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1) Sven schrieb am 10.06.2003 um 00:58:32 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Von den neuen Covern gefällt mir dieses am besten - es hat so was von altem Western. Sieht so aus als könnte es lngsam wieder etwas bergauf gehen mit der Serie...

2) Die Zirbelnuß schrieb am 10.06.2003 um 01:23:37 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ob's bergauf oder -ab geht, hat aber leider das Wenigste mit den Covern zu tun!

3) Graf Zahl © schrieb am 10.06.2003 um 07:16:53 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Wenn es nach den Covern ginge würde ich das Buch nicht sonderlich mögen weil es zu sehr "Höhle des Grauens" und "Tal des Schreckens" ähnelt. Aber das halte ich dann doch für sehr unwahrscheinlich. Meine Lieblingsfolge "Rätselhafte Bilder" hat auch ein eher schwaches Cover, Vielleicht gibt es nach dem bewährten Baukastensystem bald folgende Folgen: Tal der Dämonen, Höhle des Schreckens, schlucht des Garuens - das muß man nur die Cover leicht variieren.
Aber letzendlich liegt eine Schlucht ja meistens tiefer als der normale Erdboden - insofern gleube ich, es geht berab. - Um mal als vorab als Einstimmung einen Schenkelklopfer zu bringen. ;)

4) Sven schrieb am 10.06.2003 um 22:35:36 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich meinte halt, von den Titeln her zu urteilen, und die stehen für gewöhnlich (bis jetzt) halt auch auf dem Cover (=Buchdeckel, Umschlag, o.ä.)! Schließlich heißt es hier ja nicht "Hexenhandy"! Gott sei Dank...

5) Mike Hall © schrieb am 11.06.2003 um 22:00:58 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Wenn man nicht von bergauf sprechen soll, soll man auch nicht von bergab sprechen. Ich finde aber auch, dass wenn die MaSo story so eine Athmosphäre hervorbringt wie das Cover, ist es scvhon mal gut. Und ich finde man sollte ihn auch nach der Schenkelklopfer-Aussage nihct köpfen und zum Tode verurteilen. Jeder bekommt eine 2. Chance

6) Mr. Moto schrieb am 03.07.2003 um 17:13:03 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Kann mich nur anschließen Mike, ich finde das Cover auch gut. Das liegt bei mir daran, dass ich den häufig minimalistischen Stil Aiga Raschs sehr geschätzt habe. Ihre Cover haben es vermocht Spannung zu erzeugen und das Interesse zu wecken. Die heutigen Cover sind mir - um es in ein verständliches Wort zu fassen - zu detailiert. Ich mag daher die Cover, die klare, stilisierte Formen zeigen.

7) Mattes © schrieb am 15.08.2003 um 16:57:36 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Nein, nein, nein und nochmal Nein.
Was soll das? Womit haben wir diese hanebüchene, unsinnige und völlig übertrieben motiverte Story verdient? Für Pferdefans vielleicht ein wenig interessant, aber dafür gibt es "Wendy"!
Die Zofferei zwischen den drei Detektiven ist zwar geringer geworden (aber nicht ganz weg), aber wieso sagt Justus am Ende ständig provozierend "Hä?" - das ist nicht der Stil des ersten Detektivs. Warum wird immer `n und `ne verwendet, statt wie früher auf ein ordentliches ein oder eine zurückzugreifen? Und wieso muß man uns darauf hinweisen, das Bohnen eine besondere Wirkung auf die Verdauung haben?
Das Buch krankt in erster Linie wieder an den übertrieben ausführlichen Beschreibungen, bereits am Anfang dauert es unzählige Seiten, bis die Geschichte wirklich anfängt, vielmehr wird hier in kleinkarierter Ausführung eine Pferdeshow beschrieben und das ganze wirkt wie Füllmaterial, da man sonst die erforderlichen Seiten nicht vollbekommen hätte. Der Grundgedanke, die drei ??? in die Wüste zu schicken, ist ja eigentlich ganz nett und auch die Stimmung kommt gut rüber, doch das gesamte Drumherum ist absolut unrealistisch und unglaubwürdig (S. 98: "Ich meine, wir leben im 21.Jahrhundert! Das kann doch...kann doch nicht sein, die Zeiten sind doch vorbei!" - GENAU! Das kann doch gar nicht sein! VORSICHT SPOILER:
Warum schon wieder genau das selbe Strickmuster, wie in den beiden ersten MaSo-Büchern? Kann nicht mal jemand anderes der Täter sein, ist das denn so schwer?
Wieso stellenweise solch eine übertriebene Actiondarstellung? Das Buch könnte eher als Vorlage für einen Westernfilm dienen, aber doch nicht für ein Buch, in dem drei Kinder Detektiv spielen. Ein Pferd, dass eine Schlucht hinterunterspringt? Pferde sind eigentlich so schlau, vorher anzuhalten. Und wenn es schon springt, sind fünf Meter auf einem darunter gelegenen Vorsprung sicherlich nicht ausreichend - das Pferd würde vermutlich daran vorbeispringen.
Warum erklärt uns Pferde- und Indianerunkundigen niemand, was Falben, Füchse, Blesse, Ornat usw... genau bedeutet?
Wieso hat Peter´s MG vorne mal zwei, mal drei Sitze, warum sitzen die Passagiere mal vorne mal hinten? (Seite 34, Peter fährt in allen Fällen: Justus im Beifahrersitz, Seite 35: Justus knallt mit der Stirn gegen die Kopfstütze, kurz darauf klammern sich Justus und Bob an das Armaturenbrett).
Warum fährt man auf S. 66 stundenlang über den Highway um dann nochmal 2 Stunden an ihm entlangzureiten, bevor endlich man in die Wüste abbiegt? Man hätte gleich bis zu dem Pfad fahren können.
Pferdewirrwarr: Reitet Jones auf S.65 noch einen Fuchs, ist es auf S. 98 plötzlich ein Mustang.
S.100: Der letzte Satz hätte vorerst gereicht, warum wird auf den folgenden Seiten unnötigerweise ständig klar gemacht, das einer der Gruppe in die Sache verwickelt ist? Das nimmt die (sowieso kaum vorhandene) spannung enorm.
Fazit: S.120 - "Made in Korea". Meist ein Synonym für fernöstliche Billigware, verkauft auf einem Markt in den Slums großer Städte, passt dieser Satz auch zu diesem Buch - wie die Faust auf´s Auge!

8) Die Zirbelnuss © schrieb am 15.08.2003 um 18:49:09 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: "Schlucht der Dämonen" ist eine klassische Abenteuer-Geschichte und liest sich wie eine Mischung aus "Riskanter Ritt" und "Lachender Schatten", um dann doch anders als erwartet zu enden. Wirklich originell ist die Geschichte dennoch nicht, aber spannend erzählt. Am Positivsten hervorzuheben ist, daß MaSo es tatsächlich schafft, seine übertriebene Ausdrucksweise auf ein erträgliches Maß herunterzuschrauben und die Charaktere tatsächlich mehr wie die drei ??? agieren zu lassen. Peter und Bob sind jetzt nicht mehr so strohdumm, wie in MaSos Vorgängern, sondern dürfen Justus bei der Auflösung sogar behilflich sein. Auffallend ist, daß sich der Autor sehr mit den Feinheiten des Reitens auszukennen oder sich zumindest gut darüber informiert zu haben scheint - und das Thema Reiten gab' es zumindest in dieser Form noch nie bei den drei ??? und wirkt dadurch erfrischend neu. Negativ anzumerken ist, daß man dem Autor, wenn er sich schon durch einen pseudo-"gehobenen" Schreibstil unbedingt unterscheiden möchte, wenigstens nochmal die Sache mit dem Dativ und dem Genitiv erklären sollte - das gilt übrigens auch für das Lektorat bei Kosmos, von dem ich mich manchmal frage, wofür die Damen und Herren eigentlich bezahlt werden. Alles in allem, aufgrund dessen, daß ständig was passiert, eine gelungene Ergänzung zu den eher "tüftelig" ausgefallenen Büchern seines Kollegen Marx. Ich kann nicht klagen, die drei Sommer-Bücher fand ich alle gut!

9) Heiko © schrieb am 15.08.2003 um 20:20:12 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Habe dsa Buch jetzt zu dreiviertel durch und muß sagen es ist eine Zusammenfassung aus 110 vorherigen Folgen. Es ist bisher so finde ich besser geschrieben als die beiden Vorgänger von MaSo. Bin mal gespannt ob die richtige Spannung noch kommt.

10) Mathilda © schrieb am 15.08.2003 um 20:54:32 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Mattes, du sprichst mir aus der Seele! Heiko, das habe ich mich auf Seite 120 immer noch gefragt.

11) stedaho © schrieb am 16.08.2003 um 14:24:56 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Mattes: Das mit den Sitzen und der Platzverteilung im MG kommt schon hin, ich hab mir die Stelle gerade nochmal genauer durchgelesen:
Justus knallt mit der Stirn gegen die Kopfstützen, weil er sich umgedreht hat, um den Verfolger zu sehen, säße er hinten, würde er auch nur gegen die Kopfstütze geschleudert, wenn Peter irgendwo gegen gefahren wäre.
Das mit dem Armaturenbrett ist schon ziemlich komisch geschrieben, aber wenn man den ganzen Satz liest, kann man ihn mit etwas gutem Willem für richtig erklären ;-): "Bob und Justus klammerten sich entsetzt an das Armaturenbrett, Sitz und Haltegriffe[...]". Aber nur mit sehr gutem Willen :-)
Ich werd dann jetzt mal weiter lesen, bin ja mal gespannt, was da noch so alles kommt, der Anfang war jedenfalls schonmal etwas komisch...

12) stedaho © schrieb am 16.08.2003 um 16:15:57 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: So, ich habe das Buch jetzt durch. Was soll man sagen? Der Anfang war schrecklich, ich weiß noch immer nicht genau, wie das zu verstehen ist... Danach wurde es besser, alles in Allem besser als die beiden ersten Werke, würde ich sagen. Bob und Peter liegen sich zwar kaum noch in den Haaren, dafür hackt vor Allem Peter immer auf Justus rum. Außerdem mag ich ja lieber klassische Muster mit richtigen Ermittlungen und Beschattungen und so. Aber das ist Geschmackssache. Was mich etwas störte, war die zu große Ofensichtlichekeit von Motiv und Lösung.
ACHTUNG SPOILER:
Auf die Ähnlichkeit der beiden Pferde wird man ja direkt mit dem Kopf gestoßen - erst einmal auf den Fotos, und dann spätestens beim "Entladen" des Pferdewagens... Und diese fadenscheinige Begründung, wieso das wertvolle Pferd unbedingt mit muss... Na ja, und wieso es ausgerechnet der Fotograf war... Aber vielleicht wären mehr Personen unübersichtlich geworden... ;-P
Alles in Allem würde ich sagen: Steigerung zu den vorherigen "Werken", die Hoffen lässt. Man darf gespannt sein auf die kommenden Bücher.
@Mattes: Wieso Just am Ende immer "hä?" sagt, liegt daran, dass er Mr Jones nachäfft. Was natürlich hervorragend zu Justus' Charakter passt...

13) Madmanmarki © schrieb am 18.08.2003 um 02:14:57 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: eigentlich wollte ich schon vorgestern meinen senf abgeben. durch mattes eintrag wollte ich das ganze aber noch mal überdenken und hab heute das buch ein zweites mal gelesen um ganz sicher zu sein das ich das gleiche buch meine ;-) . als absoluter western und johnny cash-fan muss ich sagen: ich finds gut ! normalerweise haben mattes und ich eine ganz ähnlichen meinung über die bücher. hier allerding kann ich nur zirbel mein kompliment aussprechen: kurz und prägnant zusammengefasst. allerdings denke ich maso wird es schwer angekreidet werden, dass er eigentlich einen klassischen abenteuerroman geschrieben hat und keine detektivgeschichte. aber geschmäcker sind gottseidank verschieden und meinen trifft es. bin mal auf graf zahls meinung gespannt :-)

14) Mel Andrews © schrieb am 21.08.2003 um 09:33:22 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Die ersten zwei Kapitel habe ich bis jetzt erst gelesen. So schlecht finde ich die Einführung gar nicht. Ich möchte an dieser Stelle mal den Leuten danken, die "achtung spoiler" in ihr Posting geschrieben haben. Habe an den Stellen dann wirklich nicht weitergelesen. Tschö... Mel

15) Pamir © schrieb am 21.08.2003 um 14:22:32 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Man könnte dieses Buch kritisieren, wenn da etwas drin wäre. Aber da war nichts! Ich möchte gar nicht auf den Inhalt eingehen, denn was ich gestern im Forum "Entwicklung der Autoren" geschrieben habe gilt nicht nur für die ersten 33 Seiten, sondern für die ersten 120. Als wären diese 120 Seiten leer gewesen und urplötzlich kommt die Lösung um die Ecke. Meine Meinung über dieses "Buch": Dies ist kein drei ???-Buch, dies ist kein TKKG-Buch, kein Reisebericht und auch nicht einmal ein viertklassiger Karl May-Verschnitt, sondern dies ist ein Mistbuch. Ich habe nichts gegen den Autor, wohl aber etwas gegen seine grottenschlechten Folgen. Und mir reicht es einfach nicht, ein mit allem wohlwollen ein Buch zu erhalten, welches im tiefsten Tabellenkeller spielt, sondern ich möchte bitteschön ein "echtes" drei ???-Buch. Ich kann es einfach nicht fassen. 120 Seiten gefüllt mit trägster Handlung, hohl gedroschenen Worthülsen und völlig überflüssigen Dialogen. Marx zeigt, dass es auch anders geht. Und das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass ihm diese Serie genauso am Herzen liegt, wie den Fans - und er nicht schreibt, dass das Buch halt 126 Seiten voll kriegt. Ich jedenfalls war traurig darüber, dass man die Fans so einfallslos abspeist.

16) Graf Zahl © schrieb am 21.08.2003 um 20:32:08 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich habe es jetzt auch durch. Daß es schon wieder bei einem Maso-Buch solange gedauert hat, liegt diesmal nicht an seinem Stil. Der ist eindeutig besser. Auch das ständige Provozieren und die Streitereien haben stark nachgelassen. Der Handlungsort ist interessant gewählt. So, das war das positive. Atmosphäre kommt trotz des Handlungsortes nciht richtig auf. Kein Vergleich zu "Riskanter Ritt", da fühle man die Stimmung richtig beim lesen. Auch an Ben Nevis' Wüstenatmosphäre zu Beginn von "Todesflug" kommt Maso nciht heran. Peter wieder als Hardcore-Schisser. Muß das immer derart übertrieben werden. Zur handlung:
SPOILER
Zu ausschwifend die Ausführungen. Maso mag ja Pferdefreund und Reiter sein - aber es hat den Anschein, als erwarte er die Begeisterung für diese materie auch von seinen Lesern. Fast wie ein Herr-Minninger-Hörspiel. Es passiert nicht viel, aber jede Menge Gelaber. Haarsträubend die Ideen. Eine Schatzkarte auf einem Pferdefell??!! Also wirklich ... Mal abgesehen davon, daß es schon vor kurzem bei einem Buch mit ähnlichem Cover um einen Indianerschatz ging, ist weder die Schatzsuche noch die Pferdesuche irgendwie spannend. Spannend ist nur die Frage "Kommen bald die Indianer und überfallen uns". In der Tat drängt sich hier der Eindruck auf, Sonnleitner hat zuviel Karl May gelesen. Er schreibt selbst, im 21. Jahrhundert ist so etwas doch ein wenig unwahrschinlich - das fällt ihm aber reichlich spät ein. Zum Schluß besteht die Spannung nur noch darin, endlich zu erahren, was Justus und Peter wissen, besprochen haben, aber weder Bob, Donovan & Co, oder der Leser erfährt. Aber auch bis dahin - nur halbherzige Action - effektvoll mit Schreien und merkwürdigen Geräuschen am Kapitelende (sonst könnte man auf die Idee komme, überhaupt nicht mehr weiterzulsen) - Am spannendsten ist nch die Verfolgung im Auto. Die Beschreibung der Westershow was eigentich überflüssig- Für Western-Fans und Reiter vielleicht interessant. Der Rest der Geschichte eigentlich sinnlos und wie ein Lückenfüller anmutend. Nicht mal ein dramatischer Schluß. Und Überhaupt: Wozu ein erstklassiges, bekanntes Rodeopferd stehlen? Geld bringt es nur, wenn man es auch wieder bei Rodeos einsetzt - und da würde es erkannt werden - Auch mit aufgemalten Flecken früher oder später.
Ich hatte wirklich gehofft, mal etwas positives über ein Sonnleitner-Buch schreiben zu können. Aber das war nichts. Aufgrnd des verbesserten Stils und der Charakterisierung Ordne ich es ungefähr auf dem seben Level ein wie seine beiden andern Bücher (und der Level ist nicht sonderlich hoch). Jetzt ist "Auge des Drachen" dran, es kann nur bergauf gehen (ich wollte zum Abschluß etwas positives schreiben, was besseres fiel mir nicht ein )

17) Graf Zahl © schrieb am 21.08.2003 um 23:34:07 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Und nochmal zum Titelbild: Den Geier auf dem Cover finde ich völlig feplaziert, da es ihn nur in Peters Phantasie gibt, als er erstmals von der Schlucht der Dämonen hört. Ein Pferd hätte dem Charakter der Geschichte sehr viel mehr entsprochen. Hätte zwar nicht so reißerisch gewirkt, aber ich denke mal, so ein Cover kann andere Gruppen vom Kauf überzeugen ...

