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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Insel des Vergessens abgeben.

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41) Boomtown © schrieb am 23.03.2017 um 08:54:11 zur Folge Insel des Vergessens: Naja, das ganze spielt sich in einem Altenheim ab und gleich ihr erster Auftritt bei der Empfangsdame kommt im Kontext mit dem Thema Demenz. Viel deutlicher kann man das doch kaum machen.

40) Käptn Kidd © schrieb am 22.03.2017 um 14:46:44 zur Folge Insel des Vergessens: @39: Wenn sie dement sein soll, dann passt die Performance ja. Ich finde nur, dass das im Hörspiel nicht wirklich klar wird.

39) Boomtown © schrieb am 22.03.2017 um 00:05:38 zur Folge Insel des Vergessens: @36 Finde Thormanns Rolle eher überdimensioniert als überflüssig. Ich denke, früher hat man Leute wie Gottfried Kramer im Studio und hat die gleich zig Rollen für TKKG, ??? und 5 Freunde auf einmal einsprechen lassen. Heute bucht man die offensichtlich exklusiv für eine Rolle und die walzt man dann ggf. dafür endlos aus, weil es sich ja lohnen muss. Im "Geister-Canyon" redet Eckart Dux ne Viertelstunde am Stück. Bei Francis hätte die Szene keine 2 Minuten gedauert. Bei guten Sprechern lasse ich mir das auch gerne gefallen, aber fürs Timing und die Dynamik einer Folge ist das eigentlich eine Katastrophe.

Die Nebenfiguren habe ich ehrlich gesagt bisher gar nicht wirklich hinterfragt, weil die Freude über Thormann und Völz überwog. Könnten sicher besser sein, aber so richtig gestört haben sie mich auch nicht. Mrs Penny war auch im Buch schon dement, da passte die Performance eigentlich.

38) Käptn Kidd © schrieb am 20.03.2017 um 14:27:48 zur Folge Insel des Vergessens: Die Geschichte und auch die Charaktere gefallen mir sehr. In letzter Zeit gibt es tatsächlich mal wieder Folgen, die so erzählt sind, dass man zwischendurch nicht ständig abschaltet. "Hexengarten" und "der Mann ohne Augen" fand ich in dieser Hinsicht schon sehr ordentlich. "Insel des Vergessens" reiht sich positiv ein. Nicht zu viele Irrungen und Wirrungen, gut beschriebene Figuren, interessante Örtlichkeiten und v.a. keine ellenlangen Dialoge mehr. Diese Tendenz tut den Hörspielen durchaus gut.
Merkwürdig fand ich allerdings Jürgen Thormanns Einsatz. Zwar ist es toll, dass er hier überhaupt mit von der Partie war. Aber seine Szene kam mir im Gesamtzusammenhang etwas überflüssig vor. Außerdem verstehe ich nicht, was an dieser Schwerhörigkeits-Nummer immer so witzig sein soll. Zum einen ist es für den Hörer extrem nervig, zum anderen lässt es die betreffende Figur völlig grenzdebil wirken, was ich gerade in diesem Fall unnötig und schade finde.
Die übrigen Sprecher – Wolfgang Völz natürlich ausgenommen – haben für meine Ohren die allgemeine Qualität ziemlich ausgebremst. Hans Peter Korff als Doctor Burke fand ich ganz schlimm. Herma Koehn als Mrs. Penny ist übers Ziel hinausgeschossen und klingt größtenteils eher wie eine Geistesgestörte als eine normale alte Frau. Der Totenkopf-Mann (Mr. Turner?) war ebenfalls wenig überzeugend. Zu Godween äußere ich mich lieber gar nicht erst. Und mit Anika Pages als die Frau mit dem bekloppten Namen konnte ich auch wenig anfangen. Ich bin mir sicher, dass es wesentlich bessere Sprecher da draußen gibt. Insofern kann ich ein solches Ensemble nicht ganz nachvollziehen. Aber vielleicht sollten Völz' und Thormanns Glanz nicht überstrahlt werden
Alles in Allem eine gute, eingängige und unterhaltsame Folge, die ich schon ziemlich oft gehört habe und sicher auch noch öfter hören werde.

