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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Skateboardfieber abgeben.

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209) Notar Cliffwater schrieb am 17.11.2013 um 10:45:21 zur Folge Skateboardfieber: Ich fand es zumindest nervig. Ich weiß leider nicht mehr in welchem Buch die anderen Marken (ich glaube es waren Starbuck's und Nike) genannt wurden. Es kann auch sein dass es doch nicht so in der Nähe war, kann leider nicht nachgucken, da Bücher bei meinen Eltern rumstehen. Zu Weihnachten komme ich vielleicht dazu nochmal genau nachzuschauen.

208) Markus H. schrieb am 16.11.2013 um 03:18:42 zur Folge Skateboardfieber: @207: Emerica-T-Hemd: Schleichwerbung: ja. Penetrant: nein (2 mal genannt). Welche Sportschuhe und Kaffeehäuser sind nicht weiter als zehn Folgen entfernt. Mir sind nur die Jika-Tabi aufgefallen die sind aber 19 Folgen entfernt.

207) Notar Cliffwater schrieb am 08.11.2013 um 23:13:51 zur Folge Skateboardfieber: Zum Thema: Ist noch jemand anderem die penetrante Nennung vom Peters T-Shirt-marke aufgefallen (so weit ich weiß nur im Buch)? Für mich klang das schon stark nach (Schleich-)Werbung. Dazu ist mir in einem anderen Buch (ich weiß nicht mehr welches, wahrscheinlich nicht weiter als zehn Folgen entfernt von SBF) etwas ähnliches mit Sportschuhen und 'Kaffee'-Häusern aufgefallen.

206) Noter Ciffwater schrieb am 08.11.2013 um 20:05:46 zur Folge Skateboardfieber: Sie haben die Langeweile aus so manchem Wintertag verbannt! (und sei es nur weil ich immer eine Dreiviertelstunde in die Bücherei fahren musste ;)) Nebenbei finde ich die Jeffrey-Geschichten mal mehr oder weniger amüsant, aber zumindets nicht nervig.

205) Sophie schrieb am 22.12.2012 um 08:48:30 zur Folge Skateboardfieber: Ich habe es bislang nicht geschafft, das Hörspiel von Anfang bis Ende konzentriert zu hören. Mein erster Eindruck ist mittelmäßig. Die Grundidee finde ich gut. Die Anfangsszene gefällt mir gut. Es wird gespielt und wir sind sozusagen live dabei, wie Peter flüchtet. Der Fall entwickelt sich auch weiter gut. Übrigens gefällt mir bei den Sprechern auch Sascha Rotermund wieder richtig gut. Dann geht es allerdings stetig bergab. Peters Flucht mit dem Skateboard sprengt auch meine Phantasiegrenze. Leider hat man aus einer guten Grundidee wieder nicht das gemacht, was man hätte machen können...