18) skorpan schrieb am 22.08.2003 um 11:42:57 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Tja, viel Positives kann ich diesem Werk nicht abgewinnen. Die Wüstenstimmung kommt ganz gut rüber und kurzzeitig fand ich es sogar spannend. Aber sonst... Die Story ist doch wirklich total an den Haaren herbeigezogen. Ich dachte ja die ganze Zeit, es klärt sich noch, warum das Fell des Pferdes tatsächlich einen Teil der Wüste abbildet. Aber mitnichten. War wohl Zufall, oder was??? Was ich aber am schlimmsten fand, war diese stereotype Beschreibung von Indianern. Entweder sie rennen mit Kriegsbemalung rum oder sie sind Alkoholiker. Und beziehen ihren Schmuck aus Korea, klar. Ich finde, gerade in einem Kinderbuch sollte nicht ständig von "Rothäuten" die Rede sein ohne wenigstens einen kritischen Kommentar dazu zu geben. (Hätte Justus ja erledigen können!) Und die zehn kleinen Negerlein durften auch nicht fehlen. Toll. Hinzu kommen noch diese schrecklichen Übertreibungen.... Ingesamt gar nicht nach meinem Geschmack.

19) Mr. Murphy © schrieb am 22.08.2003 um 16:21:10 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Das beste ... der drei Sonnleitner-Bücher. Leider kommt keine Spannung auf. *SPOILER !*
Die Idee mit der Schatzkarte auf einem Pferdefell ist völlig gaga! Und dann stört das gleiche Strickmuster wie bei seinen ersten beiden Fällen ...

20) Juli vom ??? schrieb am 22.08.2003 um 20:53:47 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich les gerade am Buch!Aber wenn keine Spannung kommt dann.......Ahhhhh!!!ICH HASSE DAS!!!

21) eason © schrieb am 23.08.2003 um 01:56:09 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Jetzt hab ich's auch durch. Dass sich Sonnleitners Stil deutlich verbessert hat, ist mir auch aufgefallen, und dieses Buch ließ sich wirklich besser und flüssiger lesen als die beiden ersten. Und ich habe nichts gegen Pferde, aber ich fand's ein bisschen too much.
SPOILER!
Was ich wirklich seltsam fand, waren die Erklärungen über Rodeo usw., die am Anfang gegeben werden. Denn die stehen einfach nur so im Buch - der Erzähler erklärt mir Rodeo?! Hätte das nicht besser Mr Madigan (dessen Auftreten ich übrigens gut fand) oder etwas später Mr Donovan machen können? Das hätte viel besser in ein Drei-???-Buch gepasst.
Der ewige Ritt durch die Wüste ist leider nicht wirklich spannend. Was mir aufgefallen ist: Schon beim 2. Mal Bohnen und Speck fangen alle an rumzumosern. Hallo! Zweimal kann man das gleiche Essen wohl schon mal hintereinander verkraften, und was für Luxus bzgl. der Speisekarte wird denn erwartet? Da hätte ich die drei aber rustikaler eingeschätzt. Dass der kleine Fuchs nicht böse ist, ist sonnenklar, und wäre Sealer der große Bösewicht gewesen, wäre ich ganz schlimm enttäuscht gewesen - der war wirklich eine äußerst blasse Figur. Genau wie der Fotograf, von dem ich schon anfangs annahm, er müsse wohl später noch eine Rolle spielen. Und ist Pit ein in den USA gebräuchlicher Name? Kommt mir seltsam vor, aber wer weiß.
Ich hab mich übrigens am Anfang auch stark gefragt, warum Donovan seine Lady zu diesem Rodeo mitgenommen hat - sie ist doch kein Pferd, auf dem er an Wettkämpfen teilnimmt, oder habe ich da was verpasst? Wer das alternde Pferd, auf der er reiten gelernt hat, so innig liebt wie Donovan (siehe letzte Seite), sollte ihm vielleicht den unnötigen Stress einer solchen Reise nicht zumuten.
Trotz vieler Schwächen und Fehlerchen fand ich das Buch etwas besser als die beiden ersten von Sonnleitner, aber nach Villa der Toten stinkt es natürlich schon ab. Aber wo jetzt Schreibstil und Charakterbeherrschung besser geworden sind - vielleicht hat Sonnleitner in seinem nächsten Buch ja mal eine klasse Idee für einen spannenden Fall?!
Ach ja, ich glaube nicht, dass Falbe und Mustang sich widersprechen. Meines (Halb-)Wissens nach bezeichnet Falbe eine Farbe (schmutziggelb) und Mustang eine Rasse (Wildpferd). Ob Mustangs allerdings Falben sein könnten weiß ich natürlich nicht, aber das halte ich erst mal für keinen Fehler.

22) Flying Horse schrieb am 23.08.2003 um 12:32:07 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Oh Nein,oh nein! Ich habe "Schlucht" als erstes der drei neuen Bücher vorgestern zu lesen begonnen und bin erst gestern Abend fertig geworden. Das lag aber nicht daran, dass ich zu wenig Zeit hatte. Das war wie ein Deja vu, ich hatte dieses Problem nämlich auch schon bei PiP. In demn Buch passiert leider viel zu wenig, die Figuren, mit Ausnahme von Ewan Donovan der ein wenig lebendiger rüberkommt, sind hölzern und es formt sich kein bild von ihnen in meinem Kopf. Die Idee mit der Wüste fand ich ja erst ganz gut, mir gefiel auch das Cover und ich hatte ohnehin auf so eine schöne einsame Wüstenatmosphäre gehofft, aber es kommt wweder die noch Spannung auf. Das liegt, glaube ich, oft an zu langen Erklärungen. Marx gelingt es oft viel viel besser Dinge zu erklären indem er sie in die Geschichte integriert und sie nicht wie reiner Selbstzweck wirken. Beim Auge des Drachen, das ich gestern abend nur kurz angelesen habe, mich aber den ganzen abend gefesselt hat, glaubte ich nach 50 seiten schon mit viel mehr Inhalt und Atmosphärische konfrontiert als hier nach 120. Aber vielleicht macht sich der Mann noch, ich finde auch sein Stil ist besser geworden. Lasst uns hoffen

23) Tigger © schrieb am 23.08.2003 um 14:06:46 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Das Buch ist meiner Meinung nach das beste von Sonnleitner - die Sprache ist deutlich besser - am Anfang noch ein wenig hölzern am Ende sogar recht humorvoll (wobei die Bohnensache übers Ziel hinausgeschoßen war, ansonsten habe ich immer mal wieder schmunzeln müssen)
Die Geschichte war gut durchdacht und gut angelegt, allerdings hätte durchaus mehr passieren können.... bis zur 50. Seiten ist die Verfolgungsjagd der einzige Lichtblick. Es ist kaum möglich Hinweise zusammen zu tragen, um so selbst Detektiv zu spielen: Daß es um Danzer geht ist fast von Anfang an klar, daß der "Rothaut" schimpfende" Cowboy unsympathisch ist und Augen im Hinterkopf hat, macht die Sache nicht soannender.
Die detailierten Beschreibungen stellen zwar machmal den Schauplatz gut dar, die Personen bleiben dennoch zweidimensional und erscheinen kaum als handfeste Charaktere. - Leider ein typisches Sonnleitner Problem (oder meins mit seinem Stil - kann man jetzt sehen wie man möchte)
Diese Westernreitexkurse sind besonders am Anfang auch nicht gerade superspannend und ein wenig zu platzeinehmend. Zum teil kam ich mir vor wie ein kleines Mädchen, daß seine Hausarbeiten über Reitstile nacharbeiten muß... allerdings gibt sich das ja auch gegen Ende (und die Quarterhausesache fand ich mal ganz nett zu erfahren...). Das Positivste an dem Buch - neben der Sprache und der ansich guten basis war Peter - der endlich nicht mehr dämlich sonden nur noch kur vor der Panikstörung erschien - für meinen Geschmack noch etwas zu nervös, aber vielleicht paßt das ja auch zu ihm (wie er sich langsam in die Marterpfahlangst reinsteigert fand ich schon sehr lustig). Was mich allerdings noch ein wenig abschreckte war, daß mir das Buch mit dem "Rothautgerede" nicht wirklich zeitgemäß vorkam, aber wahrscheinlich muß man das so hinnehmen - nur bleibt das dumme gefühl daß das Thema irgendwie nicht so ganz in dieses Jahrzehnt gehört...(geht vielleicht nur mir so, aber Angriffe durch böse Ingianerstämme?!)
Noch was zu Sonnleitners verteidigung, was das von Matthes angesprochene Pferde WirrWarr angeht - Mustang steht nur für Nordamerikanisches Wildpferd, die können braun, schwarz und gescheckt sein - letztere sind sie nur deutlich häufiger als andere Pferderassen - daher verbinden wir da immer Kuhpferdchen mit)

24) Peter Shaw schrieb am 24.08.2003 um 01:50:19 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Hi Matthes - wäre nett, falls Du vor meinen Eintrag (239 noch sowas wie SPOILER setzten könntest, wenn das geht. (Und den hier löschen Sorry - hätte auch selber daran denken können...

25) Mr. Moto schrieb am 28.08.2003 um 12:14:26 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Eigentlich fand ich das Buch gar nicht so schlecht, wie ich es nach dem Lesen einiger Forumspunkte befürchtet hatte. Die Sache mit den (SPOILER) schwarzen Federn und auch die Wüstenathmosphäre fand ich ganz gut, aber einiges auch nicht: 1. Viel zu viel Reiterlatein 2. Die Sache mit Bohnen und Speck ist plump aus dem riskanten Ritt abgeguckt. 3. Peter ist zu schisserig 4. Schon wieder fängt Justus an zu stottern, nur weil der Ort Schlucht der Dämonen heißt. 5. Die ??? streiten zu viel Und als wichtigster Kritikpunkt eine Frage: Warum sitehlt jemand ein altes Pferd aus einem bewachten Camp um den Besitzer eines anderen Pferdes in die Wüste zu locken, um dieses dann stehlen zu können? Da hätte man doch auch gleich das richtige Pferd nehmen können, allzumal es sich bei einem der Täter um einen Insider handelt??? Das verstehe ich nicht und daher finde ich den ganzen Fall komisch und nicht sooo toll. Zudem war dann wohl die Übereinstimmung des Fells mit der Geographie der Mojave-Wüste reiner Zufall. Zufälle mag ich nicht in Krimis. Was denkt ihr? Hab ich was falsch verstanden?

26) Astro © schrieb am 28.08.2003 um 20:32:47 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Dieser beitrag enthält minimale Spoiler-Andeutungen:o) Ich hab mich ja wirklich durch dieses Buch durchgequält.Ich hasse Pferde und ich hasse Cowboys,naja,gegen Indianer hab ich ja nix,aber in letzter Zeit scheinen die ja auch in jeder zweiten Folge vorzukommen.Die ersten 70 Seiten empfand ich als total langweilig,und mehr als ein Kapitel konnte ich da beim besten Willen nicht am stück lesen.Viel zu viel Rumgereite,Pferde und dieses Gelaber über dieses Rodeo-Zeugs.naja,dann bekommt das ganze am Ende dann doch noch etwas Fahrt,und am Schluss sind wir bei ner mittelmäßigen Folge.Ich bin froh,dass die vorläufige Erklärung,warum der Gaul geklaut wurde,nicht stimmt, wäre ja auch zu dumm gewesen.Ich versteh auch wie Mr.Moto nicht,warum die Täter so umständlich gehandelt haben. Wenn sie es mit dem alten gaul durch die Sicherheitsabsperrungen geschafft haben,dann auch mit dem wirklich wertvollen.Und als am Ende der Indianer entlarft wird, konnte ich mich schon gar nicht mehr an diesen Fotografen erinnern(hätte vielleicht das Ganze doch nicht Kapitel für kapitel durchackern sollen:-) ),na toll:-) Die Sache mit kleiner Fuchs fand ich nett.Der Schreibstil ist nicht mehr ganz so schlimm,wie in den ersten beiden Büchern.Der Autor ist auf dem Weg der besserung würde ich sagen. Wenn doch nur nicht diese Pferde wären....

27) Daniel schrieb am 30.08.2003 um 02:02:52 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: NO SPOILER: Okay, einns vorneweg: Ich war einer derjenigen (wenigen), die Sonnleitner ein faire Chance gegeben haben und seine zwei ersten Bücher auch als vielversprechenden Ansatz gesehen haben: Sie waren meiner Meinung nach rasant geschrieben und haben die Charaktere ein wenig überspitztz, aber ansonsten ganz gut wiedergegeben. Mit "Schlucht der Dämonen" hat der Autor jeglichen Kredit bei mir verloren!!! Ich habe das Buch noch nicht ganz durch gelesen, und es fällt mir zugegeben ehrlich schwer, dies zu schaffen. Das liegt nicht nur an der zähen Handlung und an der Tatsache, dass Pferde in ???-Geschichten meiner Meinung nichts zu suchen haben (obwohl der riskante Ritt eine rühmliche Ausnahme unter den Crimebuster-Folgen darstellt - habe das Buch aber auch nur auf englisch gelesen) und Indianerflüche, -legenden und täler schon lange arg inhaltlich strapaziert worden sind ("Volk der Winde", "Tal des Schreckens" etc.). Nein, es geht vielmehr darum, dass der Autor die Geschichte bis Seite 95 - da bin ich gerade - so dermaßen zäh und höhepunktarm daherrattert, dass ich echt Mühe habe, Begeisterung dafür zu finden, was jetzt hinter der Sache steckt. Man findet echt nur altbekannte Szenen: Verfolgungsfahrt (in was weiß ich nicht wie vielen Folgen), Bob wird niedergeschlagen ("silberne Spinne") usw. Aber das Schlimmste ist die Darstellung unserer drei Helden, die dem Fass den Boden ausschlägt: Justus bringt kaum einen Satz heraus, der nicht vor intellektueller Verbohrtheit strotzt und seine zwei Kollegen als "Klein-Doofis" darstehen lässt (eine Tatsache, die in den ersten zwei Büchern wenigstens zwar auch sehr scharf formuliert, aber immerhin noch dosiert auftrat), Peter wird als Angsthase und Zweifler schlechthin dargestellt und Bob hat beim Autor wohl keine Lobby - eine unscheinbarere Hauptfigur habe ich selten erlebt bei einem ???-Buch! Vielleicht erwartet mich ja noch der ganz große Knaller auf den letzten 30 Seiten des Buches, dann schreibe ich einen Buße-Forumseintrag, aber ich glaube nicht mehr daran und so halte ich nach 95 Seiten fest: Aller guten Dinge sind drei und Herr Sonn leitner hat mit diesem dritten Buch bewiesen, dass er es nicht kann; also lasst einen der Fanstory-Schreiber mal ran. Die Geschichten haben nämlich (gründliche Überarbeitung vorausgesetzt) Herz und Seele, was das komplette ???-Universum betrifft.

28) Al Tranto schrieb am 01.09.2003 um 18:53:42 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Im Grunde teile ich die Meinungen der meisten hier. Von den 3 neuen Büchern ist es ganz klar das Schlechteste, aber dennoch fand ich es ganz witzig. Ich will Sonnleitner noch nicht abschreiben. Auch Marx und Nevis sind IM NACHHINEIN betrachtet nicht so tark angefangen, wie sie jetzt schreiben. Das muss man der Fairness halber sagen. Mit anderen Worten: MaSo muss sich steigern, aber nach 3 Büchern wollte man ihn noch nicht ganz abschreiben.

29) Samtillana schrieb am 05.09.2003 um 21:31:07 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Eigentlich finde ih es gar nicht so schlecht. Zmindest gut geschrieben. Das einzige was mich stört ist, dass man den Eindruck hat, dass viele Sache wie die drei Federn viel mehr hätten hergeben können...

30) Blue Eternity schrieb am 08.09.2003 um 21:26:10 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Es ist wirklich nicht böse gemeint, aber ich bin jetzt auf Seite 74 und habe keine Lust mehr. Das Buch ist suuuuperschleppend geschrieben. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich weder mit Indianern noch mit Reiten viel anfangen kann, aber ich fürchte, das Buch bleibt ungelesen im Schrank stehen. Vielleicht haut's ja das Hörspiel raus...

31) James © schrieb am 10.09.2003 um 15:22:07 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: OOoooch Schade! Jetzt hat sich meine dunkle Vorahnung doch erfüllt: das Buch ist das schlechteste der drei Nnuen. Weiß gar nicht, was ich dazu schreiben soll... Naja, ungefähr zur Mitte dachte ich: So, jetzt geht's los, jetzt wirds spannend und so weiter. Das war als Peter oder Bob einen Blick zurück zu dem Wagen wirft, der sie in die Wüste gebracht hat. Aber dann wirds doch nur öde. Die Sache mit den Feder hätte man mehr ausschmücken sollen... Und die Figur des Kleinen Wolf find ich dämlich. Irgendwie nicht richtig durchdacht. Ärgere mich zudem noch, das dies die erste der drei neuen Folgen ist, die als Hsp veröffentlicht wird. Dachte "Auge des Drachen" (das ungefähr eineMillionen mal besser ist) wäre noch vorher dran. Oh ja: dieses selten blöde Action Finale. Der vermeintliche Indianer stürzt in die Schlucht und dann ...oh...welch Überraschung: noch ein Felsvorsprung auf dem er gelandet ist. Peters SlidingStopp usw. Ne ne... Erstmal durchatmen, ich rege mich hier ja nur auf!!

