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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der Geist des Goldgräbers abgeben.

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155) chris073 © schrieb am 08.10.2015 um 08:22:51 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: Hab die Folge jetzt 1 x gehört,dabei wird's vermutlich auch bleiben... SPOILER Erst mal wieder ein Geist, der dann aber ziemlich nebensächlich wird, genauso, wie auch die Auftraggeberin. Dann gibt's noch ein Krokodi und eine Leiche... und alles nur um in einem Haus wohnen bleiben zu können??? Sorry aber die Story kommt kurz hinter Todesflug. Mag ja sein das die Musik ganz gut ist, aber ich kaufe mir Hörspiele wegen der Handlung und des Kopfkinos. Und dieses war dieses mal beides ein Totalausfall! Sprecherleistung usw, alles ok. Auch die Stimme von Dusty is Geschmacksache, aber bei so einer hanebüchenen Storyline nütz das auch nix mehr SPOILER ENDE. 5-.

154) PerryClifton © schrieb am 07.10.2015 um 16:36:20 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: Ist bis zu einem gewissen Grad natürlich Geschmacksache. Die genannten Stücke reichen sicherlich aus, um eine Hörspielhandlung sinnvoll zu unterstützen. Aber sie abseits vom Hörspiel zu hören, dazu sind sie mir viel zu sehr auf filmmusikartige Hintergrundberieselung ausgelegt. Sie klingen für mich ungefähr, als hätten Pink Floyd und Tangerine Dream Ende der 80er den Ausschuss ihrer schlechter werdenden Alben durch den Mixer gejagt (also nicht The Endless River jetzt ) und daraus einen Soundtrack für ne frühe Mystery-Serie a la Akte X fabriziert. Würde man mit solcher Musik auf irgendeine Bühne gehen? Wohl kaum. Aber wie gesagt, solange es zur Handlung passt, ist schonmal viel gewonnen. Allerdings ist auch das in meinen Augen in vielen Fällen fraglich. Naja, wie gesagt, Geschmacksache.

153) Max DoMania © schrieb am 07.10.2015 um 16:09:13 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: @152: Ich mag die Musik von Morgenstern auch sehr, v.a. die Tracks aus dem Eisenmann. Das Problem hierbei aber ist (wofür er selber wohl nichts kann), dass von Stücken, die 3-4 Minuten lang sind, oft nur dieselben 10-20 Sekunden immer wieder zu hören sind, anstatt das Ganze etwas abwechslungsreicher zu gestalten.

152) Micro © schrieb am 07.10.2015 um 15:52:57 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: @147 - Da möchte ich mal widersprechen. Mir zum Beispiel haben eine Tracks aus vergangenen Folgen extrem gefallen. Auf Amazon sind mittlerweile viele Musikzwischenstücke von Jens-Peter Morgenstern (dem hier echt mal ein eigener Thread gewidmet werden sollte) zum Download verfügbar. Aus ca. 150 Melodien stechen hier vor allem für mich aus der 151 Track 1 und 3, aus der 157 Track 2, aus der 163 Track 1 und aus der 170 Track 3 heraus, nur, um mal ein paar Beispiele zu nennen. Aber bei einer Wüsten-Folge hätte der Soundtrack wohl sowieso nicht besser sein können, als er jetzt ist.

151) kaeptn kidd © schrieb am 06.10.2015 um 15:45:40 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: @150: Was Dusty und Sniffer angeht, schließe ich mich, DBecki und Micro an. Mich hat die Stimme von Anfang an ziemlich irritiert. Später habe ich mich dann (notgedrungen) daran gewöhnt. Allerdings störte mich weniger das Nuscheln als dass ich die Figur einfach wahnsinnig plakativ und für meine Begriffe viel zu schrullig interpretiert finde. Mit ein oder zwei Schippen weniger hätte Dusty immer noch eine völlig eigenständige und spezielle Figur abgeben können. Aber so ist er (zumindest aus meiner Sicht) mal wieder ein Faktor, der dafür sorgt, dass man die Serie nicht mehr richtig ernst nehmen kann. Die Sache mit Sniffer setzt dem Ganzen die Krone auf. *SPOILER* Wie Micro habe auch ich die ganze Zeit darauf gewartet, dass das Spielchen mit dem imaginären Hundchen noch irgendeine Relevanz bekommt. Aber leider vergeblich, sodass man Dusty einfach als übertrieben dargestellten schrägen Vogel hinnehmen muss. Geschmackssache.

Ansonsten kann ich zu dem Hörspiel noch nicht allzu viel sagen. Muss die Folge noch öfter hören. Schön finde ich, dass es ein paar alte Musikstücke gibt, die auch noch an recht spannenden Stellen eingesetzt wurden. Die Geschichte ist angenehm linear erzählt. Das hat mir gut gefallen.
*SPOILER* Zum Krokodil und zur Leiche im Eisfach habe ich mir noch keine Meinung gebildet. Beides ist ohne Frage ziemlich dick aufgetragen, aber irgendwie doch auch ganz reizvoll, weil neu und unerwartet.

