis jetzt finde ich das Buch noch ganz ok, nichts Weltbewegendes, aber auch nicht langweilig. (Bin jetzt bei Kapitel 4 oder so) Mal sehen, wie es weitergeht.

68) Laflamme © schrieb am 29.08.2006 um 15:41:42 zur Folge Spuk im Netz: Aus versehentlich überflogenen Kommentaren in diesem Forum mußte ich ja schon das schlimmste befürchten, zum Glück ist das aber nicht eingetreten.

"Spuk im Netz" hat den typischen Vollenbruch'schen Erzählstil. Irgendwann hat jemand zu einem anderen Buch angemerkt, daß es einfach Spaß macht, mit den Dreien Zeit zu verbringen und ihre Abenteuer mitzuerleben, mit ihnen (und über sie) herzlich zu lachen, sich zu wundern und voll Spannung zu erleben was da so passiert.

** SPOILER **

Was funktioniert in diesem Buch? So ziemlich alles.
- undurchsichtige Charaktere: Auf welcher Seite steht Felicia? Ist die Nachbarin nur durchgeknallt oder gefährlich? Karen Fraser ist so unfreundlich zu den Fragezeichen, die kann nur kriminell sein. Und Becky Mallory ist viel zu harmlos geschildert, die hängt auch bestimmt mit drinnen, oder doch nicht?
- die alten Bekannten: Morton souverän wie eh und je, Tante Mathilda als Rächerin der umgestürzten Koffer, Onkel Titus wird zynisch, Cotta ist sein übliches bärbeißiges Selbst und Kelly Madigan bringt sich ziemlich nachhaltig in Erinnerung. Und zwar zu recht, auch das war mal überfällig, daß Peter mal Konsequenzen spürt, wenn er sie dauernd versetzt. (Genau wie die dauernden Einbrüche bei der Madonna endlich angesprochen wurden.) - und der anscheinend beim Verlag nicht ganz so beliebte Stilbruch, Kapitel ohne die Fragezeichen stattfinden zu lassen. Das passiert nach der flüsternden Mumie und Toteninsel erst zum dritten Mal.

Was war doch so klar?
- daß Morton sie am Ende rausholt
- daß die Geisterstadt im Sumpf irgendeine Rolle spielen mußte
- daß das Tagebuch nicht existiert
- und daß der Geist natürlich nicht übersinnlich ist

Was funktioniert nicht so wirklich?
- einige kleine Ungereimtheiten (Morsezeichen mit dem Mond wurden ja schon angesprochen; Morton hat zum Lesen sicher eine Taschenlampe dabei, oder?, und wie kamen sie nochmal aus dem Haus raus, schaffte Miss Bennett nun die Flucht oder nicht?)
- Sterngranate und Granatsterne ist doch a bissi arg billig
- ein ziemlich abrupter Schluß

** SPOILER ENDE **

Einige Anmerkungen zum Schluß:
- Schreibt man "da drin" seit neuestem wirklich zusammen?
- Ich weiß ja, daß der Thunfisch seinen Namen von der Aussage "Das darfst du aber nicht tun, Fisch!" (*g*) hat, aber schreibt man den wirklich ohne H seit neuestem?
- Und liebe Autoren, selbst wenn ihr das Raubkätzchen rausschreibt, ihr werdet Kelly Madigan nicht los. Wenn sie sich trennen kommen die beiden halt irgendwann nach der letzten Folge wieder zusammen, schließlich sind Peter Shaw und sie in "20 Years after" verheiratet, und die beiden haben 4 Kinder.

Kommen wir zur Benotung: Die Punkte, die nicht funktionieren, sind Jammern auf hohem Niveau, und ziehen die Note kaum nach unten: 1-.

69) die stimme schrieb am 29.08.2006 um 16:07:02 zur Folge Spuk im Netz: Ich mag es nicht, wie AV am Anfang beschreibt, dass Mrs. Andrews Justus nicht leiden kann. In der Originalserie wurde das nie gesagt. Solche beiläufigen und selbsterfundenen Bemerkungen sind für mich einfach überflüssig. In welcher Folge war es, als fast alle einen Hass auf Justus hatten? Schwarze Madonna? Ich finde es irgendwie unlogisch, dass alle Justus so leicht misstrauen und seine Glanzleistungen aus nahezu 125 Folgen vergessen.

70) Die Zirbelnuss © schrieb am 29.08.2006 um 16:10:43 zur Folge Spuk im Netz: Zitat: "Und der anscheinend beim Verlag nicht ganz so beliebte Stilbruch, Kapitel ohne die Fragezeichen stattfinden zu lassen. Das passiert nach der flüsternden Mumie und Toteninsel erst zum dritten Mal." Stimmt nicht ganz: Spontan fällt mir noch "Tatort Zirkus", "Pistenteufel" und "Insektenstachel" ein. Daß so eine Szene auch in "Toteninsel" gab, ist mir allerdings entfallen.

71) Fred schrieb am 29.08.2006 um 16:10:53 zur Folge Spuk im Netz: die Stimme: Lies dir mal Band 1 "das Gespensterschloss" durch. Schon im allerersten Gespräch zwischen Bob und seiner Mutter findet Mrs Andrews diesen Justus ziemlich zweifelhaft.

72) Laflamme © schrieb am 29.08.2006 um 16:13:37 zur Folge Spuk im Netz: Die Stimme: Ist es das? Mrs. Andrews sagt schon im Gespensterschloß daß Justus ein seltsamer Junge ist und hegt eine kleichte Abneigung (Robert Arthur), Mrs. Shaw fühlt sich durch Justus eingeschüchtert (Mary Carey, Unsichtbarer Gegner), Mr. Shaw beauftragt die Fragezeichen zwar zwei Mal, aber keift auch gerne an ihnen herum (Robert Arthur, Geisterinsel) genau wie Mr. Andrews (unter anderem bei Mary Carey, Bergmonster).

73) Die Zirbelnuss © schrieb am 29.08.2006 um 16:14:46 zur Folge Spuk im Netz: @Fred: Das stimmt zwar, aber ich habe die Szene nie so empfunden, als könne sie Justus nicht leiden. Vielmehr als sei sie etwas genervt von seiner Art, sich immer so geheimnisvoll auszudrücken. Und damit ist sie ja nicht die einzige.

74) Laflamme © schrieb am 29.08.2006 um 16:15:55 zur Folge Spuk im Netz: Zirbelnuß: Stimmt, da war mir Toni in der brennenden Schihütte beim Pistenteufel entfallen. Hilf mir bitte mal bei Insektenstachel und bei Tatort Zirkus (letzteres habe ich unlängst mal wieder gelesen und da ist mir nichts aufgefallen).

Bei der Toteninsel sitzt Jelena allein am Balkon und ruft die Polizei, weil sie sich von dem Agenten vor dem Tor bedroht fühlt.

75) Die Zirbelnuss © schrieb am 29.08.2006 um 16:18:22 zur Folge Spuk im Netz: Mr. Shaw kommt in der "Geisterinsel" (zumindest in der Hör-Version) auch ziemlich unsympatisch rüber.

76) Die Zirbelnuss © schrieb am 29.08.2006 um 16:21:19 zur Folge Spuk im Netz: Ach ja stimmt, Jelena. Bei "Tatort Zirkus" und "Insektenstachel" sind es nur ganz kurze Momente: In ersterem sieht Morton, wie die drei ??? auf der Rückbank des Rolls Royce eingeschlafen sind , im letzterem kratzt sich die blinde Frau gedankenverloren ihren Mückenstich, nachdem die drei ??? sich schon von ihr verabschiedet haben (die Szene kommt auch im Hörspiel vor).

77) Die Zirbelnuss © schrieb am 29.08.2006 um 16:22:43 zur Folge Spuk im Netz: Und die Anfangs-Szenen aus "Der Automarder" und "Dreckiger Deal" könnte man auch noch hinzuzählen, allerdings gibt es diese Szenen nur in der Hörspiel-Version.

78) Laflamme © schrieb am 29.08.2006 um 16:28:53 zur Folge Spuk im Netz: Zirbelnuß: Nun, für mich zählen da eher die Bücher. Im Hörspiel gibt es auch noch die Einleitung bei Stimmen aus dem Nichts, wo Abigail Holligan im Klo der Praxis ihre schwester alleine hört. Tatort Zirkus zählt da nicht, weil die Fragezeichen ja anwesend sind, sie sagen nur nix.

79) die stimme schrieb am 29.08.2006 um 16:41:01 zur Folge Spuk im Netz: @Fred, laflamme: naja, im GS meint sie lediglich: "he's a very unusual boy" (aufgrund der seltsamen Nachricht, die er für Bob hinterlassen hat), aber freut sich, dass er ihr geholfen hat ihren "engagement ring" wiederzufinden. Ich finde es weiterhin unpassend, zu schreiben, dass sie Justus nicht leiden kann.

80) Kirsche © schrieb am 29.08.2006 um 16:48:16 zur Folge Spuk im Netz: okay, es war zwar mein erstes drei ??? Buch das ich gelesen habe, aber ich fand es sehr gut....ich habe oft geschmunzelt und fand es auch sehr spannend.

81) Mr. Murphy © schrieb am 30.08.2006 um 09:47:14 zur Folge Spuk im Netz: Die angesprochene Anfangsszene mit Jelena betrifft aber das zweite Buch der Toteninsel (?)

82) flukeskywater © schrieb am 31.08.2006 um 23:51:43 zur Folge Spuk im Netz: Hmm, auch ich muß leider sagen, dass ich ein wenig enttäuscht war. Vielleicht liegt es zum einen daran, dass man die Meßlette für Astrid wegen ihrer gelungenen Bände unwillkürlich sehr hoch anlegt, oder auch daran, dass ich ein rational veranlagter Mensch bin, aber diese Story war mir dann doch zu absurd und zu überladen. Welcher Teenager, der seinen Papi beim Juwelenraub ertappt, verkleidet sich denn als "Weiße Frau" und zappelt nachts vor einer Webcam wie ein Epileptiker mit Armen und Beinen? Das Argument "Tarnung" oder "Angst vor Daddy" zieht doch nicht, denn eine direkte Botschaft an die Polente hätte es auch getan. Selbst wenn Sparing seiner Tochter auf die Schliche gekommen wäre, nachdem die Botschaft einmal raus ist, ist es ohnehin zu spät. Das "Haus des Schreckens" hätte mir besser gefallen, wenn die Story nicht so durchschaubar gewesen wäre und MaSo nicht so einen erbärmlichen Recherchefehler hingelegt hätte. Daher sage ich jetzt, beide Bände liegen etwa gleichauf (Marx muß ich erst noch lesen). PS: Der Volkswagen Golf heißt in den USA "Rabbit" ... schon seit 1974.

83) Felicitas20 © schrieb am 01.09.2006 um 11:52:23 zur Folge Spuk im Netz: Ich bin grade mal bei der Hälfte...das Buch zieht sich echt wie Kaugummi. Ich bin jetzt schon richtig enttäuscht.

84) Sokrates © schrieb am 01.09.2006 um 14:07:21 zur Folge Spuk im Netz: Ein Kapitel o. zumindest eine Szene OHNE drei ??? gibt es auch in "Verdeckte Fouls": Kelly ist allein im Zimmer den Trainers u. untersucht dieses in deren Auftrag. - Ich finde diese sogar ihre beste Szene. Wenn K. so vorkommt, ist das OK für mich.

85) Sokrates © schrieb am 01.09.2006 um 14:08:11 zur Folge Spuk im Netz: ARGL: "des" statt "den" ...

