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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das schwarze Monster abgeben.

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107) Berti © schrieb am 22.09.2021 um 13:28:46 zur Folge Das schwarze Monster: Gerade das Buch gelesen. Obwohl es sich um eine Zirkusfolge (bei mir auch nicht angesagt) handelt, finde ich sie in Ordnung. Die Atmosphäre stimmt. Die Darstellung der Detektive gefällt mir, wie bei Marx fast immer. Die Story naja. Ich fand die Lösung des Falles dann doch zu vorhersehbar. Der Anfang (Peters Geburtstag) hat mich im Buch eher genervt und mich eigentlich an MaSo erinnert. Solider Durchschnitt.

106) Mihai Eftimin © schrieb am 19.09.2021 um 14:19:13 zur Folge Das schwarze Monster: Das Zitat der Folge bringt Justus am Ende: "Was für ein Affentheater". Ernst beiseite - Zirkusfolgen haben es bei mir, wie auch bei vielen anderen, eher schwer (legendäre Ausnahme: "Alarm im Zirkus Sarani"), aber als solche funktioniert das "schwarze Monster" recht gut. Es kommt reichlich Rummelplatz- und Zirkusatmosphäre auf, auch wenn die Gurgelmucke auf mich etwas ... befremdlich wirkt. Der Anfang mit Peters Geburtstag ist sehr gelungen. Zwischenzeitlich kommt mit der Begegnung zwischen den drei ??? und dem Monster im Villenviertel sogar Spannung auf. Am Ende lässt sich der Täter auf amüsante Weise ins Bockshorn jagen.
Von den Sprechern haben mir besonders Werner Catano als Zirkusdirektor, Hubertus Borck als Pico und Tilman Madaus als Stewart gut gefallen. Jocelyn Boisseau-Endemann glänzt ebenfalls als Miss Lilly. Warum der Reporter allerdings ebenfalls einen französischen Akzent hat, weiß der Geier ... Holger Mahlich als Cotta hat einen guten Auftritt. An Soundeffekten wird an keiner Stelle gespart, wie einem positiv auffällt, wenn man gerade die 212 hinter sich hat.
Fazit: Für mich ist das "schwarze Monster" gewiss keine Topfolge, was vielleicht der Thematik geschuldet ist - eher Durchschnitt, aber den Serientiefpunkt, den einige in ihr sehen, kann ich hier jetzt, nach dem ersten Wiederhören seit vielen Jahren, auch nicht finden, und ein paar denkwürdige Momente gibt es auch.
So weit also zur Gedächtnisauffrischungsodyssee. :D
Vorschläge für die drei Worte für das "schwarze Monster": "Ganzer Zirkus wach", "Cotta schreibt Bericht", "Peters aufregendster Geburtstag", "Clown im Monsterkostüm".

105) Micro © schrieb am 31.10.2016 um 19:19:49 zur Folge Das schwarze Monster: Kann ich unterschreiben. Wenn es nicht schon Todesflug gäbe, wäre es die mit Abstand schlechteste Folge des 90er-Blocks. Immerhin, es ist das einzige Hörspiel nach einer Marx-Vorlage, welches mir nicht mal ansatzweise zusagt.

104) isreit © schrieb am 30.10.2016 um 20:48:15 zur Folge Das schwarze Monster: Nach langer, langer Zeit habe ich mal wieder diese göttliche Schöpfung genialster Kreativität in den CD-Spieler eingelegt. Ja, auch ein André Marx darf mal eine mangelhafte Vorlage abliefern. Aber musste aus einer mangelhaften Vorlage ein noch viel schlimmeres Hörspiel entstehen? Scheinbar, denn es wurde vor nichts zurückgeschreckt. Na gut, vielleicht könnte man ja noch erklären, warum die Artistin Lilly einen französischen Akzent hat, aber warum auch der Reporter? Hmm, ist ja auch egal, denn, wie die freundliche Schaustellerin im Zirkus uns motiviert mitteilt, dort darf gelacht werden. Wann mir allerdings vollends die Tränen in die Augen schossen, war bei diesem unerträglichen Gurgelgesang. Da Schwarze Monster ist ein sehr sehr schwarzer Fleck in der Hörspielgeschichte der ???....

103) Micro © schrieb am 29.03.2016 um 19:44:11 zur Folge Das schwarze Monster: Seit ich das brennende Schwert letztens mal wieder gehört habe, ist nun diese Folge für mich Marx' schwächstes Machwerk. In den ersten Minuten bin ich noch voll drin, schweife dann aber mehr und mehr ab. Irgendwie interessiert mich das Ende dann schon gar nicht mehr. Eine 4.

102) Reston © schrieb am 28.03.2016 um 19:21:20 zur Folge Das schwarze Monster: Als Nicht-Fan von "Zirkusfolgen" finde ich "Das Schwarze Monster" außerordentlich gelungen. Es kommt gute Zirkus- und Rummelplatzatmosphäre auf und auch die Storyline um das "Monster" ist spannend. Natürlich ist manches vorhersehbar, aber der Unterhaltungswert ist über die gesamte Laufzeit hoch. Auch die Sprecher agieren durchweg gut. Nur über die merkwürdigen "Musikeinlagen" ließe sich streiten... Insgesamt ein gutes Hörspiel!

101) Sophie schrieb am 04.07.2013 um 18:24:35 zur Folge Das schwarze Monster: Ganz ehrlich: Das ist für mich ein Hörspiel, das ich bislang nie voll konzentriert durchgehört habe. Ich kann gar nicht so wirklich sagen, ob es an der Umsetzung oder der Geschichte an sich liegt. Anfangs finde ich es interessant und höre zu, aber im Verlauf der Geschichte wirkt es auf mich dann irgendwie zunehmend an den Haaren herbeigezogen...

100) mattes © schrieb am 04.07.2013 um 15:11:58 zur Folge Das schwarze Monster: Ein tolles Beispiel dafür, das Geschmäcker nun mal verschieden sind - und das ist auch gut so: ich finde das Schwarze Monster grauenhaft - die sieben Tore, Auge des Drachen und Feuerteufel hingegen sind grandiose Werke.

99) baphomet schrieb am 04.07.2013 um 10:48:41 zur Folge Das schwarze Monster: Das sehe ich sehr ähnlich, da hast Du die Überschätzten alle beisammen. "Auge" ist eigentlich eine Unverschämtheit, die man nie kommen sehen kann, dann fühlt man sich völlig vorgeführt, um im Nachhinein alles zu rationalisieren und gut zu finden. "Feuerteufel" ist eine unerhörte Unverschämtheit auf quasi kosmischem Niveau, da kenne ich nun gar kein Pardon mehr, Marxens absoluter Tiefpunkt.

98) Dave schrieb am 04.07.2013 um 10:16:24 zur Folge Das schwarze Monster: Ich mag Das schwarze Monster sogar sehr. Von Gurke ist das weit entfernt. Es wurde halt leider mal wieder schlecht umgesetzt ins Hörspiel, aber das Buch ist mM 1a. Es als Tiefpunkt (neben Feuerteufel) von Marx zu bezeichnen halte ich für völlig daneben. Da sind Bücher wie "Botschaft von Geisterhand, Die sieben Tore und auch Das Auge des Drachen doch bedeutend schlechter. Auch wenn "Auge des Drachen" natürlich sehr lehrreich ist. Bei mir kommt "Das schwarze Monster" in der Marx Highscore in die bessere Hälfte.

 
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