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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Kabinett des Zauberers abgeben.

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39) Max DoMania © schrieb am 14.05.2016 um 06:32:04 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: Unabhängig von der Qualität der Folge (die ich als Hsp. noch nicht kenne) glaube ich kaum, dass allein einer Person alles anzulasten ist. Ist denn Minninger dafür verantwortlich, dass die Hauptsprecher älter werden und anders klingen? Oder dass sich die Laufzeit der Folgen verlängert hat (was bei späten Francis-Folgen auch schon der Fall war)? Ich will jetzt auch keine große Diskussion starten (evtl. gab es die schon mal in einem Forum?), nur finde ich es unfair, Herrn Minninger alles in die Schuhe zu schieben, wo doch mindestens ein halbes Dutzend Personen dafür verantwortlich sein dürften.
Das Ganze gilt natürlich nicht für die Folgen, die er selber geschrieben hat.

38) DBecki © schrieb am 13.05.2016 um 21:43:17 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: Dank mir lieber nicht...

37) Micro © schrieb am 13.05.2016 um 21:00:06 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: Ups... Folge verpasst, danke DBecki, dass du mich dran erinnerst! Wann ist mir das zuletzt passiert...

36) DBecki © schrieb am 13.05.2016 um 20:46:13 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: Ich frage mich, wie lange Minninger noch an den Hörspielen rumstümpern darf. Keine Atmosphäre, kein Esprit, langatmiges und lustlos zusammengefriemeltes Machwerk. Und das aus einer halbwegs gelungenen Vorlage. Erschreckend.

35) Max DoMania © schrieb am 04.05.2016 um 14:15:25 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: Eigentlich ein gute Geschichte, nur frage ich mich, warum Cotta und Tante Mathilda in diesem Buch so anders dargestellt werden als man sie normalerweise kennt. Das passt gar nicht zum Fall, sondern es wirkt eher so, als wollte Marx wieder auf Teufel komm raus etwas im altbewährten Schema ändern. Das ist ihm hier nicht gelungen.

34) Bird Wiggins © schrieb am 06.03.2016 um 00:22:06 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: Im Grunde eine solide und gute Geschichte von Marx, wenn nicht die ganzen Handlungslöcher darin enthalten wären. So kommt es bei mir nur auf eine 3, da die Geschichte mich mit her Fragen als Antworten nach dem Lesen zurück lässt. Ohne diese Handlungslöcher wäre es eine 2 geworden aber so:

SPOILER

Als Fan von Doyle und Christie erwarte ich nicht Geschichten, die deren Qualität bei DDF erreichen. Trotzdem kann ich als aufmerksamer Leser es waren, dass eine Story, die im Groben eine runde Sache ist, nicht so viele Handlungslöcher aufweist wie diese. Die Story um den verschwundenen Zauberer Pablo und die Tiara mag zwar auf anhieb gu sein, trotzdem bleiben für ich als Leser am Ende mehr Fragezeichen übrig als ich erwartet hatte.

1. DIe Schulklasse bzw. die Anfangs- und Endszene hätte es nicht gebracht, da sie nichts zum eigentlichen Fall beiträgt. Das hätte Marx eleganter lösen können.
2. Die Schurken wirken eindimensional. weder wird auf deren Hintergrund eingegangen noch wird werden sie wirklich vorgestellte. Auf Hasentöters Gehilfen wird nicht wirklich eingegangen. Außer, dass er den selben Nachnamen wie Hasentöters Komplize bei dem Raub in Las Vegas hat, erfuhr man als Leser nichts über ihn. Hier wäre eigentlich Ermittlungsarbeit angesagt gewesen um zu überprüfen ob es sich wirklich um Hasentöters Komplizen handelt.
3. Bei Justus' Studium des Buches unterläuft Marx ein grober Fehler. Der Trick mit dem Elefanten müsste eigentlich vor dem Trick mit der Kohle und dem Blut stehen, da Caligaroo durch den Elefanten Trick berühmt geworden ist.
4. Auch weißt die Geschichte um die Blutstiara einige historische Fehler auf, die Marx hätte vermeiden können. So ist es unrealistisch, dass wenige Jahre nach dem Diebstahl ein Collier auf dem Markt auftaucht, das a) eine Dubiose Vergangenheit hat und b) rote Diamanten enthält. Da würde sogar die Flachpfeife Kogoro Mori hellhörig werden. Außerdem wenn es der Fall sein sollte, bäuchte Caligaroo sehr viel Komplizen dafür. Er steht ja seit dem Raub im Verdacht.
5. Außerdem bleibt die Frage, warum das Buch in Wien gefunden wurde. wäre es nicht viel logisch gewesen, dass sich Caligaroo in die USA absetzt und es dort gefunden wird? In Europa ist ihm ja die Polizei auf den Fersen.
6. Das auftauchen am Ende von Pablo. Es wird dem Leser erklärt, wo er sich die ganze Zeit versteckt gehalten.
7. Das Aufhängen des Hasen ist total nebensächlich für die Geschichte. Pablo versteckt sich vor dem Hasentöter, der plötzlich in seiner Behausung steht und nicht vor dem aufgehängten Karnickel.
8. Obwohl die drei ??? den richtigen Namen von Hasentöter ab der Hälfte des Buches kennen, wird er weiterhin nur als Hasentöter benannt. Das macht keinen Sinn und wirkt irgendwie störend beim Lesen.

Die Liste lässte sich beliebig fortführen. Die Geschichte lässte am Schluss zu viele Fragen offen anstatt diese zu beantworten. Vieles wirkt auch nicht wirklich durchdacht. So ist es fraglich, dass Justus' Tante sich nicht bei ihm meldet obwohl er versprochen hat einen auf Familie zu machen aber satt dessen auf Verbrecherjagd geht.

