 |
||
 |
||
Start
Community
Bewertungen
Forum
Gästebuch
Fanstuff
Quiz
Bücher
Hörspiele
Filme
Autoren
Interviews
Cover
Sammlerfälle
Aiga
Kids
Spiele
Archiv
Lexikon
A bis Z
Links
Layout
Impressum© 1997-2024 by rocky-beach.com |
||
Folgen-Diskussionen
46) Geheimer Sarg © schrieb am 27.01.2007 um 09:43:15 zur Folge Die verschwundene Seglerin: Das muss ich recht geben.Die Folge ist neben Geisterstadt eine der besten von Frau waidhofer.Das Ende,ist aber sehr mieß.Mal endlich wieder eine Verfolgungsjagd.Das dtv Junior-Buchcover,finde ich auch klasse,genauso wie das von AR.Das junior-Cover,finde ich bei dieser Folge aber besser.Mit dem BMW im Rückspiegel des anderen Wagens,und nebenan der Strand.Aiga ihrs,finde ich trotzdem auch passend.
45) Stormrider123 schrieb am 10.03.2006 um 15:07:25 zur Folge Die verschwundene Seglerin: Ich hab mir das Hörspiel mal reingezogen und war positiv überrascht. Schöne Atmospähre, recht gute Sprecher und recht gelunge Story. Allerdings find ich die Auflösung des Falles bei der Auktion irgenwie ziemlich daneben. Ich gebe dem Hörspiel insgesamt die Note 3! Meiner Meinung, nach "Spuk im Hotel" und "Geisterstadt" die drittbeste BJHW-Folge.
44) Mr 14 Prozent schrieb am 22.11.2005 um 15:34:28 zur Folge Die verschwundene Seglerin: *Gähn*, doch, für mich ist es das schlechteste Buch von Brigitte Johanna Henkel-Waidhofer. Eine kurze Handlung ist doch total lang gezogen, praktisch jeder einzelne Atemzug der drei ??? ist beschrieben. Das Hörspiel ist allerdings besser.
43) LaFlamme © schrieb am 25.10.2005 um 10:34:33 zur Folge Die verschwundene Seglerin: Die Seglerin ist sicherlich nicht BJHWs schlechtestes Buch, von einem großen Wurf der Serie allerdings auch meilenweit entfernt.
Die positiven Dinge, bevor ich in meinen Rant ausbreche:
- die Zufallsfreundinnen halten sich angenehm zurück und spielen trotz Auftritt keine wirkliche Rolle, während sich Peters Kätzchen sinnvoll einbringt - liebe Neuzeitautoren, erwähnt sie doch bitte mal wieder
- auch wenn wir Verfolgungsjagden schon des öfteren hatten, ich lese sie immer wieder gerne, und die war sogar recht spannend
- Peter entwickelt Eigeninitiative, auch wenn er auf etwas komische Art und Weise vom Fall erfährt, auch Bob trägt Wesentliches zur Klärung bei - so wollen wir das sehen
- einige verschiedene Handlungsorte, die schön geschildert sind
So, das solls mit dem Lob aber nun gewesen sein. Denn es gibt einiges zu kritisieren:
- die Geschichte mit der undichten Zentrale ist überflüssig wie ein Kropf und im Hörspiel zurecht rausgefallen. Vor allem der Grund für den Streit ist hanebüchern und an den Haaren herbeigezogen. Alles in allem ein aufgesetzter Filler, damit am Ende 122 Seiten zu Buche stehen und nicht nur 116 oder 117. Darunter fallen auch zeilenlange Aufzählungen von Kunstgegenständen oder Impressionen des Pazifiks im Sonnenlicht, die einfach nicht interessieren.
- Durchschaubarkeit: Daß Irma Bannister nicht tot ist ist klarer als die Religionszugehörigkeit von Ratze. Das einzige was an dem Fall überraschend war ist, daß auch der Galeriebesitzer noch seine Finger im Spiel hatte; der wird dafür erst auf den letzten 3 Seiten aus dem Hut gezaubert.
- Die Familie Kwan ist ein Abziehbild von Sinagua und Anhang aus dem "Giftigen Wasser" - nicht gerade sehr kreativ, Frau Henkel-Bindestrich-Waidhofer, vor allem weil wir auch die Verfolgungsjagd in ähnlicher Form, und auch die Geschichte mit den doch-nicht-Toten schon hatten.
