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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Meuterei auf hoher See abgeben.

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45) LaFlamme © schrieb am 18.03.2005 um 11:45:27 zur Folge Meuterei auf hoher See: Nachsatz: Die gezielte Infektion der ursprünglichen Crew mit den Grippeviren scheint ja dann auch ohne Konsequenz zu bleiben. Sehr realistisch.

44) LaFlamme © schrieb am 18.03.2005 um 11:32:35 zur Folge Meuterei auf hoher See: Ich weiß nicht ganz was ich mit diesem Buch machen soll. Positiv die recht atmosphärische Schilderung auf dem Boot und beim Tauchgang, die Rückkehr des Kapitän Jason und daß uns dankenswerterweise der Kitsch erspart geblieben ist, daß sie den Saurier gefunden haben. Negativ daß die Meuterei, auf See ein ziemlich schweres Verbrechen, einfach mal so keinerlei Konsequenzen zu haben scheint, die Sache mit Evans und den Batterien (wurde nicht zu zweit an der Deep Quest gearbeitet? Das müßte doch aufgefallen sein...) und der geplante Diebstahl des U-Boots - das war dann doch eins zu viel. Und die Rettungsaktion per Hubschrauber, Stahlseil und U-Boot-Greifarm? Naja, da hätte man ja auch gleich den MäcGeifer mit einem Luftballon runtertauchen lassen können... Note 3.

43) Professor Shay © schrieb am 14.02.2005 um 20:35:28 zur Folge Meuterei auf hoher See: Hab diese Folge gerade nochmal gehört und etwas gefunden, was mich doch etwas stört: Justus und Bob necken Peter, von wegen daß das U-Boot in der Tiefe vielleicht von Haien geknackt werden könnte oder so und Peter sagt: "Ich bin ein guter Taucher, vergiss das nicht."
Hm, wenn er wirklich so gut wäre, würde er nicht so einen Kommentar loslassen. Er sollte wissen, daß irgendwann der Druck unter Wasser so groß wird, daß ein Mensch den nicht überleben würde... naja.

Und noch etwas zum Thema "Homoerotik" ;) :
1. Bob: "Gute Nacht Kollegen, träumt süß" --- oha! ;)
2. Kpt Jason: "Der Junge muß raus aus den nassen Klamotten!" --- OHA! Also wenn DAS keine Anmache ist..! *fg* ;)

42) dwolf70 schrieb am 02.08.2004 um 18:20:40 zur Folge Meuterei auf hoher See: Nicht schlecht Herr Specht, habe ich mir zu Beginn dieses Hörspiels gedacht. Die Idee die drei Dedektive auf eine Seereise mit Ihrem alten Freund Kapitän Jason aus "Riff der Haie" zu schicken ist gelungen. Auch die Umsetzung des Hörspiels bieten tolle Athmosphäre, der Sturm ist richtig ungemütlich und beinahe wird es einem beim Hören unbehaglich und klamm. Die Meuterei und der nächtliche Anschlag auf Peter sorgem ebenfalls für Spannung. Eine tolle Abenteuerfolge bis dahin. Leider läßt dann die zweite Seite des Hörspiels deutlich nach und die Logik bleibt dabei ebenfalls auf der Strecke. Ein verkannter Wissenschaftler der seine Ziele notfalls mit Gewalt durchsetzen will und dann praktisch wieder gutmütig wird ist recht unglaubwürdig und die Geschichte mit den Sauriern und den Riesenkraken... naja wers mag. Ich persönlich finde es besser wenn sich die Geschichten nicht aus dem Reich der Fabeln bedienen. Tolle erste, schwache Zweite Hälfte daher nur durchschnittlich.

41) Professor Shay © schrieb am 25.07.2004 um 19:03:32 zur Folge Meuterei auf hoher See: Ich mag diese Folge. Atmosphärisch sehr dicht und auch, daß die drei diesmal gar keinen richtigen Fall haben, gefällt mir gut. Ok, daß die Personen im U-Boot so schnell mit ihrem Schicksal abschließen ist etwas seltsam, aber nichts desto trotz eine meiner Lieblingsfolgen.
Schade ist aber auch, daß Kpt Jason diesmal von jemand anderem gesprochen wird, aber naja, ging wohl nicht anders.