32) Tigger © schrieb am 10.09.2003 um 17:01:49 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Die Anspielung auf das Finale hat mich daran erinnert, daß ich vor Mitleid für das arme Pferd fast gesorben wär. Westerpferde werden nicht mit normalem Zaumzeug geritten - also mit der hierzulande üblichen TRense - sondern fast nur mit Kandare: klingt fies, ist auch für jedes Pferd schmerzhaft, das gerade keinen gute Reiter hat, da die Kraft mit der am Zügel gezogen wird, paktsch über einen Hebel verstärkt wird - und jetzt hängt da angeblich ein ganzer Indianer dran - ganz abgesehen davon, daß da so ein Zügel eigentlich eher reißt - das passiert wirklich schnell - wird das Pferd nicht gerade ruhig dastehen, wenn ihm so ein Hebel einmal im Mund herum gedreht wird - ich fürchte nämlich daß das sowohl blutig wie auch schmerzhaft ist...
Das ist zwar alles nicht gerade handlungsentscheident, aber als Fasttier (sprich:Tigger ) hatte ich wirklich Mitleid!

33) Alphawolf schrieb am 13.09.2003 um 21:23:58 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Das Buch war wirklich nicht sehr lobenswert, aber doch um einiges besser wie die beiden ersten vom Herrn Sonnleitner. Was mir auffällt ist, dass er sich ganz genau an die Angaben von Kosmos hält und daher immer schön alles auf 126 Seiten unterbringt. Ob es nun ein 10Seitiger unterirdischer Wanderweg (Panik im Park) oder - wie in diesem Buch - jeder Atemzug beschrieben wurde ("Justus ging auf der Straße bis zu der Stelle, an der die Feder lag und hob sie auf."), es müssen auf jeden Fall am Ende 126 Seiten sein, denn wenn das schon stimmt dann muss nur noch der Verlag Kosmos heißen und das Buch wird sofort angenommen. So kommt es mir jedenfalls mittlerweile vor. Und wenn Herr Sonnleitner dann auch noch wegen dem Herrn Minniger die Kelly aus seinem Buch herausnimmt, nur, weil sie nie mehr in einem Hörspielscript auftauchen soll (was soll das eigentlich???), dann hat der Herr Sonnleitner wohl wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Vielleicht hätte er besser nur Deutschlehrer bleiben sollen...

34) Die Zirbelnuss © schrieb am 13.09.2003 um 22:42:13 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Alphawolf: Hilf mir weiter: Wieso hat Sonnleitner Kelly aus dem Buch herausgenommen?

35) Alphawolf schrieb am 14.09.2003 um 16:06:55 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @ Zwirbelnuss: Sorry, ich hatte mich falsch ausgedrückt. Ich vermute nur, dass Marco Sonnleitner Kelly aus dem Buch herausgenommen hat, weil Andrè Minninger sie sowieso nicht in die Hörspiele hereinbringen möchte. Marco scheint ein ganz dicker Schleimer zu sein, der es allen versucht recht zu machen, nur nicht den Fans.

36) Günni schrieb am 14.09.2003 um 18:35:52 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Sorry,Leute aber ich check da einiges nicht; warum diskutiert ihr hier alle über dieses Buch?? Laut Info auf der Startseite erscheint es doch erst im Oktober?! Ich schätze mal, dass ich da irgendwas nicht mitgekriegt hab, aber was, weiß ich eben nicht! Klärt mich doch bitte auf, okay!?

37) speckbrot © schrieb am 14.09.2003 um 19:17:37 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Günni das Hörsiel erscheint im Oktober, das Buch gibt es schon seit letzten Monat.

38) Bill A. Bong schrieb am 14.09.2003 um 19:24:03 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Nanana, Alphawolf... das klingt jetzt aber ziemlich hart, was Du da MaSo gegenüber schreibst. "...ein ganz dicker Schleimer ..., der es allen versucht recht zu machen, nur nicht den Fans." Hast Du da Beispiele für? Würd mich mal sehr interessieren...

39) Graf Zahl © schrieb am 14.09.2003 um 22:04:49 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Wäre Maso ein schleimer, der es verscuht allen rechtzumachen, hätte der diese Folge sicher niemals geschrieben.

40) Die Zirbelnuss © schrieb am 14.09.2003 um 22:44:41 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Also, Alphawolf, diese Aussage ist schon ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Denn Kelly DARF gar nicht dabei sein, sonst wäre wäre Peter nicht dabei, und der Fall hätte nie stattgefunden.

41) Tigger © schrieb am 14.09.2003 um 23:19:29 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ehm - Peter wäre schon dabei gewesen, nur Mr.Madigan nicht. Kelly und Peter hatte sich doch zusammen darauf gefreut, und Mrs.Madigan meinte, er freue sich, daß Peter trotzdem mitgekommen sei 8halt ohne Kelly). Allerdings wäre vielleicht die Begegnung mit dem Cowboy und der kleine Reituntericht für den Leser (UNVERZICHTBAR!!!) nicht zustande gekommen.
Meint ihr denn, das Buch wäre mit Kelly besser gewesen? Außerdem finde ich es seltsam, die arme Kelly erst als nervtötent zu beschreiben, um sie bei nächst bester Gelegenheit zu vermissen.

42) Alphawolf schrieb am 15.09.2003 um 14:19:28 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Tigger, es ist zwar nett, dass du mich decken willst, aber das stimmt nicht ganz: Kelly sollte eigentlich mit ihrem Vater zu der Show kommen, doch da Kelly krank wurde hatte Mr Madigan die Karte für Kelly und da er nicht einfach das Geld zum Fenster herauswerfen wollte, hatte er Peter gefragt, ob er denn mitkommen wollte. Aber, Zwirbelnuss, es hätte auch so kommen können, dass alle drei zu der Show gekommen wären und dass Mr Madigan dieses Spektakel spendiert hätte, weil er selbst ja so begeistert ist. Es ist schon leicht an den Haaren herbeigezogen, da hast du wohl recht. Aber wäre es nicht einfacher gewesen, Kelly mit auftauchen zu lassen?

43) Alphawolf schrieb am 15.09.2003 um 14:24:01 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @ Bill A. Bong: Ja, das ist schon eine ziemlich starke Anschuldigung, aber ich habe schon so meine Gründe, ich mache das nicht unbegründet. Er hat in einigen Interviews, die ich gelesen habe immer wieder bekräftigt, dass er doch so ein guter Autor wäre und dass eins seiner ersten beiden Büchern etwas ganz besonderes ist und dass er jetzt Autor wäre und nur noch die Fans sich ein bisschen beruhigen. Alles klar?

44) Alphawolf schrieb am 15.09.2003 um 14:24:19 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @ Bill A. Bong: Ja, das ist schon eine ziemlich starke Anschuldigung, aber ich habe schon so meine Gründe, ich mache das nicht unbegründet. Er hat in einigen Interviews, die ich gelesen habe immer wieder bekräftigt, dass er doch so ein guter Autor wäre und dass eins seiner ersten beiden Büchern etwas ganz besonderes ist und dass er jetzt Autor wäre und nur noch die Fans sich ein bisschen beruhigen müssten. Alles klar?

45) Konrad © schrieb am 17.09.2003 um 08:58:04 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Also ich hab MaSo jetzt auch noch eine Chance gegeben und muss auch festellen, dass der Stil durchaus besser geworden ist, obwohl immer noch zuviele Adjektive in einem Satz vorkommen. Es wurde oben schonmal gesagt, dass besser Mr.Madigan die Sache mit dem Rodeo erklärt hätte,das find ich auch. Die Idee Peter und Mr.Madigan zusammen zubringen find ich sehr gut.Von allein wäre ja wirklich keiner der Drei zum Rodeo gegangen. Im Übringen find ich kommt in dieser Folge mal wieder ein Amerikanisches Feeling rüber. Das Thema ist amerikanisch und MaSo kann die Umgebung besser beschreiben als es Marx kann. Vielleicht war MaSo mal in Californien ? Jedenfalls fühle ich die Wüste.Alles in Allem ein sehr amerikanischen Buch, das auf weiter guten Folgen hoffen lässt. Nur sollte MaSo nicht im Dialekt schreiben: Wägen (S.37) ist ein Süddeutscher Plural. In Hochdeutsch heisst das " Wagen"

46) Pummel © schrieb am 17.09.2003 um 12:29:43 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Das Buch liest sich sehr gut, die Story ist auch gut und die lösung nicht zu offensichtlich, ich hatte wirklich viel Spaß daran zu grübeln wer jetzt eigentlich was vor hat. Was mich nur etwas verwundert ist, warum kreuzt der "Kleine Fu-, Mr Creek...long - ach, wie auch immer" ständig in der Story auf, am Anfang dachte ich er sei von den Dieben für einen "Event" bestellt, aber warum hilft er dann den ???, hab ich da etwas überlesen, oder muss ich mir vorstellen er reitet einfach so, voll Kostümiert, in der Prärie rum?

47) Fragezeichen © schrieb am 17.09.2003 um 18:40:41 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @alpha! na, hab deinen kommentar erst heute gelesen, ich denke nicht, das maso überheblich ist das lese ich aus deinem letzten kommentar! ich denke einfach, dass ein neuer mann es immer schwer hat! ok den ganzen kinden denen ist glaube ich egal wer das buch schreibt! aber maso versucht eben sich respekt bei den "alteingesessen" fans zu erreichen, und das ist nicht leicht! ich finde es gut wenn er selbstsicher auftrit, denn wenn man nach 3 büchern schon von den eigenen werken nicht mehr überzeugt ist, dann sollte man aufhören! ich denke, hab ich auch schon mal wo geschrieben, dass es marx etwas "leichter" hat in dieser beziehung! er hat die meisten bücher der autoren geschrieben, ist sehr lange dabei und hat oft sehr gute arbeit abgeliefert! und aufgrund dieser tatsachen kann er auch in der fragebox etc. selbstkritik üben und zugeben, dass einige bücher (er spricht oft vom leeren grab) nicht soo gelungen sind! aber um dies zu können, muss man sich einen gewissen kredit aufbauen und das geht nicht wenn man am anfang all zu kritisch ist und vor allem unsicher auftrit! ich meine damit auch nicht, dass er sich nicht selbst eingestehen soll, dass seine bücher vielleicht phasenweise langeweilig sind! aber dies öffentlich kundzutun ist im derzeitigen stadium seiner akzeptanz tödlich! also gebt MASO eine chance!!!

48) Fragezeichen © schrieb am 17.09.2003 um 19:47:16 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: noch eine tatsache, die meiner meinung nach kaum beachtet wird: marx, nevis und minninger`s erste bücher sind auch nicht wesentlich wenn überhaupt besser als die bücher aus der feder des MASo. denn, poltergeist, pistenteufel und stimmen aus dem nichts gehören für mich zu den schwächeren folgen der neuzeit! ich finde zwar, dass maso in den büchern auch einige fehler macht, aber er ist der autor, bei dem ich mich am ehesten nach amerika versetze fühle! jetzt werden wahrscheinlich einige sagen: "nur weil es in amerika spielt, ist das buch nicht toll", dass stimmt wahrscheinlich, aber für mich ist es nun mal wichtig!

49) Graf Zahl © schrieb am 17.09.2003 um 20:20:21 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Also ersten ist "schlucht der Dämonen" nicht die erste Maso-Folge. Und zweitens verstehe ich nicht, was der Vergleich mit den ersten Büchern der anderen Autoren bewiren soll? Stimmen aus dem Nichts ist wohl nach Ansicht der meisten eine der besten Minninger Folgen, dasselbe gilt für Ploltergeist und Marx (auch wenn cih diese Ansicht nicht unbedingt teile). Dennoch hat Marx mit seinen drei ersten Bücher 2 wirklich erstklassige Werke vorgelegt, Minninger hat sich seit seinem beginn eher kontinuierlich verschlechtert. Wenn man bei einem Autoren nach dem 1. Buch einräumt, daß es Startschwirigkeiten sind, dann ist das sicher noch halbwegs nachzuvollziehen. Nach dem dritten Buch, kann ich so etwas nicht mehr gelten lassen. Wieviele Folgen sollen die Leser denn noch warten und die Bücher wohlwollender beurteilen. maso hat. Wenn man sich die überwiegende mehrheit der Einträge ansiht, stellt man fest, daß die meisten ein Defiztit an wirklicher, Spannender Handlung beklagen. Das ist kein Stilelement, an dessen Anwendung sich der Autor evtl. noch gewöhnen muß. Es ist die Tatsache, daß das Buch langweilig ist. Und ob ein Autor neu in der Serie ist oder nicht, es hat darauf keinen Einfluß. Entweder man kann gute und spannende Bücher schreiben, oder man kann es nicht. Im letztgennanten Fall stellt sich natürlich die Frage, warum so ein Autor für die Serie schreibt. Das Maso spannendere Geschichten schreiben kann, hat er jedoch bewisen (dafür hatte er in seinen ersten Folgen andere Defizite). Jeden falls ist Sonnleitner kein Autoren-Azubi, bei dem man bei schlechten Folgen sagen kann, er müsse es eben noch lernen. Und wohl kaum jemand dürfte das Buch nciht mögen, weil es von Maso ist. Eher sind die negativen (und unnötigen) abwertenden Kommentare in Bezug auf Maso auf seine Bücher zurückzuführen - und nciht umgekehrt.

50) Alphawolf schrieb am 19.09.2003 um 17:43:22 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @ Graf Zahl: Graf, du sprichst mir wirklich von der Seele :)

51) Fragezeichen © schrieb am 19.09.2003 um 20:28:10 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @alpha mir ist es in erster linie darum gegangen, dein ansage, das marco sonnleitern überheblich ist zu entkräften, das mit der ersten folge ist mir später in den sinn gekommen, ich stehe aber zu meiner meinung, das seine ersten ideen nicht schlechter sind als die der anderen autoren, den poltergeist ist nach der auflösung für mich ein schwaches buch, stimmen mochte ich nie und pistenteufel ist für mich an bjhw angelehnt

52) Alphawolf schrieb am 20.09.2003 um 15:05:20 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @ Fragezeichen: Das ist deine Meinung, ich akzeptiere sie, aber ich weiß nicht recht, ob du meine Meinung auch akzeptierst. Ich finde, dass MaSo sich gebessert hat, gar keine Frage. Schlucht der Dämonen ist besser als die Vorgänger. Aber man darf nicht von diesen drei Büchern aufs ganze schließen und ich muss zugeben, ich bin momentan noch sehr skeptisch, dass sich das mit der Zeit zum positiven wendet. Du hast mit Poltergeist vielleicht recht, es ist, im Vergleich zu dem, was Andrè Marx jetzt heranbringt, ein relativ schwaches Buch. Stimmen aus dem Nichts ist ein Minningerbuch, guck dir mal dazu Mann ohne Kopf an, das ist ein wenig neuer und grausam!! Ben Nevis' Pistenteufel find ich eigentlich gar nicht mal sooo schlecht, und bei ihm hats auch schon schlechtere gegeben, wie z.B. Gift per Email überhaupt nicht meinem Geschmack entspricht. Ich habe nicht gesagt, dass MaSo auch in Zukunft so schlechte Bücher schreiben wird, aber ich glaube nicht wirklich daran, dass er sich noch groß verbessert. Mit Andrè Marx wird er auf jeden Fall nicht konkurrieren können, so wie's im Moment aussieht.

53) Jonny schrieb am 20.09.2003 um 22:31:37 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: This book took 3 weeks to read. The main reason is not that I got a new born girl also 3 weeks ago. No, this story made me tired. No interesting characters and no surprising turnings. I prefered his first two books. If You want to read an excellent book with indians, lachende Schatten is still the best alternative. Even das Volk der Winde is better with its´ strange romantic view. Die Schlucht der Dämonen was a disappointment.

54) martin © schrieb am 24.09.2003 um 14:57:37 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Das darf ja wohl nicht war sein, was mir da als ???-Buch verkauft wurde. Ich hab nur zwei Lösungen: 1) MaSo schreibt heimlich für Wendy und die Manuskripte wurden vertauscht. 2) MaSo ist eigentlich garnicht MaSo sondern BJHW!!! Solch einen langweiligen Dreck hab ich seit dem Europatripp der Drei Fragezeichen nicht mehr gelesen und hatte auch, wechselnde Qualität der neuen Folgen hin oder her, gedacht, daßwir nie mehr solch einen langweiligen Schund vorgesetzt bekommen. Wenn ich schon erst mal 30 Seiten lesen muß, wie so ein Rodeo angeblich funktioniert... Zum Kotzen!!!

55) Juli vom ??? schrieb am 26.09.2003 um 17:40:06 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Die Folge fand ich nicht besonders gut!Obwohl sie unterhaltsam war(naja).VILLA DER TOTEN ist besser!

56) Alphawolf schrieb am 26.09.2003 um 21:32:48 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Juli vom ???: Klar ist Villa der Toten besser, MaSo kann man doch auf gar keinen Fall mit Andrè Marx vergleichen. Sorry, wenn ich jetzt so aufgebracht bin, aber ich weiß echt nicht, wieso du hier einen Super-Autor mit einem... na ja, wie soll ich sagen... mittelmäßigen Minninger-Autor vergleichst.

57) James © schrieb am 27.09.2003 um 12:44:02 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Alphawolf...Wieso ist denn der Vergleich so abwegig? Immerhin sind doch beide drei ??? Autoren.

58) Fragezeichen © schrieb am 29.09.2003 um 18:58:31 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: mensch alpha, reg dich nicht immer gleich auf, du brauchst doch wegen eines vergleiches, nicht auszuflippen. ich verstehe dich echt nicht!

