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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Dreckiger Deal abgeben.

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66) mattes © schrieb am 29.11.2011 um 19:31:30 zur Folge Dreckiger Deal: Rom hat rund 6 Millionen Einwohner - das sind zwar immer noch keine 12, aber näher dran als deine 170.000

65) Felix118 schrieb am 29.11.2011 um 18:55:15 zur Folge Dreckiger Deal: Also die drei ??? haben es wohl nicht so mit Zahlen oder? ich erinnere mich nur noch zu gut an Justus' Abwehr sich durch Roms Verkehr auf dem Fahrrad zu "quälen" bei 12 (*zwölf!!!*) Millionen Einwohnern. Und jetzt hat Oxnard auf einer Adressen-CD 90.000 Einwohner von 1996. Die älteste Einwohnerzahl die ich fand war von 2000 = 170.000. Ich glaub aber kaum, dass sich die EW-Zahl in 4 Jahren fast verdoppelt hat. Was soll immer so was fragt man sich da nur? Einfach die bloße Achtlosigkeit und unausweichliche Konsequenz, da keiner bei Europa die HSP noch mal am Ende korrektur-hört???

64) Mr 14 Prozent © schrieb am 23.07.2009 um 20:00:27 zur Folge Dreckiger Deal: @jungemittaubenei: BJHW arbeitet nach wie vor als Journalistin. Hier ist z. B. ein relativ neuer Artikel von ihr: http://tinyurl.com/m4uapa

63) jungemittaubenei schrieb am 23.07.2009 um 19:17:30 zur Folge Dreckiger Deal: so schlimm finde ich die Folge im Vergleich mit anderen BJHWs gar nicht mal. Sie trieft zwar vor Klischees und Pathos, aber die Dialoge der drei ??? im HSP machen eine ganze Menge wieder wett. So kommt für mich auf jeden Fall noch ne Menge Stimmung und Atmosphäre rüber. Aber das am Ende mit "schon wieder eine Hochzeit" verstehe ich auch nicht so ganz. Vor allem klingt es so als wenn Malcom King mit seiner baldigen Ehefrau Laura McLaughin eine 70jährige zum Altar führt. Er selbst ist 45 und seine Mom ist 30. Die Stimmen sind nicht gaaaanz so gut gewählt meiner Meinung nach P.S.: Was macht BJHW denn heute?

62) JackAubrey © schrieb am 19.03.2009 um 20:38:05 zur Folge Dreckiger Deal: Weiß irgendwer eigentlich den offiziellen Grund, warum BHW nicht mehr weitergeschrieben hat?