40) Hojotoho © schrieb am 11.06.2004 um 15:29:55 zur Folge Meuterei auf hoher See: Deckard, o.k., aber im hoerspiel wird das u-boot definitiv von niemandem unter die lupe genommen, also mindestens haarstraeubende auslassung hier (siehe meinen ersten kommentar zur folge). Ausserdem wuerde mich in diesem fall interessieren, was der vertriebene nicht-saboteur dann der einhelligen meinung der crew nach ins wasser geworfen hat. Und gerade, wenn man in einem abgeschlossenen setting jedem/r mitreisenden misstrauen muss, ist es eigentlich unverantwortlich, wenn komplexe wie die energieversorgung nicht von denjenigen untersucht werden, die auch tatsaechlich mitfahren. Von daher: alles gar nicht schlau, sondern fast schon fahrlaessig, selbst wenn die untersuchung durch die crew im buch stattfindet. Die storyline ist einfach an vielen stellen sehr holprig und schlecht durchdacht und haelt keiner noch so kleinen kritischen ueberlegung stand.
Bei Clark ziehe ich es vor, meine augen aufzubehalten, insofern sind wir so was aehnliches wie einer meinung .

39) Deckard © schrieb am 11.06.2004 um 10:24:50 zur Folge Meuterei auf hoher See: Hojotoho: Die drei ??? konnten sich doch gar nicht sicher sein, ob das U-Boot tatsächlich sabotiert wurde. Vor dem Tauchgang wird es von mehreren Besatzungsmitgliedern gründlich unter die Lupe genommen. Dass Evans die Batterien ausgetauscht hat, fällt dabei nicht auf. (Wahrscheinlich, weil er sich an der Inspektion beteiligt.) Danach sind unsere Helden jedenfalls der Meinung, dass Peter den Unbekannten vertrieben hat, bevor dieser seine kriminelle Energie entfalten konnte. Nachdem der zweite Detektiv wenig später über Bord geht, wird im Buch nicht geschrien. So bleibt der Vorfall das kleine Geheimnis Von Evans und den drei ???. Clark will unbedingt sein Ding durchziehen. Wer sich ihm dabei in den Weg stellt, wird mit dem geringst möglichen Mitteleinsatz beseite geräumt. Eigentlich ist er aber froh, wenn er auf Gewalt verzichten kann und freut sich deswegen über das von Justus angeleierte Arrangement mit dem Kapitän. So könnte man es sich seinen Sinneswandel jedenfalls erklären. Zugegebenerweise nur, wenn man die Augen ein bisschen zukneift.

38) Hojotoho © schrieb am 10.06.2004 um 15:43:28 zur Folge Meuterei auf hoher See: Deckard, was ist daran schlau mit einem sabotierten u-boot zu tauchen? Und der mordanschlag ist ja nicht unbemerkt geblieben, Evans schreit doch offenbar das ganze schiff zusammen... Wenn das die begruendung im buch ist, dann IST das eine haarstraeubende plausibilitaetsluecke.
Und dafuer dass Clark "niemandem etwas boeses will" legt er doch eine ganze menge krimineller energie an den tag, denn die uebernahme des schiffes durch die gezielte infektion der urspruenglich vorgesehenen besatzung ist ja ein plan, der ueber wochen, wenn nicht gar monate hinweg durchgezogen werden muss. Sich dann, wenn man so weit gekommen ist durch ein paar worte von Justus davon ueberzeugen zu lassen, dass der ganze plan nicht so toll ist und man sein ziel doch auch mit sachlicher argumentation erreichen kann, ist ein klarer bruch. Ich trage den Aristoteles nicht auf dem herzen, aber die einheit der person sollte gerade in einem kriminalhoerspiel doch beachtet werden (und die ??? sind ja nun nicht gerade die spitze der avantgardekunst). Bei Clark gibt es aber einen deutlichen bruch: Er hat sich zu seinem plan ja gerade deshalb entschlossen, weil man seinen sachlichen argumenten bei OceanObs nicht zugaenglich war. Ausgerechnet wenn er am ziel seiner bemuehungen ist und sich schon strafbar gemacht hat, soll er dann ploetzlich wieder umschwenken und sich dem risiko aussetzen, von Jason ueberwaeltigt zu werden? Das leuchtet nicht ein.

