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Folgen-Diskussionen

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64) Alec schrieb am 21.12.2001 um 10:22:09 zur Folge Labyrinth der Götter: BOOAAAA, wie langweilig!!!

63) jelenaslover schrieb am 22.03.2001 um 22:02:25 zur Folge Labyrinth der Götter: ich verstehe gut, dass justus im 'labyrinth' den schluss von griechischen gottheiten zu roemischen, i.e. vom garten zum himmel machen kann. voellig schleierhaft ist mir aber, warum sich daraus in irgendeiner weise die logik ergeben soll, dass das planetarium wie nen uhrwerk funktioniert.

62) Kapaun schrieb am 13.02.2001 um 02:49:47 zur Folge Labyrinth der Götter: Sind die "Golem"-Filme nicht eher von Paul Wegener (an der Seite von Galeen und Boese) als von Murnau? Wäre mir zumindest neu, dass der Filme zu diesem Thema gedreht hat. Zu Fritz Lang möchte ich noch anmerken, dass ARTE zur Zeit einige seiner Filme ausstrahlt, unter anderem die beiden Teile der "Nibelungen" (ich glaube Dienstag und Donnerstag Abend) und eine überarbeitete Version von "M - eine Stadt sucht einen Mörder", welcher ein ziemlich genialer Film ist. Nur ein kleiner Hinweis am Rande...

61) sire © schrieb am 12.02.2001 um 19:07:17 zur Folge Labyrinth der Götter: "Metropolis" hat den Krieg nur teilweise überstanden. Viele Teile existieren nicht mehr und müssen in den heutigen, aus vielen Bruchstücken rekonstruierten Versionen erzählerisch mit entsprechenden Texttafeln überbrückt werden. Völlig verschollen sind allerdings einige der frühen Werke (z.B. "Golem") von F.W. Murnau, neben Fritz Lang einer der großen deutschen Meisterregisseure der Stummfilmära. Ich mußte bei "Labyrinth der Götter" allerdings auch an "Metropolis" denken, da beide Filme sich ins Science-Fiction-Genre einordnen lassen, auch wenn "Utopia" im Gegensatz zu letzterem im außerirdischen Bereich spielt.

60) Gräfin Zahl © schrieb am 12.02.2001 um 17:15:07 zur Folge Labyrinth der Götter: Kapaun, ich meinte nicht den Inhalt des Film (den ich ja nicht kenne), sondern die tatsache, daß das unbearbeitete Original verschollen ist, was von vielen Experten sehr bedauert wird und er über revolutionäre effekte verfügen soll. Eben das ganze Drumherum....

59) Kapaun schrieb am 12.02.2001 um 15:18:52 zur Folge Labyrinth der Götter: Ich habe den Film "Metropolis" (der allerdings bereits Anfang 1927 uraufgeführt wurde) in der bearbeiteten Version gesehen. Bearbeitet ist aber noch untertrieben - der Film ist nicht nur gekürzt, sondern auch eingefärbt worden (wohl durchaus üblich). Die Zwischen- hat man durch Untertitel ersetzt, das übelste ist allerdings die neue Musik: Befremdliche 80er-Jahre-Mucke von Giorgio Moroder, teilweise mit Gesang (den Abschlusssong hat übrigens Freddie Mercury gesungen / das Queen-Video "Radio Gaga" spielt auch in den Dékors von "Metropolis"). Wo aber sollten Parallelen zu "Labyrinth der Götter" zu entdecken sein? Thema des Films ist eine Art Arbeiteraufstand in einer zukünftigen Gesellschaft, kombiniert mit dem Mythos von der Erschaffung eines künstlichen Menschen und einigen anderen SF-Motiven. "Utopia" hingegen handelt meines Wissens doch von der Entdeckung eines bisher unbekannten Planeten, nicht wahr? Parallelen weisen höchstens die revolutionären Spezialeffekte auf, aber die kennt man bei "Utopia" ja bloß vom Hörensagen.

