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5) DBecki © schrieb am 10.07.2014 um 15:51:17 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: Muss ja wahnsinnig schwer sein, mal eine Spoilerwarnung zu setzen.

4) Crazy-Chris schrieb am 10.07.2014 um 13:10:54 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: Ich bin von diesem Buch enttäuscht, anhand des Titels hatte ich mir mehr versprochen. Das Grundgerüst der Geschichte ist identisch zu einigen anderen der Serie: Die Erzählung beginnt damit, dass DDF zu dritt im Auto unterwegs zu einem Klienten sind. Der Klient wohnt an einem möglichst einsamen/mystischen Ort am AdW. Während der Fahrt erfährt man grob worum es geht, dabei ist unvermeidlich dass Peters Angst vor Gespenstern thematisiert wird. Kurz vor dem Ziel passiert dann etwas zunächst unerklärliches und der Fall beginnt somit richtig. Am Zielort wohnt eine eng begrenzte Gruppe von Personen, die vordergründig die dicksten Freunde sind. Nach und nach stellt sich jedoch heraus, dass (mindestens) eine der Personen etwas zu verbergen hat. Und die mystischen Vorgänge erschöpfen sich darin, dass jemand auf die Idee kommt, einer alten örtlichen Sage/Legende neues Leben einzuhauchen.
Ich weiß, es ist schwierig für einen Autor, nach 180 Bänden etwas komplett neues zu erfinden. Trotzdem wurde ich während des Lesens nie das Gefühl los, 80% der Geschichte mit anderen Parametern (Namen der handelnden Personen, Ort des Geschehens, Art und Weise der unerklärlichen Vorkommnisse) bereits mehrfach in anderen DDF-Büchern gelesen zu haben. Gewissermaßen eine andere Verkleidung über ein altbekanntes Gerüst, wie ein Haus das zwar neu gestrichen und renoviert wurde, im Kern aber immer noch das gleiche Haus geblieben ist.
Sprachlich kann man dem Autor nichts vorwerfen, hier bewegt sich der Text auf bekanntem Niveau. Auch die Auflösung der Geschichte ist relativ neuartig, konservative Puristen könnten sie aber möglicherweise als unpassend empfinden.
Ich vergebe die Note 3--, für eine bessere Benotung war es mir einfach zu sehr Schema F.

3) dcc © schrieb am 07.07.2014 um 18:29:58 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: @2) Sauber, man muss ihn nur locken, dann schreibt er hier doch noch Bin gespannt auf das Buch

2) André Marx © schrieb am 07.07.2014 um 12:58:36 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: Nur zwei kleine Korrekturen, Bird Wiggins: 1. Der Umfang der Bücher ist der gleiche wie früher (damit meine ich: wie in den letzten zwanzig Jahren), denn die Seitenzahl hat sich wegen der größeren Schrift ja erhöht, nicht verringert. 2. Ich weiß, dass es ein Oro Valley in Arizona gibt, aber das ist nicht gemeint, sondern ein fiktives Oro Valley, das in der Nähe des (echten) Apple Valley liegt.

1) Bird Wiggins © schrieb am 07.07.2014 um 12:05:48 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: SPOILER
Auch wenn Marx wieder eine wundere Geschichte aus dem Hut zaubert, die Elemente von verschwundener Schatz und von Karpatenhund enthält, merkt man doch recht schnell wo der Hase lang läuft und wer der mögliche Täter sein kann. Das liegt vor allem daran, dass die Gesichte derart komprimiert ist, dass der Leser von einer Szene in die nächste gejagt wird ohne Luft holen zu können und das somit die wichtigen Infos quasi gleich mit dem Schlaghammer kommen, dass es schon weh tut. Noch nie hat man geshen, was die größere Schift und die geringere Seitenanzahl einer guten Story antun können. Eine Story, die den Umfang der Klassiker benötigt hätte, wird hier dermaßen komprimiert, dass man denken muss, dass Marx die Seiten am Ende ausgegangen sind und er viel mehr schreiben wollte. Auch wenn es nach Klassiker klingt, hat es nicht das Potenzial mit diesen mitzuhalten. Dafür fehlt die Tiefe. Die Personen Werden nur angerissen oder sterotypisch dargestellt oder mit Klischees gearbeitet. Auch sind zu viele Cliffhanger in der Story, was Ebook sehr negativ auffällt, da keine Ansätze danach erfolgen sondern der Text weiter geht. Dadurch verlieren sie Ihre Wirkung. Das kreide ich aber nicht Marx an sondern diesen dämlichen Vorgaben. Sie hätten mehr Seiten verdient, Herr Marx. Kämpfen sie doch bitte das nächste mal darum, sonst verkommen die Geschichten allmählich zu Gesichten, die im Hauruckverfahren erzählt werden müssen und das tut weder Ihnen noch den Lesern gut.

Zwei Sachen muss ich ankreiden (haben nichts mit dem Inhalt zu tun): 1. Oro Valley liegt in Arizona und nicht in Kalifornien und 2. machmal stimmen die Tempora nicht, was daran liegen könnte, dass massiv gekürzt wurde. Entweder von Ihnen oder vom Lektor.

 
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