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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Insel des Vergessens abgeben.

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21) Boomtown © schrieb am 02.03.2016 um 21:14:48 zur Folge Insel des Vergessens: Die Erfindung im "Gegner" hatte so oder so lediglich eine McGuffin-Funktion. Und das ganze ist 30 Jahre her. Seine Eigenschaften als kauziger Tüftler hätten also massig ideale Ansatzpunkte geliefert, auch ohne dabei Gefahr zu laufen, sich zu wiederholen. Da gibt es nun wirklich ganz andere Elemente in der Serie, die mit redundant noch höflich umschrieben sind. Stattdessen aber macht Marx ohne Not aus Peck einen etwas debilen Kriminellen und rückt eine Demenz zumindest in den Bereich des Möglichen.

Schade eigentlich und ärgerlich, denn Marx hat das gar nicht nötig. Rückblickend ist es tatsächlich eine Marotte von ihm, dass er gestandenen Charakteren eine ambivalente Seite verpasst, um leichtfertig damit zu spielen. Peck ist da in guter Gesellschaft mit Justus, Morton und Skinny und das sind alles eher seine schwächeren Bücher. Richtig schlecht ist in diesem Fall hier die haarsträubenden bzw. fehlende Auflösung. Peck begeht hier einen bewaffneten Raubüberfall, wird polizeilich gesucht und schafft es sogar bis in TV-Nachrichten. Man hätte es mir schon als 10-jährigem nicht verkaufen können, dass am Ende wieder alles gut sein soll, weil man den geschädigten Tankwart zu einer Hausparty mit Rentnern einlädt. Nee, ne Höchstbewertung geht hier nicht klar.

20) PerryClifton © schrieb am 01.03.2016 um 22:39:30 zur Folge Insel des Vergessens: Oh, wusste ich nicht, danke. Ein weiteres Buch, das ich noch aufgabeln muss.

19) DerBrennendeSchuh © schrieb am 01.03.2016 um 22:34:48 zur Folge Insel des Vergessens: -s f, natürlich.

18) DerBrennendeSchuh © schrieb am 01.03.2016 um 22:34:24 zur Folge Insel des Vergessens: @PerryCliston Doch, im Buch "gegner" wird gesagt, was es für eine Erfindung ist. Auch der Moppedfahrer vom Cover ergibt da einen Sinn, jedenfalls kommen Motorradfahrer vor. *Erklär*

17) PerryClifton © schrieb am 01.03.2016 um 21:35:28 zur Folge Insel des Vergessens: BTW, im Gegner wird ja nicht detailliert auf Pecks Erfindung eingegangen. Hätte man das in einer neuen Folge getan und die Story auch nur halbwegs damit in Zusammenhang gebracht, schwupps, wäre es schon was ganz anderes als das Roadmovie quer durch die USA gewesen. Aber dafür muss man erstmal eine Idee für die Erfindung haben. Und die kommt nicht so leicht zustande, wie die anderen "Innovationen", die uns regelmäßig beglücken.
Da fällt mir noch ein, dass eine Geschichte wie "Späte Rache" mit Ed Snabel noch wesentlich besser hätte funktionieren können. Auch hier wäre dann Opa Peck auf eine andere Art als im Gegner möglich gewesen.

16) PerryClifton © schrieb am 01.03.2016 um 20:58:37 zur Folge Insel des Vergessens: Genau, die Jagd nach Schätzen ist ja auch bloß ein unumstößlicher Hauptbestandteil der Serie überhaupt, das mag niemand mehr lesen, deswegen bleiben sie ja auch bei DDF, weil sowas hier überhaupt nicht zu erwarten ist. Oder liegt's doch an der stetigen Brunnenvergiftung, die ja so innovativ ist, weil alle Figuren zum ersten mal dran sterben? Man weiß et nich

15) Mr. Murphy © schrieb am 01.03.2016 um 20:11:54 zur Folge Insel des Vergessens: Anmerkung zu # 14 / Vierter Punkt: Gemeint war, dass es schon 100 mal um Schätze ging. (Überspitzt ausgedrückt). Nicht 100 Schatzjagden _mit_ Ben Peck.