86) DDF-Fan © schrieb am 01.09.2006 um 18:34:19 zur Folge Spuk im Netz: Mir hat an dem Buch gefallen, dass Morton vorgekommen ist und relativ spannend fand ich es streckenweise auch. Leider war es sehr verworren, u.a. durch zu viele Personen und Schauplätze und mit einem sehr abrupten Ende. Ich dachte eigentlich es würde noch weitergehen, da das Buch ja noch nicht die vorgegebene Seitenzahl erreicht hatte und war sehr irritiert darüber, dass sich nur noch eine extrem lange Leseprobe anschloss. Diese war auch noch genau von dem Buch, welches ich erst vor diesem Buch gelesen hatte. Ich denke, dass man aus so einem besch… Titel auch keine wirklich gute Story machen kann. Das nächste Buch von A. V. wird sicher wieder super werden, wie die Vorgänger. Sie hat mit „Spuk im Netz“ bestimmt ihren Tiefpunkt erreicht. Ich vergebe die Note: 3

87) Mr 14 Prozent © schrieb am 02.09.2006 um 15:08:57 zur Folge Spuk im Netz: So, ich habe das Buch gerade zuende gelesen. Aufgrund der eher negativen Meinungen hier habe ich mir Spuk im Netz zuerst vorgenommen.
Meine Meinung: Ich finde es nicht wirklich schlecht, aber es gibt bessere. Ob es das schlechteste von Astrid Vollenbruch ist, kann ich nicht sagen, da ich Schatten über Hollywood auch nicht so gut fand. Der Anfang des Buches ist auf jeden Fall sehr gut, es folgt eine flüssige Geschichte, die ich fast in einem Rutsch gelesen habe, und ein etwas unrealistisches und abruptes Ende. Teilweise lustig, teilweise spannend. Man hätte zwar sicherlich etwas besseres daraus machen können, aber eine 2- hat das Buch voll verdient.

88) shadow © schrieb am 03.09.2006 um 22:34:51 zur Folge Spuk im Netz: Liebe Astrid, Gratulation! Ich hab das Buch in einem Rutsch gelesen. Die Charaktäre kamen wieder mal schön in den Dialogen heraus, Spannung, Witz und Action waren nach meinem Geschmack. Kommt in deiner Liste direkt nach "Schatten über Hollywood". Ich hoffe, dass du uns noch weitere Schmankerl liefern wirst *g*. Gruß shad

89) Felicitas20 © schrieb am 04.09.2006 um 09:45:30 zur Folge Spuk im Netz: Ich habe es durch - Gott sei Dank. Sorry, aber das war echt ein Schuss in den Ofen. Spannend fand ich die Handlung nicht gerade. Positiv fand ich, dass Morton mal wieder vorkam. Kelly ging mir ganz schön auf die Nerven. Note: 3-

90) mattes © schrieb am 04.09.2006 um 20:07:16 zur Folge Spuk im Netz: @ 82: Welcher Bankräuber baut sich einen Drachen der hustet? So gesehen, passt SiN (*g*) gut in die ???. Also anfangs dachte ich auch mit dem ganzen Sternenkrimskrams...au weh. Und war nach dem Fluch des Drachen enttäuscht, weil ich dachte, schon das zweite langweilige Buch. Aber immer mehr zum Ende hin stimmte es wieder, vor allem am Schluß die Beschreibungen der Festung und der Geisterstadt, klasse! - und auch die wieder einmal verblüffende Grundidee hinter dem ganzen - Astrid, du hast echt ein Händchen für sowas ... Mir gefällts!

91) Kimba © schrieb am 04.09.2006 um 23:32:32 zur Folge Spuk im Netz: *g* ihr müsst mit euren Abkürzungen aufpassen: "Spur ins Nichts" und "Spuk im Netz" ergibt beides "SiN".

92) Sokrates © schrieb am 05.09.2006 um 12:28:58 zur Folge Spuk im Netz: *Off.Topic* MoK ("Mann ohne Kopf") und MoC ("Master of Chess") klingen gesprochen wie "Mock", was zum Beispiel bei Fantreffen zu herrlichsten Missverständnissen führt, da erstere Folge total bescheuert, letztere absolut genial ist. *Off.Topic.Ende*

93) Berti © schrieb am 11.09.2006 um 10:15:53 zur Folge Spuk im Netz: Also die Story ist wirklich zu absurd. Warum sich die Tochter als Geist verkleidet und mit den Armen Flaggenmann spielt, ist doch überhaupt nicht erklärbar. Und warum wird der Prof. weiter im Keller eingesperrt und die Detektive in den Schuppen gebracht? Häh? Und wo war das Ende? Platz wäre ja noch dagewesen. Sonst war das Buch gut zu lesen, aber die Story war m. E. wirklich nicht gut.

94) Besen-Wesen © schrieb am 16.09.2006 um 12:58:13 zur Folge Spuk im Netz: Da hatte ich doch für meine Wettbewerbskurzgeschichte eine ähnliche Idee wie Astrid. Das beweist, dass es schwierig ist, noch eine neue Idee für eine Geschcihte zu finden, die noch nie da war. (Bei mir war es auch eine geisterhafte weiße Frau, die Zeichen gibt, die eine rätselhafte Botschaft verschlüsseln. Allerdings war es bei mir bei Kanufahren in Kanada )
Diese Idee fand ich natürlich schonmal grundsätzlich gut. Auch dass die Geschichte gleich so spannend beginnt ist ein großer Pluspunkt. Es passiert ständig etwas und die Handlung wird an keiner Stelle langweilig. Super! Das wünsche ich mir öfter. Leider waren für mich die Zusammenhänge manchmal nur schwer nachvollziehbar. Der Zusammenhang zwischen Granatstern, Sterngranate ... Der Zusammenahng mit der Botschaft der weißen Frau .. hm... auch schon bei "Schatten über Hollywood" fand ich das Rätsel nicht besonders gut dargestellt. Hier hat es jedoch noch größere Auswirkungen. Ich hatte außerdem zum Schluß Probleme, mir die Hütte vorzustellen, bzw. die Umgebung. Das Biold änderte sich mit allem, was dort passierte. Über einen Hinweis (seitenzahl), wo etwas über Geisterstadt/Sumpf steht, wäre ich dankbar - andere haben es wohl gefunden. Die Charakter haben mir hingegen sehr gut gefallen - vielleicht bis auf den für meinen Geschmack etwas zu klischeehaften Mr. Spalding. Das Ende kam mir auch etwas zu plötzlich.
Was ich nicht verstehen kann, sind die Beschwerden über den zu großen Aufwand. Das ist es doch, was den Reiz der Serie ausmacht. Hätten die Drei ??? oder Mrs Larson einfach eine E-Mail bekommen - wo wäre da der Reiz?
Von der Idee her ist das Buch insegamt wirklich toll, die Umsetzung weist aus meiner Sicht die eine oder andere Schwäche auf, so daß es teilweise recht wirr wirkt. Daher insgesamt eher Tendenz zum Mittelfeld. Trotzdem deutlich die beste Folge mir Trend-Titel.

95) Besen-Wesen © schrieb am 18.09.2006 um 17:14:56 zur Folge Spuk im Netz: Zu Fluke (82): Der Golf kann auch importiert sein. (auch wenn das sehr selten der Fall sein dürfte) Ich habe in Deutschland auch den einen oder anderen Vauxhall fahren sehen, obwohl das hierzuland Opel heißt. In Schwarze Madonna oder Schatten über Hollywood kommt auch ein Ford Escort vor. Der wird aber nur in Europa produziert. Ich habe mich aber trotzdem gefreut, daß "mein" Auto dabei war.

96) flukeskywater © schrieb am 21.09.2006 um 13:38:54 zur Folge Spuk im Netz: Mir ist ebenfalls ein Fall bekannt, in dem jemand einen linksgelenkten Vauxhall Astra besitzt (das ist wohl die höchste Stufe des Individualismus). Aber die Wahrscheinlichkeit und die Transportkosten legen die Vermutung nahe, dass ein Golf-Import aus Europa für eine Bibliothekarin doch eine Nummer zu groß sein dürfte. Was den Escort betrifft, muss ich allerdings widersprechen: von 1981 bis 2003 gab es ihn den Namen nach auch in den USA, wobei es sich allerdings um technisch abgewandelte Modelle handelte. Vgl. dazu z.B.
http://en.wikipedia.org/wiki/Ford_Escort_(North_American).

97) maxy © schrieb am 03.10.2006 um 20:03:04 zur Folge Spuk im Netz: Als ich das Buch gelesen habe, hab ich mich, als die drei gerade aus dem sinkenden Haus befreit wurden, auf die üblichen klärenden Worte gefreut und brannte darauf, die Zusammenhänge zu erfahren.
Allerdings war's nichts damit und mich erwartete dann die Leseprobe einer Folge, die ich bereits kenne. Hurra! Der Schluss ist mir also wirklich zu abrupt und ich hatte überhaupt nicht das Gefühl, schon alles zu wissen. Bei genauerem Nachdenken ist mir dann schon aufgefallen, dass die Handlung mit ein wenig eingener Kombinationsgabe doch Sinn ergibt, doch fehlte mir die abschließende Klärung zum Schluss schon sehr.
Dass der seltsame Mann aus der Biblithek nämlich Sparings Komplize Errol ist, wird nicht ersichtlich und muss selbst erschlossen werden, was ich bei einer Figur, um die sich der Leser recht viele Gedanken macht, weil sie so zwielichtig beschrieben wird, sehr schade finde.
Ähnlich ging es mir mit anderen Beschreibungen, die vielversprechend begonnen wurden, von denen ich dann aber am Schluss nichts mehr las.
Zusammengefasst beginnt diese Folge also wirklich stark und endet dann sehr enttäuschend, sodass ich ihr aber immer noch eine 3 geben kann.

98) WesenausderUrzeit © schrieb am 16.10.2006 um 19:27:58 zur Folge Spuk im Netz: Interessant, dass das kürzeste Buch der drei Sommerbücher die längste Kriminalgeschichte enthält. Ich empfand diese Geschichte nicht als verworren, sondern ers war eine, wo die drei ??? wirklich einmal ermittelt haben, anstatt kaputten Vasen hinterher zu laufen oder ohne Plan durch Hausgänge zu irren. Man ist jeder Zeit auf dem Wissensstand der drei ??? und das endet dann in einem spannenden Showdown. Das verstehe ich unter einem Krimi.

99) Karpatenhund3 schrieb am 30.10.2006 um 17:05:37 zur Folge Spuk im Netz: Wirklich sehr gute Folge.Bin überzeugt von der Geschichte.Wer das Buch noch nicht gelesen hat,dem kann ich nur empfehlen das mal zu lesen.(Diese Folge als Buch finde ich besser als "der Fluch des drachen)

100) swanpride schrieb am 16.01.2007 um 13:06:53 zur Folge Spuk im Netz: Also ich finde, dass in diesem Buch der Zufall doch ein wenig sehr überstrapaziert wird. Und ich finde es auch nicht gerade logisch. Da macht jemand einen Suchlauf im Internet und wird gleich für einen Verdeckten Ermittler gehalten??? Also bitte!

101) Muroko © schrieb am 31.01.2007 um 11:05:00 zur Folge Spuk im Netz: Hm, Ich hatte mir eigentlich etwas besseres erwartet. Die Story wirkt irgendwie schleppend. Bin irgendwie enttäuscht. Astrid hat bereits mehrmals bewiesen das sie was drauf hat. Also seh ich dieses Buch einfach mal als misslungenes Experiment.

102) Pilcher © schrieb am 06.03.2007 um 17:18:06 zur Folge Spuk im Netz: Wahrscheinlich habe ich nicht tiefgründig genug geforscht, aber ist noch möglich dieses Buch neu zu erwerben???Bei Amazon.de ist es beispielweise nicht erhältlich...

103) swanpride © schrieb am 06.03.2007 um 18:48:16 zur Folge Spuk im Netz: Musst du mal die Buchhandlungen durchstöbern....vielleicht stehen irgendwo noch welche rum.

104) Fred schrieb am 06.03.2007 um 18:54:56 zur Folge Spuk im Netz: Eher unwahrscheinlich. Aber du kannst es mal in einer Bücherei versuchen.