61) Friday © schrieb am 25.04.2008 um 01:36:39 zur Folge Dreckiger Deal: Währrend ich diesen Kommentar schreibe,läuft besagte Folge übrigens im Hintergrund. Zugegeben, der ganze Ablauf und die Atmosphäre erinnert schon sehr an eine TKKG Folge, allein schon der Umstand, wie das Hörspiel beginnt: Man hört, wie Mrs. Laura McLaughin bei der Polizei anruft und keiner der Drei Detektive in akkustischer nähe Ein sehr beliebtes TKKG-Element, der Hörer erfährt Dinge, die dem Hauptprotagonisten noch in keinster Weise tangieren, der Hörer ist also klar im Vorteil, versteht nur kein Wort davon, was da vor sich geht. Aber weiter im Text, so schlecht find ich das Hörspiel gar nicht, so lange man immer noch denkt, es ist ein Hörspiel für Jugendliche/Kinder. Aufgefallen ist mir Malcolm Kings Mutter, die ja wirklich in alle Aspekte der ganzen Geschichte eingeweiht ist und mit einer coolness die drei Fragezeichen in die Geschichte einweiht, als würd sie das ganze nicht interessieren, wird schon alles gut. Wahrscheinlich verhandelt Malcolm noch nebenbei mit Terroristen, die grad ein Flugzeug entführt haben. Ich teile jetzt aber nicht wirklich die Meinung meiner Vorredner, dass ab Folge 73 und nach 16 "grottenschlechten" Geschichten eines hier nur als BJHW bezeichneten Subjektes alles wieder gut wird, denn zufällig hatte ich mir damals 1997 das Debut von Andre Marx auch gekauft und mich wie Bolle über den Titel "Poltergeist" gefreut (hab ich doch eine Geschichte a la Gespensterschloss" erwartet) und wurde mit einer Geschichte abgespeist, in der eine alte Dame ihr Knie unter einen Tisch klemmt und so tut, als würde sich dieser bewegen. Zudem wurden Tassen durch die Luft geschmissen, Truhen, Tische und Stühle verrückt. ein unglaublich aggressiver Peter verbreitet seinen Sarkasmus und am Ende ist es ein alter Bilderdieb, den man aus den guten alten Geschichten kennt, umso einen Bonus bei der langjährigen Leser- und Hörerschaft zu bekommen, bloss keinen Fehler machen!!! Ich hab nichts gegen Hugenay, aber das war mir am Ende doch zu billig (von dem folgenden grottenschlechten Hörspiel, wo noch nicht mal Hugenays alter Sprecher zu hören ist mal ganz zu schweigen!). So kann ich nur sagen, die gute Frau Henkel-Waidhofer hat bestimmt nicht nur gute Sachen fabriziert, aber sie hat trotzdem in gewisser Weise den Stil der Crimebusters-Serie weitergeführt (und diese Fälle sind auch nicht bei jedem beliebt), und hat etwas Abwechslung reingebracht ins kalifornische Leben der Drei Detektive (ich sag nur Europatrip, und die beiden Fälle "Schattenmänner" und "Geheimnis der Särge" höre ich sehr gerne). Zum Abschluss: Ich glaube nicht dass der Durchschnitts-Ami, wenn er einen "Hämbörger" (wie Justus es richtig sagt) bestellt, als Antwort "Hier hast du deine Frikadelle" entgegenet bekommt. Mein Lieblingsgag in dieser Folge! Ich wünsche eine Gute Nacht.

60) DerBrennendeSchuh schrieb am 18.02.2008 um 00:34:47 zur Folge Dreckiger Deal: Oh wei oh wei, naja, zu diesem Machwerk wurde ja schon alles gesagt. Aber was redet Peter da eigentlich für einen Quatsch, von wegen "Vielleicht müssen wir 'meine Mutter' wörtlich nehmen - da Malcom weiß, daß Du (Justus) keine Mutter mehr hast, könnte er doch 'seine'Mutter gemeint haben"??? Hallo, jemand zu Hause? Mal davon abgesehen, daß Peters Satz keinen Sinn ergibt, hat King gesagt "Deine Mutter", auch wenn man es nur verstehen kann, wenn man die Lautstärke auf 1 Mio Dezibel hochkurbelt. Ansonsten erspare ich mir lieber jeden weiteren Kommentar.

59) swanpride © schrieb am 05.11.2007 um 20:33:54 zur Folge Dreckiger Deal: Da gehen halt die Geschmäcker ein wenig auseinander...aber zurück zur Folge: Ich stimme mike101 in so weit zu, dass Dreckiger Deal zumindest guter Durchschnitt ist...und um längen besser, als die Europa-Folgen oder *schauder* Fußballgangster.

58) Kimba © schrieb am 05.11.2007 um 19:34:29 zur Folge Dreckiger Deal: Gut ich fand halt die komplette Story überflüssig... egal, back to topic.

57) swanpride © schrieb am 05.11.2007 um 19:30:25 zur Folge Dreckiger Deal: Mit Soap-Mäßig meine ich Verwandte, die irgendwoher auftauchen oder komplizierte Familienverhältnisse oder schicksalhafte Liebesgeschichten...bei "Der Geheime Schlüssel" sind die Familienverhältnisse völlig klar, die sind nur alle miteinander verstritten. Das Ende ist sehr vorhersehbar und ein wenig zu kitschig für meinen Geschmack (ist deswegen in meinen Augen auch nur eine akkzeptable Story...und wohl das schlechteste Marx-Buch), aber für Soap-Qualität hätte noch mindestens ein dunkles Familiengeheimniss offenbart werden müssen.

 
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