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Folgen-Diskussionen
214) zwoelferkreis © schrieb am 23.05.2014 um 11:14:28 zur Folge Labyrinth der Götter: @213: Also ich würde sage es lohnt sich. Gerade die Suche im Labyrinth etc. sind im Buch doch wesentlich ausführlicher und spannender beschrieben. Für mich ist dieser Fall sowohl als Buch als auch als Hörspiel sehr gelungen
.213) Boomtown © schrieb am 22.05.2014 um 01:38:39 zur Folge Labyrinth der Götter: Eigentlich schon ein rundum stimmiges Hörspiel. Kenne das Buch noch gar nicht. Hat das noch etwas mehr zu bieten? Wurde viel gekürzt?
212) swanpride © schrieb am 02.04.2014 um 12:29:23 zur Folge Labyrinth der Götter: Ich mag sowohl Folge als auch Umsetzung. Das Geplänkel ist für mich in dem Fall keinesfalls störend, und was ich besonders mag ist, dass die Folge kein gezwungenes Abschlussgelächter hat, sondern ein leicht dramatisches Ende.
211) Jenni schrieb am 01.04.2014 um 22:41:48 zur Folge Labyrinth der Götter: @Isabel: Ganz genauso hab ich das auch empfunden - so viel echtes Gelächter dabei und so viele lustige Momente ("Was hüpft der denn da rum?" und das weitere Geplänkel im Labyrinth, "Witzig, was: Miss Shoemaker - Absätze, haha" etc.) machen diese Folge allein wegen der Atmo zu einer meiner Lieblingsfolgen. :)
210) Isabel schrieb am 27.06.2013 um 18:51:35 zur Folge Labyrinth der Götter: „Nein nein, Peter, das ist kein Garten…“ …das ist eine Raumstation! Na, zumindest hätt’s mich nicht gewundert, wenn‘s dieser Zusatz ins Hörspiel geschafft hätte. Junge Junge, da war am Aufnahmetag wohl irgendwas im Hamburger Wasser, was, eh? Immerhin würde das die wunderbar verdrehte gute Laune erklären; zwischen den Zeilen ist bei den drei Sprechern ja allerhand los. Herr Fröhlich forciert im Hintergrund permanent die ‚Bob & Peter‘-Show (‚Darf ich mal ein Stück von deinem Kuchen abbeißen?‘ / ‚Peter, das hast du ganz toll gemacht.‘ / ‚Sieh‘ doch nach, Peterchen‘), füllt auch sonst die Stille mit dahergemurmelten Impro-Phrasen aus (‚Ich hab‘ was im Schuh‘) und an manchen Stellen kann man bei gefühlt jedem dritten Wort das Grinsen aller Beteiligten förmlich hören (stellvertretend sei hier mal die erste Ankunft vor Trumans Haus genannt). Da ist es ja nahezu ein Glücksfall, dass Peter gerade in dieser Folge der herrliche Satz über die „schaumgeborene Göttin der Liebe‘“ gleich zweimal über die Lippen kommen darf (bleibt natürlich nicht unkommentiert von Bob, aber das versteht sich ja von selbst…) Auch wenn diese Anhäufung von Privatismen manchen Hörer rot sehen lässt, freue ich mich darüber, das hat beinahe was von einer ‚Easter Egg‘-Funktion
Außerdem scheint die die Ausgelassenheit dabei zu helfen, die Spannung auch in längeren Laber-Passagen hoch zu halten…(bei neueren Folgen dämmer‘ ich da immer häufiger weg.)Toll ist auch, was Peter so über die Relation zu seinem Vater offenbart. Dem völlig verzweifelten ‚Hoffentlich ruft mein Vater nicht schon an und will Ergebnisse, wo wir doch keine haben‘-Gejammer folgt wenig später ein bemerkenswert skeptisches ‚Was HAT er denn versprochen?‘ (Wie? Er hat mal wieder nur von Justus geschwärmt?…na, sei’s drum!)
