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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Dreckiger Deal abgeben.

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76) baphomet schrieb am 27.06.2013 um 23:03:25 zur Folge Dreckiger Deal: @75 Wenn es hier Preise gäbe, hätte Du mindestens auf einen davon Anspruch. Nämlich dafür, überhaupt durch diese Sentimentalitätskloake geschwommen zu sein und noch so ausführlich berichten zu können. Ich bin auch ein großer Fan der BJHW-Hörspiele wegen der konstanten, unfreiwilligen Komik (Ausnahme hier ist "Spuk im Hotel", das ist manchmal wirklich witzig.), aber beim "Deal" setzt es bei mir aus. Nach zehn Minuten steht mir die Galle bis zum Hals. Die erwähnte Marmeladenglasabputzorgie ist der absolute Tiefpunkt aller ???-Hörspiele.

75) Isabel schrieb am 27.06.2013 um 21:54:19 zur Folge Dreckiger Deal: „Hast du meine Gerte gesehen?“ – ‚Ja, sind wir hier auf der Highschool oder aufm Ponyhof?‘, fragt sich der geneigte Hörer, wenn er gleich zu Beginn auf dem Schulhof die herrlichen Hintergrundgeräusche, frisch aus der Lissy/Clique vom Reitstall-Konserve vernimmt. Weder noch, lautet da die Antwort: Wir sind stattdessen mittendrin im ‚Dreckigen Deal‘.
Und dank der Studio-Körting-Bearbeitung gibt’s wenigstens im Hörspiel einiges zu lachen. Hurra, endlich bekommt das ‚Schülerleben‘ der Drei mal mehr Aufmerksamkeit (heutzutage würde das wohl als erstes rausfliegen, ein Jammer!) Nach dem dramatischen Auftakt stürzen sich unsere drei Freunde sofort in die Ermittlungen, und das nicht zu knapp. Immerhin gilt es, den berühmt-berüchtigten Sparschäler zu suchen. „Wir MÜSSEN ihn einfach finden“, plädiert Justus, arg verzweifelt und mit einer derartigen Leidenschaft, die ihm etwa bei der Suche nach Teddy Stratten noch vollkommen abging. Aber was ist ein kleiner Junge schon gegen einen Sparschäler - an dem hängt immerhin das Schicksal des allseits beliebten Mr. King. Der sich übrigens auch bei den ??? zur Vertrauensperson gemausert hat, wie man ihm Verlauf der Geschichte erfährt: Justus diskutiert anscheinend mit ihm lang und breit sein Schicksal als Waisenkind, Peter hilft ihm gar bei der Bestellung seiner Lebensmittel…und mich würd‘ es nicht überraschen, wenn auch Bob seine Brenda-Geschichte schon mit ihm durchgekaut hätte. Wo wir gerade beim Herzschmerz sind, diese Folge dürfte wohl bis heute den Rekord halten was die größtmögliche Anhäufung von rührseligen Stories betrifft:
Da ist der engagierte Klassenlehrer, der schon seit Studienzeiten mit dem gutherzigen Mr. King befreundet ist, Jahrzehnte später mit ihm engagiert den Drogen keine Macht einräumt, nur um kurz darauf beim Bergsteigen ins Grad zu beißen (wenn das Hugenay nicht zu seinem Coup in #103 inspiriert hat, dann weiß ich auch nicht). Dann ist da natürlich er gute King selber, dem sein Leben lang übel mitgespielt wurde. Und seine Mutter, die trotz all der Rückschläge unendlich Stolz auf den Sohnemann ist. Die Eigentümerin des Konkurrenz-Kiosks, die ihrer todkranken Schwester in der Not zur Seite steht, sich dafür eigens mit der Drogenmafia einlässt und letztlich auch noch bereit ist, sich heldenhaft aufzuopfern um dem mutlosen Mr. King zu helfen. Achja, und am Ende dann lässt BJHW natürlich auch noch die Hochzeitsglocken läuten für Hester und King und komplettiert damit das Rosamunde-Pilcher-Feeling gänzlich.
Besonders hervorzuheben sind die unterhaltsame Momente, die einen in bester Peter-Manier ‚BITTÄÄ?‘ rufen lassen wollen und die zudem den Trash-Faktor schön hoch oben halten. Als da wären:

