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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Yacht des Verrats abgeben.

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16) Gaspode © schrieb am 28.04.2023 um 17:32:42 zur Folge Die Yacht des Verrats: @Kilian Scharow: Doch, am Ende werden die Rollen getauscht, um die Entführer zu verwirren. Bzw. nicht wirklich getauscht, weil sie ja beide gleichzeitig sehen. Aber eigentlich hätte es den Entführern da auch schon an der Stimme auffallen müssen. Waren vielleicht nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. :o)

15) Kilian Scharow © schrieb am 28.04.2023 um 15:34:52 zur Folge Die Yacht des Verrats: Das wird in der Tat spannend, wie das im Hörspiel gelöst wird. Die Stimmen müssten sich zumindest ähnlich sein. Im Doppelgänger wurden ja nie richtig die Rollen getauscht, da machten unterschiedliche Stimmen nichts aus. Zudem darf man gespannt sein, wie Morton im Hörspiel besetzt wird. Das hat unten ja Artspice schon geschrieben. Aber ich fände es nicht gut, wenn man ihn einfach herauslassen bzw. die Rolle ersetzen würde. Es findet sich bestimmt ein würdiger Sprecher...

14) Nico © schrieb am 28.04.2023 um 12:46:07 zur Folge Die Yacht des Verrats: Gerade gelesen. Ist denke ich alles gesagt, nur eine Sache geistert mir noch im Kopf herum: Ian Carew sieht, soweit ich weiß, halbwegs aus wie Justus, klingt aber nicht so. Neben der Tatsache, dass schon im Doppelgänger beschrieben wird, dass Ian Justus eben NICHT wie ein Ei dem anderen gleicht („Nicht ganz täuschend für jemanden, der Ian gut kennt“), und es daher ziemlich unrealistisch ist, dass die beiden im Laufe eines Abends hin- und herwechseln können und niemand das allein schon an der optischen Komponente bemerkt (ganz abgesehen davon, dass ja auch beide älter geworden sind und sich höchstwahrscheinlich unterschiedlich entwickelt haben), bleibt eben der akustische Aspekt. Justus kann den Akzent imitieren, schön und gut. Aber dass die Stimmen wechseln… Sehr auffällig.

13) Nestor notabilis © schrieb am 23.10.2022 um 14:05:44 zur Folge Die Yacht des Verrats: Meine Mutter war hellauf begeistert - na immerhin!

12) guru01 © schrieb am 15.10.2022 um 10:54:34 zur Folge Die Yacht des Verrats: Ich schließe mich hier anderen an und finde es interesant wie unterschiedlich die Bewertungen ausfallen. Für meine Teil fand ich das Setting gut, die Atmosspähre gut und mir gefällt das wir Ian besser kennenlernen. Ebenso die Shopping tour brachte mich wie mal gedanklich zurück nach SoCal (müsste m.E. viel häufiger Vorkommen). Der Fall an sich sowie die überspitzte hin und her Wechelgeschichte haben mir nicht so gut gefallen. Summa summarum 2-3

11) Nestor notabilis © schrieb am 18.08.2022 um 18:46:22 zur Folge Die Yacht des Verrats: Das Verwechselspiel ist recht unterhaltsam, aber der Fall an sich ist super boring. Die drei ??? finden ja auch irgendwie nichts selbst raus: Dass es einen Verräter gibt, findet Sir Roger heraus, was genau der Verräter verbrochen hat, weiß die verdeckte Ermittlerin. Wie soll man da mitfiebern? Justus findet zwar heraus, wer es ist - das ist mir bei diesen platten Charakteren aber echt egal gewesen. Die Voodoo-Frau war auch etwas unnötig. Schade, schlechtester Nevis seit Längerem.

