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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Kabinett des Zauberers abgeben.

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9) Fisherman © schrieb am 17.02.2015 um 15:42:31 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: An sich gelungene, gut aufgebaute Geschichte, aber: leider hat das Buch einen Riesenfehler. Man erkläre mir einmal, wieso ein russischer Zauberer aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts sein Notizbuch in Englisch verfassen sollte ....

8) Sokrates © schrieb am 17.02.2015 um 11:54:48 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: Argl!
HdH, nicht HdR (irgendwie schwebte mir _R_ichter statt _H_enker vor)...

7) Sokrates © schrieb am 17.02.2015 um 08:48:59 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: *SPOILER*
[bre] Roy L.: Er ist nicht nur zu brutal, sondern v.a. zu eindimensional...
Cotta: Ok, sein 1.Auftritt ist eher unfreiwillig komisch; aber nach seiner Warnung am Telefon kann ich seine Verärgerung u die "Strafe" nachvollziehn (Straße d Grauens noch im Hinterkopf ;) )! ...obwohl, eigentlich ist das permanente Ermitteln von ansonsten unauffindbaren Schurken doch gemeinnützige Arbeit genug, oder. Btw.: KdZ kann unmöglich unmittelbar vor HdR (heheheee) gewesen sein....

6) swanpride © schrieb am 16.02.2015 um 23:22:08 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: Das Schöne an dem Buch ist, dass Zauberei ein Thema ist, das noch nicht so ausgelutscht ist. Ein Plus gibt es auch dafür, dass es nicht in die "nur Justus kann gute Ideen haben" Falle läuft und sogar die drei nicht ständig aufeinanderhängen läßt.
Aber ja, Cotta war ein wenig heftig. Obwohl die Situation bei seinem ersten Auftritt wundervoll komisch war.

5) Hunchentoot © schrieb am 16.02.2015 um 22:29:30 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: @4 Ich werde immer misstrauisch, wenn alles nur in bunten, positiven Farben bejubelt wird (wie z.B. manchmal auf Amazon etc.). Aber diese ausgewogene Darstellung erweckt zum erstenmal sowas wie Interesse bei mir. Jetzt wo ich sehe, worauf man sich beim weniger Gelungenen einstellen muss, hab ich zum ersten mal Bock, das Buch überhaupt und für die guten Aspekte (RB-Atmo usw.) zu lesen. Auch der von Soki angesprochene und in der Leseprobe angedeutete Verschwindetrick lassen mich dann doch mal aufhorchen. Da denke ich dann, dass 8,99 am Ende doch nicht die Welt sind

4) Call © schrieb am 16.02.2015 um 22:10:58 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: Das wirklich traurige an diesem Buch ist eigentlich dass es das einzige der neuen drei Büchern ist das überzeugen kann ohne dass an man irgendwann sagen müsste "jetzt geht hier alles zu sehr hoppladihopp" (Sonnleitner) oder hier stehen Aufwand und Ergebnis in keinem Verhältnis mehr (Minninger).
Doch nun zum Buch selber: Was Marx drauf hat wie kein zweiter, Boomtown erwähnte es bereits, ist Rocky-Beach-Feeling, mir gefällt es einfach wie er die Situationen beschreibt, wie er Atmosphäre erzeugt. Und das geht für mich schon in kleinen Details los: Das man halt am Anfang nicht mit einer Kinofilmtraumcomputerspielsequenz ins Buch einsteigt die dann erst aufgelöst werden muss sondern mit einer wirklichen Alltagssituation die schon zum Geschehen gehört und mit der man wirklich sofort richtig einsteigen kann. Dann die Beschreibung der Behausung des Zauberers im Canyon etc. alles herrlich erfrischend (auch wenn diesmal bei einem der beiden anderen Autoren zeitweise ähnlich stimmungsvoll war).
Die Hauptstory an sich ist meines Erachtens nicht zu weit hergeholt, das Motiv ist nachvollziehbar einzig der Schurke ist mir, wie in letzter Zeit so oft, etwas zu brutal und schießt meines Erachtens somit ein bisschen über das Ziel des (vielleicht nur durch mich für mich gesteckten) Rahmens für Schurken hinaus. Ebenso Cotta, der meines Erachtens hier auch zu heftig gezeichnet wird. Cotta hat für mich immer einen starken Touch von Vaterfigur und Beschützer im Hintergrund und hier tritt er dafür für meinen Geschmack zu sehr als strafende Rolle und zu herrisch auf, irgendwie will das für mich nicht so recht passen.
Wer in dieser Geschichte überhaupt Schurke ist und wer nicht, war für mich auch relativ schnell klar, da stört es manchmal schon ein bisschen wenn dann alle drei plus Quinn im Schlepptau die gleiche Aktion machen, aber vielleicht ist sowas manchmal für den Fortgang der Geschichte vonnöten und es würde ohne sie keine Geschichte geben.
Alles in allem hat mich das Buch aber außerordentlich gut unterhalten, wobei ich mir im klaren bin dass das auch mit der beinahe fehlenden Konkurrenz zu tun hatte. Und absolut toll fand ich die Beschreibung der Behausung des Zauberers, hier ging bei mir sofort ein Bild vor meinem inneren Auge auf. Alles in allem würde ich eine 2 vergeben.

3) Sokrates © schrieb am 16.02.2015 um 19:34:57 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: Fand das Buch unterhaltsam und spannend. Der Verschwinde-Trick und die Verwandlungs-Auflösung stechen m.E. positiv heraus. Leider ist Roy L. "nur" böse etc. - Auf die Identität des 2. Nightingale-Diebes war ich vor den Detektiven gekommen *freu*
Aber Justus unzuverlässig, gar ein Rumtreiber; hat er mglw. ein weiteres Geheimnis!? Ich weiß nicht...

2) Boomtown © schrieb am 16.02.2015 um 13:15:20 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: Die Ermittlungen am Anfang sind zwar etwas zäh mit viel hin und her zwischen den Locations, aber dafür bekommt man reichlich Rocky Beach- und Schrottplatz-Flair geboten. Das hat Marx einfach drauf. Die Backstory des Zauberers kann auch überzeugen. Was leider gar nicht geht ist der farblose Bösewicht, der von Cotta mit den Attributen gewaltbereiter, habgieriger Schwerkrimineller eingeführt und damit dann auch leider schon hinlänglich charakterisiert ist. Wo sind nur all die schrulligen, charmanten und skurrilen Gegenspieler aus den Klassikern geblieben? Dass hier zum Finale nur Gewalt und die Androhung von Gewalt zum Spannungsaufbau herhalten kann, ist da leider die logische Konsequenz.

1) swanpride © schrieb am 16.02.2015 um 11:18:14 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: Naja, da fang ich mal an.... Das Buch braucht ein wenig um in die Gänge zu kommen, und die Geschichte könnte ein wenig komplexer sein, aber wenigstens war es nicht langweilig. Nich mein lieblingsbuch, aber ich bereue auch nicht, es gelesen zu haben.

 
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