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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Aztekenschwert abgeben.

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72) Spike Nealy schrieb am 20.02.2004 um 14:41:58 zur Folge Das Aztekenschwert: Es gibt - so glaube ich - keine weitere Folge, in der die aufgeführten Sprecher von den tatsächlich auftretenden Sprechern derart stark abweicht. Allein Franz-Josef Steffens spricht drei (!!!) Figuren. Hinzu kommt ein Kurzauftritt von Ursula Vogel in der Szene, als beim Brand der Regen einsetzt (''Leute es regnet.'')

71) Stoertebeker © schrieb am 19.02.2004 um 22:23:41 zur Folge Das Aztekenschwert: @Hojotoho: Nein, das bezog sich auf Breitformat Holmes. Deiner Interpretation der "schlechten Kopie des Malboro Mannes" kann ich im wesentlichen zustimmen, sprich, so ähnlich war es gemeint

70) Hojotoho © schrieb am 19.02.2004 um 18:24:24 zur Folge Das Aztekenschwert: @stoertebeker, bezieht sich der erste teil deines postings auch auf mich?

69) Stoertebeker © schrieb am 18.02.2004 um 14:39:17 zur Folge Das Aztekenschwert: Nochmal was zur "schlechten Kopie des Malboro Mannes":
Diese von mir getroffene Aussage hat weder was mit Picos Hut noch mit einen eventuellen Machoverhalten der Figur Pico Alvaro zu tun, sondern war eher als ein Seitenhieb auf Istis Männergeschmack zu sehen (was man eigentlich auch aus meinem damaligen Eintrag rauslesen kann).
Übrigens hängen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit immer irgendwie miteinander zusammen (hier stimme ich Hojotoho zu), da sich Rassismus auch immer gegen das Fremde richtet.

68) Hojotoho © schrieb am 10.02.2004 um 12:00:56 zur Folge Das Aztekenschwert: @B.H., auch wenn du hier von „wohlbehueteten mitteleuropaeern“ im allgemeinen und „verfechtern einer weichgespuelten p.c.“ im besonderen – zu denen du dich dann offenbar nicht zaehlst – sprichst, gehe ich wohl recht in der annahme, dass du u.a. mich meinst.
Deine art der argumentation (eher eine offene art der herablassung) ist mir ehrlich gesagt fremd. Mit dem verweis auf beliebige „realitaeten“ (z.b. die „amerikanische“ sicht auf Cortéz oder die „selbstbewusste“ reaktion auf eine beleidigung) und der damit verbundenen behauptung, andere wuerden sie einfach „nicht begreifen“, kann man absolut jede fiktionale darstellung als besonders authentisch oder gelungen hinstellen, aber man unterbindet damit auch jede diskussion.
Sehr aufschlussreich ist deine gleichsetzung: „stolz sein“ heisst „selbstbewusst sein“ heisst „sich kloppen“; das gegenteil davon ist „weichgespuelte pc“, die (weil ja so weichgespuelt) kloppen scheisse findet und der dabei „zu viel stolz“ im spiel ist – fuer mich hat kloppen mit stolz aber nicht das geringste zu tun und mit selbstbewusstsein noch weniger. Zum glueck sagt auch Bob, sie sollen aufhoeren zu kaempfen, aber andererseits ist Bob halt so ’ne typische buecherratte, der vor lauter lesen nicht mehr anstaendig kloppen kann und vor lauter weichgespueltem mitteleuropaeertum mit gekreuzten beinen geht.
Auf solche holzschnittartigen gegensatzpaare kann ich argumentativ nicht reagieren, denn alles, was deiner meinung widerspricht, ist fuer dich ausdruck meiner „weichgespuelten pc“ und meines mangelnden verstaendnisses fuer die abgebildetete situation. Dass ich dir in keiner dieser aussagen zustimme, fuehrt uns leider auch nicht weiter. Denn alles, was ich entgegnen kann, ist von dir schon in der beschriebenen art vorkategorisiert, weil es eben von mir kommt. Deshalb spare ich mir an dieser stelle (wie du selbst es ja auch tust) eine auf die sache bezogene argumentation und benenne nur diese komische ad hominem-strategie.
Fast noch aufschlussreicher ist deine differenzierung von auslaenderfeindlichkeit und rassismus. Willst du damit sagen, es gaebe nicht-rassistische auslaenderfeindlichkeit? Fuer jemanden, der mir gerade einen vortrag ueber die alltaegliche diffamierung von auslaendern gehalten hat, eine ganz schoen widersinnige these. So long, cowboy.

