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Folgen-Diskussionen

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44) Tom Beker schrieb am 27.02.2001 um 23:46:36 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Das absolute Highlight bei diesem Hörspiel ist für mich die Szene, wo Bob und Peter im Haus von Dr. Arroway erwischt werden. Der darauffolgende Szenenwechsel mit der entsprechenden musikalischen Untermalung ist wirklich ein Hochspannung erzeugendes Meisterstück. Endlich mal wieder eine Szene, die pure Dramatik erzeugt! Damit wird sogar so manche Klassiker-Folge übertroffen. Wow! Erinnert hat mich das übrigens sehr stark an die Szene in "der lachende Schatten", wo Bob und Peter im Haus von Mr. Harris von den Schritten auf der Treppe überrascht werden. Danach setzt ja auch eine ziemlich beunruhigende Musik ein, ebenfalls gefolgt von einem Szenenwechsel.

43) Jupiter Jones © schrieb am 25.02.2001 um 20:55:12 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Die Musik im Hörspiel finde ich an sich ausgesprochen klasse, z.B. passt dieser ruhige Trommelsound mit der Panflöte gut zu der Indianer-Popol-Vuh-Thematik. Außerdem wären da noch diese genialen Spannung- und Dramatik erzeugenden Orchester-Violin-Einspielungen wie sie auch häufig in den allerersten Folgen vorkamen. In dieser Folge sind sie allerdings (besonders am Anfang) fehl am Platz. Die drei ??? sitzen gemütlich in ihrer Zentrale, öffnen einen zunächst unscheinbaren Brief und kurz bevor sie mit der Untersuchung beginnen, kommt plötzlich diese hochdramatische Musik, als wenn sie um ihr Leben fürchten müssten. Überhaupt bietet diese Folge eigentlich nicht viel Raum für Musik dieser Art, da der Verlauf der Geschichte gar nicht so mystisch und unheimlich ist. Eine Stelle, an der diese Musik wirklich passt, ist die Szene in Dr. Arroway's Haus, als Bob und Peter erwischt werden. Der Szenenwechsel zu Mr. Charkov's Haus ist sehr gut umgesetzt. Überhaupt ist dieser Szenenwechsel und die damit erzeugte Zeitgleichheit ein gutes Stilmittel, das natürlich meist nur eingesetzt werden kann, wenn die drei ??? nicht die ganze Zeit zusammen bleiben.
Der überdrehte, hektische Anfang kommt jedoch nicht nur in der Musik zum Ausdruck. Auch Justus verhält sich in dem Telefonat mit Jelena ziemlich untypisch. Allein schon der Satz "Der Brief ist von dir?" passt, so wie er gesprochen wird, nie und nimmer zu dem ruhigen, bedächtigen Justus Jonas, wie wir ihn sonst kennen. Nun ist es die Frage, ob Jelena ihn tatsächlich so aus der Bahn werfen kann. Aber überhaupt finde ich die Rivalität zwischen den beiden in dieser Folge ziemlich übertrieben dargestellt. Dieser ständige Unterton nach dem Motto "Eiteiei, ich mag dich ja nicht..." wird schon von Beginn an deutlich, z.B. Jelena im Telefonat: "Du hast mich wohl schon aus deinem Gedächtnis verbannt, was Justus?" Dieses Verhalten, das von beiden Seiten ausgeht, ist im Anschluss an das Hörspiel "Musik des Teufels" nicht nachvollziehbar. Dort war die Rivalität zwar auch da, aber es wurde nicht ständig so ein Brimborium davon gemacht, sie war halt einfach nur vorhanden. In "Botschaft von Geisterhand" erinnert mich diese überspitzt dargestellte Konkurrenz ein wenig an die letzte "Wetten, dass..."-Sendung. Dort wurde die Rivalität zwischen Gottschalk und Jauch auch gleich von der Begrüßung an bewusst überbetont.
Inhaltlich ergeben sich für mich noch zwei weitere Fragen. Als Jelena von dem belauschten Telefongespräch berichtet, glaubt sie gehört zu haben, "die Sache soll heute nacht steigen". Übertreibt Jelena hier bei der Erzählung, oder hat Dixon dies tatsächlich so gesagt? Schließlich hat er ja mit seinem Gläubiger telefoniert, da hätte er ja schlecht etwas von dem Einbruch erzählen können. Außerdem: Wenn Janet tatsächlich so sehr daran gelegen war, dass Dixon unerkannt bleibt, warum hat sie ihm dann nicht gleich nachdem sie das Buch gestohlen hatte geschrieben, dass er am nächsten Tag nicht mehr bei Dr. Arroway auftauchen soll? Das tat sie ja erst, als die drei ??? ihn am nächsten Morgen fast erwischt hätten.