Horst Stark spricht Truman so schön aggressiv (oder auch ‚cholerisch‘, wie die Drei im Laufe der Zeit anmerken) und sorgt für den vielleicht Schönsten unfreiwilligen Lacher bei mir, wenn er die Jungs anrotzt mit „Schließt die Tür ab, lasst niemanden rein UND GEHT NICHT ANS TELEFON!“
Besonders positiv hervorheben möchte ich zum Schluss dann doch die Musikuntermalung: Das Hörspiel höre ich immer noch sehr gerne (für meinen großen Favoritenkreisen hat‘s nicht gereicht, dazu war’s mir immer ein wenig zu ruhig). Aber die mythisch-nostalgisch anheimelnde Stimmung wird dank der Musik transportiert. (Es kommt mir vor, als hätte sich Minninger nach Verfassen des Skripts oder aber spätestens nach den Aufnahmen noch einmal zurückgelehnt und überlegt, welche Grundatmo sich wie ein roter Faden durchs Hörspiel ziehen soll) Die og Stimmung fließt dann zuletzt in das melancholische Ende – der Teil hat mich schon immer fasziniert, gerade weil er so anders, so unaufgeregt ist und auf mich immer ein wenig ‚erwachsen‘ wirkte (einen ähnlich guten Schluss gab’s dann nochmal ein wenig später in der Toteninsel).
Achso, und ich fühle mich gerade uralt, weil ein Teil von mir die 90er Folgen immer noch als "relativ neu/erst kürzlich erscheienen" abgespeichert hat. Das wird noch ein langer Lernprozess...
209) Sammy97 © schrieb am 01.06.2011 um 13:09:06 zur Folge Labyrinth der Götter: @206: So was möchte ich auch mal erleben
208) Guntram schrieb am 01.06.2011 um 09:33:02 zur Folge Labyrinth der Götter: @Felicty: Vielleicht warst Du ja gar nicht eingeschlafen, sondern schläft jetzt und träumst gerade davon, wie Du auf rocky-beach.com einen Kommentar verfasst, in dem Du beschreibst, dass Du beim hören dieser Folge eingeschlafen seist und das Ende voraus gesehen haben könntest. *wach auf!* Die Pforte zum Jenseits
207) luca94 © schrieb am 31.05.2011 um 19:43:33 zur Folge Labyrinth der Götter: @206: Nicht halb so unglaublich wie du denkst: Das Unterbewusstsein verarbeitet diese Informationen weiter, gerade im Halbschlaf und bei leichten Träumen. Ähnlich, wie wenn man beim Fernsehen einschläft.
206) Felicty schrieb am 31.05.2011 um 14:18:56 zur Folge Labyrinth der Götter: Achja mit dieser Folge verbinde ich eine recht witzige Geschichte. Ich wollte die Folge vor dem Einschlafen das erste mal anhören, leider bin ich schon nach den ersten paar Minuten eingeschlafen, NICHT weil sie langweilig ist, sondern ich war schlicht und einfach müde ^.^ Wie auch immer, das lustige an der Sache ist, dass ich von der Folge geträumt habe. Als ich aufgewacht bin hab ich mir dabei natürlich nichts gedacht. Labyrinth der Götter also nochmal angemacht und zu Ende gehört. Und wer hätte das gedacht: Ich hab tatsächlich den richtigen Verlauf plus Auflösung des Falles geträumt :D Witzige Sache :) Ist eine sehr gute Folge, Daumen hoch!
205) Crazy-Chris schrieb am 03.11.2010 um 14:11:45 zur Folge Labyrinth der Götter: Ein echtes Meisterwerk von Andre Marx, hier ist für jeden etwas dabei: faszinierende Technik, knackige Rätsel, mysteriöse Geschehnisse in weiter Vergangenheit. Und bei den Ermittlungen in Hollywoods Film-Milieu kommt fast schon Hitchcock-Stimmung auf. Dieses Buch ist ein absoluter Volltreffer.
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