204) Secretkey © schrieb am 16.08.2012 um 09:54:46 zur Folge Skateboardfieber: Durch die gelungene Geisterbucht angespornt und durch den Titel "Skateboardfieber" durchaus angesprochen, hatte ich mir damals fest vorgenommen, auch bei diesem Buch zuzuschlagen und habe es...natürlich ausgelassen. Beim Hörspiel damals bin ich aber wieder neugierig geworden und nun möchte ich ein Fazit nachliefern. Um es vorweg zu nehmen: ich bin mit der Geschichte nie wirklich warm geworden. Es soll eben einen Spionage-Thriller darstellen, der aber aufgrund des spezifischen Drei Fragezeichen-Formats nicht in voller Pracht wirken und fesseln kann. Dabei ist gerade das erste Drittel ziemlich spannend. Der Anfang mit der Verfolgungsszene ist dynamisch und ist aus Hörspiel-technischer Sicht durchaus wagemutig und auch die Frage, warum denn genau nun Peter verfolgt wird und was er eventuell getan haben könnte, taucht schon beim sofortigen Hören auf und zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Hörspiel. Gerade weil auch der amerikanische Geheimdienst seine Finger im Spiel hat und Inspector Cotta dadurch hierarchisch-bedingt zwangsweise die Hände gebunden sind, lässt das die gesamte Situation teilweise richtig bedrohlich wirken. Auch die Idee des Niemandslandes, um welches sich die Großmächte anhand von Daten streiten, ist interessant. Dann aber geht es leider bergab und das hat nicht einmal etwas mit dem Dilemma zu tun, dass dieser Fall mit dem US-Original der silbernen Spinne zusammenhängt. Vielmehr liegt es meiner Meinung nach daran, dass durch die begrenzte Laufzeit die Konfliktsituation viel zu schnell und zu einfach aufgelöst wird. Nehmen wir als Beispiel die Verhörszene: sie soll wohl so etwas wie ein Highlight darstellen, aber ist in Wirklichkeit eine sehr reduzierte und Klischee-behaftete "Good Cop / Bad Cop"-Szene, die gerade auch durch die nur durchschnittliche Sprecherleistung wenig bedrohlich wirkt, und im Vergleich zu diversen großen Vorbildern (wie beispielsweise Departed) einfach zu wenig Biss bietet. Weiter geht es mit dem Schlüsseltrick, der ja leider nicht das erste Mal auftaucht, und der unglaublichen bzw. vielmehr unglaubwürdigen Flucht mithilfe des Skateboards zum selber basteln, was meine Fantasiegrenzen endgültig überspannt hat. Auch beim Schluss, wo sich Cotta plötzlich ein Herz fasst und für Peter einsteht und der Agent offenbar vom hierarchischen Aufbegehren so beeindruckt auch noch nachgibt, geht alles viel zu glatt über die Bühne und die typische Drei Fragezeichen-Struktur, die einen Fall ohne Konsequenzen für die Zukunft abschließt, kommt hier so negativ zu tragen, wie selten zuvor. Zusätzliche Augenroller sind dann noch natürlich die oft gescholtenen Jeffrey-Anspielungen, die an sich in Ordnung gehen würden, durch die Betonungen und Emotionen der Sprecher aber einfach nur fehl am Platz sind. Einen Lichtblick gibt es gegen Ende wieder mit dem Charakter Sunny aber doch noch. Er wirkt frisch und gerade die Radiomusik im Hintergrund passt zur Skateboard-Szene wie die Faust aufs Auge. Überhaupt muss ich sagen, dass sich die Hörspielproduktion hier keine groben Schnitzer erlaubt. Es bleibt fast immer schön knackig und die Geräusche inklusive der Musik kommen gut durch. Da kann man wirklich zufrieden sein! Tja, abschließende Worte: ich bin froh, dass mein Lieblingsfragezeichen eine Folge spendiert bekommen hat, in der er ins Zentrum gerückt wird und sich beweisen darf, und auch die Geschichte hebt sich angenehm von all den übrigen Folgen ab und besitzt Potenzial. Allerdings ist solch ein Spionage-Thriller einfach nicht genug für das Format einer regulären Folge zugeschnitten und wenn man es dafür zuschneiden möchte, geht das meiner Meinung nach leider schief. Note: 3 - 

203) FlukeSkywater © schrieb am 15.07.2012 um 13:20:25 zur Folge Skateboardfieber:
Speziell im Hinblick auf das Hörspiel gilt es hier drei Dinge zu erörtern: a) Wie wurde mit denjenigen Passagen umgegangen, in denen nur einer der drei Detektive auftritt? b) Wie wurde das Problem Young bzw. Varanien gelöst? c) War der Einbau Jeffreys angebracht oder sogar witzig? Dazu meine Meinung:

a) Hier gab es nur drei Möglichkeiten: Erzählertext, selbstreferentieller Kommentar des Protagonisten oder Einbau einer weiteren Person als Dialogpartner. Die Nachteile der ersten Lösung liegen auf der Hand und wurden in der Vergangenheit schon oft kritisiert, die letzte Lösung hätte die Vorlage zu stark abgewandelt und wäre teilweise auch unlogisch gewesen. Darum ist die Wahl des Selbstgespräches legitim - Monologe gibt es schon, solange es Theater gibt. Natürlich klingen Peter bzw. Just dadurch etwas debil, aber das sind eben die Grenzen des Mediums Hörspiel. Kein Einwand von meiner Seite.

b) Entstanden ist dieses Problem durch Puschert und Nevis. Puschert tat meiner Ansicht nach gut daran, den fiktiven Staat "Varanien" nach Texas zu verlegen, hätte aber Bert Young Geheimagent lassen können. Nevis orientierte sich nicht an Puscherts Übersetzung, sondern an Arthurs Original, was für den deutschen Leser höchst problematisch ist. Für Europa war nun die Frage, wie man damit umgeht. Man konnte Nevis' Vorlage nicht einfach ignorieren und sich auf das eigene Hörspiel von 1981 beziehen, sonst hätte die ganze Agentenstory nicht mehr dazu gepasst. Also wurde versucht, einen Mittelweg einzuschlagen: Bert Young war nun angeblich schon immer Geheimagent, arbeitet aber jetzt nicht für irgendeinen ungenannten, mysteriösen Zwergstaat, sondern "ein skandinavisches Land", was sowohl mit der Puschert-Bearbeitung als auch mit dem arktischen Methanhydranten in Einklang zu bringen ist. Niemand kann verlangen, dass Europa die von Arthur, Puschert und Nevis aufgeworfenen Widersprüche völlig ausbügeln kann und muss, darum gibt es auch hier ein "Okay so" von mir.