37) Boomtown © schrieb am 15.03.2017 um 22:07:01 zur Folge Insel des Vergessens: @36 Yep, wenn nicht jetzt, wann dann. Wie gesagt, ein vermutlich allerletzter Hauch von Klassiker liegt in der Luft. Dass es die letzte Folge mit Thomas Fritsch sein wird, passt da auch ins Bild. Er zählt zwar nicht zum Ensemble der der Anfangstage, aber sein Abgang hier nach so vielen Jahren im Zusammenspiel mit den richtig großen Namen von damals, verleiht der Folge schon eine melancholische Note. Völz und Thormann gehen auf die 90 zu und gute Vorlagen sind so rar geworden, dass man kein Prophet sein muss, um zu erahnen, dass das wohl das letzte Mal gewesen sein dürfte, wo die Umstände so gut zusammen passen.

36) AndyV © schrieb am 15.03.2017 um 14:42:10 zur Folge Insel des Vergessens: Boomtown @ Was muß ich da lesen; Die Herren Thormann und Völz wurden als Gastsprecher verpflichtet und A. Marx hats geschrieben. Da muß ich doch ein lautes JUHU von mir geben. Das könnte doch dann was für mich "Altfan" sein. Wenn die Handlung jetzt auch noch halbwegs unterhaltsam ist, dann werd ich mir wohl wieder eine Folge kaufen.

35) Thorte © schrieb am 14.03.2017 um 20:25:30 zur Folge Insel des Vergessens: @isreit:
genau meine Meinung !!

34) isreit © schrieb am 14.03.2017 um 17:32:00 zur Folge Insel des Vergessens: GLATTE EINS!!! Nach langer Zeit mit sehr durchwachsenen Machwerken, jetzt dieses Meisterwerk.

33) Boomtown © schrieb am 13.03.2017 um 14:47:25 zur Folge Insel des Vergessens: Bei aller Kritik an Minninger und Körting, dass sie hier nochmal Wolfang Völz ins Boot holen konnten, und dafür auch scheinbar extra in einem Berliner Studio aufgenommen haben, weiß ich sehr zu schätzen. Dazu noch Jürgen Thormann. Da weht vermutlich ein allerletzter Hauch von Klassiker durch eine Folge. Inhaltlich habe ich ja schon beim Erscheinen des Buches meine Kritik geäußert. Finde immer noch, dass man bei Ben Peck ein besseren Aufhänger als eine Demenz hätte finden können, aber vergleichsweise macht Marx nach wie vor den bestern Job. Da gönne ich mir auch mal Vinyl.

32) dreifragezeichen.ch © schrieb am 10.03.2017 um 22:52:51 zur Folge Insel des Vergessens: Der Anfang der Geschichte war etwas langatmig und ich dachte, dass die Story völlig anders ausgehen würde. Ich finde es jeweils gut, wenn Verwandte und Freunde der drei Fragezeichen in den Fall miteinbezogen werden. Es ist so etwas abwechslungsreicher und interessanter, da die drei Detektive die Personen schon vorher kannten und schon gewisse Dinge von ihnen wissen. Am Anfang des Hörspiels habe ich mich gefragt, wie man so schnell an Demenz erkranken kann und gleich eine Tankstelle ausraubt. Wie sich herausstelle habe ich mir zurecht darüber Gedanken gamacht und die Folge hat sich zum Spannenden entwickelt. Obwohl sehr viele Personen vorkamen, hat man den Überblick nicht verloren. Ich fand es allerdings schade, dass die Telefongespräche verhältnismässig recht leise waren und man ganz genau hinhören musste, um etwas zu verstehen.

 
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