105) Holly © schrieb am 06.03.2007 um 19:15:59 zur Folge Spuk im Netz: @Pilcher: Oder versuch's halt bei eBay, da laufen zur Zeit mehrere Auktionen. Und sofort kaufen kannst Du's da auch, wenn Dich die horrenden Preise von 22,50 bzw. 24,50 Euro nicht abhalten... ;)

106) swanpride © schrieb am 30.03.2007 um 20:37:24 zur Folge Spuk im Netz: Die Handlung hat eigentlich alles, was eine gute ???-Geschichte ausmacht. Aber die Auflösung ist (wie so oft bei dieser Autorin) einfach nur Schwachsinnig. Zum einen ist (wie ich schon erwähnt habe) absolut nicht nachvollziehbar, wieso das Mädchen die Bibliothekarin für eine verdeckte Ermittlerin hält. Auch das verhalten der Verbrecher ist ja nun selten dämlich. Welcher Verbrecher hat schon gleich zwei Zeugen dabei, denen er nicht trauen kann? Und warum die Ganzen Störenfriede, die auftauchen, nicht sofort beseitigen? War man vorher als Leser verwirrt, bleibt einem am Schluss nur ein ratloses Schulterzucken. Und das ist wirklich schade, denn sonst hat das Buch wirklich alles was man braucht: Etwas unheimliches, interessante Charakter (ich mag besonders die NAchbarin) und viel Spannede Stellen. Aber das endergebnis ist irgendwie gewollt.

107) Hartplatzhirsch © schrieb am 05.06.2007 um 20:15:12 zur Folge Spuk im Netz: Ich habe zum Glück gewartet und nicht meinen Monatslohn für diese Einstweiligeverfügungsfolge ausgegeben, sondern sie zum regulären Preis nach der Gerichtsverhandlung gekauft. Und wenn es nach mir ginge, könnte diese Folge auch in einstweiliger Verfügung bleiben, man verpasst echt nichts.

Der Anfang ist an sich spannend, aber dass der Randalist in der Bücherei kein Zufall ist, dürfte selbst dem Amateur-Krimileser klar sein. Klar ist auch, dass Justus die halbe Bücherei leerliest und sich mal eben bollerwagenweise Bücher mit nach Hause nimmt und Justus lieber den ganzen Tag Bücher liest um sich seinen Intellekt aufzubauen anstatt seinen sozialen Bedürfnissen nachzugehen. ALSO BITTE Frau Vollenbruch, maßlose Übertreibung hat noch nie gut getan. Justus ist einfach intelligent und gedankenschnell, mehr muss man zu diesem Charakter nicht sagen. Aber ich schweife ab, warum sollte das Mädchen die Bibliothekarin für eine Ermittlerin halten? Sind wir also schon soweit, dass wenn man in eine Suchmaschine oder in ein Forum "Terror" und "USA" eingibt, dass dann am nächsten Morgen die GSG9 vor der Haustür steht? Naja, dank Schäuble dauert das nicht mehr lange... aber ich schweife schon wieder ab. Viel mehr gibts auch nicht mehr zu dem Buch zu erzählen, war ein netter Zeitvertreib und bekommt als Bewertung eine 4 Plus.

108) Phony McRingRing © schrieb am 06.06.2008 um 19:49:48 zur Folge Spuk im Netz: Ich find das Buch auch nicht so pralle... Schon der Hintergrund mit der Seite im Netz und allem ist einfach weichkeksig gedacht... Da ist sogar wahrscheinlicher, dass es irgendwann Autos gibt, die wie KITT aus Knight Rider sind.

109) guru01 © schrieb am 31.03.2009 um 20:57:06 zur Folge Spuk im Netz: Puh...mit dem Buch bin ich durch.. da hatte ich mir mehr erwartet. 120 Seiten und die auch noch mit dünnerer Handlung. Ausreichend da doch ein paar Gute Ideen dabei sind (Sumpf) und der Canyon m. E.

110) Ian Regan schrieb am 16.04.2009 um 21:12:52 zur Folge Spuk im Netz: I've just created a new website about the 'American-English' editions, including the latest title, 'Web Phantom': http://www.seriesbookart.co.uk/americanenglish/

111) Die Zirbelnuss © schrieb am 17.04.2009 um 12:01:27 zur Folge Spuk im Netz: Seht gut gemachte Seite, Ian!

112) Ian Regan schrieb am 17.04.2009 um 15:39:33 zur Folge Spuk im Netz: Thanks! / Danke schön!

113) stump © schrieb am 18.04.2009 um 19:29:03 zur Folge Spuk im Netz: Bei der Übersetzung redet Justus seine Freunde in fast jeden Satz mit guys an (guys=Leute). Tut er das im Original auch?

114) Besen-Wesen © schrieb am 18.04.2009 um 19:39:15 zur Folge Spuk im Netz: Kannst du mal eine genaue Stelle nennen, in dem das "guys" auftaucht? Ich würde dann mal vergleichen, was er im Deutschen sagt.

115) stump © schrieb am 18.04.2009 um 20:47:07 zur Folge Spuk im Netz: Es ist nicht nur Justus. Nur am häufigsten. Hier ein Beispiel von Peter im dritten Kapitel. Sie hörten gerade das rumpeln im Haus: »Go, guys! We'll catch them!« Kurz später, als sie das Haus betreten sagt Justus dann auch »Come on, guys!« Ist wahrscheinlich eine Übersetzung von Kollegen. Das war in den anderen Ausgaben nicht so, aber hier waren auch andere Übersetzer am Werk.

116) Besen-Wesen © schrieb am 18.04.2009 um 22:00:09 zur Folge Spuk im Netz: "Kollegen". Wenn ich richtig darüber nachdenke, eigentich logisch. Das wird ja wirklich oft gesagt.

117) stump © schrieb am 18.04.2009 um 22:31:58 zur Folge Spuk im Netz: Wenn ich mich nicht irre, wurde das in den anderen Büchern immer mit colleges übersetzt. Aber wann redet denn Peter von Kollegen? Normalerweise ist das doch immer Justus! Naja, ist auch ein unwichtiges Thema. Danke, Besen!

118) didofee schrieb am 19.04.2009 um 11:26:49 zur Folge Spuk im Netz: "guys" muss nicht stur mit "Leute" übersetzt werden. es wird gemein hin als Freunde oder ähnliche Synonyme gebraucht. Abgesehen davon kann man eh nicht eins zu eins übersetzen. Das klingt oft total holprig oder mag sogar falsch sein. ... nur mal so als kleine Anmerkung, nicht bös gemeint

119) stump © schrieb am 19.04.2009 um 17:43:41 zur Folge Spuk im Netz: ich habe auch nie gesagt, dass man das Buch eins zu eins übersetzten soll. Mich hat nur interessiert, ob das mit den guys an Astrid Vollenbruch, oder an den Übersetzern liegt. Schließlich haben die das in den anderen Büchern nie gesagt ( habe the Pirats Curse und Hidden Fouls nur auf deutsch gelesen).

120) rotesfragezeichen © schrieb am 27.05.2009 um 15:32:09 zur Folge Spuk im Netz: ui ui ui bin schon seit 2 monaten an dem buch drann.mitlerweile hab ich den überblick verlorn und wills einfach nur hinter mich bringen...sry aber das buch ist einfach richtig schlecht...ANDREEEEEEEEEEEEE schreib ma wieder ein paa bücher BIIIIIIIIIIITTe

121) Besen-Wesen © schrieb am 27.05.2009 um 15:52:24 zur Folge Spuk im Netz: Wenn ich für ein kurzes Buch 2 Monate brauche verliere ich auch den Überblick. Man hat enteweder lange Lesepausen oder liest nur wenige Seiten (durchscnittlich Dreieinhalb pro Tag) auf einmal. Klar, daß man durch die vielen Unterbrechungen oder langen Pausen keine Zusammenhänge mehr sieht.

122) Blackjack © schrieb am 31.05.2009 um 16:04:07 zur Folge Spuk im Netz: Wow, was für ein Sch*** Buch. Unfassbar. So dermaßen an den Haaren herbei gezogen, dass man fast schon lachen könnte. Haben die in USA einen anderen Mond als wir hier in Deutschland?? Der muss ja leuchten wie ne Mag-Lite. Frau Vollenbruch dieses Buch ist der berühmte Griff ins Klo und die Sache mit der Abneigung von Bobs Mutter gegenüber Justus... wenn einem nichts einfällt einfach mal den Stift zur Seite legen und den Kopf einschalten, dann bekommt man eventuell ein paar sinnvolle Ideen, um die Seiten zu füllen... War jetzt das vierte Buch, was ich von Astrid gelesen hab. Zwei davon fand ich richtig mies: Dieses und Schatten über Hollywood. Madonna und den Geisterzug fand ich gut.
Blackjack

123) FredJenkins © schrieb am 01.06.2009 um 10:36:03 zur Folge Spuk im Netz: Bei allem Verständnis für die Kritik, aber muss dieser Tonfall sein??

124) Justus Jupiter © schrieb am 31.07.2009 um 20:23:56 zur Folge Spuk im Netz: Habe auf www.hoerspiel.de schon die Sprecherliste gefunden: Erzähler|Thomas Fritsch Justus Jonas, Erster Detektiv|Oliver Rohrbeck Peter Shaw, Zweiter Detektiv|Jens Wawrczeck Bob Andrews, Recherchen und Archiv|Andreas Fröhlich Miss Bennett|Renate Pichler Karen|Celine Fontange Becky|Katharina v. Keller Felicia Sparing|Rhea Harder Mrs. Amelia Sparing|Karin Buchholz Mr. Sparing|Sky du Mont Morton|Andreas von der Meden Inspektor Cotta|Holger Mahlich Professor Alkurah|Ben Hecker Eroll|Bertram Hiese Mrs. Featherstone|Sabine Hahn Wärter|Jürgen Holdorf Einfach auf die Produktbeschreibung der Folge gehen und dann Sprecherliste anklicken.

125) RobIn © schrieb am 31.07.2009 um 22:00:11 zur Folge Spuk im Netz: Sky du Mont spricht eine Rolle?? Cool Und endlich hat Morton mal wieder einen Auftritt! Auch ansonsten scheint die Folge, zumindest von den Sprechern her, richtig gut zu werden.

126) alphawolf © schrieb am 10.08.2009 um 01:40:56 zur Folge Spuk im Netz: Hörproben: http://tinyurl.com/msuxve

127) rob © schrieb am 10.08.2009 um 10:59:58 zur Folge Spuk im Netz: die hörproben verraten schon reichlich viel...aber was man hört, klingt vielversprechend.

128) TheOwnMoment © schrieb am 10.08.2009 um 14:14:56 zur Folge Spuk im Netz: Was v.a. komisch ist, dass es zu jedem Track eine Hörprobe gibt, sowas machen die doch erst, wenn das HSP veröffentlicht wurde ...

129) Crazy-Chris © schrieb am 10.08.2009 um 20:34:31 zur Folge Spuk im Netz: Nö, die Hörproben gibts eigentlich immer ein paar Wochen vor Veröffentlichung.

130) TheOwnMoment © schrieb am 10.08.2009 um 22:26:55 zur Folge Spuk im Netz: Ja aber normalerweise gibts 3-4 hörproben wie du schon gesagt hast ein paar Wochen vor VÖ, aber NICHT von jedem Track *sichwundert*

131) Onkel Ramos © schrieb am 16.08.2009 um 14:24:08 zur Folge Spuk im Netz: Leider finde ich das Hörspiel genauso langweilig und konfus wie das Buch. Aus einer schlechten Vorlage kann man eben kein gutes Hörspiel machen. Besonders negativ ist mir aufgefallen, dass der wichtigste Teil des ganzen Falls (das Rätsel mit dem Winkeralphabet) komplett weggelassen wurde. Gefallen haben mir allerdings die Sprecher und dass der Erzähler meiner meinung nach mehr in den Hintergrund gerückt ist.

132) Crazy-Chris © schrieb am 16.08.2009 um 18:07:01 zur Folge Spuk im Netz: Wie bitte ? Das Rätsel mit dem Winkelalphabet wurde weggekürzt ? Welcher Teufel hat denn Minninger da geritten ? Wird höchste Zeit, dass da Europa mal endlich reagiert.

