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Folgen-Diskussionen

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62) McPrell schrieb am 12.05.2014 um 15:31:11 zur Folge GPS-Gangster: Der "Produktionsfehler" mit dem Krächzen/Inspektor Cotta (Track 5 0:46) ist übrigens nur auf der Audio-CD jedoch nicht auf den Amazon-MP3s (andere Aufteilung in 4 Teile, gleiche Stelle Teil 2 15:10), die man sich als Auto-RIP herunterladen kann wenn man die CD bei Amazon gekauft hat.

61) Peters Uropa schrieb am 10.05.2014 um 15:02:29 zur Folge GPS-Gangster: Massiver Schnitzer bei der Folge: Das Cover müsste doch eigentlich blau sein und vier Buchstaben haben, oder? (Oh mein Gott, was für eine grottenschlechte Folge...!, mehr gibts dazu nicht zu sagen).

60) Hunchentoot © schrieb am 10.05.2014 um 13:30:28 zur Folge GPS-Gangster: Gut, Englisch war ja nur so ne Idee Puschert hat aus den Originalrätseln schon eine weitgehend genießbare Deutsche Version gemacht und sie hatte ja auch weniger Freiheiten als heutige Autoren, die sich komplett alles selbst ausdenken können.
Ich dachte nur, es wäre zumindest sinnvoll sich auf Sachen zu beziehen, die entweder örtlich/sprachlich wirklich in Kalifornien beheimatet sind oder die zumindest nicht NUR als deutsches Wortspiel funktionieren. Die sieben "Tore" z.B. sind für mich als richtige DDF-Folge etwas unglaubwürdig, weil es einfach nicht passt, dass Amis in Kalifornien durch ein deutsches Wortspiel dem Geheimnis auf die Spur kommen, auch wenn der Rest der Folge gut ist. Bei der Erbschaft fand ich die Jagd von Station zu Station auch schon immer viel spannender als das Texträtsel.
Wie auch immer, jedenfalls sollte man schon ein bisschen Sinn und Kontext bei den Rätseln beachten. Ansonsten kann sich doch jeder hinstellen und sagen: "Blubberndes Blau! Knirsch knirsch! Buddel buddel! Pinke pinke!" "Ah, es geht um einen Schatz, der auf einer Insel im Meer am Strand vergraben ist!"
Ja, super, tolles Rätsel.

59) Besen-Wesen © schrieb am 10.05.2014 um 13:00:51 zur Folge GPS-Gangster: "Rhein und Flughafen" hatte zugegebenermaßen einen etwas zu starken bezug auf Deutschland. Diesen Rätelvers hätte man evtl. auch anders hinbekommen. Aber trotzdem bloß nicht die Originalrätsel. Als Kind hätte ich definitiv nur Bahnhof und Bratkartoffeln verstanden. Und wer bitte kann bei den Original-Erbschafts-Rätseln im Cockney-Dialekt mitraten? Wenn ich die Originalbücher lese, weiß ich sie durchaus zu schätzen. Ich fand die Sonnleitner-Englisch-Rätsel auch nicht ansprechener bzw. ungeschickt, aber die teilweise krampfhaft eingebaut wirkenden Rätsel sind sowieso nicht ganz mein Fall. In letzter Zeit gibt es davon zuviele, die ich ähnlich wie Hunchentoot wahrnehme. Ich muss wirklich überlegen, wann mir zuletzt ein Rätseltext gefallen hat ...

58) Hunchentoot © schrieb am 10.05.2014 um 11:26:03 zur Folge GPS-Gangster: @57 Klar, ob man das so mag oder nicht ist natürlich Geschmacksache. Da die Rätsel aber im Original in Englisch konzipiert waren und sich so etwas eben schwer übertragen lässt, hat man mit der deutschen Version zwangsläufig eine zweit- bis drittklassige Variante des eigentlichen Inhaltes (der Klassiker-Rätsel). Wenn der eigene Geschmack oder die Zielgruppenvorgaben dann deutsche Rätsel bevorzugen, sollte man sich aber zumindest qualitativ am Original orientieren, imo. MaSo unterbietet teilweise sogar holprige Übersetzungen mit seinen Neuschöpfungen und für meinen persönlichen Geschmack war selbst das mit den sieben "Toren" ein ziemlich mieser Kalauer, der die ansonsten sehr gute Folge aber zum Glück nicht runtergezogen hat.
Ich bin eigentlich nie ein großer Freund von Rätseln in Textform gewesen (ich mag eher "Ermittlungsrätsel" oder evtl. Zahlen- und Symbolrätsel). Aber selbst ich sehe, dass ein gutes Texträtsel eher einem Gedicht entspricht, was den Aufwand betrifft, den man in ein relativ kurzes Endergebnis stecken muss und auch was die Übersetzbarkeit angeht. Das ist ein Anspruch, der meines Erachtens nach genausoviel Denkarbeit benötigt, wie der ganze Rest des Buches zusammen. Aber ich habe eher den Eindruck, dass sie von vielen Autoren eher wie ein kurzes Vorwort behandelt werden, kurz hinklatschen und weiter im Text.

