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Folgen-Diskussionen

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61) dwolf70 schrieb am 26.04.2004 um 15:59:56 zur Folge Das brennende Schwert: Positiv an diesem Hörspiel ist eigentlich nur der Versuch, den Stil der alten Klassiker zu kopieren. So ist die Gestaltung des bis auf die Farbwahl gelungenen Covers und des Titels sehr stark an diese Ära angelehnt. Es kommt dann auch so eine athmospährische Mischung aus "Atztekenschwert" und "Magischer Kreis" dabei heraus. Wobei die Klasse besonders des letzeren niemals auch nur annährend erreicht wir. Etwas Rätsel um ein Schwert und etwas Okultismus machen noch lange kein gutes Hörspiel aus. Schuld daran ist das Erzähltempo, welches durch endlosen und auch teilweise sinnlosen Dialoge gebremst. Darunter leidet schließlich auch die Spannung und das Interesse an dem Fall schwindet mit der Zeit. Bis schließlich die Auflösung in Form eine Rückblende von Bob gleichzeitig wie eine Erlösung wirkt. Guter Stoff, schlechtes Hörspiel.

60) Mad Morbo schrieb am 24.03.2004 um 16:25:52 zur Folge Das brennende Schwert: Das brennende Schwert ist für mich neben Poltergeist die beste Folge (Buch und Hörspiel) abseits der Klassiker. Zwar ist das Ende etwas in die Länge gezogen, trotzdem sind Story und Atmosphäre spitze! Auch die Sprecher und die Musik können voll überzeugen und tragen zur genialen mystischen Stimmung bei. Note: 1 minus

59) Der Gruene Mahner © schrieb am 24.03.2004 um 08:14:07 zur Folge Das brennende Schwert: Eine 3 ist für den Schwafelmarathon aber mal "was zuviel des Guten"... (Ist das eigentlich Dialekt oder Masematte, Pete?)

58) Pte Mod schrieb am 23.03.2004 um 20:47:42 zur Folge Das brennende Schwert: Eine ganz gute Folge. Der Anfang ist sehr genial, auch als die drei Detektive sich ins Haus der Sekte schleichen besteht noch Spannung, vor allem die Idee, die Kugel gegen den Tennisball auszutauschen ist ziemlich lustig. Aber als es dann zum Showdown kommt, wird es doch was zu langatmig. Vor allem die drei Typen, die Oberhaupt der Sekte werden wollen, sind was zu viel des Guten. Da hätten es zwei auch getan, will sagen: als der Butler nachher noch kommt und seine Tatoos zeigt, das ist was zu viel des guten. Note: 3 plus

57) Mecki © schrieb am 17.03.2004 um 10:36:15 zur Folge Das brennende Schwert: Ein wenig verwirrend, die ganze Sache mit den falschen Identitäten, aber trotzdem gut. Spannend sind vor allem die Stellen, als sich die drei ??? in das Haus der Sektenmitglieder wagen und am Ende, als die Sonnenfinsternis immer näher rückt. Naja, ich finde es allerdings auch sehr zeitaufwendig, an einem Tag Vorlesungen zu halten und den Butler zu spielen. Normaler Weise kann das nicht klappen. Das Hörspiel hätte man vielleicht noch eine Idee spannender machen können, gemessen am Inhalt des Buches. Aber dennoch ist es ein recht gutes Hörspiel !

56) Die Zirbelnuss © schrieb am 16.03.2004 um 12:41:30 zur Folge Das brennende Schwert: Ich halte das Buch auch für eines von Marx' besten, was mir jedoch beim 2. Lesen erst auffiel: Am Ende sind die drei ??? ja im Prinzip völlig überflüssig, da sie gar nichts mehr ermitteln. Sie werden einfach mit in die Wüste genommen (warum eigentlich?) und dort klärt sich dann alles von allein auf - egal, ob sie jetzt dabeigewesen wären oder nicht. Auch die Zusammenhänge sind eigentlich sehr leicht zu durchschauen, besonders bei Mr. Whitehead ahnt man ja von Anfang an, daß er Dreck am Stecken hat. Und dieses "Ich trau' mich nicht, das Schwert vor der Sonnenfinsternis zu zerstören" ist wirklich mehr als konstruiert. Trotzdem 'ne sehr gute Folge (auch das Hörspiel gefällt mir eigentlich).