133) RobIn © schrieb am 16.08.2009 um 20:47:39 zur Folge Spuk im Netz: Es wäre aber auch echt schwer gewesen, das Winkelalphabet-Rätsel rein zu bringen. Wie hätte das denn gehen sollen? Hätte der Erzähler das alles beschreiben sollen, die ganzen Striche und Buchstaben?

134) Besen-Wesen © schrieb am 16.08.2009 um 21:26:10 zur Folge Spuk im Netz: 132 - Worauf soll Europa reagieren?! Und wie?

135) Crazy-Chris © schrieb am 16.08.2009 um 22:27:00 zur Folge Spuk im Netz: @133, naja da hat man schon ganz andere Sachverhalte in Hörspiele rein bekommen. Man muss es ja nicht bis ins Detail auswalzen und jeden Pinselstrich beschreiben - gibt genug Abstraktionsmöglichkeiten.

136) mattes © schrieb am 17.08.2009 um 10:12:10 zur Folge Spuk im Netz: @ 135 - Damit dann wieder hier darüber philosophiert wird, das man das Hörspiel auch hätte kürzen können, da die ellenlangen, langweiligen Beschreibungen des Winkeralphabets völlig bescheuert sind? Mannomann....

137) DerBrennendeSchuh schrieb am 17.08.2009 um 10:32:06 zur Folge Spuk im Netz: Ich glaube, man hätte hier einfach alles rauskürzen können, denn ich habe das Buch so in Erinnerung, daß es mir zwar eine Weile Spaß machte, es zu lesen, aber dann wurde mir klar, daß es sich um eine recht sinnfreie Aneinandereihung von mehr oder wenigen absurden Szenen handelte. Da macht die Verwendung des Winkeralphabetes genauso wenig Sinn wie die Fixsternverwechslung oder der entführte Professor. Dieses Hörspiel werde ich auslassen, genauso wie Pfad der Angst, eine ebenso mißlungene Geschichte.

138) Crazy-Chris © schrieb am 17.08.2009 um 11:50:02 zur Folge Spuk im Netz: @136 nö, ich habe ja NICHT gesagt, dass man das Rätsel ellenlang beschreiben muss. Denn zwischen "ellenlanger Beschreibung" und "komplett rauskürzen" gibt es noch sinnvolle Mittelwege. Merke: die Welt ist nicht immer schwarz oder weiß.

139) Besen-Wesen © schrieb am 17.08.2009 um 12:21:20 zur Folge Spuk im Netz: Crazy-Chris, Worauf soll Europa denn nun reagieren (Beitrag 138)?

140) Mr. Murphy © schrieb am 17.08.2009 um 13:09:26 zur Folge Spuk im Netz: Dann vermute ich mal, dass das Rätsel aus der "geheimen Treppe" auch rausgekürzt wird.

141) Crazy-Chris © schrieb am 17.08.2009 um 13:12:35 zur Folge Spuk im Netz: @139, sollte doch eigentlich selbsterklärend sein, oder ? Auf die merkwürdigen "Schnittleistungen" von Herrn mininnger natürlich. Ist ja nicht das erstmal seit dem Neubeginn, dass ein Hröspiel durch merkwürdige Kürzungen an Qualität verliert. Bestes Beispiel ist der "Geisterzug" - es ist unfassbar, dass sowas bei Europa keinem auffällt. Ganz so, als ob da niemand so etwas wie QS betreibt.

142) Besen-Wesen © schrieb am 17.08.2009 um 13:26:59 zur Folge Spuk im Netz: Ein Hörspiel ist nun einmal kein Hörbuch, man kann nicht alles ist Hörspiel aufnehmen. Es gibt Szenen, die nicht für die Vertonung geeignet sind - ebsno ist es bei Filmen. Eine wortgetreue Vertonung eines Buches möchte ich nicht haben, MIR gfeällt es im großen und Ganzen, wie Minninger die Hörspiele nach der Pause bearbeitetund finde daß sich die Umsetzung deutlich verbessert hat. Jeder hat andere vorstellungen, wie ein Hörspiel auszuehen hat. und wenn es dem einen gefällt, hat der andere wieder etwas zu mackern. Allen kann man es niemals rechtmachen. "unfassbar" fand ich bisher noch überhaupt nichts - auch nicht in der Zeit, als mir persönlich die Hörspiele zu lang waren.
Und was ist die von dir geforderte Rekation von Europa? Minniger feuern oder auspeitschen? Den geheiligten Neuvertonern die Verantwortung für die Hörspiele übertragen? Geld zurück?

143) Crazy-Chris © schrieb am 17.08.2009 um 16:34:51 zur Folge Spuk im Netz: Meine Forderung wäre ganz einfach, dass Europa da mehr Sorgfalt walten lässt, damit sowas zukünftig nicht mehr passiert. Beim "Geisterzug" war ich ja weiß Gott nicht der einzige, dem die unharmonische Kürzung negativ aufgefallen ist, da gab es mehrere Stimmen die sich entsprechend geäußert haben. Ich bitte das also schon zu berücksichtigen. Und wenn bei "Spuk im Netz" ein elementares Rätsel vollständig rausgekürzt wird, so empfinde ich als durchaus kritikwürdig.

144) Sommerfuchs © schrieb am 17.08.2009 um 17:05:24 zur Folge Spuk im Netz: Nun ja, man sollte unterscheiden, ob etwas rausgekürzt wird, weil es nicht in ein Hörspiel passt, oder weil der Drehbuchautor es überflüssig findet. Während beim "Geisterzug" willkürlich gekürzt wurde, hat Herr Minninger hier etwas weggelassen, was in der Hörfassung nicht rüber kommt. Es gibt in der Folge noch genug zu rätseln und überlegen. Ich glaube, dass die Folge mit dem Winkler-Alphabet einfach zu überladen gewesen wäre.

145) Besen-Wesen © schrieb am 17.08.2009 um 17:42:20 zur Folge Spuk im Netz: Vielleicht sollte man einfach mal abwarten, bis man das Hörspiel gehört hat, bevor man in dieser Form Kritik übt.
"Bei singende Schlange" fehlt übrigns komplett das letzte Drittel des Buchs. Das scheint niemanden zu stören. War ja auch nicht Minninger.

146) Crazy-Chris © schrieb am 17.08.2009 um 19:29:50 zur Folge Spuk im Netz: Bei den Klassikern stören mich die fehlenden Elemente durchaus.

147) Schwachkopf © schrieb am 17.08.2009 um 21:14:54 zur Folge Spuk im Netz: Also ich fand schon das buch nicht allzu dolle, aber beim Hörspiel haben sie ja leider alle halbwegs spannenden Stellen weggekürzt. Außerdem fehlt ja die komplette Anfangsszene, die ja für diese Folge Namensgebend war.

148) Tex schrieb am 20.08.2009 um 16:32:36 zur Folge Spuk im Netz: Darf ich mal doof fragen, woher ihr alle das Hörspiel schon kennt? Bin vorgestern nach Lektüre des Threads gleich mal losgezogen einkaufen und man sagte mir, dass die Folge erst am 21. erscheint.

149) Laflamme © schrieb am 20.08.2009 um 16:44:16 zur Folge Spuk im Netz: Die haben das vom Europa-Shop als MP3 runtergeladen, vermute ich mal stark. Dort ist es schon erschienen.

150) TheOwnMoment © schrieb am 20.08.2009 um 18:10:37 zur Folge Spuk im Netz: oder bei iTunes, da gibts das auch schon ...

151) FlukeSkywater © schrieb am 22.08.2009 um 00:39:20 zur Folge Spuk im Netz:
Also, ich bin mit der Hörspielumsetzung zufrieden. Nicht schlecht, aber auch nichts Weltbewegendes. Den Wegfall der Winkerei kann ich verschmerzen, sie wäre ja ohnehin kaum darstellbar gewesen. Und dass ich mit der Plausibilität der Story nicht wirklich zufrieden bin, war schon beim Buch so und geht auf das Konto von Astrid, nicht auf dasjenige des Hauses Europa. Was wir lange nicht mehr gehabt haben: eine doppelte Gesprächsebene (die ??? und Becky am PC im Vordergrund, während Karen im Hintergrund Sparing anpfeift). Schöne Blubbereffekte, die Stimmen passen auch alle zu den Rollen. Aber eins ist mir doch aufgefallen: bilde ich mir nur ein, dass Morton plötzlich so seltsam klingt? Irgendwie kam es mir vor, als ob Andreas von der Meden die Stimme künstlich hochpitcht, oder einen undefinierbaren Unterton in seine Sprechweise einfließen lässt ... sehr eigenartig.

152) hitchcockerspaniel © schrieb am 22.08.2009 um 11:28:11 zur Folge Spuk im Netz: Mein Fazit zur 132: Ein Plus für: 1)Gute Atmosphäre und Geräusche. 2)Neue Musikuntermalung, die SEHR gelungen ist! 3)Das dramatische und spannende Ende. Ein ganz großes Minus aber für die Handlung! Sie fängt wirklich spannend an und entwickelt sich interessant. Die Auflösung des Falles jedoch und die Motivation von Felicia, auf das Verbrechen über Geisterfotos im Internet aufmerksam zu machen, aber nicht selbst erkannt zu werden, ist meiner Meinung nach absolut hanebüchen! Ich weiß ja nicht, wieviel plausibler das Buch ist, aber diese Vorgehensweise fand ich mal wieder absolut unlogisch und unrealistisch, um nicht zu sagen dämlich. Schade, denn ansonsten hätte mir die Folge gut gefallen. Ach ja, und Sky du Mont fand ich als Sprecher überraschend schlecht. Ich fand bei ihm merkt man, dass er den Text liest. Mein Fazit: Eine Folge mit viel Potential, deren unglaubwürdige und für mich ärgerliche Auflösung mir den Spaß am Schluss verdorben hat. Man sollte vielleicht nicht immer auf Biegen und Brechen irgendwelche Geistergeschichten in den Kriminalfall einbauen, die ihn ins Lächerliche ziehen!

153) hitchcockerspaniel © schrieb am 22.08.2009 um 11:31:23 zur Folge Spuk im Netz: @FlukeSkywater: Du hast recht, auch ich fand, dass Morton an manchen Stellen seltsam und anders klang als normal. Sehr viel mehr gezwungen höflich und langsam für meinen Geschmack. Auch die Intonation war an manchen Stellen anders.

154) FlukeSkywater © schrieb am 22.08.2009 um 11:38:26 zur Folge Spuk im Netz:
Genau - gekünstelt und langgezogen, das ist es! Ich bin übrigens auch der Ansicht, dass Sky du Mont unter seinen Möglichkeiten als fieser Gangster bleibt. Wobei die Figur des Sparing generell unter den Serienvorgaben leidet: er darf auf gar keinen Fall auf Menschen schießen (Jugendbuch!), aber sie bei lebendigem Leibe in einem Sumpf zu versenken, ist natürlich erlaubt. Übrigens finde ich es höchst sonderbar, dass sich die Autos von Bob und Peter gleichzeitig "in der Inspektion" befinden, und dass diese Inspektion offenbar mehrere Tage dauert. Normalerweise genügen da einige Stunden.

155) stump © schrieb am 22.08.2009 um 13:31:13 zur Folge Spuk im Netz: Laut Buch fahren sie nicht mit Peters MG, weil sie da nicht zu dritt reinpassen. Feuermond, das versunkene Dorf und viele andere Bücher lassen grüßen...

156) AstridV © schrieb am 22.08.2009 um 13:48:37 zur Folge Spuk im Netz: Ein MG ist ein Zweisitzer. Ich weiß nicht, wer Peter diesen Wagen verpasst hat, aber für drei Leute ist er nun mal nicht vorgesehen. Zwischen dem zweisitzigen MG und dem schnarchiglangsamen Käfer zu wählen ist eine Wahl zwischen Scylla und Charybdis.

