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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Rätsel der Sieben abgeben.

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71) Tuigirl © schrieb am 29.08.2013 um 20:21:31 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Muss jetzt auch mal was dazu schreiben. @70- swanpride, ich muss dir im Grossen und Ganzen zustimmen. Ich hab mir fast überall das Selbe gedacht wie du! Und bei der Sache mit dem doppelköpfigen Adler hab ich auch zuerst an "Flammende Spur" gedacht- wohl weil ich "Smashing Glass" noch lesen muss, und das Hörspiel ewig nicht mehr gehört habe.
Fazit- ich fand das Buch genial. Sehr originell, mal was Neues, könnte es ruhig nochmal geben. Grosses Lob an alle Autoren für die guten Ideen. Mir hat auch Frau Erlhoffs Geschichte am Besten gefallen- die ist ein besonderes "Schmankerl" für Leute wie mich, die gerade die alten englischen Klassiker (neu-) entdecken.

70) swanpride © schrieb am 20.10.2012 um 10:56:04 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Ich hab ja lange überlegt, ob ich den Band kaufen sollte oder nicht, da ich den ersten Kurzgeschichtenband eher enttäuschend fand. Dieser hier ist aber um einiges besser gelungen. Besonders gefallen hat mir, dass die Geschichten durch die 7 eine Art Bindeglied hatten, so wirkten sie nicht so lieblos zusammengewürfelt.
Der siebte Gast: Der Fall selbst ist viel zu offensichtlich und zu konstruiert. Die Erzählweise rettet allerding eine Menge, daher würde ich auf guten Durchschnitt tippen.
Um Sieben zurück: Die hat mir wohl am Besten gefallen. Thematisch genau das, was gut in einen Sonderband passt, etwas experimentell, aber nicht völlig vom ???-Universum entfremded. Die Idee is natürlich nicht neu (ich denke mal, die bekannteste und beste Umsetzung gab es mal in einer Episode von Buffy), aber ich mochte wirklich, wie das Ende eher ins Komische statt, wie sonst eher üblich, in Bedrohliche gezogen wurde.
Bobs schwerste Stunde: Naja, das las sich mehr wie die Rätselseite hier auf RBC. Was in so fern nett war, das man mitraten konnte. Allerdings habe ich bei einem Doppelköpfigen Adler und einer Lösung, die mit der falschen Richtung zu tun hat, an "Die Flammende Spur" gedacht. Und ein wenig ist da auch gemogelt worden, nirgendwo im verschwundenen Schatz steht, dass es sieben Kinder waren, die immer zur Erzählstunde gekommen sind. Die Auflösung der Geschichte ist dann auch entsprechend lahm.
Die rote Sieben: Fing gut an, aber die Auflösung hat mir mal eben einen Knoten ins Hirn gemacht. Da wird am Anfang explizit gesagt, dass es unmöglich ist beim Roulette zu schummeln (was übrigens nicht stimmt, ein geübter Coupier kann die Kugel so einwerfen, dass sie zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer bestimmten Stelle endet), am Ende wurde aber doch geschummel (wie? Oder hab ich da was nicht mitgekriegt?), aber es ging eigentlich um irgendwelche geheimen Unterlagen (wenn es möglich ist, die abzufotographieren, zu filmen oder was auch immer ohne dass der Besitzer was merkt, dann sollte es doch eigentlich auch möglich sein, ohne Aufsehen die entsprechenden Geräte aus der Kabine zu entfernen? Zum Beispiel, während er im Casino ist?), und bei dem irgendwer aus welchen Gründen auch immer seinen Tod vortäuschen wollte??? Ich habs nicht verstanden.
Schutzgeld: Naja, das übliche Verwirrspiel. Nicht sonderlich spannend, da ich mir nicht vorstellen kann, dass Titus sich von irgendjemanden erpressen lassen würde, also war eine ganz und gar harmlose Erklärung am wahrscheinlichsten.
Die siebte Frau des Leuchters: Das ist vielleicht ein wenig zu sehr außerhalb des ???-Realms, selbst für einen Sonderband.
Die verschwundene Torte: Fand ich doch sehr enttäuschend. Wenn ich etwas in Reimform lese, dann sollte es schon auf den Punkt sein. Seitenlange Knittelverse, die sich häufig nach "reim dich oder ich freß dich" lesen, sind nicht so wirklich etwas, was mich in eine Geschichte hineinzieht.