67) McFee © schrieb am 08.02.2004 um 21:25:36 zur Folge Das Aztekenschwert: @ Breitformat Holmes: Ich glaube, Stoertebekers Bezeichnung "schlechte Kopie des Marlboro-Mannes" hat weniger mit der Anfangsszene, Macho-Gehabe (dafür fehlt in der Folge dann irgendwie auch die Frau) oder womöglich einem Hut zu tun, als vielmehr mit der übertrieben erwachsenen, "harten" Art Picos, zu sprechen. Und irgendwie hat das Mathias Lorenz tatsächlich nicht sonderlich überzeugende hinbekommen. Als Mike Hall war er definitiv besser.

66) Breitformat Holmes schrieb am 08.02.2004 um 20:35:46 zur Folge Das Aztekenschwert: Diffamierung - mit n! Verzeihung.

65) Breitformat Holmes schrieb am 08.02.2004 um 20:34:48 zur Folge Das Aztekenschwert: Es heißt übrigens Diffamierugen - ohne r. Ich entschuldige mich für diesen Lapsus.

64) Breitformat Holmes schrieb am 08.02.2004 um 20:32:12 zur Folge Das Aztekenschwert: Man könnte sich natürlich darauf einigen zu sagen: "Hey Leute is' doch nur'n Hörspiel." Aber die Sache ist zu ernst. Erstens: die Person des Pico Alvaro wird viel zu knapp vorgestellt um sie als Macho zu bezeichnen (ich rede vom Hörspiel). Und Pico gar als "schlechte Kopie des Marlboro Mannes" zu bezeichnen, womöglich wegen seines Hutes, ist einfach nur Quatsch. Man kann durchaus der Meinung sein, dass die von Pico geforderte Ehr-selbst-verteidigung seines jüngeren Bruders übertrieben sei. Man kann freilich ebenso der Auffassung sein, Hörer, denen diese Szene den Magen umdreht, sollten lieber Benjamin Blümchen oder Bibi Blocksberg hören. Pico Alvaro mag für moderne mitteleuropäische Verfechter einer weichgespülten Political Correctness zu viel Stolz zeigen. Ich finde es jedoch ganz sympathisch, dass die Familie Alvaro selbstbewusst ist. Vermutlich hat sie sich oft genug mit Diffarmierungen auseinanderzusetzten. So etwas schweißt natürlich zusammen. Jedoch, das können wohlbehütete Mitteleuropäer manchmal nicht ohne weiteres begreifen und sind dann schnell mit dem bösen Wort vom "Klischee" bei der Hand. Immerhin dürfte sie zufrieden stellen, dass die ??? ihre mexikanischen Freunde in recht aufgeklärter Weise verteidigen ("ihr seid länger hier [in Californien] als alle anderen"]. Und dann die Sache mit Cortez. Dieser Mann, soviel hat man mittlerweile(!) aus der Geschichte gelernt, war tatsächlich kein Philanthrop. Nur lässt sich das von unserer europäischen Warte (und geschichtlichen Bildung) aus auch leicht behaupten und einsehen. Amerikaner beurteilten (und beurteilen noch?) den Conquistador ihres Kontinentes eben anders. Übrigens finde ich Pico auch nicht sehr sympathisch, dies macht die Darstellung durch Mathias Lorenz. Und was Skinny Norris betrifft, so finde ich seinen [d.h. AvdMedens] Auftritt zu Beginn einfach göttlich (siehe mein Pseudonym). Ein richtig schlimmer Finger wird er aber nicht erst durch seine Ausländerfeindlichkeit - kein Rassismus. Vergessen wir nicht, dass er bisweilen wirklich lebensgefährlich ist (Hausboot, Gefährliche Erbschaft).

63) Hojotoho © schrieb am 04.02.2004 um 20:47:07 zur Folge Das Aztekenschwert: @justus, keine angst, ich hatte auch nicht vor, ihm das zu verbieten. Hedwig Courths-Mahler und Heinz G. Konsalik duerfen schliesslich auch vertrieben werden. Wer's mag. Aber als leser darf ich das vielleicht auch platt finden? Mal abgesehen davon ist Pico kein macho, sondern die "schlechte kopie des marlboro-mannes", also das, was sich ein gewisser typ kinobesucher unter einem macho vorstellen mag (?). Charles Barron ist ein macho.

 
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