14) Mr. Murphy © schrieb am 01.03.2016 um 20:08:47 zur Folge Insel des Vergessens: Nach meinem Kommentar in # 13 wollte ich noch auf einige Kritikpunkte eingehen, die bereits geäußert wurden. ******* Inklusive mögliche SPOILER *******- Warum hat B. Peck die drei ??? nicht gleich von Anfang eingeweiht? ----> Hat er ja im Buch erzählt: Drei Jugendliche fallen in einer Seniorenresidenz auf. (Und er hatte ja recht, wie sich im Verlauf der Story rausstellt.) Deshalb wollte er sich um den Fall selbst kümmern.

- "Fader Beigeschmack" weil nicht erwähnt wird, ob der "Schaden" wieder gut gemacht wird. -----> Das Buch endet nach dem der Fall aufgeklärt wurde und der Party. Im Verlauf des anschließenden Gerichtsverfahrens stellt sich erst heraus, ob bei den Tätern noch Geld da ist, um den Schaden ganz oder teilweise wieder gut zu machen. Deshalb wird im Buch nichts dazu erwähnt. Daher ist es eigentlich unsinnig da einen faden Beigeschmack zu schmecken.

- Der Autor hätte besser den Erfindergeist von B. Peck als Aufhänger für die neue Geschichte benutzen sollen. ----> Stelle ich mir schwierig vor, die Story wäre der Klassiker-Story "unsichtbarer Gegner" wahrscheinlich zu ähnlich geworden. Da hätte es dann bestimmt solche Kritik, wie "Den Autoren fällt einfach nichts neues mehr ein." und ähnliches gegeben.

Weitere Alternative: Eine Schatzjagd mit Opa Peck ----> Gabs in der Serie schon hundert mal. Das hätte sicher Begeisterungsstürme hier ausgelöst.

Die ersten 2 Kontras sind Fakten, die anderen beiden Kontras sind meine Meinung. Kann man drüber streiten.

13) Mr. Murphy © schrieb am 01.03.2016 um 19:54:25 zur Folge Insel des Vergessens: Die Rückkehr des Bennington Peck

Einige haben ja schon die Hoffnung aufgegeben, dass es nach über 180 drei ??? Folgen noch möglich ist, eine neue (offizielle) Geschichte der Serie zu bekommen, die ein Highlight ist. Hier ist es mal wieder geglückt! André Marx hat es mal wieder geschafft, eine neue und somit unverbrauchte Idee in eine interessante, spannende und immer wieder originelle Geschichte mit tollen und überzeugenden Charakteren zu Papier zu bringen. Mir hat das Thema und Setting gut gefallen. Der Schreibstil des Autors war wieder sehr gut.

Fazit: Für die "Insel des Vergessens" gibt es eine glatte 1. André Marx ist nach wie vor eine wichtige Bereicherung für die drei ??? Serie und ich hoffe, dass er noch lange für sie schreibt.

12) sushi8553 © schrieb am 29.02.2016 um 17:52:30 zur Folge Insel des Vergessens: Ich würde in der Tat von einem sehr gelungenen Comeback sprechen. So ist es Pecks Kauzigkeit und seine freundschaftliche Intention, die diesen Fall einleiten. Auch die von Marx gewählte Figurenkonstellation und wie die einzelnen Charaktere inszeniert werden, ist sicherlich sehr gelungen.Den Titel finde ich nach wie vor schrecklich und auch das Geheimnis das hinter dem Cover steckt, ist kaum nennenswert, aber diese Präsentation ist eher ein Kritikpunkt, der sich an Kosmos richtet. Ich denke diese Folge lässt sich deutlich besser als viele andere in den Werkskanon einordnen, größte Schwäche ist für mich, dass die Handlung auch gut um zwei oder drei Kapitel gekürzt hätte werden können. Aber eine individuelle Folgenlänge werden wir wohl eher nicht mehr erleben. Eine gute zwei hat die "Insel" trotzdessen verdient.

 
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