69) Besen-Wesen © schrieb am 24.09.2012 um 21:02:01 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Gesamtfazit
erst einmal die Bewertungen auf einen Blick:
Der siebte Gast: 3plus
Um Sieben zurück: 1-
Bobs schwerste Stunde: 2-
Die rote Sieben: 2-3
Schutzgeld: 2-3
Die siebte Frau des Leuchters: 3-
Die verschwundene Torte: 2plus
Insgesamt hat mir dieser Kurzgeschichtenband wirklich Spaß gemacht und mir besser gefallen als der letzte. Das lag sicher auch daran, dass durch die geringere Anzahl an Geschichten mehr Seiten pro Geschichte zur Verfügung standen. Interessant außerdem, dass viele Autoren beteiligt waren und man vergleichen konnte. Ich mag es, wenn expeimentelle Elemente enthalten sind - das ist aber noch kein Garant für eine gelungene Kurzgeschichte. Die traditionellen Fälle wirkten auf mich daher vielleicht ein wenig blasser. Insgesamt war aber keine schwache Geschichte dabei. Dass bei 3 von sieben Fällen Titus und/oder Mathilda hinter dem Fall steckten fand ich in dieser Häufig nicht mehr so ganz originell. Bei nächsten Band (auf den hoffe ich!!!) bitte erst einmal nicht mehr.

68) Besen-Wesen © schrieb am 24.09.2012 um 20:50:42 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Und nun die letzten drei:
Schutzgeld:
Überwigend geht es hier ums verfolgen und es wird dadurch vielleicht etwas zu unruhig. Trotzdem spannend, schön erzählt und gut geschrieben. Atmosphärisch genau in die Serie passend. 2-3
Der siebte Gast
Der Anfang war märchenmäßig vielversprechend und ich hatte mich auf eine Geschichte im Märchen-Stil gefreut, leider war das bis auf den Schlußsatz nicht der Fall. Insgesamt sehr Minninger-typisch, aber zu einer kurzgeschichte passt die Handlung genau. So könnte man sicher auch einige seiner anderen Werke zusammenkürzen (wovon sie vielleicht sogar profitieren würden). Atmosphäre nicht Rocky Beach-typisch und irgendwie war schnell klar, worum es geht. Insgesamt 3plus,
Bobs schwerste Stunde
Nette Idee, die Rätsel sind aber fast zu leicht und dadurch dass das ganze wirklich im Schnellverfahren von gleichen Ort gelöst wird, gewinnt die Geschichte nicht gerade. Man wird von den Rätseln fast erschlagen, dafür gibt es nicht viel anderes. Das erinnert ein wenig an "Haus der 1.000 Rätsel". In einer Kurzgeschichte aber durchaus in Ordnung, zumal sich die Rätsel auf die Serie beziehen. Insgesamt 2-

67) Besen-Wesen © schrieb am 14.09.2012 um 20:37:34 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Ich habe mir vorgenommen, die Kurzgeschichten nicht hintereinander weg zu lesen sondern immer wieder mal eine, so dass ich mehr von dem Buch habe. Die Marx-Gescichte hatte ich schon bewertet und damit die Eindrücke nicht verblasse die nächsten 3:
Die siebste Frau des Leuchters
Die Fom bzw. der Epilog sind das eigentlich reizvolle an diesem Fall dahin konnte mich die Geschichte an keiner Stelle mitreißen. Irgendwie waren mit die Charaktere fremd und die Handlung hat mich nicht angesprochen. Dittert scheint eine Vorliebe für Grüfte zu haben. Vielleicht fewhlt ihm noch ein wenig das Gefühl für die Charaktere und besonders dsie spezielle Atmosphäre. Mehr als eine 3- ist hier nicht drin.