55) Hojotoho © schrieb am 01.02.2004 um 12:09:15 zur Folge Das brennende Schwert: Graf Zahl, zum thema doppelidentitaet: problematisch finde ich die konstruktion von der zeit her. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man morgens butlert, nachmittags vorlesungen haelt, abends butlert und nachts vorlesungen vorbereitet... oder so. Und schlafen kann man, wenn das boese besiegt ist... So vollgepackt ist kein tagesplan eines klassischen "doppelverdieners" (ausser vielleicht der von prof. barrister, aber der muss das ja nur einen tag durchhalten). Mit der doppelidentitaet an sich habe ich kein problem. Ich haette es in diesem fall nur besser gefunden, wenn ben einfach ein informand wrights gewesen waere.
Zum thema hoerspiel/buch: Ist es denn im buch nicht so, dass wright die sekte auf den pfad der tugend fuehren und so die welt retten will? Dann waere es aber wirklich zum heulen. Aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass Minninger eine so weitreichende aenderung vorgenommen hat. Wenn doch, hat er damit zweifellos die story zerstoert. Das haette fuer mich vom gewaltgrad her "wecker"-dimensionen und waere ein gutes beispiel fuer das, was wir mal im "frueher.."-forum diskutiert haben: ein storytragendes element - und das ist der schluss ja auf jeden fall - wird vollkommen ausgetauscht und veraendert so die qualitaet des ganzen handlungsbogens. Wie laeuft das denn genau im buch?

54) Graf Zahl © schrieb am 01.02.2004 um 10:16:12 zur Folge Das brennende Schwert: Dazu fällt mir ein: Ich hatte mich eintschlossen das Buch zu lesen (s. Eintrag 52), weil ich mir das äußerst schwache Hörspiel (Marx kann nichts für das Hörspiel!) nicht noch einmal antun wollte. Verglichen mit dem brillianten Buch ist es tatsächlich sehr schwach. Spannende Buchzenen - z.B. Peter im Haus der Sekte (im BUch brillant beschrieben, obwohl ich die Geschichte kannte, fand ich es beim 2. Lesen auch noch unglaublich spannend) werden durch langweilige Dialoge zerstört - und dies zieht sich durch die ganze Folge. Dies ist vermutlich das erste Hörspiel, das unter zu langem Geschwafel leidet (wie Hojotoho sehr schön beschrieben hat. VIele Sätze kommen im Buch gar nicht vor), das Spannung zerstört oder gar nicht erst aufkommen läßt und hätte auch gut ein von den Hörspielen über 100 sein können. Dazu kommen nicht gerade überzeugende Sprecher. Interessant finde ich, daß bei vielen die "doppelte Identität" nicht gut ankommt. Dies ist auch Element in 11 Klassiker-Folgen (besonders oft bei Arden), und dort las ich höchst selten, daß es unwahrscheinlich ist, daß es niemand merkt. Ich kann nur jedem empfehlen, das Buch zu lesen.