c) Witz und Humor gehören zu einem ???-Hörspiel einfach dazu. Es mag sogar gerechtfertigt sein, wenn es sich dabei um einen Insider-Witz der Sprecher handelt und nicht um einen der Personen aus der Buchvorlage. Aber was Minninger da treibt, geht eindeutig zu weit. Sein pathologischer Hass auf Kelly ist schon unverständlich genug, aber die ständigen unterschwelligen Hinweise auf eine mögliche homoerotische Beziehung zwischen Jeffrey und Peter (oder sogar auch zwischen Peter und Bob?), die neuerdings bei jeder unpassenden Gelegenheit eingeschoben zu werden scheinen, sind einfach nur plump, geschmacklos und nicht witzig. Das ist fast schon das Niveau des legendären Hoisdorf-Songs (ich verweise auf Strophe 20: "Die drei Detektive, die sehn das ganz cool / es weiß ja ein jeder, die drei, die sind schwul") und eines ernstzunehmenden Kriminalhörspiels nicht würdig. Bitte aufhören!

202) Thinka © schrieb am 02.07.2012 um 16:11:40 zur Folge Skateboardfieber: Ich hab bisher nur das Buch gelesen und fand es eher durchwachsen. Zum Anfang fand ich es noch recht spannend und hab schon überlegt, wo Peter da reingeraten sein soll. Als er dann allerdings von diesen Agenten eingesperrt wird, finde ich es langsam unglaubwürdig. OK, die Verhörmethoden sind wahrscheinlich den richtigen ähnlich, aber das Thema Geheimdienst und Agenten fand ich in der Toteninsel besser gelöst. Bei Peters Flucht wird es dann echt unglaubwürdig. Einzig Sunny und die Verkleidungsaktion mit Rubbish-George fand ich noch ganz lustig. Auch fand ich den Grund für diese ganze Geheimdienstaktion etwas schräg. Natürlich streiten sich Länder um Energiereserven, vorallem in der Antarktis. Aber diese Länder liegen näher zusammen und näher am umstrittenen Gebiet. Die silberne Spinne damals fand ich gut und hätte auch nichts dagegen,wenn einige Charaktere mal wieder auftauchen würden. Aber ausgerechnet Bert Young zu wählen, finde ich doch eher schlecht. Außerdem hätte ich es besser gefunden, wenn man bei der deutschen Übersetzung geblieben wäre und sich nicht auf das amerikanische Original bezogen hätte. Ein schwedisches Städtchen in Texas find ich glaubwürdiger als irgendein kleines, fiktives europäischees Land. Vor dem Hintergrund, dass die deutsche Übersetzung hierzulande wohl weiter verbreitet ist, ist die Wahl der Originalausgabe als Grundlage eher schlecht. Alles in allem komme ich zu einer 4-5 für diese Folge.

201) Justus Jonas © schrieb am 28.05.2012 um 11:00:14 zur Folge Skateboardfieber: Cover und Titel wären gut, wenn's zum Inhalt passen würde. Die Story find ich gut, ist aber kein klassischer drei ??? Fall.

200) Hawa schrieb am 02.04.2012 um 16:22:55 zur Folge Skateboardfieber: Ok. Also: Skateboardfieber hat ein entscheidendes Manko, es hat weder was mit Skateboard noch mit Fieber zu tun. Ebenso hätte man mein Lieblingsstück „SMS aus dem Grab“ auch „Die Drei ??? und der Ramsch auf einem ägypischen Bazar“ nennen können. Taucht zwar auf, ergibt aber so gar keinen Sinn als Titel. Schön ist aber wiederum, dass die Stimmung gut aufgefangen wird: Peter ist zwar am Anfang etwas lahm von Begriff – wie gar nicht üblich, wenn es um gefährliche Situationen geht, dann ist er nämlich immer ziemlich gewieft – aber es ist doch wunderbar, dass man etwas überrascht wird, vom Lauf der Dinge. Ungefähr so, wie beim Anfang vom Haus des Schreckens. Man gibt eine Note? „Skati: 3, setzen“.

 
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