42) green schrieb am 25.02.2001 um 19:44:30 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Nachtrag: (1) meint - klassisches Rocky-Beach-Feeling

41) green schrieb am 25.02.2001 um 19:42:28 zur Folge Botschaft von Geisterhand: 4 Nebensächlichkeiten warum ich Kassette wirklich gerne höre: (1) Die Musik: Am Anfang kommt mit der jazzigen Einlage fast wieder klasssichen Rockybeach auf. Die mayahaften Töne zwischendurch schaffen eine handlungsverstärkte Atmosphäre. (2) Die Telefonelawine: Das Power-Tool der ??? bringt nach anfänglichen Problemen den Erfolg. (3) Die falschen Fährten: Justus irrt sich 2mal, beim Brief und bei der Verdächtung von Dr. Arroway. (4) Die 4 Fragezeichen: Wie in alten Zeiten kommmt den ??? jemand zu Hilfe, die noch dazu viel Schwung und unterhaltsame Dialoge mitbringt.

40) ChrisMarkos schrieb am 17.02.2001 um 12:13:41 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Sehr ansehnliche Folge, wenn auch mit kleinen inhaltlichen Schwächen. Die Sprecherleistungen sind alle gut bis sehr gut, mit Ausnahme von Ute Rohrbeck. Auch wenn es mich gefreut hat sie mal wieder zu hören, einige Passagen klingen wie von Blatt abgelesen.

39) Albert Hitfield schrieb am 16.02.2001 um 10:10:11 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Gräfin:@Jelena: Was ich sagte, sie haben sie im HSP humaner gestaltet.

38) Chris schrieb am 16.02.2001 um 09:55:24 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Was ist denn schlimm an den "Kommentaren", ich finde in der beschriebenen Szene macht es durchaus Sinn. Irgendwie beschleicht mich immer mehr das Gefühl, einige Leute würden hier das berühmte Haar in der Suppe suchen.

37) Jarod schrieb am 15.02.2001 um 19:49:42 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Das HSP ist doch eigentlich ganz gut. Die Handlung ist leider ein wenig gekürzt worden, aber dafür sind alle Personen, sogar der Anrufer bei der Telefonlawine, erhalten geblieben, was ja eher die Ausnahme ist (z.B.: Geisterschiff, warum wurden Kelly und ihre Tante gestrichen?). Die Sache mit der Internet IP hätte man aber drin lassen sollen, nur nicht so plattretten sollen wie im Buch. @co : Das mit den Kommentaren beim irgendwohingehen ist mir auch aufgefallen. Aber manchmal macht das auch sinn. Bei der Szene in der Peter und Janet zusammenstoßen z.B. hätte eine genauere Schilderung des Geschehens schon geholfen, sonst verwirrt Jelenas Satz am Ende alle nicht Buch leser. Fazit: Das HSP ist besser als die letzten drei, bzw. auf einer Stufe mit "Schwarzes Monster", und etwa sogut wie das mittelmäßige Buch. Aber irgendwie fehlt da die Atmosphäre...

36) Jim schrieb am 15.02.2001 um 19:00:15 zur Folge Botschaft von Geisterhand: @1278 Danke, Cadigo. Dem ist nichts hinzuzufügen!

35) Tommy van Houten schrieb am 15.02.2001 um 17:27:56 zur Folge Botschaft von Geisterhand: Findet ihr die Musik allen Ernstes gut? Viel zu dramatisch und überspitzt. Für eine Durchschnitsfolge absolut unangebracht.

 
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