58) Gräfin Zahl © schrieb am 12.02.2001 um 12:28:22 zur Folge Labyrinth der Götter: Letzt Woche las in in "Focus" einen Artikel über Fritz Langs Film "Metropolis" aus dem Jahr 1932. Irgendwie fielen mir da sehr viele ähnlichkeiten mit "Utopia" auf und ich mußte sofort an diese Folge denken. Ob das Zufall ist. Wer hat diesen Film gesehn (in der gekürzten und nachbearbeiteten Version natürlich)??

57) Gräfin Zahl © schrieb am 20.12.2000 um 17:41:50 zur Folge Labyrinth der Götter: Mr Barron, von allen Neueren Folgen zuerst das Buch gelesen und glaube nicht, daß es nur daruf zurückzuführen ist. Es liogt ja nciht nur bei den Kürzungen. Die sind ja bei fast allen Folgen vorhandenn. Auch mein diesjähriger Favorit "Tödliche Spur" wurde strak gekürzt, alles wurde etwas kompakter aber es gibt nciht soviel Atmosphäre verloren. Hier ist alles sehr extrem. Gerade bei den Marx-Folgen finde ich die Problematisch, da sich bei ihm die Spannungskurve i.d.R. nur relativ langsam aufbaut. Was an diesem Hörspiel besser ist als an den anderen verstehe ich immer noch nicht. Vielleicht ligt es darn, das Rätselfolegn im Allgemeinen sehr beliebt sind, so das "der Rest" vor leuter Begeisterung in den Hintergrund rückt???

56) MrBarron schrieb am 20.12.2000 um 17:32:15 zur Folge Labyrinth der Götter: Hallo Gräfin; bei "Nacht in Angst" ging es mir genauso wie dir jetzt: Buch gut gefunden - vor allem die Atmosphäre und der Spannungsaufbau. Und dann beim Hörspiel saß ich nur da und fragte mich: Was soll das ? Es fehlte eigentlich genau das, was ich im Buch so gut fand - größtenteils Szenen wie die Jagd auf Peter und das langsame (!) Ansteigen der Spannung. Im Hörspiel: Zack - Strom aus - Bob und Direktor gefangen und nichts mehr von der nächtlichen Atmosphäre mit Mondschein, der sich auf dem Fußboden spiegelt *g*. Ich war wirklich sauer auf das Hörspiel und verstand beim besten Willen nicht, was viele Leute dieser Version abgewinnen konnten. Deshalb beschloß ich: Mach es nur zum Spaß mal wieder wie früher. Hör dir ERST (!!!) die Hörspielversion an und ließ DANN das Buch. Und was glaubst du, was ich mit "Labyrinth" gemacht habe? Es liegt also wirklich daran, daß man zunächst die ungekürzte Version im Kopf hat (und sich bereits hier ausmalt, wie es als Hörspiel klingt. Das ist der größte Fehler, den man machen kann, denn: Die gekürzte Hörspielversion kann niemals die bereits vorhandene "Kopfversion" ersetzen. Glaub's mir - ich hab es versucht. Umgekehrt funktioniert es aber wunderbar, denn wenn du erst die Hörspielversion kennst, beurteilst du objektiver als ein "vorbelasteter" Leser, der alle paar Minuten erstaunt feststellen muß: "Häh? Da kam doch eigentlich noch...". Probier's mal aus. Das funktioniert.

55) Gräfin Zahl © schrieb am 20.12.2000 um 16:51:43 zur Folge Labyrinth der Götter: Mit Erstaunen stelle ich fest, daß dieses Hörspiel Im Forum "Hörspiel des Jhres" sehr oft genannt wurde. Das Buch mag zwar nicht schlecht sein, d.h. die Idee ist sehr interessant, die Atmosühäre im Buch kommt gut rüber. Aber was zum Teufel (zufrieden, Asmodis ? *g* ) finden alle an den HSP? Die Sprecherleistung halte ich nciht für besser als bei den anderen, die Musik ist nicht überrragend, das HSp wurde an wichtigen oder charakteristischen Stellen gekürzt (zusätzlicher Gott, Herumuirren im Labyrinth), insgesamt für meine Geschmack zu kompakt? Was hebt sich so positiv gegenüber anderen Hörspeieln dieses Jahres ab, verratet es mir *bettel*

 
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