59) Crowe © schrieb am 04.10.2003 um 18:14:31 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Heia, was für ein Gegensatz zu den beiden Marx-Büchern, besonders das temporeiche "Die Villa der Toten". Aber man soll ja nicht querschielen. Stilistisch konnte ich keinen großen Unterschied zu Marco Sonnleitners bisherigen Werken feststellen. Inhaltlich und vom Spannungsverlauf finde ich es das langweiligste. Da habe ich "Panik im Park" trotz der fantastischen Elemente als wesentlich kurzweiliger in Kopf. Die Pferde-Geschichte vermochte mich einfach nicht Hocker (oder Stuhl) zu reissen. Obwohl es gleich rasant zur Sache geht, so daß ich erst dachte, Peter träume wieder einmal, ist bis Seite 30 fast Funkstille. Das mag zum Teil daran liegen, daß mir Pferde- und Cowboygeschichten nicht liegen, ist aber auch Resultat der sehr gemächlichen Erzählweise: Da passiert einfach nichts. In den folgenden fünf Seiten kommt dann einer der ganz wenigen Höhepunkte zu Zug: die Autoverfolgung. Die Idee mit der Schatzkarte auf einem Fell fand ich recht gut, leider wird sie dann aber nicht weiterfolgt und endet gegen Ende in einer doch einfältigen Erklärung. Da hätte ich mehr erhofft, und da wäre meines Erachtens auch mehr zu holen gewesen. Stattdessen flacht die Geschichte enorm ab: Mich konnte zu keinem Zeitpunkt der Reise und des Ritts in die Wüste die angebliche Gefahr von den Indianern überzeugen, da kann Peter noch so häufig Angstzustände und Tagträume haben, mich hat es kalt gelassen. Erst die geheimnisvollen Gebärden von Justus lassen auf einen zweiten Höhepunkt hoffen, der dann leider nur halbgar ausfällt. Wer die Hinweise mit den Verwechslungen nicht gemerkt hat, muß wirklich halbbild durch Buch gehen. Und wer von den drei Männern nun für den Diebstahl verantwortlich ist, ist fast gleichgültig, da keiner von ihnen in der Geschichte zu einem Profil gefunden hat. Die drei ??? sind wieder einmal furchtbar eindimensional gezeichnet. Peter spielt bis zum Ende der Geschichte den Angsthasen, der einfach zuviel Krimis gelesen und Western gesehen hat. Justus klault sich verdächtig viel an seiner Unterlippe, bringt immerhin den einen oder anderen hochgeschwollenen Satz hervor (S. 25 erster Abschnitt) oder rect witzig S. 63: "Ich glaube, so früh läutet mein Wecker gar nicht." Die anderen Figuren sind so blaß, daß man kaum für oder gegen einen Partei ergreift. Positives konnte ich dem Buch fast nichts abgewinnen, innerhin etwas: Was mir gefallen hat sind die Landschaftsbeschreibungen: Hier fühle ich mich wirklich in den fernen Westen versetzt und sehe förmlich die goldene Sonne hinter einem Canyon verschwinden. Fazit: Ich will Herrn Sonnleitner damit noch nicht als drei ???-Autor abschreiben. Wichtiges Element ist das Spannungskonzept, das einfach stimmen muß. Die Geschichte soll unmittelbar losgehen und mich packen und nicht erst nach ein paar dutzend Seiten lose ihren Anfang nehmen. Ich warte daher nur noch halb-gespannt auf sein nächstes Buch.

60) Die Zirbelnuss © schrieb am 04.10.2003 um 23:33:26 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Hab' mir grad die Sprecher-Liste des Hörspiels durchgelesen: Wohin ist denn Mr. Madigan verschwunden??? André mit den Scherenhänden hat wieder zugeschlagen!

61) Der Gruene Mahner © schrieb am 04.10.2003 um 23:48:58 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Wenigstens ist niemand aus der Höhle wieder dabei...

62) Die Zirbelnuss © schrieb am 05.10.2003 um 00:03:05 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: ...und Amanda Lear auch nicht - es besteht Hoffnung. Postiv: Joachim Richert ist endlich mal wieder dabei.

63) Alphawolf schrieb am 05.10.2003 um 18:02:47 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @ Fragezeichen (Eintrag 58): Sorry, ich glaub, ich war nicht so gut drauf, als ich den Eintrag geschrieben hab. Andrè Marx hätte jetzt "Asche auf mein Haupt" geschrieben und mir fällt im Moment auch nichts besseres ein. @ Zwirbelnuss: Tja... wahrscheinlich wird Peter das ganze in der Zentrale berichten, irgendwas muss Andrè ja zwangsläufig herauskürzen und wenn es nur Mr Madigan ist, dann nehme ich ihm das noch nicht übel, aber er wird wohl wieder alles mögliche umgeschrieben habe, was dann doch ein Grund ist, ihm die Sache übel zu nehmen ;)

64) Mr. Murphy © schrieb am 06.10.2003 um 18:12:33 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Bin schon auf's Hörspiel gespannt. Vielleicht hat André Minninger mal wieder einen hellen Moment und produziert ein Hörspiel, dass besser als die Buchvorlage ist! Vielleicht bringt er ein bisschen Spannung in diese Pferdegeschichte

65) Mattes © schrieb am 06.10.2003 um 18:17:14 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Naja, die ersten 7 Minuten klingen auf jeden Fall schon mal besser als das Buch, denn die 30-Seiten-Rodeshow-Laberei ist komplett rausgefallen - das ist schon mal gut

66) Mr. Murphy © schrieb am 06.10.2003 um 18:24:36 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Supi! Wahrscheinlich ist dann der "rasende Löwe" nicht mehr das kürzeste Hörspiel der ganzen Reihe.

67) Alphawolf schrieb am 06.10.2003 um 21:46:14 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Würd' mich nicht stören, Murphy

68) Juli vom ??? schrieb am 08.10.2003 um 19:18:56 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Hab mir im Internet schon mal ein wenig vom neuen Hörspiel angehört-ich kann nur sagen:Die gaze Pferdeschow wurde ausgelassen.Das Hörspiel fängt an als Peter von dem Diebstahl des Pferdes berichtet.Minninger macht einfach die Spannung raus!!!

69) Juli vom ??? schrieb am 08.10.2003 um 19:20:57 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Wurde ja hier schon mal erwähnt!!!

70) Die Zirbelnuss © schrieb am 08.10.2003 um 19:48:56 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich warte auf das Hörspiel, das folgendermaßen anfängt: Die drei ??? kommen in die Zentrale: "Boooah, da haben wir ja wieder 'nen spannenden Fall erlebt!" - "Ja, in der Tat, Kollege! Wißt ihr noch, wie's anfing? Also: Zunächst warst du, Peter, auf dieser Reitershow." - "Stimmt genau, Justus! Und da hab' ich dann diesen Cowboy getroffen" - "Der, dessen Pferd dann gestohlen wurde?" - "Genau der, Bob! Das war wirklich aufregend. Also, zuerst...." usw.

71) Mattes © schrieb am 08.10.2003 um 19:53:44 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Zirbel, so ähnlich fängt es ja auch an, hast also gute Karten nur zwischendrin liegt wohl noch ne kleine Story, aber die geht bestimmt schnell rum...

72) kleinerPapagei schrieb am 09.10.2003 um 01:01:47 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: ich bin inzwischen doch sehr neugierig auf das hörspiel ^^ wo gibt es denn die möglichkeit, von der gesprochen wurde, mal in den anfang reinzuhören?

73) Die Zirbelnuss © schrieb am 09.10.2003 um 11:50:08 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Mattes, ich hab' mich noch nicht getraut reinzuhören, aber die Entwicklung gefällt mir ganz und gar nicht. Gerade mit der Reitershow am Anfang hätte eine richtig schöne Western-Atmosphäre schaffen können. Ich verstehe nicht, was Minninger davon abhält, diese Szenen ins Hörspiel einzubauen, anstatt alles, aber auch wirklich alles, was einen erneuten Standort-Wechsel bedeuten würde, als Gespräch in die Zentrale zu verlegen.

74) Mattes © schrieb am 09.10.2003 um 14:16:48 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Zirbelnuss, aber gerade die Reitershow am Anfang war mit der längste und langweiligste Part im Buch - also ich bin nicht traurig über den Wegfall

75) Die Zirbelnuss © schrieb am 09.10.2003 um 15:29:31 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Man hätte die Szene natürlich verkürzen müssen, und natürlich besteht kein Grund, die ganzen Fachinformationen übers Reiten drin lassen. Aber immerhin geschieht ja das Verbrechen, um das es in dieser Folge geht, auf dieser Veranstaltung, deshalb finde ich das Weglassen dieser Szene ziemlich unsinnig. Minninger hätte wahrscheinlich auch beim "Totenkopf" die Anfangs-Szene mit der Auktion weggelassen, beim "Grünen Geist" den Schrei im Haus usw.

76) Mathilda © schrieb am 09.10.2003 um 16:21:45 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Fachinformationen übers Reiten? Da steht zwar ein wenig was über Cutting, Sliding-Stop und Bullriding, aber übers Reiten an sich hab ich nichts gelesen... Dabei wären da Infos für Laien wie mich gut gewesen. Besonders, was nachher diese Pferde angeht (Falbe und so). Also mir persönlich fehlt der Anfang im Hörspiel (hab bisher nur den ersten Teil gehört) kein bisschen.

77) Die Zirbelnuss © schrieb am 09.10.2003 um 16:24:45 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Aber das gehört doch alles zum Oberbegriff "Reiten" dazu, oder nicht?

78) Mr. Moto schrieb am 10.10.2003 um 16:48:26 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Zum Hörspiel: Ich habe auch bereits einige Teile im Internet angehört und finde, auch wenn ich kein großer Freund des Herrn Ninninger bin, dass das Weglassen der ganzen Anfangssequenz, die hier von vielen Lesern zu Recht auf Grund ihrer Langatmigkeit kritisiert wurde, dem Hörspiel gut tut. Viel zu häufig hat es in den letzten Folgen fast die komplette erste Seite gedauert, bis zu erkennen war, dass sich ein Fall anbahnt. Hier ist man endlich wieder mal nach einer Minute im Geschehen. Der Fall ist zwar nicht gerade der tollste, aber der gekürzte Anfang klang für mich besser als erwartet. Weitere Dinge, die mir positiv aufgefallen sind: Die Zwischenmusiken im Western-Style mögen nicht jedermanns Geschmack sein, ich freue mich allerdings mittlerweile über jede Musik, in der Harmonien erkennbar sind. Das Nicht-Weglassen der Verfolgung hat meine schlimmsten Befürchtungen aufgehoben, auch wenn die Szene durch Ihre massive Kürzung viel an Spannung verliert. Man darf geteilter Meinung sein, aber ich bin froh, dass bei der Hörepielumsetzung meine gedanklich konstruierte worst-case-Simulation nicht eingetreten zu sein scheint, oder doch? Schaun mer mal...

79) guru schrieb am 13.10.2003 um 13:47:56 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich bin wirklich von dem Hörspiel sehr positiv überrascht. Minninger hat aus einem schlechten Buch soweit wie möglich ein ordentliches Hörspiel geschaffen. Die Musik wird vor allem gegen Ende der Kassette gut und auch die Sprecher überzeugen endlich mal wieder und die elend langen Erzählerpassagen wurden auch ein wenig gekürzt, so dass im Hörspiel richtig Tempo entsteht und nicht wie in der vorhergehenden gebremst wird. Gratulation zu einem gelungen Hörspiel! guru :D

80) Mattes © schrieb am 13.10.2003 um 15:49:00 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Minninger hat in der Tat das Beste aus der abstrusen Story rausgeholt: Das Gelaber am Anfang fällt raus und der Rest schafft es, dank hervorragender Atmosphäre und guter Musik zu unterhalten. Lediglich die Zentrale-Szene mit der Kartenuntersuchung ist ein wenig lang, aber verzeihbar. Interessant auch, wie ruhig es doch sein kann, wenn Justus mal verstärkt die Rassel hält
Fazit: Auch wenn die Story nicht überzeugt, doch äußerst hörbar!
Mein neues Lieblingswort übrigens: Kriegszßssszßstrommeln.

81) eason © schrieb am 13.10.2003 um 18:26:01 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich kann mich guru und Mattes eigentlich nur anschließen. Ich fand zwar das Buch nicht schlecht sondern nur nicht besonders gut , aber was Minninger draus gemacht hat finde ich unterhaltsam und kurzweilig. Spannend nicht unbedingt, aber das war ja vom Buch her schon klar. Auch mir sind die nicht mehr so ellenlangen Erzählerpassagen und die ordentlichen Sprecher positiv aufgefallen, und vor allem auch die Tatsache, dass man von Anfang an im Fall drin ist und nicht noch ewig über Rodeos und Pferde hören muss - von denen gibt's in der nächsten knappen Stunde sowieso noch genug.
Diesmal gibt's von mir für Miinninger mal wirklich ein Lob! Das hast du gut gemacht, gut gemacht ...

82) I-love-Justus schrieb am 13.10.2003 um 23:26:36 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Also, ich kenne das Buch nicht, sage zu dem HSP aber nur eins: Schnarch! Was für eine wirre Story...laaaaaangweilig und supersuperunwahrscheinlich.Schade, hatte mich so auf die neue Folge gefreut....

83) cluny schrieb am 14.10.2003 um 06:23:50 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Inhaltlich sehr überschaubar, das Indianer-Thema ist inzwischen auch schon etwas ausgelutscht. Irgendwie hat man gemerkt, daß der Autor für seinen Fall noch ein paar künstliche Handlungsschleifen gebraucht hat. Übrigens gibt es einen Fehler im CD-Booklet (zumindest bei mir): Als Autor wird Ben Nevis angegeben. Na, das wollen wir ihm nun doch nicht antun ...

84) Mattes © schrieb am 14.10.2003 um 07:11:10 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: COVER-FEHLER: Tatsächlich ist im Cover der Startauflage dummerweise Ben Nevis als Autor angegeben, dies ist ein Druckfehler und wird bei den folgenden Auflagen korrigiert sein.

85) vedderchen © schrieb am 14.10.2003 um 07:25:39 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich weiß garnicht,was ihr habt!Wenn man bedenkt,daß das Buch absolut öde war,hat Minninger doch im Hsp das optimale aus der Story herausgeholt(läuft ja sonst eher umgekehrt*gg*).Also handwerklich finde ich`s gut umgesetzt.Keine endlosen Erzählerpassagen,ein etwas ausgeglichenerer,statt hysterischer Peter und es ist geradezu eine Wohltat,daß Justus sich mit seiner übertriebenen "Klugscheißerei" mal ein wenig zurückhält.SdD ist zwar längst noch keine Drei-???-Bundesliga,aber vielleicht Oberliga .

86) tigger © schrieb am 14.10.2003 um 07:57:37 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Wie kann man debb bitte deb Autor verwechseln, ohne daß das jemandem auffällt???

87) Corinna (Europa) schrieb am 14.10.2003 um 11:17:23 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @tigger: das geht leider ganz schnell... :(( ganz klar mein fehler... hab mich so auf's "einzelne buchstaben korrektur lesen" konzentriert, dass mir der falsche name (der dafür aber richtig geschrieben ist *g*) durch die lappen gegangen ist... shame on me... der fehler ist schon korrigiert, aber die startauflage ist definitiv falsch! Sorry, Corinna.

88) sAuron © schrieb am 14.10.2003 um 14:27:11 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Cute Darleena: Naja, freu dich auf Das Auge des Drachen. Wenn es Minninger und Konsorten nur halbwegs gelingt, die Atmosphäre des Buches ohne Zisch-Space-Doing-Syntheziser-Kacke auf band zu bringen, dann steht uns eine Sternstunde der Drei ??? bevor. In meiner subjektiven Wahrnemung der Forumsbeiträge ist Schlucht der Dämonen als Buch schlicht durchgefallen (AdD hingegen mehrfach als da beste Buch seit den Klassikern gefeiert worden). Insofern kann ich deine Enttäuschung verstehen. Ich selber habe auf dieses Buch aufgrund der negativen Kommentare hier auch verzichtet, werde meine Hörspielreihe aber komplettieren. Stimmt es eigentlich, dass sich die Hörspiele in etwa doppelt so gut verkaufen wie die Bücher? Ich könnte es mir vorstellen, da ich selbst auch erst mit meinen ehrenhaften 21 Lenzen zu den Büchern gegriffen habe. Alles vor Toteninsel gibt es für mich nur auf Kassette.... ))

89) Daniel schrieb am 14.10.2003 um 16:30:30 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Was Minninger hoch angerechnet werden muss, ist tatsächlich das Weglassen dieses ganzen Rodeo-Fachchinesisch wie "Sliding Stop" oder wie das im Buch hieß! Wer weiß, was Sonnleitner, als er das schrieb, geritten hat *freusichselbstammeistenüberdieformulierung

90) Mr. Murphy © schrieb am 14.10.2003 um 16:54:34 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Auch ich finde das Hörspiel um einiges besser als die Buchfassung. Es wurde an den richtigen Stellen gekürzt, die Sprecher machen einen guten Job und mir gefällt die Musik. Ein Lob an Andrè Minninger.
@ sAuron: Das mit den Verkäufen kann ich mir auch so vorstellen. Bei mir war es ähnlich: die Folgen zwischen Comic-Diebe und Hexenhandy gab es bei mir bis vor kurzem nur auf Kassette

91) Tigger © schrieb am 14.10.2003 um 22:52:42 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Corinna: Und ich dachte. sowas würde immer nur mir passieren. Was sagen denn die jeweiligen Autoren zu solchen Mißgeschicken? )

92) James © schrieb am 15.10.2003 um 11:40:23 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ganz schön seltsam. In meinem Buch steht drin "erzählt von Sonnleitner" und hier in dem Hsp Cover steht dann der Name Ben Nevis. Dabei bin ich mir doch ziemlich sicher, dass das Buch von MaSo kommt. Das Hsp ist übrigens besser als das Buch (was ja selten genug der Fall ist). Die Musik finde ich sehr passend. Vielleicht hätte man als BonusTrack noch "Kopfhaut" von den Ärzten auf das Tape/die CD packen sollen. Hätte ich gut gefunden. Vor allen Dingen, weil ich mal gehört hab, das Oliver Rohrbeck und Bela B. sich kennen.