Wären diese ganzen Löcher und offenen Fragen am Ende nicht, würde ich das Buch besser bewerten. Außerdem fühle ich mich irgendwie an den Klassiker "Eine Leiche zum Dessert" erinnert. Dort fällt am Ende folgender Satz:

"Ihr Kriminalhelden seid so lange so clever gewesen, dass ihr euch inzwischen wie Götter vorkommt. Mit der billigsten Effekthascherei führt ihr eure Leser an der Nase herum. Ihr quält sie mit aus den Fingern gesogenen Schlüssen, die keinen Sinn ergeben. Noch auf den fünf letzten Seiten führt ihr Charaktere ein, die im ganzen Buch mit keinem Federstrich erwähnt werden. Informationen werden zurückgehalten, damit ja keiner errät, wer der Täter ist."

Dieser trifft auf die Geschichte vortrefflich zu.

33) Micro © schrieb am 18.04.2015 um 19:45:12 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: SPOILERWARNUNG!

Eigentlich wollte ich ja zuerst noch den Goldgräber lesen, aber dann habe ich es mir anders überlegt und "Die flüsternden Puppen", sowie "Das Kabinett des Zauberers" zugelegt und bereits verschlungen. Marx hat es von allen Autoren, von denen ich bisher etwas gelesen habe, stilistisch am besten drauf. Während Minningers Charakter- und Ortszeichnungen schwach ausfallen, kann Marx hier punkten. Die Spannung ist jetzt nicht Ultra, aber ich habe den Band an einem Tag gelesen und war am Ende recht zufrieden. Wobei die Schulklasse mal gelungene Abwechslung bietet. Das Thema ist noch nicht zu ausgereizt und es gibt hier und da interessante Wendungen. Hätte mir am Schluss noch eine wütende Tante Mathilda gewünscht ;) Zwei Dinge hätte ich zu kritisieren:
1. Gut, Justus wäre vielleicht sonst nicht auf des Rätsels Lösung gekommen, aber zu brutal sollte es nicht werden. Das mit dem Schlag fand ich etwas "gewöhnungsbedürftig".
2. Cotta - oft genug hat man ihn sauer erlebt. Aber immer war das auch etwas "freundschaftlich" gemeint. In "Nacht der Tiger" gab es ja eine Erklärung für sein dortiges Verhalten, die hätte ich mir hier auch gewünscht, man hätte auch nicht weiter darauf herumtrampeln müssen, denn Cotta ist plötzlich eine ganz andere Person als sonst. Ich habe gegen einen wütenden Cotta, im Gegenteil, schließlich wünsche ich mir noch immer den knapp einstündigen Wutausbruch aus "Straße des Grauens" als Special CD, aber hier ist das völlig ohne Grund und man könnte denken, Marx hat vorher kein Buch gelesen, in dem Cotta vorkam, wobei er selbst solche verfasst hat ;)

Justus ist weniger am Klugscheißern, als bei den flüsternden Puppen, wo Minninger meint, er müsse auf jeder Seite irgendein umständliches Satzgefüge einbauen - Marx macht es besser. Ich bete inständig, bitte keine Fehlbesetzung im Hörspiel bei Quinn...

Ordentlich, eine 2 wird es werden und sicherlich auch ein unterhaltsames Hörspiel kann man daraus machen, aber ehrlich gesagt glaube ich, dass das Hörspiel zu den flüsternden Puppen irgendwie besser wird. Ich konnte mir dort die einzelen Szenen schon richtig gut als Hörspiel vorstellen, welches nicht langweilig wird. Beim Kabinett hoffe ich noch, dass J-P Morgenstern eine schöne, gut die Handlung untermalende Melodie komponiert :)

32) Horace © schrieb am 30.03.2015 um 19:57:54 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: Das Kabinett des Zauberers habe ich zuletzt gelesen. (Wollte mir den marx für den Schluss aufheben.)
SPOILER
Das Thema ist wirklich mal etwas neues. Auch der Anfang mit der Schulklasse war mal eine gelungene Abwechslung. Die Geschichte kommt immer glaubhaft rüber ist jetzt aber nicht der größte Wurf. Aber wieso eigentlich mal nicht? Das Ende (Die drei Fragezeichen bekommen Strafen von Cotta!) fand ich gut. Auch hier wieder mal etwas neues. Die Atmo ist durchgängig gut.
Stilistisch gibt es hier gewohne Marx'sche Qulität. Ich kann also nicht meckern.
SPOILER Ende
Alles in allem ist dieser Fall sicher kein Überflieger, aber gut geschrieben, mit einer tollen Atmo und einem neuen Thema.
Daher gibt es von mir unterm Strich eine 2-.

31) guru01 © schrieb am 17.03.2015 um 07:52:57 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: Ich finde das Buch von Marx diesmal nur durchschnittlich. Eine 3 also. Die Atmosphäre hat mir gut gefallen, jedoch ist die Geschichte zu lahm und bietet kaum Spannung. Man hätte aus dem Thema mehr heraus holen können.

30) Locke © schrieb am 14.03.2015 um 22:48:01 zur Folge Das Kabinett des Zauberers: Marxmäßig ordentlich geschrieben. Die Jungs sind so, wie man sie mag und die Atmosphäre ist gewohnt gut. Den Fall selbst fand ich etwas mau, es wurde nicht richtig spannend. Ich hatte eine längere Lesepause (ca. 10 Jahre) und empfand das Buch jetzt als sehr 'klassisch'. Die ??? sind quasi die ganze Zeit ausschließlich mit dem Rad unterwegs und 'verflixt nochmal' - keine Fäkalsprache - Da kenne ich Marx von früher auch noch ganz anders.

 
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