Was mir gar nicht gefallen hat, ist das vermeintliche Hauptthema der Folge, nämlich der Geist des Goldgräbers. Ich habe mich in seiner Bedeutungslosigkeit sehr an das Phantom aus dem Meer erinnert gefühlt. Wenn man mal auf die letzten 10, 11 Folgen zurückschaut, haben 7 davon irgendwelche Trickgespenster zum Thema, die die jeweilige Folge spannend machen sollen aber ungünstigerweise immer irgendwo mittendrin verpuffen. Blaues Biest, Meeresphantom, Eisenmänner, Haizombie, Pferdekopfmenschen, teumessischer Fuchs und schließlich der Geist eines Goldgräbers. Alles leicht wahllos wirkende Geisterphänomene, die entweder aus alter Zeit oder aus Geschichten plötzlich im Hier und Jetzt auftauchen, einen am Ende des Falles aber irgendwie unbefriedigt zurücklassen. Meistens reicht's gerade mal für einen neugierig machenden Folgentitel. Gegen die Inszenierungen von lachenden Schatten und flüsternden Mumien sehen die genannten Erscheinungen jedenfalls ziemlich blass aus. Deshalb würde es mich nicht stören, wenn man dieses Story-Element in Zukunft etwas sparsamer und dafür cleverer einsetzen würde.
Ansonsten finde ishc schade, dass es so gut wie keine Ermittlungen gibt. Die drei ??? stolpern irgendwie in den Fall hinein – wie und warum habe ich erst beim zweiten Hören mitbekommen – und sind dann vorwiegend als Beifahrer unterwegs. Die Dinge geschehen und lösen sich am Ende auch irgendwie auf. Aber die drei Jungs tragen nicht wirklich viel dazu bei. Kann gut sein, dass das nur mein momentaner Eindruck ist und ich das anders sehe, wenn ich die Folge noch ein paarmal gehört und alle Zusammenhänge kapiert habe …

Fazit zum augenblicklichen Zeitpunkt: Klar besser als die beiden Vorgängerfolgen "Schattenwelt" und "Sieg", aber da gehört auch nicht viel dazu. Eine dritte Folge auf derart unterirdischem Niveau hätte mich auch wirklich ins Grübeln gebracht. Für mich eine 3. Hörbar, unterhaltsam und gut umgesetzt.

150) mattes © schrieb am 06.10.2015 um 13:44:47 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: Also dem Hörspiel muss man wirklich mal ein "sehr gut" bescheinigen. Die Atmosphäre kommt gut rüber, gerade zB durch den Einsatz alter Musiken beim Krokodilausbruch und die Sprecher wurden auch gut gewählt. Und sorry, aber "Dusty" samt Sniffer sind das beste Beispiel wie ein Sprecher einer Figur ein Gesicht geben kann. Wenn ich hier lese, das das nuscheln kritisiert wird, muss ich echt den Kopf schütteln. Ich kritisiere auch gern, aber hier verleihen die meisten Sprecher den wie gewohnt von André genial erschaffenen Figuren erst recht ein Gesicht. Etwas, das ich zahlreichen Folgen der letzten Jahre vermisst habe. Horst Stark, ich sehe ihn förmlich auf seiner Terrasse sitzen und gleichzeitig habe ich das Bild der Osbourne-Villa vor Augen. Nein, diese Folge ist seit langem mal wieder eine wirklich hörenswerte - dank des nuschelnden Dusty und seines liebenswerten Sniffer!

149) Besen-Wesen © schrieb am 05.10.2015 um 06:39:03 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: Nein Micro, der Satz "Er skypt mit seinem Smartphone" ist nicht von Marx. Er kommt im Buch nicht vor. Wie bei jeder fast Folge hier der Hinweis, dass viele der in Hörspielen kritisierten Dinge dem Autor des Buches nicht anzulasten sind.

148) guru01 © schrieb am 04.10.2015 um 09:03:12 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: Das Hörspiel nach der Buchvorlage vom hochgelobten A. Marx ist nun auch nicht viel besser als das Buch. Ich lasse mich zu einer 2 minus hinreisen da die Story immer noch relativ schwach daherkommt. Es gibt eine Leiche und das Motiv (Erbschaft) wurde etwas anders beleuchtet, was wiederum mit dem Geist nicht viel zu tun hat. Mir gefallt die Auswahl der Sprecher und die Umsetzung des Buches. Bei so vielen Charakteren ist es wichtig das man die Stimmen unterscheiden kann. Die Tonwahl / Akustik für das Kroko wurde jedoch unglücklich gewählt.