93) Mattes © schrieb am 15.10.2003 um 12:43:35 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: James, einfach mal lesen und besonders die Beiträge # 84 # 87 beachten, dann klappt´s auch mit dem richtigen Autor

94) Arbogast © schrieb am 15.10.2003 um 19:04:57 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Angesichts einer etwas - gelinde gesagt - seltsamen Story ist doch ein wirklich amüsantes Hörspiel entstanden. Minninger & Co. ist nichts anzulasten: Die Handlung wird kurzweilig erzählt, die Sprecher sind überzeugend (die drei Hauptsprecher halten sich gottlob im Zaum), die Musik annehmbar bis gut. Ich fühle mich bestätigt in meiner Annahme, daß es einen Aufwärtstrend bei den Hörspielumsetzungen gibt! Nun hoffe ich auf die beiden nächsten Folgen, bei denen ich bisher nicht die Vorlagen, sondern nur die äußerst positiven Beurteilungen kenne.
Übrigens - eine Frage an die Sprecherfetischisten: Wird Donovan tatsächlich von Joachim Richert gesprochen??? Seine Stimme klingt so gar nicht wie in den alten ???-Zeiten... Was ist geschehen? Erkältung? Entzündete Stimmbänder?

95) Madmanmarki © schrieb am 15.10.2003 um 19:32:34 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich find das Hörspiel auch eine prima Verbesserung gehenüber dem Buch. Als kleinen Schönheitsfehler empfinde ich allerdings, dass es wieder eine ziemlich lange Erzählerphase in der Mitte gibt. Die Musik ist übrigens klasse. Mal was anderes

96) Blue Eternity schrieb am 19.10.2003 um 21:33:19 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Nachdem "Schlucht der Dämonen" das erste ???-Buch war, das ich nicht zu Ende gelesen habe, war ich von dem Hörspiel doch verhältnismäßig positiv überrascht. Trotz allem darf ich Bob aus eben dieser Folge zitieren: "Wir hatten wirklich schon spannendere Fälle."

97) guru01 © schrieb am 20.10.2003 um 13:10:56 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Autor & Nummerndurcheinander ! Das es der falsche Autor ist, der im Booklet genannt ist finde ich klasse. Endlich mal eine schöne Ben Nevis Folge.( Da war wohl der Wunsch Vater des Gedanken..) Wieso hat man im Einstieg in dieses Forum die 113 ??? Schlucht der Dämonen genommen und 112 Das Auge des Drachen ??? Muss man das Durcheinander verstehen? Zum HSP selbst poste ich morgen mal eine Kritik.

98) Skywise © schrieb am 20.10.2003 um 19:25:22 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Hab' mir gerade das Hörspiel angetan und war angenehm überrascht (wenn man mal von der Stimme von Joachim Richert absieht - Mensch, den hätt' ich in keiner einzigen Szene erkannt!). Sicher, die Geschichte ist dürftig und einige Sachen sind einfach nur popoklatsch-würdig ... SPOILER! Allein schon diese Sache mit der Fellzeichnung - mal abgesehen davon, daß ich mir gerade vorstelle, wie der olle Indianeropa seine Scharen durch Amerika gehetzt hat, weil er unbedingt für seinen Schatz einen Ort haben wollte, der sich mit den Fellzeichnungen seines Pferdes deckt ... hm ... vor allem aber deshalb, weil ich mich unwillkürlich fragen mußte, was denn passiert wäre, wenn sich dieses Pferd zur Fortpflanzung einen Gaul gesucht hätte, dessen Fellfärbung die Karte von Baden-Württemberg aufweist ... der Fall wäre sicherlich noch sehr interessant geworden ("Was ist das da, Mr. Donovan?" - "Das ist die sogenannte Schlucht der Dämonen, Bob!" - "Ah ja, und was ist das hier?" - "Das ist der Schwarzwald, Bob!" - "Ah ja ...") SPOILER ENDE! Minninger steht zwar bei vielen Leuten in dem Ruf, Gold in Dreck verwandeln zu können, aber ich muß ganz ehrlich gestehen, daß er sich entweder dieses Mal richtig viel Mühe gegeben hat (oder er hatte einen verdammt guten Tag), dieses Prinzip mal umzukehren. Es ist zwar kein spannender Spitzenfall geworden, aber als gehobenen Durchschnitt würde ich diese Folge schon ansehen. Gruß Skywise

99) Juli vom ??? schrieb am 20.10.2003 um 19:35:55 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Warum heßt es eigentlich in der Hörspielinnenseite die Story sei von Ben Nevis?Im Buch ist es Marco Sonnleitner

100) Graf Zahl © schrieb am 20.10.2003 um 19:38:49 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Juli, lies dazu mal Eintrag 87. Corinna Wodrich hat es beim korrekturlesen übersehen und es wird in den folgenden Auflagen korrigiet.

101) guru01 © schrieb am 22.10.2003 um 09:02:11 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: An für sich kein schlechtes HSP. Ich kann über die kleinen Fehler (Nummern vertauschen und den falschen Autor nennen siehe 97) hinwegsehen. Die Sprecherleistung ist ok, die Story könnte natürlich besser sein, aber wir haben ja schon weitaus schlechteres gehört. Leider ist die kein klasischer Fall .Es gibt klasse Dialoge zwischen den Protagonisten, echt Lustig zumindest bei 1. Hören).Blos kann ich keine Indianer Geschichten mehr bei den ??? hören. Es gibt schon dutzende Folgen in denen Indianer vorkommen.

102) guru01 © schrieb am 22.10.2003 um 09:03:41 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Verbesserung Leider ist die 112 kein klasischer Fall .Durschnitt

103) Sokrates © schrieb am 22.10.2003 um 15:08:18 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Guru: DutzendE (= Vielfache von 12)???
Da wären "lachender Schatten", "Volk der Winde", "Gefährliche Fässer", "Tal des Schreckens" (eher am Rande) ... hab ich was vergessen ... also 4 (vier!).
Eigentlich könnten wir froh sein, daß es sich Beim Buch NICHT um eine 128-seitige Mallboro-Werbung handelt *ggg* hätte man bei dieser Thematik / diesem Klappentext glatt vermuten können *ggg*

104) Skywise © schrieb am 22.10.2003 um 16:34:45 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Soki: Ich biete fünf - "Giftiges Wasser" (dann fällt mir aber auch erst mal keiner mehr ein ) Gruß Skywise

105) guru01 © schrieb am 23.10.2003 um 09:17:18 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ók. Es gibt nicht duzend(e)Folgen mit Indianern, aber Folgen in denen Ureinwohner (Indianer sud, mittel & Nordamerika benannt werden) dann gibt es mehr als 12.

106) Skywise © schrieb am 23.10.2003 um 11:03:34 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @guru: Hm ... 6) Das Gold der Wikinger 7) der riskante Ritt (aber die war ja falsch) 8) Super-Papagei (da sorgen die Indianer für die Dreizehn, wenn ich mich recht erinnere ) 9) Botschaft von Geisterhand ... *grübel* Gruß Skywise

107) Skywise © schrieb am 23.10.2003 um 11:10:39 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: *grummel* Wenn die Finger schneller sind als das Hirn ... für die Nr. 7) entschuldige ich mich ... da war Gedankenwirrwar im Spiel - 7) hat nix mit Indianern, sondern was mit Mexikanern zu tun ... *buße tu* Also - bleiben immer noch 7 Fälle, nach meiner Auffassung ... Gruß Skywise

108) Tigger © schrieb am 23.10.2003 um 17:39:35 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Das erste Mal, daß ich bei einer drei Fragezeichenfoge eingeschlafen bin und noch keine Lust hatte, das verpaßte Ende nachzuholen - vielleicht beim nächsten Alptraum ) Wirkt besser als jede Tablette.... (was aber sich auch am Buch liegen mag...)

109) guru01 © schrieb am 24.10.2003 um 08:45:36 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @skywise. Ich fang jetzt mal von vorn an. 13,23,26,28,31,38,41,45,46,48,59,78,95,98,112. In diesen Folgen geht es viel um Indianer / Ureinwohner. Ich habe bestimmt noch welche Vergessen -> über ein duzend

110) Sokrates © schrieb am 24.10.2003 um 12:15:56 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Guru #105 u. #109: Von hinten durch die Brust ins Auge, wie? *ggggggg*
Ach ja: (x>12) ((x=n*12) => (x€{12, 24, 36, ...})) *Mathe-Ass.und.Erbsenzähler.bin* *ggg*

111) Sokrates © schrieb am 24.10.2003 um 12:17:20 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: ... (x>12) =/= ((x=n*12) => (x€{12, 24, 36, ...})) ...

112) Sokrates © schrieb am 24.10.2003 um 12:21:17 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Also zu Erläuterung: =/= verschieden von ----- => folgt -----€ (hier) Element von

113) Mattes © schrieb am 24.10.2003 um 14:09:43 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Öhm... bitte, nach Möglichkeit vielleicht mal wieder zum eigentlich Thema zurück!

114) Jim © schrieb am 24.10.2003 um 14:59:46 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Lieber Guru, in folgenden der von dir angeführten Folgen geht es keineswegs um Ureinwohner/Indianer: 23, 26, 28, 31, 38, 78 = >12!

115) guru01 © schrieb am 25.10.2003 um 07:06:52 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Na Klasse´. Ich hab nicht mit der Erbenzählerzei begonnen.@Sokrates & Jim.Gerade Dich muss ich eines Besseren belehren. z.b 23 alte Indianische Karte (Condor Castle), Silbermine -> Indianerschmuck usw. <12 @ Sokrates Klasse wie DU das kannst.

116) Sokrates © schrieb am 25.10.2003 um 13:39:13 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @guru01: Jemandem, der so konsequent smilies u. Emo-Tags ignoriert (vgl. #110) ist nur schwer "beizukommen"; by the way: WANN habe ich behauptet, DU seist ein Erbsenzähler? Take it easy! Wie kann man sich da nur so reinsteigern? Ich wollte mit #103 nur mal darauf hinweisen, daß hier ab und an Worte benutzt werden, deren Bedeutung der Schreiber (scheinbar) nicht klar zu sind ... (mit #102 hat es halt zufällig dich erwischt). Nur um das mal richtig zu stellen: ich denke, ich weiß sehr gut, was du damit meintest, nämlich daß es deiner Meinung nach zuviele Folgen, insbes. in letzter Zeit gibt, bei denen die von dir angesprochenen Dinge eine Rolle spielen ... aber warum schreibst Du das dann nicht auch?
Ich beharre darauf, daß "Dutzende" ein "Vielvaches von zwölf" beschreibt! Sorry @ Mattes

117) Arbogast © schrieb am 25.10.2003 um 20:45:10 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Naja, nur weil Mrs. Macomber eine indianische Halskette trägt, kann man ja nicht unbedingt behaupten, daß es um Indianer geht... (Desgleichen bei der bloßen Erwähnung einer alten indianischen Karte.) Sonst könnte man ja auch zu dem Schluß kommen, daß es in nahezu allen Folgen um Tante Mathilda geht, nur weil sie so oft erwähnt wird... Entscheidend ist doch, wie mit einem Thema verfahren wird. Wird ein bereits genutztes Thema wiederholt (wie z.B. die unzähligen Auferstehungen von den Toten (Ich warte auf eine entsprechende Formel, Sokrates ) oder in einen neuen Kontext verpackt. DAS ist für mich das Entscheidende.

118) guru01 © schrieb am 26.10.2003 um 08:30:59 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @sokrates,mattes,jim etc. Versprochen das letzte Posting zu diesem Thema meinerseits.Niemand hat behauptet ich sei ein Erbsenzähler es geht hier um das Substantiv. Ich nehm es gelassen.@Sokrates wenn du meinst das ab und zu scheinbar Worte benutzt werden deren bedeutung jemand nicht richtig interpretiert (kennt), warum schreibst Du es dann nicht so ? WIr ham uns wieder alle Lieb

119) vedderchen © schrieb am 26.10.2003 um 09:55:05 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Wie oft habe ich hier schon gelesen,daß vielen Leuten die Atmosphäre in den Büchern zu "unamerikanisch" sei.Kommt dann eine Folge,in der Indianer eine Rolle spielen,wird geschrien:"Nicht schon wieder Indianer!".Ist doch ein bisschen schizophren,oder? Indianer gehören halt zur amerikanischen/kalifornischen Geschichte dazu,genau wie Mexikaner!

120) blutrotesPhantom © schrieb am 26.10.2003 um 11:18:37 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich finde die Folge absolut schrecklich und frage mich wirklich warum Kosmos einen solch schlechten Autor einstellt!? Ein Hauptbestandteil seiner Grundidee ist einfach absurd, wie z.B. das Fell das einem Abschnitt der Karte gleicht, weil das Pferd angeblich eine Wiedergeburt ist... *kopfschüttel*

121) Naddel schrieb am 26.10.2003 um 11:36:41 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: blutrotesPhantom, ich finde Du hast recht! Ich höre seit Jahren die Drei ???und bin wirklich enttäuscht. Aber auch "die Höhle des Grauens" ist kein echter Knaller gewesen (man möge mir verzeihen, wenn andere anderer Meinung sind),oder? In beiden Folgen fehlt das gewisse ETWAS.

122) Sokrates © schrieb am 26.10.2003 um 11:54:17 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: *guru.knuddel*

123) Tigger © schrieb am 26.10.2003 um 17:11:37 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @vedderchen: Indianer sind vielleicht typisch amerikanisch - was auch sonst (!?) - aber typisch amerikanisch ist für mich etwas anderes als Indianer..... Außerdem empfinde ich es als zu einfach, zu sagen, typisch amerikanisch - da nehme ich doch von jedem Klischee etwas und habe die perfekte Atmosphäre....
Das Amerika-feeling wurde übrigens auch von den wenigstens bemängelt, sondern die Geschichte und das sonore Pferde - Indianer Gequatsche. Gegen orginell eingebundene Indianersagen hat, glaube ich niemand etwas, aber wieder auferstehende Pferde, Schätze, Western und Federn als Gewürze für einen amerikanischen Pferdediebstall hat so wenig mit den heutigen Indianern zu tun, wie die Karolinger mit den Deutschen (o.k. hinkt etwas )
Bleibt zu sagen, daß ich glaube, Sonnleiter wollte eigentlich mit der geschichte der Indianer und der Fantasie von Peter und dem Leser spielen - sie ein wenig in die Westernzeit zurück versetzen und sie dann mit der Auflösung des Rätsels wieder herausholen - deshalb die Sache mit Kleiner Fuchs - aber irgendwie hat es nicht so wirklich geklappt, vermute ich... wenn, dann nur Phasen weise....

124) vedderchen © schrieb am 26.10.2003 um 20:24:31 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Tigger;Ich hab`net gesagt:"Typisch amerikanisch",ich hab`gesagt"...gehört dazu!Außerdem,eher ironisch:Ob man als typisch amerikanische Story lieber ein paar Indianer mehr in Kauf nimmt,oder sollen die Drei ??? demnächst doch mehr in den Casinos von Las Vegas ermitteln?(Ich weiß,auch wieder ein Klischee,aber so krass wollte ich das mal sagen!)Es geht halt darum,daß mehrere Leser(nicht die Meisten,oder alle!,nur manche!)gesagt haben,sie würden den typischen,amerikanischen Charrakter vermissen!Andererseits muß ich denen Recht geben,die hier geschrieben haben,daß das Buch echt öde war(alleine schon die Erklärung,was denn wohl ein "Rodeo"ist)aber ,und daß sage ich auch immer wieder,hat Herr Minninger im Hörspiel,technisch/handwerklich gesehen,das Beste aus der Geschichte herausgeholt.Mehr war nicht möglich,meiner Meinung nach!

125) Sokrates © schrieb am 26.10.2003 um 23:11:38 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Arbo: Nö! kann doch nicht für alles verantwortlich sein / gemacht werden

126) Sirius schrieb am 27.10.2003 um 16:28:27 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Tja, die Folge könnte auch gut Platz in der Kategorie "Einschlafen" finden. Wie in "Der riskante Ritt" straucheln unsere drei Freunde zu Pferde durch die Pampa und versuchen einen alten Schatz aufzutreiben. So weit, so gut... Nur das neueste Abenteuer hat leider diverse Schwächen (Justus gibt zum Ende der Folge eine zwei(!!!) minütige Erklärung zum den Fall). Das ist selbst für den geübten Zuhörer bitter nötig, denn die Geschichte über die vertauschten Pferde und die Logik dieses Falles ist eine Kunst für sich (Warum klaut jemand ein altes Pferd, wenn er auch DIREKT ein 550.000,- Dollar teures Pferd klauen könnte?). Hört sich verworren an? Ist es auch! Hoffe jetzt auf die nächste Folge, die in der Qualität vielleicht wieder an "Die sieben Tore" anknüpft. Mein Rat: Kauft die Folge nur zur Vervollständigung Eures Archivs! Sirius

127) kcjens schrieb am 28.10.2003 um 15:31:56 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Die Schlucht der Dämonen ist wohl eine der schwächsten Folgen seit langem und erinnert von der Art und Weise eher an eine TKKG-Folge. Lieblos geschusterte Charaktere und Justus als allwissendes Genie, gefolgt von 2 Holzköpfen. Wieso sind es eigentlich noch 3 Detektive, wenn Justus allein in den letzten Folgen immer der Superstar mimt? Dabei war nach Folgen wie "Labyrinth der Götter" und "Erbe des Meisterdiebs" die Hoffnung auf Besserung ganz gross. Bitte bitte, macht wieder ein team aus den DREI Fragezeichen. Es wäre auch toll, wenn manche Ideen nicht sooo offensichtlich aus Filmen abgekupfert werden wie bei "Panik im Park". Ein Stadtteil wird evakuiert, damit Gangster ungestört die Bank leeren können? Hallo? siehe Stirb langsam 3... Aber Justus ist nicht Bruce Willis und das soll bitte auch so bleiben. Soll übrigens KEINE Kritik am Hörspiel sein,sondern an der Story generell...

