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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Dreckiger Deal abgeben.

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36) Nussknacker-Olsen © schrieb am 06.06.2004 um 12:43:12 zur Folge Dreckiger Deal: Hey dwolf... ich habe ebenfalls aus dieser Folge das Wort »Sparschäler« gelernt - das ist mir an ihr am lebhaftesten in Erinnerung geblieben. Dabei benutze ich »Sparschäler« schon seit meiner frühen Jugend. Ich hatte die Dinger immer leichtsinnig als Kartoffelmesser bezeichnet.

35) PuSsSi schrieb am 29.05.2004 um 17:00:31 zur Folge Dreckiger Deal: die schlechteste folge dies gibt... welche krassen dope ticker wickeln ihre deals über einen tante emma laden ab? warum wollen sie martin malcolm x king was anhängen? was will er im kanst erreichen? wer sind die täter? inhaftierte gangster? wach personal? was bringt es dem wachpersonal ihr gecshäfte über den knast zu checken? connections über inhaftierte gangster? warum lässt sich justus von einer 60 jährigen frau knocken? wen interessieren die mitschüler von den 3??? wieso hat kelly nach ihren brauen locken, naach den blonden haaren jetzt auch noch rotblonde? warum lässt sich justus von elisabeth tipps geben und räumt in gedanken eindass ihnen die mädchen schon öfters hilfreich waren? warum kommen ständig irgendwelche rückblicke auf irgendwelche fälle? wie starb der 'kalssnelehrer'? seid wann verstehen hunde die emnschliche sprache, können im auto mit der pfote die richtung angeben die sie zuvor gelaufen sind, haben ein schlehctes gewissen weil sie eine in ihren augen böse person anfallen, versteckken sich in irgendwelchen fluchtautos und knurren wenn das herrchen ans schwänzen denkt? wieso merkt man ständig dass der autor eine frau is? wieso gibt es inhaltliche fehler? warum hatte die 70 jährige eigentlich ihre fingerabdrücke an der glocke oder was auch immer des war? wieso wird diese am ende entführt? fragen über fragen...

34) dwolf70 schrieb am 26.04.2004 um 14:04:11 zur Folge Dreckiger Deal: Dieser Fall ist nich ganz so schlecht wie dieses wirklich scheußliche Cover von AR. Was um himmelswillen hat diese Frau auf dem Titelbild gegessen. Ansonsten ist dieses HSP einigermaßen hörbar. Ein etwas ungewöhnlicher Mix aus Gefängnisdrama, Drogenkriminalität, Erpressung und Rassenproblematik. Klar das man über die ein oder andere Ungreimtheit stolpern mag, aber das HSP bleibt durchweg interessant und die Athmosphäre in dem durchwühlten Laden von Malcolm Kind (nicht zu verwechseln mit Malcolm X !!!) ist gut eingefangen. Inzwischen bin ich auch darüber informiert, was ein "Sparschäler" ist. Man lernt halt nie aus. Guter Durchschnitt.

33) Holger schrieb am 22.03.2004 um 22:26:34 zur Folge Dreckiger Deal: Nochmal zu den genialen Namen, vgl. Malcolm Kind und Dieter Ochsjau: Bei "Unter uns" gab es mal die Rolle einer Fernsehmoderatorin mit dem lustigen Namen "Veronika Ackerstrauch" (vgl. Verona Feldbusch"). :D

32) Pete Mod schrieb am 22.03.2004 um 10:21:36 zur Folge Dreckiger Deal: Eine recht nette Folge. Nichts weltbewegendes, aber es gibt weitaus schlimmere Folgen von der Frau BJHW. Auch wenn hier doch mal wieder einiges an Klischees bedient werden beim guten Herrn King, der ja eine Bilderbuch-Schwarzer-Studenten-Laufbahn hingelegt hat. Würde mal sagen: 3.

31) Mecki © schrieb am 16.03.2004 um 15:58:08 zur Folge Dreckiger Deal: Es gibt schlechtere BJHWs. Obwohl in dieser Folge teilweise wenig passiert, hat sie doch etwas Spannendes an sich. Für mich eine durchaus gute Idee, Rauschgiftdealer, die bei der Polizei sind, dingfest zu machen. Es kamen sonst aber auch keine weiteren Verdächtigen in Frage, denn Malcom Kings Konkurrentin schien mir doch irgendwie zu weich dafür zu sein. Es wird ja schon, als Justus Malcom King im Gefängnis besucht, darauf geradezu hingewiesen, daß die Täter Polizisten sind, als sich der eine Wachbeamte so übertrieben laut räuspert. Wieder wurde im Vergleich zum Buch, wie auch bei Folge 69, der Hund "Shadow" ganz weggelassen. Die Folge sollte wohl nicht vor die Hunde gehen...