157) stump © schrieb am 22.08.2009 um 14:05:55 zur Folge Spuk im Netz: @ Astrid Klar, es ist unlogisch, dass sie mit mehreren da drin fahren, aber noch viel unlogischer ist es, wenn sie plötzlich nicht mehr zu dritt da drin fahren können, wenn sie vorher immer zu dritt dadrin gefahren sind, und in Rufmord sogar zu fünft(!), was natürlich erst recht ein Fehler ist. Und im versunkenen DOrf fahren sie am Schluss auch zu viert, was ich aber auch wieder für nicht möglich halte. Laut dem Biss der Bestie hat der MG einen Notsitz, auf dem eine dritte Person Platz nehmen kann. Diese Möglichkeit halte ich für logisch.
Und natürlich war es sehr dumm, zwei Autos zu wählen, die beide nicht für Detektivarbeit geeignet sind.

158) FlukeSkywater © schrieb am 22.08.2009 um 14:16:17 zur Folge Spuk im Netz:
Also, liebe Autoren, wer von euch traut sich und verpasst Peter einen Minivan? *gg*

159) Sokrates © schrieb am 22.08.2009 um 14:19:53 zur Folge Spuk im Netz: *g* Nee, Just "erbt" Titus' Pickup.

160) swanpride © schrieb am 23.08.2009 um 00:48:30 zur Folge Spuk im Netz: Also ich finde, an der Umsetzung gibt es nichts auszusetzen...aus der abstrusen Vorlage haben sie das beste rausgeholt...nur Mortons Monolog ist zu lang und zu umständlich, und er spricht so komisch.

161) Kaetzchen schrieb am 23.08.2009 um 13:03:24 zur Folge Spuk im Netz: Ich hab mich gefreut, dass Blacky auch mal wieder gesprochen hat

162) call © schrieb am 23.08.2009 um 14:42:29 zur Folge Spuk im Netz: Das in der Folge die ganze Sache mit dem Winkeralphabet weggefallen ist stört mich jetzt nicht besonders, das wäre schwer zu erklären gewesen und evtl. ziemlich langweilig. Was mich aber stört: Wenn man schon im Gegensatz zur Buchvorlage etwas weglässt, dann sollte man sich doch auch bitte die Mühe machen und den Klappentext der CD verändern. Da steht nämlich sowohl was von geheimnisvollen Zeichen einer geisterhaften Erscheinung im Internet (die im Hörspiel so nicht vorkommen) als auch "ein Zettel mit einer Reihe merkwürdiger Zahlen" der mal gleich überhaupt nicht vorkommt...

163) Crazy-Chris © schrieb am 23.08.2009 um 14:53:59 zur Folge Spuk im Netz: Also es gibt bei den Klassikern so einige Rätsel, die dem Winkelalphabet vergleichbar waren (beispielsweise die Rätseltexte mit den kleinen Bildchen in den Buchstaben). Für einen guten Skriptschreiber wäre es daher kein Problem gewesen, das Rätsel mit dem Winkel-Alphabet ins Hörspiel zu transferieren.

164) Besen-Wesen © schrieb am 23.08.2009 um 22:17:01 zur Folge Spuk im Netz: Morton klang in den letzten Hörspielen reichlich senil. Möglicherweise ist das acuh bei Europa aufgafellen und man hat dies versucht technisch auszugleichen,
Einen guten Skriptschreiber macht für mich aus, wenn er in der Lage ist, zu kürzen ohne daß Spannung verlorengeht oder man Zusammenhänge nicht mehr versteht. Ein Skript daß alle übernimmt ist für mich nicht automatisch ein gutes Skript.

165) Crazy-Chris © schrieb am 23.08.2009 um 23:59:26 zur Folge Spuk im Netz: Ich habe ja auch nicht gefordert, dass ALLES übernommen wird. Nur das zentrale Rätsel, sollte nicht einfach so rausgekürzt werden.

166) TheOwnMoment © schrieb am 24.08.2009 um 08:40:46 zur Folge Spuk im Netz: zustimm!! Das zentrale Rätsel hätte Herr Minninger (Ich hoffe er liest hier vielleicht mit) eigentlich übernehmen MÜSSEN ...

167) Silbermine © schrieb am 24.08.2009 um 10:22:59 zur Folge Spuk im Netz: Naja, dies wird mit Sicherheit ein Hörspiel, das ich eher selten höre. Die Umsetzung finde ich zwar eigentlich ganz gut, aber die Story ist wirklich nicht der Hit (was aber an der Buchvorlage liegt). Wirklich gestört hat mich lediglich Mortons Art zu sprechen. Ging mir bei den späten Pasetti-Folgen aber auch so.

168) swanpride © schrieb am 24.08.2009 um 14:45:22 zur Folge Spuk im Netz: Ich finde das Rätsel aber nicht sonderlich zentral....eher etwas aufgesetzt.

169) kaeptn kidd © schrieb am 24.08.2009 um 14:52:31 zur Folge Spuk im Netz: Nach dem dritten Hören noch nicht ganz verinnerlicht … aber spontan finde das Hörspiel ganz gut. Als sehr positiv ist mir aufgefallen, dass es (gegen den Trend der letzten Folgen) keine auffälligen Längen gibt. Keine endlosen Besprechungen in der Zentrale oder ausufernden Monologe. Dafür rasche und v.a. sinnvolle Ortswechsel … Alles fühlt sich recht zügig und fliessend an. Auch Thomas Fritschs Part wurde (endlich mal!) gut dosiert.
Die Sprecher kamen mir (im Gesamtbild) besser und gefälliger vor als in vielen der letzten Folgen. Die wirklichen Gurken fallen zwar auf, mindern das Hörvergnügen aber kaum:
1. Sky Du Mont – überraschend schwach. Die Stimme ist zwar bespiellos, aber man hört ihm doch sehr an, dass er überhaupt nicht in der Rolle drin war …
2. Morton!!! A.v.d.M. hat mich auch in seiner letzten Skinny-Rolle schon ziemlich erschreckt: Keine Ahnung, was da los ist …
… und 3. Mrs Bennetts Schwester im Geiste/Nachbarin – Warum nur wieder so 'ne überdrehte Tante?
Grundatmosphäre und Geräusche haben mir sehr gut gefallen (Bin immer noch dabei, mich von »SMS aus dem Grab« zu erholen. Da tun die jüngsten beiden Folgen doch sehr gut)
Zur Geschichte wurde ja schon einiges gesagt … Schliesse mich dem Grundtenor an: im Rückblick recht absurd und v.a. völlig überladen mit Handlungselementen, die wahrscheinlich erst beim 35. Hören (irgendeinen abstrusen) Zusammenhang ergeben. Ist aber ja nichts Neues und deshalb auch nicht wirklich schlimm.

170) rubbish schrieb am 24.08.2009 um 21:31:04 zur Folge Spuk im Netz: Schwaches Hörspiel. Hat mich teilweise an den "schrulligen Millionär" und BHJW-Folgen erinnert. Irgendwie sehr merkwürdige Geschichte, die noch dazu ziemlich unglaubwürdig und spannungsarm ist. Auf jeden Fall die schwächste Folge die ich seit langem gehört habe!

171) Besen-Wesen © schrieb am 25.08.2009 um 20:16:12 zur Folge Spuk im Netz: In der Tat kein Hörspiel, das einen umhaut. Das Buch hat mir besser gefallen. Mir fehlt einerseits die spezielle Atmosphäre - am Ende geht es viel zu schnell. Ich hatte Schwierigkeiten die Sache mit dem Granatstern und den historischen Aufzeichnungen zu vestehen. Die Kam Miss Bennett darauf. Im Buch hatte ich diese probleme nicht. Aber daß ich es gelesen habe ist so lange her, daß ich es nicht mehr weiß. Ich habe es schon öfter geschrieben aber ich mache es noch einmal: Es ist dermaßen ekelhaft, wenn die Sprecher ins Mikrophon schmatzen und mit vollem Mund sprechen - und nun dazu auch noch laut schlürfen. Das muss doch wirklich nicht sein! Warum muss man das derart übertreiben. So verhält sich doch kein halbwegs zivilisierter Mensch.

172) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 25.08.2009 um 22:35:20 zur Folge Spuk im Netz: Ich muss zugeben das Buch noch nicht zu kennen obwohl ich es im Schrank habe. Das Hörspiel finde ich jedoch interessant, es hat mein Interesse erweckt, obwohl ich bis jetzt nur die hälfte verstanden habe....der Schlaf trieb mich in seinen Bann.

173) kaeptn kidd © schrieb am 26.08.2009 um 14:09:08 zur Folge Spuk im Netz: @ 171: Das mit-vollem-Mund-sprechen scheint Frau Körting (oder sonstjemand, der da regelmäßig im Studio sitzt) sehr toll zu finden, vermutlich des authentischen Feelings wegen :-) …
Mich stösst es ehrlicherweise auch a bisserl ab. Aber solange »der weinende Sarg« (Frückstück mit Michaels Familie) und »Toteninsel« (Bob & Justs Eisdielen-Krisen-Konferrenz) nicht getoppt werden, bin ich erstmal zufrieden :-)

174) swanpride © schrieb am 26.08.2009 um 17:17:13 zur Folge Spuk im Netz: @173 Authentisch? Höchstens bei Leuten, die sich nicht zu benehmen wissen...also ich pflege zu schlucken ehe ich mich unterhalte.

175) Doe Dungeon © schrieb am 27.08.2009 um 20:50:37 zur Folge Spuk im Netz: Ich hab die Folge gerade zum ersten Mal gehört und ich muss ehrlich sagen, dass ich maßlos enttäuscht von ihr bin. Ich hatte mir von dem gruseligen Cover und dem Klappentext etwas viel spannenderes vorgestellt, doch ich wurde enttäuscht. Zunächst ist mir aufgefallen, daass diese Folge sehr kurz ist, oder? Kaum ist Miss Bennett verschwunden, sind die drei ??? der uaflösung schon sehr nahe. Das macht doch keinen sinn. Früher wurde das Stück für Stück aufgerätselt. auch die Sprecher sind diesmal recht dürftig. Oli, Jens und Andreas klingen gewohnt gut. aber von Sky du Mont hätte ich echt was anderes erwartet, da mir seine Stimme immer sehr gefallen hat. Es klingt schon ziemlich hölzern und lustlos. Auch Rhea Harder (GZSZ) ist nicht der große Hit und Renate Pilcher alias Andromeda, um die es ja eigentlich geht, darf höchstens mal 5 Sätze vorlesen, ganz zum Schluss. Außerdem sind mir einige Merkwürdigkeiten aufgefallen. Wäre dankbar, wenn mir der eine oder anderer eine Antwort darauf geben könnte, vielleicht habe ich es ja auch einfach überhört. 1. Woher weiß Justus, nach Felicias zweiten Anruf sofort, dass es sich bei ihr um die Weiße Frau handelt. Schließlich kannte er den Zusammenhang da noch gar nicht. 2. Wer hat denn nun Justus, Peter und Bob in den Schlaf geschickt. Felicia wusste es ja, aber sie war es bestimmt nicht, sie hätte ja gar keinen Grund dazu. Es kommt nur Mrs. Sparing in Frage. Aber warum sollte sie es getan haben. Mabn erfährt in der Folge leider auch nicht, ob sie zu ihrem Mann steht oder ihn auffliegen lassen will oder vielliehct gar nichts von seiner kriminellen Energie ahnt. 3. und Letztens: Morton fährt die drei ??? bis zu den Sparings, hält vorher an, die drei steigen aus und Morton wartet im Wagen. Es ist aber äußerst merkwürdig, dass die drei ??? bei Mrs. Sparing übernachten wollen und dann auch dürfen, aber Morton vorher nicht bescheid sagen. Der Gute hätte ja dann eine ganze Nacht warten müssen, oder hab ich da was verpasst? Meine Meinung nach die bisher schlechteste 130-er-Folge. Ohnehin kann ich die Astrid-Vollenbruch-Geschichten nicht leiden.

176) Sommerfuchs © schrieb am 27.08.2009 um 22:09:29 zur Folge Spuk im Netz: @Doe: Bei den Geschichten von Frau Vollenbruch ist die Hörspielumsetzung aber auch durchweg nicht besonders gelungen. Ich habe "Spuk im Netz" nicht gelesen, dafür aber "Schwarze Madonna" und das Buch war um Längen besser als das HSP. Freunde von mir meinten auch, dass "Geisterzug" ein tolles Buch sei. Vielleicht eignen sich Frau Vollenbruchs Bücher nicht so gut zu einer Hörspielumsetzung?
Ansonsten war ich auch mehr oder weniger enttäuscht von Sky Dumont, genau wie Doe.