128) Hojotoho © schrieb am 30.10.2003 um 18:54:23 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich kann von glueck reden, dass ich kein sammler bin, denn sonst haette meine sammlung in zukunft wohl ein paar groessere loecher. Ich kann ebenfalls von glueck sagen, dass ich mir noch keine einzige der sonnleitnerschen folgen gekauft habe, denn ich habe eine sammelnde freundin, bei der ich vorher immer hoeren kann...
(SPOILER, falls es an dieser geschichte ueberhaupt etwas zu verderben gibt) Ihr (die leser) wuerdet mir einen grossen gefallen tun, wenn ihr mir erklaeren wuerdet, ob ich die geschichte richtig verstanden habe. Ich habe gestern noch ein paar mal das ende der (ausgeliehenen) cassette angehoert und bin immer noch nicht dahinter gekommen: wie kommt die karte auf lady? Ist sie wirklich das sagenumwobene pferd der kitanimuc? Hat sie zufaellig diese fellezeichnung und ist sie deshalb von dem photographen ausgesucht worden, der zunaechst mal saemtliche pferde Donovans auf etwaige aehnlichkeiten ihrer fellzeichnung mit irgendwelchen topographischen gegebenheiten der mojave-wueste hin untersucht hat, bevor er sie stahl? Oder hat der photograph die karte auf lady gepinselt, sie dann photographiert, sie dann gestohlen, gehofft, dass Donovan auf den richtigen dreh kommt, gewartet, bis er die ??? engagiert, diese dann mit den federn konfrontiert (warum nicht Donovan selbst?), damit sie alle zusammen die photos untersuchen, auf denen sie dann die (gefakte?) karte entdecken, die sie in die besagte schlucht fuehrt, in die donovan natuerlich sein teuerstes pferd mitnimmt (begruendung?), das sie dann dort stehlen koennen? – Nebenbei, Justus kann die beiden gaeule besser unterscheiden als der stallbursche, der sie taeglich versorgt? (SPOILER-ENDE, wenn noetig)


129) Tantchen schrieb am 30.10.2003 um 23:58:30 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Und was sagt uns der Kommentar von Hojotoho....die letzten beiden Folgen der "Drei ???" sind nicht grade der Knaller. Dabei bitte ich die Hörer um Vergebung, die da anderer Meinung sind !!

130) Jim © schrieb am 31.10.2003 um 14:35:23 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Wahrscheinlich muss man bei der Beurteilung dieser Folge Buch und Hörspiel konsequent trennen. Denn ich kann mir nach allen Komentaren hier gut vorstellen, dass das Buch hanebüchen ist. Allerdings muss man ein Kompliment an Minninger machen: Ich habe das Hörspiel als spannend, atmosphärisch und absolut wiederhörbar empfunden, bei allen logischen Fragen, die sich ergeben. Zu diesem Eindruck trägt auch die stimmige Musikauswahl und der dezente Einsatz der Effekte bei.

131) Der Gruene Mahner © schrieb am 31.10.2003 um 14:51:57 zur Folge Die Schlucht der Dämonen:
@Jim (130): Bin Deiner Meinung.
Effekte und Musik echt wieder eingeränkt (nach HDG etc.).
Nur der Erzähler sabbelt (viel) zuviel, die Gemühtsregungen der drei Protagonisten ist manchmal etwas zu gestört (Justus zu Peter: "Bis eben auf die Blässe... Aber Deine Wahrnehmung leidet wohl beträchtlich, hier unter der Sonne (, Du Vollidiot)..." (sinngemäß)) und der Pferdebesitzer ist zu Opa-mäßig für einen Rodeo-Cowboy (mehr wie einer von Hanni und Nannies Pferdehof).
Die Story (Fell-Karte, Diebstahlsplanung...) halte auch ich für indiskutabel, hätte aber (wenn die anfangs genannten Kritikpunkte nicht wären) keine Beanstandungen am grundsätzlichen "formellen" Unterhaltungswert gehabt.

132) Skinny schrieb am 31.10.2003 um 18:55:02 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Muß denn hier "immer" so dermaßen geschwollen geschrieben werden? Leute, das sind Hörspiele für Kinder, Jugendliche und (auch für) Erwachsene!!! Es sind keine hochbrisanten, geschwollen neue Drehbücher, keine geistig hochtrabende Literatur, die gestochen erläutert und bis ins allerletzte Detail ausgeweidet werden sollen...*ächz, gähn*

133) Hojotoho © schrieb am 31.10.2003 um 22:39:27 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Wer schreibt denn hier geschwollen? Du solltest mal die aufsaetze lesen, die ich als siebtklaessler geschrieben habe...

134) Graf Zahl © schrieb am 31.10.2003 um 22:59:02 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Skinny, niemand zwingt Dich, die Folgendiskussion zu lesen, wenn die die Kommentare in ihrer Art nicht gefallen. Und wenn jemandem eine Folge gefällt oder nciht gefällt, dann dürften sich die meisten auch eine bgründung wünschen. Ein simples "Das ist soooo schlecht" oder "Das beste seit langem" will niemand 50mal lesen.
Mal abgesehen davon sind Jugendliche zwar jünger aber keinesfalls blöd.

135) Sokrates © schrieb am 01.11.2003 um 13:51:02 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Offenbar ist diese Folge nach "weinender Sarg" und "Vampir im Internet" die (erst) dritte(!) in der Kategorie "Hörspiel besser als Buch".
Was das über die Qualität der Bücher bzw. Hörspiel IM ALLGEMEINEN aussagt, muß jedeR für sich entscheiden

136) Der Gruene Mahner © schrieb am 02.11.2003 um 12:50:11 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Skinny: Solange die Autoren keine Kinder sind, müssen auch sie sich schließlich dem Urteil von Erwachsenen stellen.

137) kcjens schrieb am 02.11.2003 um 18:16:37 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Es geht auch weniger darum,ob die Folgen für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene sind. Zum einen sollte EUROPA spätestens seit der Live-Tour bewusst sein wie breit das Publikum gefächert ist und außerdem geht es um die Qualitätsunterschiede innerhalb dieser Serie. Ob für Kinder oder nicht, es gibt hervorragende Folgen der drei Detektive, schließlich ist das ein Grund für den großen Fankreis. Leider gibt es aber immer wieder Folgen, die diese Unterhaltung und Qualität deutlich vermissen lassen und DAS ist der Grund der Kritik in meinen Augen. Und der aktuellen Folge mangelt es durchaus an dieser Qualität.

138) Pamir © schrieb am 05.11.2003 um 11:43:11 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: So, nun hatte auch ich endlich Zeit, um die Lücke in meiner Hörspielsammlung zu schliessen. Zu mehr taugt das Hörspiel leider nicht. Die Sprecher und auch das Produktionsteam haben gute Arbeit geleistet, die ich lobe und anerkenne. Nun kommt das dicke ABER: Aus einer dermassen schlechten Vorlage noch etwas zu machen ist eine große Leistung. Doch es genügt mir nicht, ein Hörspiel in den Schrank zu stellen und froh darüber zu sein, dass die hirnlose Story und die gähnende Langeweile der Buchvorlage gut kaschiert wurde. Ich hoffe auf das Auge des Drachen. Hier haben die Hörspielmacher alles, was sie als Vorlage brauchen. Es war doch klar, dass Schlucht der Dämonen keine Hammerhörspielfolge werden konnte. Deshalb bitte ich doch darum, dass sich der Herr Sonnleitner einmal, nur einmal Gedanken macht, ob er vielleicht einfach keine Intuition für die drei ??? hat. Dies ist wirklich nicht persönlich böse gemeint, doch wenn ich etwas nachweislich einfach nicht gebacken kriege, zeugt es in meinen Augen von Größe, wenn man dies zugeben kann und es dann einfach sein lässt.

139) Die Zirbelnuss © schrieb am 05.11.2003 um 23:24:57 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Pamir: Mir gefallen die Sonnleitner-Folgen aber sehr gut und finde, es soll weitermachen. Was jetzt?

140) Hojotoho © schrieb am 06.11.2003 um 00:00:17 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich bin's noch mal. Da keiner die frage nach der karte (s. Eintrag 128) beantwortet, gehe ich davon aus, dass auch das buch bei diesem problem nicht weiterhilft... Das ist dann aber echt ein schwaches bild, Herr Sonnleitner.

141) Pamir © schrieb am 06.11.2003 um 02:09:26 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Zirbelnuss: Möchte mich jetzt nicht streiten, doch wenn du meinen Beitrag nochmals liest, wirst du feststellen, dass ich (wie immer) geschrieben habe, dass es sich hierbei um meine Meinung handelt. In MEINEN Augen wäre es...usw. Desweiteren habe ich mir gewünscht, dass ER sich doch Gedanken macht, ob und wie und trallala. Wir verstehen uns auf dieser Welle, gelle?

142) Tigger © schrieb am 06.11.2003 um 08:20:04 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Hojotoho: nein - das buch hilft bei der Karten Sache auch nicht weiter - wahrscheinlich soll das eine Art Zufall gewesen sein, um zu schauen ob sowas wahrscheiblich ist, müßte man cich wohl den nächst besten Checken greifen und schauen, ob sich seine Flecken mit einem Ausschnitt der Eifel gleichen.... Mir ist es gleich....

Das Buch fand ich übrigens besser als die Kasette, bei ersterem habe ich immer mal wieder grinsen müssen, die Kassette empfand ich alsgeplänkeltes Hörspiel: keine Action, keine Spannung und ein liebloser Indianer. Aber ich bleibe der meinung, daß das wirklich am Buch lag, denn die Stellen die mir gefallen hatten, wären wohl nicht für Hörspiel Dialoge geeignet gewesen (sowie Seite 82- Peter mit Schreckengeweiteten Augen und bla: konnte ich mir gut vorstellen *grins*)
Wo wir gerade bei den Fragen sind: Warum zerreißt kleiner fuchs das foto - oder macht man das so, wenn man anderen Angst machen möchte und Spaßdaran hat, den irren indianer zu spielen?.....

143) Hojotoho © schrieb am 06.11.2003 um 10:13:53 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @tigger, da habe ich mich wohl ein wenig unklar ausgedrueckt, es geht mir nicht darum, ob das mit der fellzeichnung wahrscheinlich ist, jedenfalls nicht in erster linie, sondern ob Herr Sonnleitner dieses fuer das funktionieren seiner geschichte doch ziemlich wichtige element wenigstens ein bisschen erklaert, denn die beiden loesungen, die mir dazu einfallen und die ich ja genannt habe, finde ich nicht so ueberzeugend, aber vielleicht gibt es ja noch eine, auf die ich nicht gekommen bin...
Das mit dem foto ist ein weiteres raetsel, vielleicht wollte kleiner fuchs den wilden indianer spielen, er ist doch vom tourismusverein dafuer beauftragt, und Justus damit ein bisschen gaensehautfeeling verschaffen, vielleicht war es auch ein versteckter hinweis auf die bedeutungslosigkeit des pferdes, aber auch diese loeseungen ueberzeugen wohl nicht... Oje, Herr Sonnleitner...

144) Der Gruene Mahner © schrieb am 06.11.2003 um 12:21:29 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich glaube, er zerreist das Foto in der irrtümlichen Annahme, es bilde ihn selbst ab - unauthorisiert! Da er für die Tourismusverein arbeitet, muß man ihm sonst Geld für ein Foto bezahlen. Und Justus hatte nicht bezahlt :) Das liegt doch auf der Hand.

145) Mr. Burroughs © schrieb am 06.11.2003 um 12:27:43 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Wird hier echt versucht, eine MaSo-Folge mit Logik zu erklären??? Euch ist ja nicht mehr zu helfen....Gebt es auf, Ihr Narren!

146) Die Zirbelnuss © schrieb am 06.11.2003 um 18:52:46 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Schon gut, Pamir. Ich hatte mich etwas an dem "etwas nachweislich nicht gebacken kriegen" gestört. Mir gefallen seine Bücher, und ich finde sehr wohl, daß er es "gebacken" gekriegt hat. Aber streiten will ich mich deshalb bestimmt nicht.

147) DrShaitan © schrieb am 28.11.2003 um 12:40:20 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Hier will ich einfach mal anmerken, dass ich das Hörspiel um einiges besser finde als das Buch! Jenes las sich soooo zäh und langweilig. Das Hörspiel hingegen kommt als nette Abenteuergeschichte rüber.

148) rebi © schrieb am 07.12.2003 um 12:59:11 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich fand diese Folge so etwas von Lahm! Ich bin richtig enttäuscht!! Diese Geschicht mit der Entführung von Lady, dann die Geschichte mit dem Schatz, am Schluss dreht sich dann alles darum, dass die Entführer ( ich bin so enttäuscht, dass ich mir nicht einmal die Namen gemerkt habe...)es eigentlich auf Dancer abgesehen haben... Und kann mir mal jemand genau erklären, wie Justus darauf kam, dass es ausgerchnet diese Zwei ( deren Namen ich vergessen hab)waren, die diese ganze "Show" inszieniert haben??? Lg rebi

149) tobias © schrieb am 10.12.2003 um 08:46:12 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Also ich bekam damals als sie erschienen alle drei bänder gleichzeitig. Und dann war ich am überlegen mit welchem fängst du jetzt an. Darauf habe ich mich zuerst für Schlucht der Dämonen weil ich wissen wollte wie das Buch Sonnenleitner diesmal gelungen ist. Gesagt getan und schon hatte ich eine Folge in der Hand die Record verdächtig war und immer noch ist. Denn ich habe noch nie für ein Drei ??? Buch so lange gebraucht wie für dieses. Selbst Folge 100 ging mir leichter von der Hand(trotz bekannter 3 Bücher). Diese Geschichte fand ich sowas von zäh und wirklich lahm geschrieben das der reitz den ich sonst immer habe das buch in eins durch zulesen völlig flöten ging.

150) ElDuderino schrieb am 16.12.2003 um 11:23:10 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: ich finde diese folge nicht besonders gelungen. allerdings muss ich sagen, dass sich meine meinung nur auf das hoerspiel stuetzt, da ich das buch nicht gelesen hab. was ich etwas schade finde ist, dass die handlung etwas zerrissen ist. vielleicht bin ich da etwas ueberempfindlich, aber ich finde es fehlt in einer ganzen reihe der neueren vertonungen etwas an kohaerenz. als buch-unkundiger fuehlt man sich manchmal etwas verloren ob der grossen handlungsspruenge, die meist nur durch einen erklaerenden monolog von justus ueberbrueckt werden. auf einmal ist der fall geloest und justus praesentiert den boesewicht und der hoerer haette keine ahnung wie er den fall geloest hat, wenn er es nicht erklaeren wuerde. das erinnert fast etwas an die agatha christie romane, wo sich auf 150 seiten gar nichts tut und dann im grossen finale der protagonist den geloesten fall und den schurken praesentiert. ich faende es wuenschenswert, wenn man als hoerer den schritten, die zur loesung des falles beitragen, etwas besser folgen koennte. die idee mit der fellmusterung, die genau einen bestimmten teil der wueste darstellt finde ich ausserdem etwas sehr weit hergeholt. solche 'zufaelle' ist man eigendlich eher von tkkg gewohnt... eins noch: bin ich eigendlich der einzige, dem donavan's gepresst art zu sprechen gegen ende auf die nerven geht?

151) Skywise © schrieb am 16.12.2003 um 16:18:31 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @ElDuderino: 1. Der Fall ist als Hörspiel zwar mittelprächtig, aber das Buch ist schlimmer, zäh und ebenso undurchschaubar. Da hättest Du auch keine Freude dran gehabt. 2. Nix gegen Joachim Richert ... er ist ein großartiger Sprecher und gehört nach meiner Einschätzung zu den wandlungsfähigsten, die es gibt - neben Lutz Mackensy und Thomas Danneberg. Er kann einen unsympatischen Kerl (Hilfskellner "Mooch" im Fall "heimlicher Hehler") ebenso glaubhaft verkörpern wie den geknickten Mr. Bonestell ("Narbengesicht") oder aber eine Witzfigur wie Goofy ("Sport Goofy", Disney-Records) - und das, ohne die Stimme großartig zu verändern. Allerdings habe ich seine sonst so unverwechselbare leicht nasale Stimme in der "SChlucht der Dämonen" gar nicht erkannt ... und war schon beinahe entsetzt darüber, was mir da geboten wurde. Entweder, es ging ihm gesundheitlich an diesen Tagen äußerst dreckig oder seine Stimme wurde durch sonst etwas recht heftig angegriffen ... anders kann ich mir das nicht erklären. Jedes Mal, wenn Donovan gesprochen hat, hab' ich mir insgeheim Sorgen gemacht ... Gruß Skywise

152) fox © schrieb am 22.12.2003 um 07:20:17 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich hab nur das HSP gehört und fand es sehr ereignislos. Wenn ich hier höre, es sei besser als das Buch, bereue ich es nicht, dass ich diese Folge nicht gelesen habe. Ich hatte beim HSP nie das Gefühl, wirklich 'dabei' zu sein. Gestört hat mich auch die nicht grade faszinierende Handlung. Diese Folge werde ich mir nicht so schnell wieder anhören...