30) Gorillaz © schrieb am 21.02.2004 um 10:54:13 zur Folge Dreckiger Deal: Ja der Name Malcom King is einfach arm! Das erinnert mich an die 100ste Folge von TKKG "Fieser Trick mit Nr. 100" oder so ähnlich. Da hieß so ein begnadeter Tagebuchfälscher: Dieter Ochsjau! Das leitet sich ab von den Hitler-Tagebücherfälscher: Konrad Kuhjau ...lol

29) Mr. Burroughs © schrieb am 03.12.2003 um 08:50:56 zur Folge Dreckiger Deal: @Fluke: Höhöhöhö, die treffendste Analyse, die ich je gelesen habe und die auch meine größte Frage beantwortet: Warum habe ich es nicht geschafft, diese Folge einmal bis zum Ende zu hören oder überhaupt zu verstehen, um was es geht...

28) flukeskywater © schrieb am 02.12.2003 um 23:57:46 zur Folge Dreckiger Deal: Hurra, hurra, endlich habe ich sie gehört - die ideale Folge für alle, die schon immer auf eine Geschichte gewartet hatten, die sich um Sparschäler und Speed, breitgetretene Mayonnaise und Disney-Filme, Strauchginster und Mimosen dreht. Dank des kreativen Namens „Malcolm King“ (Malcolm X, Martin Luther King und Rodney King lassen grüßen) wäre ich auch ohne die Darstellung auf dem Cover und die verspätete Erwähnung der Bürgerrechtsbewegung über die Hautfarbe des Tante-Emma-Laden-Besitzers wohl nie wirklich im Zweifel gewesen. Nun will ich einmal darüber hinwegsehen, daß sich BJHW keine allzu großen Gedanken über die polizeilich-judikative Kompetenzverteilung zwischen den Behörden der Städte Los Angeles und Rocky Beach sowie der sie umgebenden Counties gemacht zu haben scheint (allein über den Satz „Hier Polizeirevier Los Angeles“ habe ich mich köstlich amüsiert - da hatte Tante Laura aber ein Riesenglück, daß der Dorfbulle von LA nicht gerade Siesta gemacht hat). Dennoch fiel es mir ziemlich schwer, der inneren Logik der Story zu folgen. Wurde der High School-„Klassenlehrer“ (sowas gibt es ja in der Realität bekanntlich gar nicht) J. Edgar Hoover nun von der Drogenmafia beseitigt, oder starb er eines natürlichen Todes? Wieso alarmierte Malcolm King (der eigenartigerweise 30 Jahre darauf gewartet zu haben scheint, sein abgebrochenes Studium wieder aufzunehmen) eigenhändig die Polizei, ohne vorher seinen geliebten Sparschäler in Sicherheit zu bringen? Welcher gemeingefährliche Drogenhändlerring, der sich aus brutalen Gefängniswärtern zusammensetzt, weiht eine schwatzhafte alte Schachtel in seine finstersten Geschäftsgeheimnisse ein? Was ist das für ein grauenhafter Singsang in der Gemüsekuchen-Kaschemme, und ist es etwa der verschollene vierte Tenor, der im Haus von Mama King seine Arien aus dem Radio knödelt? Wer hat Hester Dalton, der Ally McBeal von Rocky Beach, das halbe Pfund Speed in den Kaffee gerührt, damit sie am Ende so irre loslacht? Und wieso ist ihr Justus nicht gleich an die Kehle gesprungen, als sie das Gebrauchtwarencenter Titus Jonas herablassend als „Schrottplatz“ bezeichnete, sondern stammelte nur ergeben „Ja, genau“? Irgendwie habe ich das Gefühl, die alte Schottin Laura McLaughin hat es faustdick hinter den Ohren und beliefert nun ganz LA mit ihrem minderwertigen Stoff, nachdem sie sowohl die Knast-Konkurrenz als auch den leichtgläubigen Malcolm King und die drei Detektive aus dem Verkehr gezogen hat. Nun ja, wer sage und schreibe 9,20 $ für einen schmuddeligen Hamburger und zwei Gläser selbstgepanschte Marmelade zahlt, der glaubt auch an solche Ammenmärchen wie das von der todkranken Schwester, die dringend ein paar Koffer Drogengeld für ihre lebensrettende Operation benötigt. Ansonsten habe ich gelernt, daß uralte, abgehalfterte Klischeesätze wie „Mein Name tut nichts zur Sache“ oder „Ich soll mich umdrehen? Das ist doch ein Trick“ offenbar noch immer nicht ausgedient haben, daß man sperrige Getränkekisten am besten über eine Wendeltreppe transportiert und daß man nur dann ein guter Detektiv ist, wenn man den „König der Löwen“ gesehen hat. Ach ja, noch ein Tipp für die drei ???: eine „versiegelte Tür“ ist nicht das gleiche wie eine „verriegelte Tür“, also könnt ihr euch beim nächsten Mal das furchtbare Keuchen und Stöhnen sparen, wenn ihr mal wieder testen wollt, ob die Bullen einen Laden versiegelt haben. So, jetzt muß ich aber zurück in die Küche, der Sparschäler und die Speckbrote warten ... In diesem Sinne: Hakuna Matata!

27) festus schrieb am 26.10.2003 um 13:52:34 zur Folge Dreckiger Deal: Bei mäßigem Spannungsaufbau muß man der Folge allerdings eines positiv abgewinnen: Es war die letzte Geschichte, die uns allen von Frau Henkel-Waidhofer zugemutet wurde. Es konnte nur wieder bergauf gehen!!!

 
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