37) Deckard © schrieb am 10.06.2004 um 14:16:13 zur Folge Meuterei auf hoher See: Endlich mal wieder ein Fall, der für Spannung sorgt. Das Buch bietet in dieser Beziehung allerdings mehr als das Hörspiel: Nach der Meuterei versucht die Besatzung beispielsweise, mit einer Signalpistole ein anderes Schiff zu alarmieren. Danach werden zur Strafe alle in ihre Kabinen gesperrt. Die drei ??? wagen natürlich den Ausbruch und Peter klettert an der Schiffswand entlang auf Deck. Auch einige amüsante Szenen fehlen. So muss der Justus aus dem Buch beim Kofferpacken 1000 gute Ratschläge von Tante Mathilda über sich ergehen lassen und beim Orkan bricht auf der Toilette ein Streit darüber aus, wer sich zuerst übergeben darf. Aber auch so bietet der Fall noch so viel Stoff, dass man eigentlich zwei Folgen daraus hätte machen sollen: eine über die Meuterei und eine über die Suche nach dem Saurier. Gerade bei der Hörspielfassung gerät die Meuterei nämlich zu kurz, da sich schon nach einem kleinen Scharmützel (fast) alle wieder vertragen. Auf diese Weise wird kostbares Potential verschenkt. Alles in allem ist es aber eine neue und gute Idee, den drei ??? Seeluft zu verordnen. Besonders herausragend finde ich das Cover, auf dem das dramatische und klaustrophobische der "Schissfahrt" sehr anschaulich dargestellt wird. Übrigens Hojotoho: Im Buch wird deutlich, dass die drei ??? den Mordanschlag zunächst geheim halten, weil sie meinen, auf diese Weise ungestörter ermitteln zu können. (Nur Evans weiß natürlich Bescheid.) Schlau, nicht? Und Professor Clark will eigentlich niemandem etwas Böses tun, sondern nur in Ruhe seinen Saurier finden. Nur zwischendurch - nach dem Abfeuern der Signalpistole - meint er, andere Seiten aufziehen zu müssen. Im Anschluss an seinen Plausch mit den drei ??? hat er ja sogar die Unterstützung des Kapitäns.

36) Pete Mod schrieb am 06.04.2004 um 20:24:28 zur Folge Meuterei auf hoher See: Eine seltsame Folge. Die drei Detektive werden angeheuert auf dem Forschungsschiff des aus der Folge „Riff der Haie“ bekannten Kapitäns mitzufahren. Die Fahrt soll dazu dienen mit Hilfe eines Mini-U-Boots einige Meerestiere zu erforschen. Ansonsten sind noch zwei Doktoren der Meersbiologie, eine Fernsehreporterin und einige weitere Besatzungsmitglieder an Bord, insgesamt 10 Mann. Irgendwann meutert aber einer der Doktoren mit einigen Mann. Er will in ein anderes Gebiet um dort nach Sauriern zu forschen, die, wie er meint, im Meer leben. Man denkt nun, dass die drei Detektive einen neuen Fall haben, nämlich die Meuterei zu beenden. Aber Pustekuchen: man einigt sich darauf erst 24 Stunden nach diesen Sauriern zu suchen und bei einem Misserfolg zum ursprünglichen Forschungsplatz aufzubrechen. Ach ja, bevor ich es vergesse: irgendwann wird Peter noch nachts ins Meer geworfen und durch Zufall gerettet. Auch ist das Funkgerät kaputt. Es kommt soweit auch etwas Stimmung auf, aber von einem Fall ist nichts in Sicht. Das muss dann auch dem Autor ca. 15 Minuten vor Schluss aufgefallen sein (das HSP ist bereits zu ¾ rum), so dass bei einem Tauchgang mit dem U-Boot Justus, einer der Meeresbiologen und die Reporterin die Batterien dieses U-Bootes einen Kurzschluss verursachen und das U-Boot ohne Kontrolle absinkt. Schnell wird klar, dass einer der Besatzungsmitglieder dahinter steckt. Er wollte das U-Boot nämlich in seine Gewalt bringen und dann verkaufen. Leider ist das mit dem Kurzschluss nicht eingeplant gewesen. Der Typ hat dann auch noch ein Funkgerät dabei. So wird er kurzerhand überwältigt und Hilfe herbeigeholt und die Folge ist zu Ende. Wie gesagt, die Folge hat Atmosphäre, aber eben keinen richtig spannenden Fall für die drei Detektive. Somit lässt sie mich doch mit einem etwas zwiespältigen Gefühl zurück. Note: 3 Minus

 
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