10) rashura © schrieb am 28.07.2022 um 13:13:52 zur Folge Die Yacht des Verrats: ein gelungenes buch! es spielt das justus- Ian spiel(früher eher bekannt als "reinhold-helge-spiel")bis zur absoluten perfektion, twists, action und spannung, einer der allerbesten bücher von herrn nevis !

9) Gaspode © schrieb am 27.07.2022 um 19:01:11 zur Folge Die Yacht des Verrats: Eigentlich eine gute Geschichte mit einem interessanten Setting (Schiffe kommen ja nicht allzu oft vor). Aber leider reicht die tatsächliche Geschichte nur für ein halbes Buch. Der Rest wurde mit ausschweifenden Beschreibungen von Shopping-Touren, Tischgesprächen und Justus selbstüberschätzten Schauspielkünsten gefüllt. Eigentlich sehr schade, denn sobald Ermittlungsarbeit stattfindet ist sie sehr interessant. Und es gibt auf dem Schiff viele gut Momente. Aber im Rest der Geschichte wie gesagt auch sehr viel Langatmigkeit. Tatsächlich hätte dieses Buch Chancen für eine gute Hörspielumsetzung, denn hier kann André Minninger ohne schlechtes Gewissen das halbe Buch streichen und dafür die Ermittlungsarbeit in der Vordergrund stellen. Ich schließe mich der 2- von Mr. Murphy an, denn es gibt genügend Stellen die mich gut unterhalten haben.

8) Mr. Murphy © schrieb am 26.07.2022 um 19:02:35 zur Folge Die Yacht des Verrats: Ich hatte mit "Yacht des Verrats" von Nevis begonnen. Mir hat die Geschichte überwiegend gut gefallen. Die Shopping-Tour war zu ausführlich geschildert. Sonst habe ich keine Kritik. Das Verwechslungsspiel betreiben Justus und Ian um heraus zu finden, wer der Verräter ist. Währenddessen stellt Peter an einem anderen Ort Nachforschungen an. Die bereits erwähnte Situation um Bob empfand ich nicht kritikwürdig. Die Charakterzeichnungen der möglichen Verdächtigen fand ich sehr gut. Der Schreibstil war wieder angenehm zu lesen. Ich vergebe Note 2 Minus.

7) ArabianWerewolf © schrieb am 26.07.2022 um 18:49:52 zur Folge Die Yacht des Verrats: Meine in einem Wort zusammengefasste Meinung zu dem Buch: Langweilig. Und dabei ist der Fall an sich (das bisschen, was es gibt) eigentlich recht gut - nur leider wurde der wohl nicht weiter ausgearbeitet, denn da war ja noch die grandiose Idee mit dem Doppelgänger, auf die sich der Autor 3/4 der Story lang komplett eingeschossen hat. Hätte man nur den Part auf der Yacht mit dem Doppelten Lottchen Spiel gehabt, und hätte die restliche Zeit mit tatsächlichen Recherchen verbracht, wäre es vermutlich deutlich interessanter gewesen. Und überhaupt - Justus plant von langer Hand, sich als Ian auszugeben und vor seinen Landsleuten nicht aufzufliegen und kommt NICHT auf die Idee, vorher mal ein bisschen Allgemeinwissen zu Nanda zu googeln, um sich evtl auf die Rolle vorzubereiten (außer dass er seinen Text auswendig lernt)? Das wäre doch auch eine wunderbare Aufgabe für den dritten Detektiv gewesen, der in diesem Fall eigentlich gar nicht hätte vorkommen brauchen - es wäre nicht aufgefallen, denn Bob hat sowieso gar nichts gemacht. Außerdem finde ich es von vorne herein doch SEHR seltsam, dass der Außenminister eines Landes seinen Sohn als Stellvertreter auf einen offiziellen Termin schickt, statt einenes anderen Ministers, aber naja.. Insgesamt bleibt es mMn leider bei einer netten Idee, die ein bis drei weitere Überarbeitungen gebraucht hätte, damit ein solider Fall daraus wird.

 
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