153) Excalibur © schrieb am 22.12.2003 um 13:49:05 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Uiuiui..... ich weiß ja nicht wo das hinführt, oder ich werde zu alt... Wo bleibt die Spannung? Wer denkt sich denn so was aus? Ich würde gerne mal wieder sachen hören, wo man mitdenken muß!!! Der Kracher ist das irgentwie nicht. Wenn ich da an die früheren Folgen denke, zum Beispiel Automarder, da kann man noch mitdenken aber hier auch "Das Auge des Drachen" ICH BIN KEIN MEDIZINER!!! Wie soll ich wissen das es sowas gibt? Da mitzuraten empfinde ich als unmöglich. Macht mal was spannendes wo ein normalsterblicher Mitraten muß!!! Grüße an alle Lars

154) Die Zirbelnuss © schrieb am 26.12.2003 um 19:17:49 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Wieso fängt Europa jetzt eigentlich wieder mit Pseudonymen an? Der Sprecher des Indianers ist ganz eindeutig Achim Schülke und nicht dieser Fantasie-Sprecher, der im Cover angegeben ist.

155) Robin schrieb am 29.12.2003 um 14:48:24 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich habe letzte Nacht "Schlucht der Dämonen" fertig gelesen. Es hat ewig gedauert bis ich es fertig hatte. Ich find es langweilig. Die Story Idee ist nett - man hätte vielleicht mehr daraus machen können. Was mir besonders aufgefallen ist: - die drei ??? verhalten sich und sprechen so wie sie das nie tun würden. Es passt nicht zu ihnen. - Spannung? Fehlanzeige! - das Wort grunzen wurde noch nie in einem der vorigen Bücher benutzt. Aber zu genüge in dieser einen Folge ausgeschöpft. - Seit wann sagt Justus "Hä?" und das 3mal hintereinander! - Wo bleibt der geniale Schlussakt und Justus Rede in seiner bestimmten Art? - Die drei Fragenzeichen haben eine Sprache wie ein Kind, das passt nicht zu ihnen. - Die Umgangsprache im Buch, ist auch völlig untypisch. Dieses Buch hätte irgendein Kinder-Krimi sein können, dafür braucht man die Namen der drei Fragezeichen nicht. Mit drei Fragezeichen hatte das NICHTS zu tun! Hoffentlich schreibt der Herr nicht noch mehr Bücher. Er verdirmt mir persönlich, ebenso meinem Freund der auch gerne drei ??? liest, den Spaß daran. Und so wird man auch keine neuen Leser fangen. Davon bin ich überzeugt. Diese Art "auf heute gemacht" mag Herrn Sonnleitners Strategie sein. Aber mit einem über 30 Jahre alten Kult mit Traditionen kann man sowas nicht machen. Herr Sonnleitner, das geht nach hinten los! Vergraulen Sie nicht noch die Fans die den drei ??? geblieben sind!

156) JasonJackson © schrieb am 02.01.2004 um 22:18:02 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: tja,leute....Ich bin mir nicht so sicher,ob ich denn Sinn dieser Folge verstanden habe....Ich mein,es gibt bestimmt schlechtere Folgen,aber vom Hocker gehauen hat mich dieses HSP nicht. Ich hatte das gefühl,dass die Idee an sich ziemlich gut war,nur die umsetztung nicht so. Besonders hat mich gestört,dass ich 1.die stimmen nicht unterscheiden konnte und dass 2. keine einzige Frau mitgesprochen hat...Das ist zwar schon bei älteren Folgen vorgekommen,aber inzwisdchen leben wir doch im 21. jhdt

157) Sven H. © schrieb am 03.01.2004 um 10:06:02 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Wenn die Schlußmusik dieses Hörspiels verklingt, hört man ein Pferd wiehern - gut abgemischt! Oder ist das Absicht? Lacht sich da jemand kaputt, daß ich so einfältig war, dieses Hörspiel nicht nur erworben, sondern auch gehört zu haben?

158) Pferdefluesterer schrieb am 03.01.2004 um 13:46:16 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Was bringt eigentlich die E-mail Lawine? Im Hörspiel erfährt man gar nicht was daraus wird? Also, Wozu das Ganze?

159) PerryR schrieb am 03.01.2004 um 14:31:11 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Hier paart sich eine undurchsichtige Story mit einer lahmen Handlung. Grauenhaft.

160) Tartuca © schrieb am 05.01.2004 um 01:44:55 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Vor einiger Zeit habe ich "Schlucht der Dämonen" als Hörspiel kennengelernt und fand's schon nicht so besonders toll, aber jetzt habe ich das Buch gelesen und bin vollkommen entsetzt. Nicht nur, dass die Geschichte vollkommen an den Haaren herbei gezogen und super langweilig ist, nein, sie ist auch noch grottenschlecht erzählt. Der Schreibstil ist äußerst merkwürdig, als Leser bleibt man vollkommen außen vor, ewig lange Erzählpassagen mit unwichtigen Landschafts- und was-weiß-ich-Beschreibungen und total langweilige Dialoge, die mir vorkamen, als gehörten sie eigentlich in eine andere Serie, keinesfalls zu den Drei ???. Abgesehen davon, dass Peter als absoluter Depp rüberkommt, der sich die ganze Zeit nur vor Angst in die Hose macht und nach Hause will. Katastrophe, dieses Buch. Da höre ich das Hörspiel doch jetzt mit ganz anderen Ohren, verglichen mit der Buchvorlage ist es doch recht gut gelungen....

161) martin © schrieb am 08.01.2004 um 11:15:35 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: MaSo kanns nicht! Soll er dochbitte schön für Wendy oder für bedrucktes Klopapier schreiben, aber nicht für die drei ??? !!! Das Buch steht bei mir wirklich nur der Vollständigkeit halber. Und aus eben diesem Grund hab ich mir auch nur das HSP besorgt. Beim hören war ich dann aber angenehm überascht. Super, daß der ganze Anfang weg ist!!! Brilliant auch der Satz, warum man denn so einen langweiligen Fall an Land geszogen habe (Herr Minninger, das war doch Absicht, oder?) Was mir noch sehr angenehm aufgefallen ist, ist die wieder deutlich bessere Sprecherleistung der drei Hauptsprecher. Endlich haben sie dieses nervige MoC-Overacting aufgehört. Oliver & Co. wenn ihr das hier lest: Tausend Dank, ihr könnt es ja doch noch!!!) Jetzt bleibt mir nur noch, auf die "Villa" zu warten. Story super, Sprecher wieder besser, was soll noch schief gehen.

162) Alphawolf © schrieb am 20.01.2004 um 19:19:31 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Martin: *g* Tja, beim Hsp war ich auch angenehm überrascht. Die Szene, wo Bob sich so gelangweilt tut ist aber auch im Buch drin, das hat nichts mit Herrn Minninger zu tun. Ich bin außerdem noch immer davon überzeugt, dass die Villa nicht allzu gut werden wird.

163) martin © schrieb am 21.01.2004 um 14:04:13 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @Alphawolf: Dann hab ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt! ich weiß das das auch im Buch vorkommt, aber ich finde es klasse von Minninger, daß er so eine Sch....geschichte ausgerechnet damit anfängt. Vielleicht hat Minninger ja doch einen Sinn für Humor

164) Tanzender Teufel schrieb am 16.02.2004 um 10:49:46 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Also - um mal was gutes zu sagen - was mir am HSP gefallen hat, ist diese großartige Country-/Western-Athmosphäre; da sieht man die drei Rauchenden Colts geradezu im heißen Wüstensand der Prärie; sonst eher Murks.

165) Karotte © schrieb am 28.03.2004 um 16:18:38 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: So, hab soeben das Buch dazu durchgelesen. Manchmal fehlte mir die Motivation echt weiterzulesen, aber okay. Die Story ist zwar größtenteils an den Haaren herbeigezogen, dafür wurde aber diese Westernstimmung ganz gut rübergebracht. Amüsant war das Buch teilweise auch (über Peters panische Angstausraster kann ich mich nicht beschweren, in anderen Büchern kommen die doch auch vor. Und das "Marterpfahlschnitzen" fande ich dann doch recht lustig). @Robin: aber dieses "Hä?/!" von Justus am Ende macht er doch deshalb, weil Jones davor gefragt hat: "Was laberst du da für 'nen Blödsinn, hä? Kannst du mir das mal erklären, hä?". Auf dumme Fragen kriegt man halt dumme Antworten. Insofern ist das doch nicht ungewöhnlich, dass Justus so reagiert. Was noch? Keine Spitzenfolge, aber wenn ich an "Vampir im Internet" denke, dann ist das ja nahezu 'ne Glanzleistung!

166) 007girl © schrieb am 03.04.2004 um 14:53:49 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ansich ist das Ganze garnichtmal soooo schlecht und auch der Grundgedanke scheint ganz in Ordnung zu sein, aber irgendwie passt das ganze nicht du den drei ???. Man hätte eventuell noch was draus machen können, aber das was dann wirklich dabei herausgekommen ist, das was wirklich zählt, war doch sehr bescheiden, um es mal vornehm auszudrücken. Außerdem erinnert die Folge viel zu sehr an den riskanten Ritt, den ich aber wesentlich besser fand. Und als ich die Musik gehört hab sind mir fast die Ohren abgefallen.

167) marco schrieb am 23.05.2004 um 19:28:10 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Tolle Westernmusik!!! Und die folge ist sehr gut mit den Indianern,doch man hat den Anschein das Just das wollte dass dieser "kleiner Fuchs" im das Bild aus der Hand schlug. Note:gut(2 )

168) meneltarma schrieb am 25.06.2004 um 22:53:36 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Einer der langweiligsten Folgen, reiht sich ein mit so "tollen" nach hundert Folgen wie, Gift per e- mail, Auge des Drachen, Sieben Toren, Panik im Park... Wie selten dämlich die Story ist. Ein Pferd was das gleiche Muster haben soll wie eine Landschaft und dann ist es ( ab den Namen vergessen, bin beim zu hören immer eingeschlafen) noch ein Nachfahre dieses Wunderpferdes sein soll. Atmosphäre ist auch komisch es kommt keine echte Stimmung auf und man fragt sich wann es losgeht. Note 5

169) Gigi D´Agostino schrieb am 23.07.2004 um 19:23:54 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Menelterma ich setzt sogar noch einen Drauf!Note 6. Für mich eine der langweiligsten und nicht ernstzunehmenden geschichten die es jeh gab!

170) Mr. Rhandur © schrieb am 28.07.2004 um 16:47:38 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: ich wollte nur etwas zu meneltarma anmerken: ZITAT: Ein Pferd,was das gleiche Muster haben soll wie eine Landschaft . Stell ich mir lustig vor. Ansonsten: Die Folge ist grottenschlecht und LANGWEILIG!

171) Professor Shay © schrieb am 28.07.2004 um 20:35:27 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Die Musik war toll *g*. Die Folge eher Mittelmaß.

172) basserin © schrieb am 30.07.2004 um 03:48:39 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: also bei schatz der mönche war es ja schon lahm, aber man muß schon was draufhaben, um aus ner brisanten entführungsgeschichte, pferde-jagden (wenn ich das mal so nennen darf) und mörderischen indianern eine der dämlichsten, uninteressantesten und langweiligsten folgen ever zu machen, obwohl der schauplatz so oft wechselt.. ich hätte auf bob hören sollen. es gibt wirlich was spannenderes als blöde alte entlaufene gäule. so is des.

173) Anastasia Blua schrieb am 31.07.2004 um 00:48:24 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Geht mir ähnlich wie Dir, basserin. Habe mir vor kurzem die CD ausgeliehen, da ich sie nur als MC habe ( wurde mir, genauso wie die Folge davor, von meinem local Dealer geschenkt, weil EUROPA nicht termingerecht geliefert hatte und schon Tränen in meinen Augen zu sehen waren *g* ). Cassetten muss man ja bekanntlich umdrehen, und bis auf beim ersten Mal Hören, habe ich bei dieser Folge nie das Bedürfnis gehabt, dies zu tun.
Was unter Anderem an Joachim Richert liegt. Ist nicht mein Stil über Stimmen herzuziehen - aber er und Ulrich Pleitgen geben sich nicht viel, was die Klangfarbe anbelangt. Und ja, ich habe auch 2 Edgar Allan Poe Folgen umtauschen dürfen. Die Beiden hören sich in meinen Ohren zu sehr nach " Gebiss " an. Sorry.

174) Mecki © schrieb am 21.08.2004 um 17:07:49 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Eine sehr sehr mäßige Folge ohne große Höhepunkte. Die Sache mit den schwarzen Federn sollte wohl so etwas wie Spannung erzeugen, als jedoch die dritte Feder auftaucht, wird es auch nicht unbedingt dramatisch. Und geklaut war das mit der Feder auch irgendwie. Die Musik im Hörspiel ist nicht über, aber das alleine reicht nicht. Gute Einschlafhilfe.

175) Mecki © schrieb am 21.08.2004 um 17:08:38 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: über = übel

176) LaFlamme © schrieb am 05.11.2004 um 15:16:21 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich bin mal gespannt wie allein ich mit meiner Meinung dastehe (ich hab das Forum nicht zuvor gelesen): Ich finde das Buch gut und es ist das beste bisher von Herrn Sonnleitner.
Auch hier lernt er wieder dazu: Er steigert sich der der Anzahl der Nebenfiguren, die nicht am Verbrechen beteiligt sind, diesmal sind es drei. Dazu lernen wir, daß Kelly auch Eltern hat (Papa Steven) und lernen ein unverbrauchtes Szenario kennen mit dem Rodeo-Milieu. Die Streitigkeiten der drei werden mittlerweile auf ein Minimum reduziert, und die Geschichte ist spannend geschrieben. Und Peter wird mal nicht als das hinterletzte Minusbrain hingestellt, sondern macht auch mal was produktives (der Sliding Stop war natürlich vorhersehbar).
Ein paar kleine Punkte hätte ich allerdings schon. Der Autor möge bitte die Unsitte, von Personen nur die Nachnamen zu nennen ("Ja!" schrie Madigan im nächsten Moment auf.) gleich wieder einstellen, das liest sich verdammt holprig. Schenkelklopfer-Bemerkungen sollten bitte etwas dosierter eingesetzt werden. Wenn Justus schlaftrunken aufwacht und glaubt er ist am Telefon mag dies ja noch einigermaßen witzig sein. Wenn Peter einen Satz später das selbe tut und glaubt er ist am Fußballplatz wirds lächerlich. Und zwischendurch simma auch a bissi arg unlogisch: Wenn die Gruppe losreitet, und zwei Stunden parallel zum Highway reitet und erst dann abbiegt, warum sind sie nicht einfach mit dem Transporter weitergefahren?
Zur Sache mit der Schatzkarte auf der Flanke des Pferds: Normalerweise würde ich jetzt sagen, wenn Schwachsinn heulen könnte hätten wir an Marco Sonnleitners Schule dauernd Feueralarm, doch zum Glück wird diese Sache am Ende noch durch den alten Indianer entschärft mit dem Satz, "Grauer Wolf sei ein hoffnungsloser, alter Säufer gewesen, das wisse jeder Kitanemuk, und seine Nachfahren hätten die Sage mit dem Schatz nur in die Welt gesetzt, um die Familienehre wiederherzustellen. Das habe die Sache aber nur noch schlimmer gemacht, weil jeder Kitanemuk gewusst hätte, daß das völliger Blödsinn war."

Lieber Herr Sonnleitner, dies ist ein solides Buch, bitte mehr davon. Die Note? Eine solide 2.

177) LaFlamme © schrieb am 05.11.2004 um 17:04:21 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Pferdeflüsterer, Eintrag #158: Die E-Mail Lawine wird wieder abgesagt, da sowieso Ewan Donovan in der Zentrale auftaucht und die notwendigen Informationen liefert. Ist wahrscheinlich im HSP rausgeschnitten.

178) ? schrieb am 24.11.2004 um 11:10:07 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich finde auch das die Schlucht der Dämonen Sonnleiters bestes Werk ist.

179) Amboss schrieb am 30.01.2005 um 13:54:31 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich muss auch sagen, dass Schlucht der Dämonen das bisher beste Buch von Marco Sonnleitner ist. Ich kann mich eigentlich zu ziemlich genau der Meinung von LaFlamme anschließen, ein vollkommen neues Szenario und ein Ende, dass zwar nicht völlig im Dunkeln lag, aber doch einige interessante Wendungen hatte. Die Sache, dass Herr Sonnleitner nur Nachnamen schreibt, die gefällt mir auch nicht wirklich. Wenn man das bei den Bösewichten macht, wo jeder weiß das sie es sind (siehe auch: Der finstere Rivale --> Calhoon), da spricht mich das durchaus an, aber wenn Peter mit dem Vater seiner Freundin zum Rodeo geht, dann muss da doch nun wirklich nicht dauernd der Nachname stehen und ich glaube auch nicht, dass Peter den Vater seiner Freundin siezen muss. An manchen Stellen fand ich aber auch Justus Geheimniskrämerei und Peters Angst zu überzogen, gerade als Peter schon beim Namen "Schlucht der Dämonen" fast einen Herzinfarkt erleidet. Aber insgesamt ein ansprechendes Buch!!