– das absolut verwirrende Codierungsrätsel mit den Substantivpronomen inklusive ‚Deine Mudda‘-Witzen
– das kräftezehrende Rumgezerre an der VERSIEGELTEN Vordertür sowie Peter Vorliebe für ‚gepresste Orangen‘
– um die Verwirrung zu untermauern, treffen Sergeant Cotta (hier schon mit Doppel-T) und Inspektor Cotta hier sozusagen direkt aufeinander, wenn auch nur durch namentliche Erwähnung in derselben Szene
–der Sparschäler!
- „Oxnard! Da kauft er ja auch immer eine Erdbeeren!“ (Schon klar, Peter.)
– der nahezu legendäre Marmeladensorten-Kauf sowie Kehlaus „Hier ist deine Frikadelle, Junge!“
– die Hintergrundbevölkerung im Quiche-Restaurant, die anscheinend gerade einen Junggesellenabschied schmeißt
– die Untermalung bei Kings Mutter: Heikedine will Klassik, Minninger will Vogelkreischen (es geht ja immerhin um Afrika!) und alles zusammen kulminiert in einer recht… interessant anzuhörenden Geräuschekulisse
Großer Bonuspunkt: Abschlussszene im Garten der SHAWS: Recht so, soll Peters Mutter ruhig auch mal nen Kuchen backen. Man achte an dieser Stelle übrigens auf die Schmatzgeräusche, die im Vergleich zu den heutigen Auswüchsen nahezu dezent-schüchtern anmuten, aber vielleicht gerade deshalb umso mehr zum Kringeln sind.
Was soll ich sagen, ich habe einfach eine kleine Schwäche für die Hörspiele der BJHW-Ära

74) DBecki © schrieb am 23.06.2013 um 18:50:55 zur Folge Dreckiger Deal: Eine schwache Folge bekommt eine 3 minus? Dann will ich besser nicht wissen, wie sich etwas anhört, das Du mit 5 bewertest.

73) Mr. Murphy © schrieb am 23.06.2013 um 18:39:19 zur Folge Dreckiger Deal: Nachdem ich die Folge etwa 8 Jahre nicht mehr gehört habe, habe ich sie gestern mal wieder eingelegt. Einerseits eine schwache Folge, aber so schlecht wie sie häufig bewertet wird, ist sie gar nicht. Note 3 - würde ich hier wohl vergeben. (Gerade entdeckt: Im Jahr 2003 empfand ich sie noch als schlechteste Folge der ganzen Serie.) Diese Folge gehört zu den seltenen, in der es eine Szene ohne die drei ??? gibt = Gleich die erste Szene. Die nervige Namensgebung wurde ja schon öfters angesprochen: Malcolm King ist da nicht der einzige. Der Lehrer der gegen Drogen ist, heißt ausgerechnet Hoover. Da war die Assoziation wohl der erste FBI-Chef.

72) Josuah Parker © schrieb am 30.11.2011 um 09:25:19 zur Folge Dreckiger Deal: @Laflamme...WOW...also doch nicht alles Singles!

71) Laflamme © schrieb am 29.11.2011 um 22:55:02 zur Folge Dreckiger Deal: Im Jahr 2006 warens laut Wikipedia dann 192.997.

70) Josuah Parker © schrieb am 29.11.2011 um 21:06:44 zur Folge Dreckiger Deal: 170.000 Einwohner verteilt auf 90.000 Adressen....so extrem find ich die Differenz jetzt nicht, wobei ich natürlich nicht weiß, ob im Jahr 2000 nicht zufällig ausschließlich Singles in Oxnard lebten.

69) Felix118 schrieb am 29.11.2011 um 20:53:48 zur Folge Dreckiger Deal: Justus' meinte es wären 12mio in Schattenmänner. Genau dies hatte ich ja angemerkt. MEINE 170.000 bezogen sich auf den ZWEITEN Patzer dieser ART in Dreckiger Deal. Weil Bob nach einlegen der Adressen-cd für OXNARD 90.000 Einwohner bestimmt. Sind aber 2000 schon 170.000. Deshalb meine Anmerkung: DD genau wie Schattenmänner = immer falsche Zahlen.

68) mattes © schrieb am 29.11.2011 um 20:47:27 zur Folge Dreckiger Deal: Nö

67) DerBrennendeSchuh schrieb am 29.11.2011 um 20:02:45 zur Folge Dreckiger Deal: Gleich wird sich Mattes eine Edit-Funktion wünschen...!

 
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