Bis um sieben zurück
Eigentlich das genaue Gegeneteil. Hier stimmt die Atmosphäre und man leidet mit den Charakteren (bzw. Bob) richtig mit. Trotz des sehr ungewöhnliche experimentellen Verlaufs waren das "meine" Drei ??? wie ich sie kenne und liebe und ihre Umgebung. So stelle ich mir eine Kurzgeschichte vor. Nicht einfach ein Fall in Kurzform sondern hier darf auch mal etwas vorkommen, was ich in einer regulären Folge nicht toliereieren würde. Hier ist der Humor auch gut aufgehoben. Ich fühlte mich bestens unterhalten und habe sehr viel Spaß gehabt. Ich fand es schade, dass diese Geschichte so schnell zuende war. Nachdem mir auch die Geschichten von Kari Erlhoff in "Geisterlampe" sehr gut gefallen haben, könnte ich mir auch einen Kurzgeschichtenband nur mit Geschichten vor ihr vorstellen. Wenn schon nicht ein ganzer Band hoffe ich auf weitere Kurzgeschichten. Note 1-
Die rote Sieben
Ein klassischer Kriminalfall , bei dem man durchaus mitraten konnte und auch Action nicht zu kurz kam. Der Stil gefiel mir diesmal sehr gut und auch die fehlenden Cliffhanger und glatte Auflösung haben mich angenehm überrascht. Kurzgeschichten sind eben doch etwas anders. Ich frage mich, ob Marco Sonnleitner "Tina und Tini überlisten dem Meisterdieb" kennt. Die Paralellen sind nicht von der Hand zu weisen. Eine Kreuzfahrtschiffolge hatte ich mir schon länger gewünscht. ich hoffe, dass das nach dieser Kurzgeschichte nicht erstmal vom Tisch ist. Note 2-3

66) Dave schrieb am 06.09.2012 um 16:54:19 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Jetzt habe ich den Band auch fast ganz durch. Nur noch die Dittert und die Marx geschichte fehlen. Aber der Kauf hat sich jetzt schon gelohnt. Insbesondere die geschichten von Kari Erlhoff und Hendrik Buchna sind wirklich erstklassik. Dieses buch sollte echt keiner verpassen.

65) Horace © schrieb am 23.08.2012 um 10:55:50 zur Folge Das Rätsel der Sieben: So, jetzt habe ich das Rätsel der Sieben als letzten Band der Augustbücher auch fertig. Waren diesmal viele tolle Geschichten und Ideen dabei, wie ich fand.

Vorischt SPOILER!!

1.) André Minningers Kurzgeschichte Der Siebte Gast. Hier passt die Form gut zum Inhalt. Zumindest werden am Anfang und am Ende Märchentypische Formuliereungen verwendet. Die Geschichte ist etwas vorhersehbar, die Sache mit dem Lottogewinn hatte ich schon geahnt. Sonst aber gut.
Note: 2
Covermotiv: Wolfskopf

2.) Kari Erlhoffs Geschichte Bis um sieben zurück. Der arme Bob, bzw sein armer Kopf. Tolle Idee finde ich, das ende vielleicht etwas überdreht, passt aber zu der Geschichte, da sie komplett sehr witzig ist.
Note: 1
Covermotiv: Wecker (da er auf kurz vor sieben steht)

3.) Hendrik Buchnas Geschichte Bobs schwerste Stunde. Fand ich super. Tolle Idee die ganzen siebener in den Bisherigen Fällen aufzuarbeiten. Sehr gut recherchiert Herr Buchna. Hut ab.
Note: 1
Covermotiv: Vogel (was besseresngibt's nicht.