180) Nebelphantom © schrieb am 21.04.2005 um 14:52:57 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: So langsam kriege ich die neueren Folgen der letzten 3 Jahre nachgesammelt. Die hier ist meine erste MaSo - Nummer (HSP). Und ich bin (vor allem nach den doch im Endeffekt sehr kritischen Stimmen gegen den bayrischen Autor) auf was ganz anderes gefasst gewesen. Doch SCHLUCHT DER DÄMONEN hat sich meiner Meinung nach im Endeffekt doch als sehr passabel herausgestellt. Ich finde die Folge recht atmosphärisch, vor allem wohl aufgrund der teilweise auf Western getrimmten Musik und der Wüste als Location. Dass als 'Erkennungsmerkmal' der Story Pferde genommen wurden, finde ich noch weitestgehend in Ordnung. Etwas kurioser dann schon die Idee, dass ein Pferdefell als Landkarte zum Auffinden eines alten Indianerschatzes dienen soll. Naja. Was mich hier primär gestört hat war wieder einmal das teilweise arg überzogene Overacting von den drei Hauptsprechern, die in einigen Szenen sich kaum noch selbst ernst zu nehmen scheinen. Schade drum. Auch die kleinen Kabbeleien zwichen den drei ??? und die lahme Tour, auf die Peter wieder mal als Angsthäschen dargestellt wird - all das wird dem Charme der Figuren schlicht nicht gerecht. Die anderen Sprecher sind durchgehend solide. Der Schluss enttäuscht zwar ein wenig, weil Justus wieder einmal den Alleingang macht und der Hörer wieder einmal nix selber lösen darf, doch zumindest ist die Auflösung in sich halbwegs schlüssig und durchdacht. Eines verstehe ich aber immer noch nicht: Weshalb locken Fleming und der andere Dieb Mr. Donovan in die Wüste, um dort das Pferd zu stehlen? Wenn man 'Lady' ganz locker und ohne Aufsehen zu erregen aus der Box stibitzen kann, weshalb dann dasselbe nicht auch mit 'Dancer'? Wie dem auch sei: Insgesamt gesehen ist der erwartete MaSo - Schock ausgeblieben - SCHLUHCT DER DÄMONEN ist in meinen Augen eine nicht immer logische und etwas langgezogene, aber doch sehr stimmige Adventure - Folge mit guter Musik und einer immerhin vorhandenen Story, welche in sich logisch ist, bei der man aber lieber nicht nach dem Hintergrund der Geschichte fragen sollte. (so, jetzt lese ich mir mal die anderen kritiken durch... mal sehen, wie stark ich mich jetzt geoutet habe *lol)

181) P.S. schrieb am 26.07.2005 um 22:39:29 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Nachdem ich die Folge vorhin gehört habe kann ich nur sagen: spitze. Die ist nicht schlecht. Peter als Cowboy!

182) Kimba © schrieb am 26.07.2005 um 23:01:01 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: *g* ahja, jetzt gibt es Sinn...

183) P.S. © schrieb am 16.08.2005 um 18:00:04 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Meine Lieblingsstelle hier ist immer noch: "Na toll. Das war ja wieder klar. Wieso kann das nicht einfach Häschenwiese heißen oder Igelwäldchen?" Einfach genial.

184) maxy © schrieb am 16.08.2005 um 21:43:59 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich mag ja immer noch die Stelle: "Däääntzaaaa, mein geliiiebtaaa Dääääntzaaaaa....!!!" Das klingt so scheußlich....

185) Mr 14 Prozent schrieb am 21.10.2005 um 13:40:05 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Eine Super-Folge - kaum zu überbieten! Bin übrigens ein richtiger Marco Sonnleitner-Fan.

186) flukeskywater © schrieb am 15.11.2005 um 00:16:11 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: "Das ist nicht lustig, Zweiter!" Richtig, Justus - und leider ist dieses Hörspiel außerdem auch nicht spannend, nicht logisch und nicht zu empfehlen. Eine absurde Geschichte um einen senilen Pferdefetischisten und seine beiden Schindmähren, die ein krimineller Stallbursche unbedingt stehlen und an die erstbeste Abdeckerei verhökern will, lockt doch „im 21. Jahrhundert“ keinen lahmen Gaul mehr hinter dem Ofen hervor. Nebenbei wird dann auch noch die Drohkulisse eines bevorstehenden Indianeraufstandes an die Felswand gemalt, weil sich vor 150 Jahren irgendein alter versoffener Häuptling der Titanimuc in seinem Delirium eingebildet hat, die Fellzeichnung seines Mustangs sehe aus wie eine Flasche billiges Feuerwassser. Dazu kommen der Touristenclown Brauner Bär, der seinen Plastikfederschmuck für teures Geld aus Korea importieren läßt, und Autos, die sich bei einer rasanten Verfolgungsjagd mittels lautloser Motoren fortbewegen. Beim Lagerfeuer gibt es Bohnen und Speck (bekannt aus den Spencer & Hill-Western), drei Federn dienen als warnendes Zeichen (in der "Schatzinsel" war es der schwarze Fleck und bei Sherlock Holmes die Orangenkerne), und zwei geklonte Pferde sehen sich so ähnlich, daß sie nicht mal ihr eigener Besitzer auseinander halten kann, obwohl er sein halbes Leben im Stall verbracht hat und mutmaßlich seine eigenen Stuten deckt. Mit anderen Worten: eine Story wie Fahrstuhlmusik. Einzige Lichtblicke: die originelle Westernmusik, die verbesserte Sprecherleistung und einige kleine Gags am Rande (Häschenwiese, Wecker, nicht aufdrängen). Was die Häschenwiese betrifft, so sollte man Peter allerdings einmal darüber aufklären, was weiland den Rittern der Kokosnuß auf einer solchen widerfahren ist ...

187) Almir schrieb am 19.12.2005 um 18:23:05 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: bitte schickt mir die zusammenfassung bittt bitte ich brauche es eben für die schule danke für euer verständniss.

188) Mattes © schrieb am 19.12.2005 um 18:31:51 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @ Almir: Lesen, Notizen machen, Zusammenfassen, vortragen.
Selbstmachen ist die Devise!

189) Conan Edogawa © schrieb am 27.02.2006 um 13:17:55 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Was mir aufgefallen ist: Wenn man die Endmusik abwartet und SOFORT nach dem letzten Ton volle Lautstärke aufdreht, dann hört man noch so ein leises Wiehern eines alleingelassenen Pferdes...

190) Die Zirbelnuss © schrieb am 27.02.2006 um 13:21:06 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Echt jetzt?? Muß ich gleich zuhause nochmal nachprüfen!

191) Kimba © schrieb am 27.02.2006 um 13:25:06 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Das ist kein Pferd, das ist das Wimmern des alleingelassenen André Minningers...

192) Conan Edogawa © schrieb am 28.02.2006 um 09:55:09 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Scheinbar, Kimba ;o)))

193) Mathias schrieb am 09.04.2006 um 14:31:32 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Im meiner Kindheit habe ich die drei ??? geliebt, und habe mir deshalb zum Wiedereinstieg Die Kassette zu Schlucht der Dämonen gekauft, und ich muss sagen ich war maßlos enttäuscht und habe mir deshalb keine weiteren neuen Kassetten mehr gekauft.

194) Stormrider123 schrieb am 09.04.2006 um 15:01:38 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Da hast du genau eine der schlechtesten neuen Folgen ausgewählt! Es gibt auch viele Folgen unter den Neuen die an das Niveau der alten Folgen rankommen und sie manchmal sogar übertreffen. Diese Folgen sind unter anderem sehr empfehlenswert: "Toteninsel", "Nacht in Angst", "Erbe des Meisterdiebes", "Labyrinth der Götter", "Stimmen aus dem Nichts", "Der geheime Schlüssel", "Poltergeist", "Nebelberg", "Geisterschiff", "Tödliche Spur" und viele andere. Vorallem die Folgen die von Andre Marx kommen sind bis auf "Schwarzes Monster" alle top. Höchstens bei "Geheimsache Ufo" und "Botschaft von Geisterhand" muss man da noch gewisse Abstriche machen.

195) Nancy © schrieb am 02.08.2006 um 17:58:59 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: also ich geb flukeskywater recht, manches war bissl zu abwegig. gerade die sache mit den 2 gleichen pferden... aber ansich fand ich die story nicht schlecht gemacht. die kulisse in der sie gespielt hat war gut gewählt und es gab doch viele spannende stellen. es ist zu empfehlen!

196) Elos schrieb am 11.08.2007 um 12:40:04 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Also bei dem Hörspiel bleiben mir zu viele Frgen offen: Woher kommt die "exakte" Karte auf dem Fell von Lady, Wer sendet die Rauchzeichen? Warum ertönen kriegstrommeln in einem Gebiet in denen es nur einen "verfluchten" indianer gibt? Und um himmels willen!! Der komische Fotograf stürzt in die Schlucht landet auf einem Felsvorsprung und tut sich nicht das geringste, sondern lässt sich von den Drei ??? wiederstandslos fesseln!! Gibt es denn gar keine bösen Gauner mehr? Und seit wann können die Drei ??? eigentlich reiten? Dieses Abenteuer ist soetwas von an den haaren herbeigezogen das man denkt schlimmer kann es nicht mehr werden.

197) august august © schrieb am 11.08.2007 um 13:17:33 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Naja, das die drei reiten können, haben sie schon mehrfach unter beweis egstellt. Beispielsweise im Geist oder im riskanten Ritt

198) Lobbyist © schrieb am 14.04.2008 um 13:07:36 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Langweiliger und plumper geht es wohl kaum! Wie kann jemand einen so ermüdenden schlechten Schreibstil haben? Furchtbar! Das einzig Positive an dieser Folge ist Peters Kommentar zur Schlucht der Dämonen, warum diese nicht Häschenwiese oder Igelwäldchen heiße.

199) Call © schrieb am 29.09.2008 um 18:15:42 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Hier nur stellvertretend, aber ansonsten mal ganz allgemein gefragt: Warum genau wird das System der Telefonlawine 1:1 auf die E-Mail-Lawine übertragen? Bei der Telefonlawine versteh ich ja dass jeder nur fünf Freunde anruft, weil es sonst zuviel Zeit (und evtl. auch Kosten) in Anspruch nehmen würde. Aber bei der E-Mail-Lawine: Es ist eigentlich geradezu dämlich, nur genau 5 Leute in der Empfänger-Zeile einzutragen. Weder kostet es mehr noch ist es bedeutend mehr Zeitaufwand die E-Mail an sein gesamtes Adressbuch (oder auch nur Ausgewählte und nicht an den Steuerberater) zu schicken.

200) Das Nebelphantom schrieb am 10.07.2009 um 23:58:06 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Zugegeben, die Story ist ziemlich abwegig. Abgesehen davon, dass wohl kaum zwei Pferde völlig gleich aussehen und, wie ich mich von einer Pferdeliebenden Freundin aufklären ließ, sich die Zeichnung ohnehin nach jedem Fellwechsel ein wenig ändert (?), ist es reichlich haarsträubend, diesen beknackten Indianeraufstand an die Wand zu malen und zu vermuten, dass das Pferdchen von mordlüsternden Kitanemuk gekapert wurde. Abgesehen davon mag ich das Hörspiel sehr, denn die Atmosphäre ist cool und vor meinem geistigen Auge baut sich alles gut auf. Einzig die besagte Schlucht der Dämonen hätte für meinen Geschmack ausgeschmückter sein können, sie wird vom Sprecher nur kurz erwähnt. das Igelwäldchen ist herrlich. Meiner verdorbenen Schwester kamen bei der Häschenwiese gleich zweideutige gedanken, die der unschuldige peter sicher nicht hatte, oder? =D DDF in der Playboymansion, das wär doch mal was.

201) Holger © schrieb am 16.07.2009 um 09:30:29 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: In der Fehlerliste steht zu dieser Folge, dass in den USA Autos nur hinten ein Nummernschild hätten, nicht vorne. Dann frage ich mich, warum in amerikanischen Filmen und Serien Autos auch vorne ein Nummernschild haben?

202) Kimba © schrieb am 16.07.2009 um 10:57:10 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Das kann ich dir beantworten: Es gilt nur für bestimmte Staaten, dass nur hinten ein Nummernschild Pflicht ist. In vielen Staaten sind zwei Pflicht wie bei uns, in einigen braucht man aber nur eins. Oft bringen die Leute dann vorne so selbstgestaltete Schilder an. Wie es in Kalifornien ist, weiß ich nicht, aber das kann man recherchieren.

203) Josuah Parker © schrieb am 16.07.2009 um 12:56:14 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: @ 201/202 Hier eine schöne Karte dazu: http://static.pagenstecher.de/uploads/f/fe/fe1/fe11/normal/128990-2013.gif

Also braucht man in Kalifornien zwei Nummernschilder.

Gruß Josuah Parker

204) Micro © schrieb am 25.12.2016 um 20:02:34 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Ich gebe offen zu, ich mag die Folge. Weniger aufgrund des Plots, sondern vielmehr deswegen, was Minninger daraus gemacht hat. Der 110er-Block ist sowieso einer der besten Blöcke der Serie. Die Atmosphäre und die Tatsache, dass man hier nicht lange labert sondern auch was passiert, macht für mich eine gute 2 aus.

205) Friday © schrieb am 21.01.2018 um 22:05:12 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Seit 10 Jahren das erste (und wahrscheinlich auch insgesamt das vierte) mal wieder gehört und eindeutig nicht das Gefühl gehabt, etwas verpasst zu haben.
Ich finde diese Folge mehr als langatmig und langweilig, kann kaum 24 Stunden später auch keinerlei Zusammenfassung von diesem unlogischen Blödsinn abgeben.
Das einzige, was erneut hängen geblieben ist, ist die veränderte Stimmenfarbe vom grossartigen Joachim Richert, den ich in keiner einzigen Sekunde des Hörspiels seine alten Leistungen abnehmen kann, da er einfach nicht mehr so klingt, wie wir ihn in den ersten Folgen der drei Detektive kennen gelernt habe.
Das ist schade, aber leider nicht mehr zu ändern. Trotzdem immer noch eine der interessanteren Sprecherleistungen in diesem Hörspiel.

206) Effendi © schrieb am 08.05.2018 um 08:12:43 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Diese Folge ist die erste, in der uns die alte Country-Scheibe aus dem Hause Europa verehrt wird u.a. mit dem Song "Goin´up Cripple Creek". Hier ein Link dazu: https://www. youtube. com/ watch?v=-MuywCO4QK4

207) Mihai Eftimin © schrieb am 26.04.2021 um 00:09:39 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Gut, damit wären wir also bei der "Schlucht der Dämonen" - einer Folge, der man deutlich anmerkt, dass sie mich mit 12 Jahren geringfügig mehr begeistert hat als jetzt. ;-) Werden wir ernst: Während ich der Pferdethematik grundsätzlich nicht abgeneigt bin, kenne ich das storytechnisch wesentlich besser umgesetzt. Dennoch sehe ich hier einen Versuch, an klassische Motive anzuknüpfen, in denen es ja auch hauptsächlich darum ging, aus etwas relativ "Harmlosem" (verschwundene Papageien, entlaufenden Katzen etc.) eine spannende Story zu machen. Problem dabei: Es gelingt hier nicht wirklich, weil die Thematik dann doch gewisse Dimensionen sprengt. In Deutschland beginnt die Preislage für ein halbwegs vernünftiges Reitpferd gemeinhin bei um die 5000€; wie es um die angeblich schnellsten Turnierpferde in den USA bestellt ist, möchte ich mir gar nicht vorstellen. Der Verlust eines solchen wäre allenthalben ein Grund, die Polizei zu verständigen, und nicht Privatdetektive (geschweige denn Junior-Detektive). Aber gut, das ist vermutlich einfach DDF-Logik der "Neuen Ära" ...
Wenngleich die Story, insbesondere der Teil mit den ach so kriegerischen Indianern, aber auch der Teil mit den angeblich identischen Zeichnungen, doch recht an den Haaren herbeigezogen ist, so besticht die Folge nicht nur durch Humor ("Igelwäldchen", "Ich glaub, so früh läutet mein Wecker gar nicht", Justs übliches gestauchtes Gerede am Anfang etc.), sondern auch, wie viele ihrer Vorgänger und immerhin noch einige ihrer Nachfolger, durch Machart. Es wird wenig gelabert, es gibt kaum hörbare technische Mängel, und neben Westernmusik bekommen wir auch recht viel "alte" Musik zu hören. Insgesamt ein stimmiges Gesamtbild.
Während ich die Folge also als Kind etwas stärker fand denn als Erwachsener, so finde ich sie immer noch nicht gravierend schlecht, lässt man die eher schwächliche Story und die Logik dahinter außer Acht. Gut hörbar war sie für mich damals wie heute, nur (vermutlich) aus anderen Gründen ...
@mattes: Ich bin mir noch nicht sicher, welche Folge ich mir als nächstes für die Challenge wünsche, daher warte ich erst mal ab, bis du so weit bist. :-)

208) mattes © schrieb am 29.04.2021 um 16:30:25 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Mit leichter Verspätung melde ich Vollzug. Ich mach’s diesmal kurz. Die Folge bleibt weiterhin im unteren Drittel meines Rankings. Das ganze feeling, mit dem Ritt durch die Wüste, ist zwar nett und lässt einen sich auch nach Kalifornien träumen, aber der Fall als solches zieht einen unvermittelt zurück ins kalte Deutschland.
Next one, please!

209) Mihai Eftimin © schrieb am 29.04.2021 um 17:23:49 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Naja, das unterste Drittel umfasst ja dann immer noch ca. 70 Folgen, damit könnte ich mich selbst dann arrangieren, wenn ich ein totaler Verfechter der Folge wäre.
Also, weiter im Text. Es klingt schon nach Selbstgeißelung, wenn ich jetzt schon einige Stimmen im Ohr habe, aber: "Gift per E-Mail" darf es mal wieder sein. :D

210) mattes © schrieb am 29.04.2021 um 19:37:18 zur Folge Die Schlucht der Dämonen: Das untere Drittel sind die dauerhafte. Staubfänger im Regal Ok, 104, Check!

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