177) Laflamme © schrieb am 27.08.2009 um 22:22:42 zur Folge Spuk im Netz: Frage 2: Felicia - damit sie nicht rauskönnen und Mr. Sparing in die Arme laufen.
Frage 3: Im Buch weiß Morton bescheid, daß es länger dauert.

178) jupstus © schrieb am 29.08.2009 um 16:15:08 zur Folge Spuk im Netz: Schön gemachte Geschichte: Die Schauspieler legen durchweg eine gute Leistung nieder. Sehr gut Wahl fiel auf Caetano Neven DuMont (alias Sky DuMont). Die Story ist nicht bei den Haaren gezogen, sondern ist durchweg logisch und konsequent. Es gibt ein paar kleine logische Fehler (siehe posting 175) aber das stört nicht weiter.Die gab es schon immer und Hörspiele soll man genießen und nicht mit einen Schreibblock vor den Lautsprecher sitzen und alles aufschreiben. Gut ist, dass die Dialoge kurz sind und sich auf das wesentliche beschränken - wie früher. Musik auch gut und die Geräusche sind bei den Aussen-Szenen besonders atmosphärisch und dich. Das Moor ist gut gelungen, wie bei Black Beauty 4, Sherlock Holmes 2, Macabros 3. Seit Folge 121 einer Besten Folgen.

179) Jürgen © schrieb am 29.08.2009 um 18:21:35 zur Folge Spuk im Netz: Ich bewerte hier ausschließlich das Hörspiel, da ich das Buch nicht gelesen habe. Nach drei eher guten Geschichten von Frau Vollenbruch, haben wir es hier mit einem Totalausfall zu tun. Spoiler an: Das Einstellen von Gespensterbildern in ein Astro – Forum, um damit auf einen Überfall ihres Stiefvaters hinzuweisen, Der Anruf von Miss Benett bei der Polizei mit Hinweisen auf ihre Entführung, die im Normalfall niemals jemand entschlüsselt hätte, schon wieder mal ein Passwort – Knacken eines PCs – das hat mich schon in anderen Folgen gestört, zwei Autos müssen zeitgleich in die Inspektion, damit man Morten beauftragen kann, den man dann aber die ganze Nacht im Auto warten lässt, welcher dann aber im Mondschein Bücher ließt und Justus Morsezeichen entdeckt, ne ne, so gehst nicht. Spoiler aus. Diese Geschichte hätte man vom Lektorat, an Frau Vollenbruch, mit der Bitte um Überarbeitung, zurückschicken müssen. Zu den Sprechern: Unsere drei Lieblingsdetektive machen einen Durchschnittsjob, die Anderen eher unterdurchschnittlich und Sky du Mont möchte ich nie wieder in einem Hörspiel anhören müssen. Das einzig Positive an diesem Hörspiel sind die Zwischenmusiken, die gut gewählt sind. Ansonsten, wie beschrieben ein Totalausfall, der in einer Reihe mit etwa Der Mann ohne Kopf, Vampir im Internet und Tödliche Regie steht. Von mir gibt’s die Note 5

180) Friday © schrieb am 30.08.2009 um 02:07:25 zur Folge Spuk im Netz: Wenn ich mal von der sehr schwachen Story absehe, wird mir persönlich in dieser Folge eindeutig zu viel übereinander gequasselt, unterbrochen, wiederholt, reingeredet, geschlürft, geschmatzt, zu lustlos gesprochen (Sky du Mont), zu überspitzt geschauspielert (Sabine Hahn als Mrs Featherstone) und zu sehr genervt (Celine Fontange als Karen)!!!
Astrid Vollenbruchs neuestes Werk in Hörspielform hat mich sehr gelangweilt und nach ungefähr dreimal hören steht für mich fest, dass dieses HSP für lange Zeit in den Schrank wandern wird.

181) mike101 © schrieb am 02.09.2009 um 17:36:02 zur Folge Spuk im Netz: Ich hatte das Buch vor ca. einem Jahr gelesen (oder noch länger her) und konnte mich gar nicht mehr an irgend ein Zahlenrätsel erinnern, weshalb ich es auch im Hörspiel nicht vermisse. Offenbar ist Europa dazu verpflichtet, die Klappentexte der Bücher zu übernehmen, egal ob sie noch zum HSP-Skript passen. Zum Hörspiel selbst: Die drei ??? ermitteln von A-Z (Bibliothek -> Andromedas Wohnung -> Nachbarin Kassiopeia -> Professor Alkurah -> Kepheus Haus) zwischendurch gibt es mysteriöse Anrufe von Felicia, die die ganze Sache weitertreiben. Gut, die Auflösung (alles ein großes Missverständnis, unglaubwürdiges Verhalten von Felicia) ist schwach, aber dafür gibt es richtige Ermittlungsarbeit, einen spannenden Showdown und wenn Morton sagt, der Rolls Royce wäre "...nur ein Auto" geht einem das Herz auf. Ich emfinde Mortons Stimme auch als etwas zu...ich weiß nicht, wie ich's ausdrücken soll.

182) kai1992 © schrieb am 03.09.2009 um 10:29:51 zur Folge Spuk im Netz: zu ALT, mike101? Denn genau das ist (leider) meine Meinung. Auch wenn ich Herrn von der Meden als Skinny und Morton immer toll fand, merkt man ihm das Älterwerden natürlich doch an. Sehr schade!

183) mike101 © schrieb am 03.09.2009 um 10:43:46 zur Folge Spuk im Netz: Alt ist definitiv nicht die richtige Beschreibung. Sie ist etwas höher und langsamer als üblich.

184) Besen-Wesen © schrieb am 03.09.2009 um 11:57:43 zur Folge Spuk im Netz: Morton klang bereits in den Folgen davor deutlich älter - schon eher senil.

185) Condor Castle © schrieb am 03.09.2009 um 17:47:19 zur Folge Spuk im Netz: Das meiste ist hier schon gesagt worden. Absolut an den Haaren herbeigezogener Plot bei dem Logik keine große Rolle spielt. Darum nur ein paar Bemerkungen: -Die Musik ist in der Tat ziemlich gut gewählt. (zum Teil oldschool Masters of the Universe, hehe) -Falls der schwerste Detektiv noch einmal in einer Folge ein Passwort erraten sollte gibts Haue. In echt. -Bob will, dass Justus den Browsercache untersucht! Die Jungs haben anscheinend viel gelernt seit den Zeiten der explodierenden Monitore und "Hä? Computervirus?" -Unglaublich geniale Idee wenn die drei mal eben schön bei den Sparings einkehren, Brotzeit halten und sich in die Kojen hauen während Morton in der Wildnis auf sie warten darf. Beim ersten Hören dachte ich, ich wäre auch eingepennt und hätte da irgendwas verpasst. Nö. Is echt so!

186) jupstus © schrieb am 03.09.2009 um 18:00:18 zur Folge Spuk im Netz: Viele meckern über Logik. Bei den Klassikern war auch vieles bei den Haaren herangezogen worden. Drache, grüner Geist, flammende Spur, tanzender Teufel etc.... . Aber als Kind war mir das egal. Wichtig ist doch die Atmosphäre, gell. Und die ist hier gut.

187) Jürgen © schrieb am 03.09.2009 um 18:17:33 zur Folge Spuk im Netz: Stimmt schon, eine gute Atmosphäre kann viele Logikfehler ausbügeln. Nur leider finde ich die, in dieser Folge, ganz und gar nicht gut. Wahrscheinlich wegen der vielen schlechten Sprecher und der hölzernen Inzenierung. Bei mir kommt bei dieser Folge einfach kein Hörspaß auf

188) Besen-Wesen © schrieb am 03.09.2009 um 18:35:06 zur Folge Spuk im Netz: Ich finde, das Hörspiel gibt die Athmosphäre des Buches nicht ansatzweise wieder. Dafür wären viele Beschreibungen nötig gewesen, die die Erzählertexte wieder zu stark in die Länge gezogen hätten. Die Handlung war schon im Buch sehr kompakt. Es ist eine Folge, in der ungewöhnlich viel passiert. Im Hörspiel wird das alles schnell hintereinander abgespult, dazu einiges vom Erzähler zusammengefasste - es wirkt alles sehr lieblos. Die Folge ist einfach nicht gut für die Umsetzung als Hörspiel geeignet.

189) uD Bandit © schrieb am 03.09.2009 um 21:43:02 zur Folge Spuk im Netz: Ich will garnichts mehr schreiben- es wurde alles gesagt. Trotzdem möchte auch ich meinen Meinung äußern: Schade um mein Geld! Schlechteste Hörspielfolge seit Laaaaangen!

190) Khan schrieb am 03.09.2009 um 23:22:25 zur Folge Spuk im Netz: Kann man sich nur anschließen. Da ich das Buch noch nicht gelesen habe, hatte ich beim ersten Mal hören Problme die Geschichte wirklich zu verstehen. Apropos verstehen, bin ich der einzige, der Probleme hat die Telefonpassagen zu verstehen?... Kommt mir sehr leise und undeutlich vor...

191) Friday © schrieb am 04.09.2009 um 01:03:17 zur Folge Spuk im Netz: Wieso wird eigentlich erzählt, dass Mr Sparing das Buch in der Bücherrei zerissen hat? Man hört doch nur, wie er es fallen lässt. Dann heisst es plötzlich, er hätte es zerrissen, dies ist allerdings nicht rauszuhören. Und das diese Karen sich dermassen über jemanden aufregt, der ein Buch fallen lässt, ist reichlich übertrieben und überaus nervig!

192) jupstus © schrieb am 05.09.2009 um 14:54:04 zur Folge Spuk im Netz: In der MoC Live DVD gibt einer der Sprecher bekannt, dass pro Folge ca. 150.000 Tonträger pro Folge verkauft werden. Dazu kommen bestimmt nochmals einige 1.000 illegale Kopien (Pfui). Wenn Hr. Minninger und Fr. Körting schlechte Arbeit abliefern würden, wäre die Serie schon längst eingestellt. Ich find die Folge gut.

193) Graf Zeppelin schrieb am 05.09.2009 um 15:19:08 zur Folge Spuk im Netz: So will ich auch mal meine Bewertung dazu abgeben.Der Anfang des Hörspiels ist schonmal sehr gut aufgebaut auch wenn es ein paar Ausnahmen gibt(z.B. der Mann der das Buch fallen lässt). Dann wird das ganze aber viel zu langatmig und monoton.Ich muss zwar sagen das die Athmosphäre sehr gut wiedergegeben wird,jedoch hätte man die ohnehin belanglose Story besser umsetzen müssen.5,5/10

194) kaeptn kidd © schrieb am 05.09.2009 um 16:21:23 zur Folge Spuk im Netz: Hm … sehr diskutabeler Punkt, jupstus (192). 150.000 und mehr Tonträger pro Folge sind zwar tatsächlich gewaltig (sollte es tatsächlich so sein). Aber ob diese Verkaufszahlen wirklich der Qualität von Skript, Regie und Soundtechnik zu verdanken sind? Glaube ich persönlich nicht.
Für mich sind die drei ??? zwar auch klar die Nummer 1. Aber eher aus Gewohnheit, Verbundenheit und Kult. Und weil die drei Protagonisten einmalige Figuren in der Hörspielwelt darstellen.
Das Niveau der Hörspielproduktion dagegen finde ich absolut unzeitgemäß und kein bisschen konkurrenzfähig – in jeder Hinsicht (sprachlich, musikalisch, soundtechnisch, dramaturgisch usw. ). Gabriel Burns, Gruselkabinett, Edgar Allan Poe und sogar John Sinclair (Edi 2000) empfinde ich als WESENTLICH runder, liebevoller, harmonischer, ausgefeilter und raffinierter produziert als die heutigen drei ???, so leid's mir tut …

195) Crazy-Chris © schrieb am 05.09.2009 um 18:32:26 zur Folge Spuk im Netz: Da muss ich 194) größtenteils recht geben - in Sachen Hörspielskriptbearbeitung und Tontechnik wirken die DDF-Folgen der Neuzeit teilweise sehr lieblos heruntergekurbelt.