57) Sommerfuchs © schrieb am 10.05.2014 um 11:07:05 zur Folge GPS-Gangster: Zitat #55:"Was mir allerdings völlig unverständlich ist: wo liegt die Logik dahinter, einen Fehler der Vergangenheit als Rechtfertigung dafür zu benutzen, es immer wieder so oder sogar noch schlimmer zu machen, anstatt es zu verbessern?"
Ich habe mir lediglich erlaubt, einen Blick auf die Wurzeln und die Entwicklung der Serie zu werfen. Dabei zeigte sich, dass es kein neues Phänomen ist. Das wiederum kann jeder für sich selbst bewerten. Du findest diese Sprachrätsel unlogisch und daher schlecht. Ich finde sie unlogisch, aber durchaus vertretbar. Immerhin konnte man gerade bei diesen Rätseln immer gut mitraten. Was wäre die spannende neuere Folge "Die sieben Tore" ohne das Sprachrätsel (das auf Englisch nicht funktioniert). Was wäre die "Erbschaft" ohne das "beschirmte Auge Rechts"?
Letztendlich ist es aberIst halt in meinen Augen wirklich eine Geschmacksfrage. Mein Geschmack wäre es übrigens nicht, wenn plötzlich im deutschen Text englische Rätsel auftauchen. Das gab es bei Herrn Sonnleitner auch schon und das mochte ich weniger. Dadurch wird doch erst richtig auf die sprachliche Problematik hingewiesen.

56) Hunchentoot © schrieb am 09.05.2014 um 11:02:25 zur Folge GPS-Gangster: Wäre doch eigentlich mal eine gute Gelegenheit den Bildungsanspruch zu erhöhen und es mal mit englischen/amerikanischen Einsprengseln zu versuchen, wo doch eh heutzutage jeder an der Schule Englisch lernt

55) Hunchentoot © schrieb am 09.05.2014 um 10:57:49 zur Folge GPS-Gangster: Für mich waren die eingedeutschten Rätsel, auch wenn man diesen Schritt nachvollziehen kann, eine der größten Schwächen der Klassiker; etwas, was mir schon damals sehr komisch vorkam ("zwischen Rhein und Flughafen"). Was mir allerdings völlig unverständlich ist: wo liegt die Logik dahinter, einen Fehler der Vergangenheit als Rechtfertigung dafür zu benutzen, es immer wieder so oder sogar noch schlimmer zu machen, anstatt es zu verbessern? Man liest immer wieder bei verschiedenen Diskussionen, "sowas" gab es in den Klassikern auch schon und das stimmt ja auch oft. Aber wo bitte ist denn die Vernunft hinter der Überlegung, sich an den SCHLECHTESTEN Aspekten der Klassiker zu orientieren? Wenn es damals schon schwache deutsche Rätsel gab, sollte das der allerbeste Grund überhaupt sein, sowas nie wieder vorkommen zu lassen. Und nicht, gerade daraus eine Marotte zu basteln.

54) Sommerfuchs © schrieb am 09.05.2014 um 10:22:24 zur Folge GPS-Gangster: Wenn man die Sprachlogik auf alle Folgen anwendet, würden aber auch sämtliche Klassiker-Rätsel disqualifiziert werden. Dort hat Leonore Puschert doch einige Sprüche umgearbeitet, um sie für deutsche Kinder passend zu machen. Zum Beispiel das "Das beschirmte Auge Rechts" oder den "Ratschlag" aus den Weckerversen. Die Krönung der sprachlichen Unlogik ist das Hörspiel zu "Geheimnis der Särge". Da belauscht Bob das Gespräch zweier deutscher Verbrecher und merkt sich einzelne Worte. Was im Buch noch funktionieren mag, wirkt im Hörspiel sehr seltsam. Man sollte also einfach bereit sein, diese sprachlichen Dinge locker zu sehen. Ich finde das Rätsel mit der Zugspitze sogar ganz gut, da man mitraten kann.

53) Tuigirl © schrieb am 09.05.2014 um 07:48:16 zur Folge GPS-Gangster: @52- ausserdem waere die Qualitaet bei TKKG angehoben worden....

 
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