- nicht BJHW anzulasten, aber der Chrysler hat das Nummernschild HT 142 XL, und gehört eigentlich einem japanischen Auto in *Privatbesitz*. Kleiner Fauxpas von André Marx in diesem Fall, der Nummernschilder mit "HT" der Verleihfirma "Hire Timothy" zuschiebt.
Ein seltener Fall von "Hörspiel ist besser als das Buch", da der überflüssige Zentralen-Streit rausgeflogen ist: Buch 3, Hörspiel 2-3.
42) Die Zirbelnuss © schrieb am 10.10.2005 um 13:48:27 zur Folge Die verschwundene Seglerin: @Paul Hendry: Bei "Schüsse aus dem Dunkel" ist das auch der Fall.
41) Paul Hendry schrieb am 09.10.2005 um 23:02:39 zur Folge Die verschwundene Seglerin: Nachdem ich das Buch jetzt gelesen habe musste ich mit Erschrecken feststellen, dass der Neffe Santoria im Buch ja gar nicht der fiese Bösewicht ist sondern der Galeriebesitzer!!! Der kommt im Hörspiel aber gar net vor!!! Da haben die in der Hörspielumsetzung den armen Neffen einfach zum Haupttäter gemacht, das redigiert meine Meinung von der Hörspielumsetzung enorm. Wie kann man nur den Haupttäter ändern? Das Buch ist okay, aber die Umsetzung? Richtig schlecht.
40) Blackjack © schrieb am 31.05.2005 um 16:30:04 zur Folge Die verschwundene Seglerin: Ich finde auch das die verschwundene Seglerin zu den besseren Folgen der BJHW-Ära gehört. Auch die relativ lange Sprecherliste macht die Folge sehr reizvoll. keep on rockin' Blackjack
39) Deckard © schrieb am 31.05.2005 um 11:19:17 zur Folge Die verschwundene Seglerin: Zu Beginn des Hörspiels wird man wegen der beiden Spiegel aus dem Nachlass von Irma Bannister an den Klassiker "… und der Zauberspiegel" erinnert. Leider sind diese im weiteren Verlauf der Handlung aber nicht mehr so wichtig, geschweige denn ein Tor zur Geisterwelt. Erfreulich ist, dass der Fall nicht nur von Justus gelöst wird. Neben ihm darf diesmal Bob erfolgreich kombinieren und auch Tante Mathilda und Onkel Titus leisten einen Beitrag, der über das Übliche hinausgeht. (Da mein kürzlich geborener Sohn nach Bob den Namen Robert bekommen hat, freut mich dessen brillanter Auftritt ganz besonders.) Überhaupt ist die Anzahl der Beteiligten sehr groß, wodurch die Ermittlungen lange offen bleiben und Abwechslung und Dynamik geboten werden. Die Dialoge lassen teilweise allerdings zu wünschen übrig. Das gilt vor allem für den Teebesuch bei Olivia Kwan: Erst werden die drei Fragezeichen eingelassen, nur weil sie ihren Namen gesagt haben, und dann folgt auch noch ein ganz haarsträubendes Flennen um die verschwundene Irma. Sparen können hätte man sich außerdem die aus der Crimebuster-Phase schon hinlänglich bekannte Verfolgungsjagd. Auch wenn die Reifen und Beifahrer noch so quietschen, kommt keine rechte Spannung auf. Derartige Szenen sollten deswegen dem Medium Film vorbehalten bleiben.
38) Mr. Murphy © schrieb am 21.04.2005 um 18:04:56 zur Folge Die verschwundene Seglerin: @ 36: (Kurzer Exkurs) Passetti ist auch als Sherlock Holmes - Sprecher sehr gut. Er spricht den Sherlock Holmes nicht nur in der 4-teiligen Europa-Reihe.
37) Sven H. © schrieb am 20.04.2005 um 22:27:48 zur Folge Die verschwundene Seglerin: Volle Zustimmung! Wilhelm Wieben macht seine Sache wirklich ausgezeichnet. Umso bedauerlicher, daß a) er nur eine Szene hat und b) er in "Tal des Schreckens" kaum auffallen konnte ...
|
|
| [TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023 |