196) Besen-Wesen © schrieb am 05.09.2009 um 19:26:49 zur Folge Spuk im Netz: Hat schon sich einmal jemand die Vorlagen bei EAP, Grusekabinett oder John Sinclair genauer zu gemüte geführt? ich bin mir sicher, daß man dort viel viel mehr über fehlende Szenen, Kürzungen etc. meckern könnte.

197) kai1992 © schrieb am 05.09.2009 um 20:47:25 zur Folge Spuk im Netz: @Besen: Ich kenne zwar die Sinclair-Romane nicht, aber fast alle Hörspiele der Edi2000. Und die sind fast alle prima, wie ich finde.

198) Besen-Wesen © schrieb am 05.09.2009 um 21:29:54 zur Folge Spuk im Netz: Sie weisen aber doch deutliche Unteschiede zur den alten von TSB auf. Sie sind gut gemacht, aber absolut ungruselig. Sie wirken schon fast ein wenig steril. Eben Action statt Grusel - wem es gefällt ... Mir ging es aber im Wesentlichn darum, daß oft kritisiert wird, was alles fehlt oder weggelassen wird - Andere Hörspiele, von denen man die Bücher, Vorbilder etc. nicht kennt, werden in den Himmel gelobt, egal wie schlecht der Inhalt umgesetzt wurde, wieviel fehlt oder was wales verändert wurde. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Effekte sind eine Sache. Aber nur gute Effekte etc machen kein gutes Hörspiel. (Was nützt es, wenn die Effekte gut sind,a ber die Folgen so langatmig sind, daß man fast einpennt wie z.B. bei vielen Gruselkabinett-Folgen) Dazu gehört mehr. Damit will ich nicht absolut nicht behaupten, daß diese Folge alle diese Kriterien erfüllt aber mich nervt das ewig Herumgehacke auf Europa, auf Minninger etc. - speziell wenn es um den nicht 1:1 umgesetzten Inhalt aus Büchern geht.

199) kaeptn kidd © schrieb am 06.09.2009 um 01:10:10 zur Folge Spuk im Netz: Stimmt, Besen. Gruselkabinett ist mitunter sogar seeehr langatmig. Aber ich halte die Langatmigkeit in diesem Fall für sehr legitim. Schliesslich ist diese Reihe eine ausgesprochene Erwachsenen-Serie und basiert dazu auf klassischen literarischen Werken. Dass man hier kein kurzweiliges Action-Spektakel à la John Sinclair hinlegt, ist naheliegend. Ähnliches gilt aus meiner Sicht auch für die fast schon epischen Reihen »Edgar Allan Poe« und »Gabriel Burns«, die aber ohnehin einen völlig anderen Spannungsbogen verfolgen, weil sie aus Fortsetzungsgeschichten bestehen. (Die Langatmigkeit ist also systemimmanent und damit auch hier legitim ;-) ).
Die drei ??? sehe ich nicht in der gleichen Sparte, auch nicht, was die Zielgruppe angeht. Daher ist die Langatmigkeit – zumal sie ja auch erst seit kurzem eingekehrt ist – hier eindeutig anders zu bewerten.
Worauf sich mein Kommentar (194) aber eigentlich beziehen sollte, sind eben nicht die Inhalte und auch nicht die Kürzungen, die ich als Hörspielhörer gar nicht beurteilen will. Mir ging es v.a. um die handwerkliche Seite und wie weit die technische Umsetzung überzeugen kann. Und da steht momentan keine Serie so bescheiden da, wie die drei ??? – finde ich jedenfalls. [vr] … Aber vielleicht muss man der »Mutter der deutschen Hörspiele« auch mal zugestehen, sich auf ihren Lorbeeren ausruhen zu dürfen ;-)

200) jupstus © schrieb am 06.09.2009 um 08:19:29 zur Folge Spuk im Netz: @ 194 kaeptn kidd © du hast recht heute sind viele Hörspiele sehr sehr professionell produziert, um mit den drei ??? zu vergleichen,vielleicht zu glatt. Hab auch Gabriel Burns und Point Whitmark gehört. Aber nach knapp zehn Folgen bin ich wieder zu Europa zurückgekehrt, weil diese Hörspiele Ecken und Kanten, Musik, Geräusche und Stimmen die ich seit meinen sechsten Lebensjahr kenne. Andere Euro-HSP die nicht von Minniniger und Körting sind (neue HUI BUH, Teufelskicker) sind auch nicht mein Ding.

201) Besen-Wesen © schrieb am 06.09.2009 um 09:51:16 zur Folge Spuk im Netz: Ich bezog mich insbesondere auf Eintrag 195. Aber auch eine "Erwachsenenserie" sollte nicht langatmig sein. Es gibt eine Menge andere Möglichkeiten außer "Langatmig" und "actionlastig". Einige Folgen von Gruselkabinett schaffen es ja auch einie gruselige Stimmung aufzubauen - andere nicht. Bei dem Namen der Serie kann man das erwarten. Und wenigstens ein wenig Spannung - die gibt es ja auch bei EAP und GB. Auch wenn ich bei den letzten Folgen keine AHnung mehr habe, worum es überhaupt geht. ;)
Speziell bei dieser Folge iegt das Problem am Buch, daß als Hörspiel schlacht umzusetzen ist. Im Gegensatz zu den o.g. Serien, die ihre Geschichten gleich Hörspielkonform schreiben können bzw,. sich solche Aussuachen, die auch in einem Hörspiel gut wirken, muss Europa die Folgen umsetzen, die als Buch erschienen sind. Ich würde es jedoch fatal finde, wenn sich die Autoren der Bücher danach richten würde, was im Hörspiel gut wirkt oder was nicht umsetzbar ist.

202) Crazy-Chris © schrieb am 06.09.2009 um 11:03:46 zur Folge Spuk im Netz: @198, also von "ewigem Rumgehacke auf Europa Minninger" kann m.E. nicht die Rede sein. Aber Kritik wird man ja wohl noch anbringen dürfen, oder etwa nicht ? Als zahlender Konsument erwarte ich gewisse Mindeststandards für mein Geld. Und speziell bei "Spuk im Netz" liegt das Problem sicher NICHT am Buch, denn es gibt etliche Klassiker mit vergleichbaren Elementen, und da gab es keine Probleme, die gut als Hörspiel umzusetzen. Daher frage mich schon, warum es in der "Neuzeit" manchmal ernsthafte Probleme geben soll, das eine oder andere Buch als gutes Hörspiel umzusetzen.

203) Besen-Wesen © schrieb am 06.09.2009 um 11:24:48 zur Folge Spuk im Netz: Die Frage ist, wer diese MIndeststandards festlegt, da wohl jeder andere Ansprüche hat. Immer wieder lese ich hier fehlt die uns gier fehlt das und der böse Minninge hat es gewagt meine Lieblingsszene zu stereichen oder schon im Vorfeld "Wenn Minninger diese Szene wegglelassen hat kaufe ich es nicht." Dabei wird übersehen, daß noch nie ein Buch 1:1 umgestzt wurde.

204) Crazy-Chris © schrieb am 06.09.2009 um 12:20:31 zur Folge Spuk im Netz: Ich erwarte uahc gar nicht, dass ein Buch 1:1 umgesetzt wird. ABer manch einer versteht sich halt darauf, nur das unwichtige gekonnt wegzulassen, und ein anderer eben nicht immer. Paradebeispiel ist immer noch der Geisterzug - es ist unfassbar, wie schlecht das gekürzt wurde. Erst wird ellenlang gelabert, und in die letzten 5 Minuten werden dann 30% des gesamten Falls reingequetscht... sorry, aber so ein Mißstand MUSS auffallen und darf eigentlich nicht vorkommen.

205) Besen-Wesen © schrieb am 06.09.2009 um 13:44:27 zur Folge Spuk im Netz: Natürlich kommt das vor - schlimmestes Beispiel "Schatz der Mönche" *gähn*. Aber aber seit der Pause fällt es extrem auf, daß sich viele hieran stören, als wenn es so etwas vorher nicht gegeben hätte. Und speziell in dieser Folge wäre das Winkelalphabet schwer unterzubringen gewesen. Mir ist diese Version lieber als ein ellenlanger Erzählertext oder eine Beschreibung des gerade gesehenen. Manches - gerade in dieser Folge - lässt sich in Dialogen schlecht wiedergeben.

206) Crazy-Chris © schrieb am 06.09.2009 um 16:21:51 zur Folge Spuk im Netz: Und genau das sehe ich anders - in einigen Klassikern gab es Rätsel, die dem Winkelalphabet vergleichbar waren. Da sehe ich jetzt ehrlich gesagt keine Schwierigkeit, das Winkelalphabet-Rätsel kompakt und knackig in ein Hörspiel-Skript zu transferien. Jemand, der sich beruflich damit befasst, sollte das leicht hinbekommen.

207) swanpride © schrieb am 06.09.2009 um 16:54:13 zur Folge Spuk im Netz: Das die Folge schlecht ist liegt in dem Fall mal nicht am Skript oder an der Umsetzung sondern an der Vorlage. Winkelalphabet hin oder her, das hätte die Sache auch nicht besser gemacht.

208) Mr. Murphy © schrieb am 06.09.2009 um 18:33:04 zur Folge Spuk im Netz: Inzwischen habe ich auch dieses neue Hörspiel gehört. Ich muß wohl mal eine Lanze für diese Folge brechen! *krax*

Mir hat damals die Buchvorlage ganz gut gefallen. (Ist doch mal ein interessanter Aufhänger: Die drei ??? kommen einem Verbrechen auf die Spur aufgrund eines Irrtums bzw. einer Verwechslung.) Computer und Internet spielen nur eine Nebenrolle, stattdessen geht es um das Thema Astronomie. Eine wirklich sehr interessante und facettenreiche Geschichte.

Das Hörspiel hat mir auch ganz gut gefallen - klar, es gibt durchaus bessere Folgen seit dem Restart (ab 121). Aber schlecht ist "Spuk im Netz" nicht, mit Ausnahme des Covers. Das ist nämlich schlecht. Mich stört auch nicht, dass das Haupträtsel nicht im Hörspiel vorkommt. Da es ein Rätsel mit speziellen Zeichnungen ist passt es nicht in ein Hörspiel. Aber es gibt ja auch ein interessantes Gegenbeispiel: Sherlock Holmes und die tanzenden Männchen… In dem Hörspiel ist das Rätsel drin.

Die Sprecher sind alle gut. Allen voran Sky Du Mont als Mr. Sparing.

Musik, Geräusche und Effekte sind auch gut. An die neue Titelmelodie habe ich mich inzwischen gewöhnt.

Fazit: Eine weitere gute Folge aus der Serie "Die drei ???". Note für's Buch: 2 Minus. Note für's Hörspiel: 3

209) jupstus © schrieb am 06.09.2009 um 19:43:57 zur Folge Spuk im Netz: Wer Niveau oder Anspruch erwartet sollte Siegfried Lenz, Martin Walser oder Günter Grass lesen. Das hier ist nur Unterhaltung für Kinder. kurzweilig, spannend und nur für 4 Eur. pro MC

210) Crazy-Chris © schrieb am 08.09.2009 um 14:24:48 zur Folge Spuk im Netz: @207, wenn es danach geht, müssten auch die meisten HSP-Umsetzungen der Klassiker sclecht sein. Denn da waren die Buchvorlagen auch oftmals unlogisch und an den Haaren herbei gezogen. Insofern hat mich das Buch zu "Spuk im Netz" sehr an die Klassiker erinnert.

211) Hannes schrieb am 13.09.2009 um 20:59:31 zur Folge Spuk im Netz: Lieber Jupstus, wo willst Du denn bei Lenz, Grass und Walser das Niveau hernehmen? Außer ekligem deutschen Pathos liefern die doch nichts. Und nun: Zurück zu den drei ???.