53) Hojotoho © schrieb am 01.02.2004 um 03:08:30 zur Folge Das brennende Schwert: Ich finde, bei diesem hoerspiel hat sich Marx echt vergallopiert. Das ganze beginnt eigentlich sehr schoen und bis zur sektenszene finde ich die erste seite noch sehr spannend und auch gut erzaehlt. Dann faengt es schon an: Die sektenmitglieder wirken gar nicht bedrohlich oder unheimlich, sondern eher unheimlich laecherlich ("kannst du mir noch was einschenken, bevor wir in den keller gehen? - Aber dir doch immer..." *raun*, dieser dialog koennte auch ueber tischtelefon von plueschsofa zu plueschsofa stattfinden).
Und auf der zweiten seite entgleist die folge dann meiner ansicht nach total. Zunaechst diese komische konstruktion mit dem butler, der tagsueber professor ist... wurde hier schon alles angesprochen, wuerde ich ja zur not noch schlucken. Aber dann dieses verschwoerungstheoretische brimborium... Ja, faschos sind widerliche knilche, dumm und gemeingefaehrlich, aber sie sind es eben auch ohne ein seltsames artefakt, das von einer bestimmten person zu einem bestimmten zeitpunkt zusammengesetzt werden muss usw.usf. Die geschichte leidet meines erachtens unter dieser sehr hypothetischen und mit wahnsinnigem pathos aufgeladenen drohkulisse, denn die komischen heinis vom schwertbund kann man doch nach der kellerszene eigentlich nicht mehr ernstnehmen. Das wirkt alles sehr aufgebauscht.
Richtig schlimm wird es dann, als sich Dr. Wright als retter der menschheit praesentiert (zerreissen des hemdes mit offenbar taetowiertem oberkoerper inclusive). Wenn dieser bund wirklich so bedrohlich sein soll und aus solch fanatischen mitgliedern besteht, dann ist der plan, hardcore-rassisten in friedensengel zu verwandeln doch ein bisschen groschenromanmaessig. Wenn Wright im brustton der ueberzeugung vom "langen, harten weg" schwadroniert, zweifelt man doch eher am geistigen zustand des sektenprofessors als dass einem das herz in erhabenen gefuehlen aufgeht. Dieser plan ist so ueberdimensioniert und so voller pathos, dass ich nur noch auf die schmalzige geigenmusik und das "kuess mich, Rhett" gewartet habe.
Ich erkenne die gute grundidee und die teilweise gute durchfuehrung an (ich finde auch, die langatmige dialoglastigkeit wird erst dann so unertraeglich, als die sekte ins spiel kommt), aber dieses ende ist so deplaziert, dass es einem die traenen in die augen treibt. Eine unmittelbarere gefahr und keine solch messianische aufloesung haetten diese folge wahrscheinlich auch fuer mich zu einem highlight gemacht, aber so...

52) Graf Zahl © schrieb am 29.01.2004 um 11:04:50 zur Folge Das brennende Schwert: Ich habe jetzt das Buch ein zweites Mal gelesen und meine Begeisterung für diese Folge ist dadurch kein bißchen geschmälert. Das Buch ist spannend vom Beginn bis zur letzen Seite. Die Charktere sind interessant, die Folge hat etwas mystisches. Es geht um eine Erbschaft, etwas was gefunden werden muß. Gefährliche, spannende Situationen und keine ewiglangen Gähn-Dialoge oder überflüssige "Charakterstudien" der Hauptfiguren. Dazu noch Doppelidentitäten und Verkleidungen, wie sie bei den Klassikern häufig vorkamen. Eine unglaublich Dichte Atmopshphäre, soweohl in Rocky-Beach als auch in der Mojave Wüste. Man merkt, wo die Folge spielt! Dies alles macht diese Folge (noch immer!) zu der besten Folge jenseits der Klassiker, und zwar mit Abstand! Was nciht heißen soll, daß alle kLassiker besser sind. Auch hier läßt das Buch etliche Klassiker hinter sich. Nicht nur weil es "klassisch" ist, sondern weil hier endlich einfach alles stimmt! Auf das Hörspiel trifft dies alles leider nur bedingt zu. Spannung will nicht so recht aufkommen, die das Hörspiel ist zu dialoggeprägt und kann die tolle Atmosphäre nicht vermitteln.
Solche Bücher würde ich mir öfter wünschen!

 
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