147) PerryClifton © schrieb am 03.10.2015 um 18:31:24 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: "Die Klänge passen gut und nerven nicht, aber nichts, was mir noch Tage später in den Ohren liegt und "Kauf mich" schreit."

Du erwartest doch wohl nicht ernsthaft durchkomponierte, eigenständige Musikstücke, die auch separat gut hörbar sind? Diese Zeiten sind vorbei. Passt gut und nervt nicht ist das beste, was man heute kriegen kann.

146) Micro © schrieb am 03.10.2015 um 18:06:40 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: Angefangen zu hören, bereits nach 20 Sekunden ausgerastet: Wo ist die komplette Titelmelodie? Ansonsten passiert Marx leider genau das hier, was Sonnleitner bereits im "Phantom aus dem Meer" passiert ist: Der rote Faden wird irgendwann verlassen. Sonnleitner hatte nach 3/4 keine Lust mehr auf das Meeresphantom, Marx nach 1/2 schon keine Lust mehr auf den Geist. Na danke.
Sieht man mal davon ab ist "Der Geist des Goldgräbers" für mich ganz knapp vor dem "Dämon der Rache" das beste Hörspiel dieses Jahres. Einfach weil man der Folge anmerkt, dass sie von Marx ist. Es ist alles shr schlüssig und es wird nie langweilig, immer wieder flammt Spannung auf. Ich habe das Buch ja vor einigen Monaten angefangen und wieder zur Seite gelegt. Das lag nicht am Schreibstil, der war der beste, den ich bisher innerhalb der Reihe zu lesen bekam. Es lag vielmehr daran, dass das Desinteresse an einer neuen Story aus der Einsamkeit bei mir zu groß war und nachdem ich das Buch ein Mal zur Seite gelegt hatte, - sofern man das bei einem E-Book sagen kann - habe ich nicht wieder damit angefangen. Jetzt zum kritischen Teil:
Zuerst mal muss ich den von mir zusammengefügten Satz: "Er skypt mit seinem Smartphone" hat kritisieren. Das lag ja sogar noch über den englischen "coolen" Wörtern, die mir bei TKKG um die Ohren fliegen müssen. Ich hab mich echt nicht mehr eingekriegt - das war von Marx?!
Dann merkt man natürlich, wie wenig von der ursprünglichen Kinderhörspielserie geblieben ist. Bereits in "Straße des Grauens" und zuvor auch in "Erbe des Meisterdiebes" versuchte man ja einen Schritt in Richtung härtere Fälle. Insofern verwundert eine -SPOILER- Leiche in der Tiefkühltruhe (!) -SPOILER ENDE- da eigentlich auch nicht mehr. Aber mich würde es nicht wundern, wenn die drei ??? in Folge 208 von Cotta echte Waffen bekommen, weil sie jetzt alt genug dafür sind, der Polizei schon so oft geholfen haben und vertrauenswürdig ja sowieso sind.
Es mag am fehlenden Rocky-Beach liegen, aber "Die Spur des Spielers" wird nicht im Mindesten getoppt.
Die Sache mit dem unsichtbaren Hund ist ja mal was Neues, aber für die Story hat dieses doch relativ herausstechende Detail null Bedeutung. Wenn man wegen dieses Hundes irgendeine Krankheit bei Dusty diagnostiziert, die irgendwie zur Lösung des Falles beiträgt, gut, dann kann ich das nachvollziehen. So aber spart man sich hier lediglich den eintönigen Timmy-Sound.
Noch irgendwas Positives? Niemand klingt abgelesen, die Spannung bleibt trotz der in der Hälfte beendeten Haupthandlung - ach so, sagte ich ja bereits. Dusty ist zunächst etwas anstrengend, aber im Gegensatz zu meinem Vorredner habe ich ja weitergehört und somit wird auch klar, warum er diese Stimme hat, wohl einzig und allein aufgrund seines Nicht-Telefongespräches mit dem Doktor, welches Bob belauscht.
Nochmal schnell zur Musik: Da bleibt nichts hängen. Die Klänge passen gut und nerven nicht, aber nichts, was mir noch Tage später in den Ohren liegt und "Kauf mich" schreit.
Fazit: So wie man das von Marx gewohnt ist: Trotz fehlendem Rocky Beach eine absolut solide Folge. Somit sichert er sich schon vorzeitig nach dem Sieg im Jahr 2014 auch den im Jahr 2015: Bestes Hörspiel. Denn ganz ehrlich: Der gefiederte Schrecken ist das erste DDF-Buch, welches ich schon vor der HSP-VÖ komplett kenne und da müsste Minninger ein paar Trilliarden Überstunden machen, damit die Folge Marx' Werk toppt.
Sehr gespannt bin ich jetzt vor allem auf "Die flüsternden Puppen"

 
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