212) FlukeSkywater © schrieb am 14.09.2009 um 00:19:34 zur Folge Spuk im Netz:
Lieber Schmalhans, du kannst dafür ja weiterhin die Machwerke von Kreaturen wie Dan Brown und Thomas Gifford lesen. Das ist dann kein "ekeliger deutscher Pathos", sondern angelsächsischer Dünnschiß. Aber dafür gerät man wenigstens nicht in die Gefahr, einen Nobelpreis zu bekommen.

213) Olll85 schrieb am 15.09.2009 um 21:51:39 zur Folge Spuk im Netz: Nach Seite 1 hab ich noch gedacht - wow, das könnt ein richtig gutes Hörspiel geben, aber Seite 2 war doch sehr enttäuschend. Besonders der Schluss, mit dem Moor. Das ist doch wirklich etwas zu weit hergeholt. Fantasie hin oder her. Auch die Felicias scheint fehl am Platze. Von den Sprechern und Effekten wie gewohnt eine Glanzleistung aber die Story bringts nicht. Highlight auf Seite 2: Da wo sie in der Kammer sind, mit dem Professor. Peter ist da einfach zu lustig^^

214) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 17.09.2009 um 13:25:23 zur Folge Spuk im Netz: Dieser Sky du Mont mit seinem "ausschalten" nervt ja mal voll rum . *g*

215) Mary di Domenico © schrieb am 18.09.2009 um 13:39:53 zur Folge Spuk im Netz: Plagiat!!!
Also, jetzt mal Klartext, AV hat doch hier ganz klar abgekupfert! In der Scheune der Farm außerhalb der Stadt gefesselt? Frauen mit seltsamen Namen? Versenken von unliebsamen Individuen in den Teergruben? Ein einziger vertrauenswürdiger Cop in der Stadt? Schicke alte Autos? Maiden in Nöten? Ernsthaft, ein schamloseres Plagiat von Sin City hab ich noch nie gesehen. Sie sollten sich schämen, Frau Vollenbruch!

Vorsicht. Der vorherige Absatz kann Spuren von Ironie enthalten.

216) Mr. Murphy © schrieb am 18.09.2009 um 13:40:15 zur Folge Spuk im Netz: Zum Buch: Ein Rätsel mit dem Winkeralphabet kam, glaube ich, schon mal vor. Und zwar im "Rätsel-Handbuch"! Hat das tatsächlich noch keiner bemerkt?

217) swanpride © schrieb am 19.09.2009 um 00:42:21 zur Folge Spuk im Netz: @216 Du meinst den Fall mit den Uhren? Naja, da in der Geschichte die ??? gar nicht vorkommen, ist das nun nicht soooo wichtig, oder?

218) kaeptn kidd © schrieb am 29.09.2009 um 16:40:24 zur Folge Spuk im Netz: Fällt es eigentlich auch anderen auf, dass in bestimmten neueren Folgen (diese und z.B. »Schatten über Hollywood«) eine sehr merkwürdige geschlechterspezifische Rollenverteilung stattfindet? Stumpfe, rücksichtslose Unterdrücker vs. verängstigte, unmündige Frauchen?
Nicht dass Klischees grundsätzlich schlecht und politische Unkorrektheiten verwerflich wären. Aber diese muffige, unzeitgemäße 5-Freunde-Romantik, bei der der Herr cholerisch zu sein und die Dame zu kuschen hat, muten im drei ???-Universum, wo man von jeher Persönlichkeit gewohnt ist (Flora Gunn, Nelly Towne, Lydia Green, Allie Jamison, Mrs Dobson und und und …) doch etwas flach und deplatziert an. Schade eigentlich … Aber war nur so'n Gedanke …

219) Laflamme © schrieb am 30.09.2009 um 11:18:47 zur Folge Spuk im Netz: Mir ist auch aufgefallen daß sich Andreas von der Meden etwas komisch anhört - irgendwie so überdrüber vornehm. Also formell war er schon immer, aber diesmal klingt das so komisch hochgepitcht vornehm. Das komische daran ist, beim "verhängnisvollen Treibsand" und bei "Abenteuer im Hundeschlitten" hört er sich wieder vollkommen normal an.

220) rotesfragezeichen © schrieb am 16.11.2009 um 17:46:59 zur Folge Spuk im Netz: Mein Fazit:Das Hörspiel zu "Spuk im Netz" kommt meiner Meinung nach ganz nach dem Buch.Man kann gut erkennen,dass sich der Autor mit recherche und handlungsstrang Mühe gegeben hat und der Willen einer guten Story ist ihm auch nicht abzusprechen,aber es ist einfach langweilig.Spannung kommt nicht auf und genau wie beim Buch bin ich fast in der Mitte der Geschichte eingenickt. Ich habe mich also entschlossen das Hörspiel erstmal beiseite zu legen,da ich das ganze ziemlich ermüdent finde...

221) Guntram schrieb am 29.11.2009 um 18:17:13 zur Folge Spuk im Netz: Ich glaube, ich muss mich mal wieder beschweren. Nicht zu der Folge an sich - die ist äh... fantastisch.

Aber was mir so ziemlich auf den Senkel geht ist, dass die Lautstärken so episch bekloppt sind. Ich kenne eigentlich keine Hörspiele, die man nicht ganz normals durchhören kann. Nur bei den neuen ??? muss man permanent am Regler sitzen, weil es auf einmal zu leise wurde, oder man kippt vom Hocken, weil auf einmal so rumgekreischt wird.

@Europa Lautstärke-Labor: Wenn Ihr Stimmung machen wollt, dann schaut es Euch von den alten Folgen ab: Einfach ein paar gute Hintergrundgeräusche und Wetterstimmungen und schon ist die Katze im Karton.

222) Crazy-Chris © schrieb am 29.11.2009 um 21:43:26 zur Folge Spuk im Netz: Mein Lieblingsthema angeblich sind diese krassen Lautstärkeunterschiede ja von Europa so gewollt. Es gab auch schonmal eine mehr oder weniger demokratische Abstimmung auf der Europa-Homepage zu diesem Thema. Und es wurde versprochen, dass man zukünftig etwas weniger Dynamik anlegt, damirt die Hörerschaft nicht permanent am Lautstärkeregler kurbeln muss. So ganz klappen will das aber immer noch nicht - offensichtlich will man unbedingt zeigen, was die Technik so draufhat....

223) Besen-Wesen © schrieb am 29.11.2009 um 22:07:09 zur Folge Spuk im Netz: Das mit der lautstärke stimmt zwar, aber es gab Zeiten, bei denen es weitaus schlimmer war. Hör mal die 70er-Folgen im Auto, bzw. versuch es. Eines geht im Straßenlärm völlig unter und wenn man lauter stellt ist wieder einiges so laut, daß man vor Schreck das lenkrad verreißt.

224) Guntram schrieb am 30.11.2009 um 17:39:20 zur Folge Spuk im Netz: Also wenn ich ehrlich bin, das war mir in den 70er nie so aufgefallen. Da war ich auch noch gar nicht geboren. Wenn ich jetzt mal darüber nachdenke stimmt das - aber nur ein wenig. Brennendes Schwert ist da eine Folge, aber sonst gehen die eigentlich. Bei dieser Folge war es einfach nich nur leise, sondern permanent laut und leise. Irgendwer flüster, dann fängt Peter an zu kreischen. Teilweise ist nun sogar schon das Zwischengedudel unterschiedlich laut.

In der Regel höre ich die Folgen nebenbei und recht leise. Wenn dann eine leise Passage kommt ist der Faden verloren (ok, den gibt es sowieso zunehmens weniger) oder alternativ vergesse ich das Hörspiel einfach und bekomme dann eine Schockstarre, wenn es wieder losgeht. Auf jedenfall ist die Story dann jedesmal hin.

Und das soll Absicht sein? Ich kann mich eigentlich nie erinnern, dass die Folgen zuwenig Dynamik hätten. Vielleicht sollte man versuchen die Folgen wieder kürzer und logischer zu halten und nicht versuchen, die Welt in epischen Monologen zu erklären. Für meinen Geschmack gibt es auch zuwenig Umgebung. Etwas Regen oder Wind und schon hat man die notwendige Dynamik ganz ohne Master-Lautstärke.

Und wo ich gerade bei Geräuschen bin, wann gibt es denn wieder eine echte Titelmusik?

225) Yano schrieb am 25.01.2010 um 10:43:52 zur Folge Spuk im Netz: Also mit hat die Folge ja ziemlich gut gefallen, war alles schön flott und endlich mal keine zu langen Erzähler passagen. Auch sämtliche Sprecher wirkten sehr homogen. Bitte genau so soll es weiter gehen.

226) PasettiHitchcock © schrieb am 02.02.2011 um 07:43:36 zur Folge Spuk im Netz: Ich hab die Folge mal wieder gehört und mir war vorher gar nicht aufgefallen, wie fürchterlich Sky du Mont den Mr. Sparring spricht. Das ist ja bloßes flüssiges Abgelese und selbst das auf Unterstufenniveau. Ba schrecklich. Bin wenigstens froh hier zu lesen, dass es mir nicht als Einzigem so ging...

227) Hawa schrieb am 03.02.2011 um 16:16:55 zur Folge Spuk im Netz: Die ??? sind total fies! Erst lassen sie Morten abends auf der Strasse allein zurück, und dann quartieren sie sich einfach im Haus des K. ein, ohne sich um den Verbleib des Armen zu kümmern. Voll dekadent.

228) janet © schrieb am 29.01.2012 um 12:42:30 zur Folge Spuk im Netz: Meines Erachtens: Alles andere als spaßig!
Die Story ist an den Haaren herbeigezogen und alle Charaktere sind richtig lausig, sowohl von den Charakterzügen als auch vom Gesprochenen her (finde z.B. Felicia unerträglich, keine Ahnung, ob ich mit der Meinung alleine dastehe). Die Idee, Ms Bennett einzubringen, ist wirklich gut, aber ich finde, dass sie am Ende dumm da steht - dabei mochte ich sie sonst immer sehr gerne. Wird ihr nicht gerecht, finde ich. Und dann diese absurde Sache mit Morton und dem SOS... nee, nee. Die höre ich so schnell nicht wieder.

229) doris schrieb am 18.05.2013 um 18:23:56 zur Folge Spuk im Netz: die idee mag nicht übel sein: granaten stern/ stern granaten; eine bibliothekarin die verschwindet, zwei entführungen... die umsetzung ist von der logik her holperig und miserabel, am ende überschlagen sich wieder die ereignisse. die sätze werden vorm mikro eingelesen und lieblos runtergeleiert. Ich kaufe ein hörspiel und habe das gefühl es ist ein hörbuch. hintergrundstimmung? fehlanzeige!

230) Mr. Murphy © schrieb am 27.02.2016 um 23:42:55 zur Folge Spuk im Netz: Ich dachte es wurde in der Folgen-Diskussion oder/und der Buchinfoseite schon erwähnt, aber dem war bisher nicht so: Ein Rätsel mit dem Winkeralphabet kam vor dieser Folge bereits in einem der alten Specials vor, entweder "Rätsel-Handbuch" oder "verraten Tips und Tricks".

231) Max DoMania © schrieb am 06.01.2018 um 15:27:47 zur Folge Spuk im Netz: Ich hatte zwischen den Jahren irgendwie ziemlich viel Zeit für die drei ???...
Zu dieser Folge gibt es eigentlich gar nicht so viel zu sagen, außer dass sie gegen Ende erheblich abfällt. Dieses Schloss passt irgendwie nicht zum Rest und dass Morton am Ende wie Superman daherkommt, wirkt auch lächerlich.

232) Pike © schrieb am 29.08.2022 um 10:33:54 zur Folge Spuk im Netz: Vor 200 Jahren starb übrigens der Astronom William Herschel. Am 25.08 war darüber ein ganz interessanter Artikel in der FAZ (Seite 7: Der Uranus war sein Schicksal - für die Sterne gab er die Musik auf). Folgen mit geschichtlichen Hintergrund finde ich in der Regel schon gut.

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