4.) Marco Sonnenleitners Geschichte Die rote Sieben. Ein Fall auf "hoher See" ist mal eine neue Idee. Trotzdem fand ich die Geschichte jetzt nicht so berauschend, aber auch nicht schlecht.
Note: 2,5
Covermotiv: Schiff

5.) Ben Nevis' Geschichte Schutzgeld. Tolle Idee, allerdings hätte man da etwas mehr draus machen können (finde ich).
Note: 3
Covermotiv: Geldbündel

6.) Christoph Ditterts Geschichte Die Siebte Frau des Leuchters. Recht spannend und auch etwas unheimlich. Der Schluss ist mal was ganz neues. Echte Geister bei den drei ???. Wenn Justus das mitbekommen hätte... In einem Kurzgeschichtenband ist die Idee in Ordnung, finde ich.
Note: 2
Covermotiv: Grabstein

7.) Last but not least. Das Gedicht von André Marx. Super Idee eine Geschichte in Gedichtform zu verfassen. Der Inhalt ist auch recht gut, natürlich kürzer als bei einer normalen Geschichte, aber ist ja auch ein Gedicht. Da haben sie sich sehr viel Mühe gegeben Herr Marx. Toll.
Note: 1 - 1 (schwer mit anderen Geschichetn zu vergleichen finde ich.)
Covermotiv: Kerze oder ganze Torte.

SPOILER Ende!!

Auch diesen Kurzgeschichtenband fand ich alles in allem Gut. Schön ist, dass die Geschichten wesentlich länger sind als im ersten Band. Ich hoffe es folgen weiter Kurzgeschichten.

64) Laflamme © schrieb am 22.08.2012 um 13:41:15 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Auch gerade fertig geworden, und dabei absichtlich nicht auf die Autoren gelinst, um vorurteilsfrei an die Geschichten gehen zu können. Die Symbolzuordnungen hatte ich genau so wie Markus H. in Post #20, diese Verteilung erscheint mir am plausibelsten.

Ich finde, es tut diesem Buch gut, daß im Vergleich zur Geisterlampe weniger Geschichten geliefert werden, die sich dafür auf mehr Seiten ausbreiten können. Das zusammenhängende Motiv der Sieben mag zwar manchmal gewollt sein, stört aber nicht wirklich. Genial dafür die subtile 7 in der Marx-Geschichte: Jede Endreimzeile hat genau sieben Silben.

Ich mag gerne Experimente, weil sie die Serie für mich auflockern, und solch ein Band ist dafür natürlich wunderbar geeignet. Daher haben mir die experimentellen Geschichten durchweg sehr gut gefallen, wie auch die anderen. Kein Ausfall für mich, Daumen hoch!

P.S.: Dürfen wir nun den Namen Poppy Andrews in den offiziellen Kanon aufnehmen oder lassen wir den lieber raus?

63) dcc © schrieb am 19.08.2012 um 02:05:03 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Habe soeben die sieben Kurzgeschichten gelesen. Nun ja, einige sind mir zu weit hergeholt oder zu absurd, andere sind zu simpel. Die meisten wirken auch durch die unzähligen Querverweise wieder stark wie Fan Fiction - was es ja in ANbetracht einiger der Autoren inzwischen auch immer mehr ist... ABER: riesiges Kompliment an Andre Marx. Seine Erzählung ist nicht nur durch die Verform die interessanteste, auch ist der Fall der spannendste und stimmigste. Das ein oder andere Mal musste ich bei den Versen richtig lachen und schön auch, wie die Geschichte einige Dinge aufgreift (Schlafwandeln, Ian...). Das hat richtig Spaß gemacht - sprachlich und inhaltlich

62) Besen-Wesen © schrieb am 16.08.2012 um 17:43:39 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Jeden weitern Beitrag zum Thema Abkürzungen bzw. Soki vs. CC werde ich löschen, egal ob er etwas zur Folge enthält oder nicht. Und die vorherigen dazu. Diese Diskussion ist jetzt bitte beendet. Schlussstrich!
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