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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Skateboardfieber abgeben.

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79) Laflamme © schrieb am 28.02.2011 um 17:08:41 zur Folge Skateboardfieber: 78 Äh nein, die Handlungsstränge sind alle beendet worden. Die Eltern Shaw sind ganz einfach nicht mehr rechtzeitig zum Skateboard-Event (Achtung, genau so ein Lehnwort wie googeln, sollte mittlerweile als deutsches Wort akzeptiert sein) heimgekommen bzw. hatten sie keine Zeit, sich um sie groß zu kümmern wenn sie schon da gewesen wären.

78) Malli schrieb am 28.02.2011 um 16:33:27 zur Folge Skateboardfieber: Also ganz ehrlich, das Endprodukt ist eines der schlechtesten Bücher, die ich je gelesen habe. Gebe Kai Recht, hatte auch die ganze Zeit das Gefühl, als ob da sehr viele Handlungsstränge sind, die nicht zuende geführt werden. Außerdem immer dieses dramatische, mit Geheimagenten und Kampf gegen das Böse. Blödeste Stelle: Justus ist schneller als googeln.... Steht googeln im Duden?

77) Kai schrieb am 23.05.2010 um 22:04:34 zur Folge Skateboardfieber: Ich hab ja das Gefühl, dass Ben Nevis viel mehr geschrieben hat, als wir lesen können. Denn KOSMOS quetscht ja alles Storys auf 128 Seiten. Vermutlich sind beim Kürzen ein paar Einzelheiten rausgefallen, die den Bezug zu "Silver Spider" nötig gemacht hätten. *SPOILER* Mir fehlt am Ende der nochmalige Bezug auf den Karl-Dall-Agenten (ist der jetzt vom russichen Geheimdienst?). Und auch Peters Eltern tauchen nirgends mehr auf, nachdem erwähnt wurde, dass sie auf dem Rückweg nach Rocky Beach sind (warum wurden die dann überhaupt erwähnt?). *SPOILER ENDE*

76) Crazy-Chris © schrieb am 04.05.2010 um 21:47:31 zur Folge Skateboardfieber: @74, also ich finde einige MaSo-Bücher auch extrem gut, und andersrum auch einige Marx-Bücher als ziemlich schlecht.

75) Cyberangie © schrieb am 04.05.2010 um 21:39:51 zur Folge Skateboardfieber: @friday: Ich bin da objektiv. Ich lobe Stories, ich äußere mich auch negativ über Storie. Unabhängig vom Autor. Ich würde deine Frage anders formulieren. Wie sähen die Kritiken aus, wäre André Marx der Autor?

74) Friday © schrieb am 04.05.2010 um 21:35:47 zur Folge Skateboardfieber: Ich frage mich, ob die Kritiken über dieses Buch genauso positiv ausfallen würden, wenn der Autor Marco Sonnleitner und nicht Ben Nevis heißen würde...

73) Crazy-Chris © schrieb am 04.05.2010 um 18:36:09 zur Folge Skateboardfieber: @70 also ich kann in dem Buch keine Logikfehler entdecken... jedenfalls nicht unlogischer als die allgegenwärtige Grundkonstellation von drei erfolgreichen Jugenddetektiven

72) Cyberangie © schrieb am 04.05.2010 um 15:31:01 zur Folge Skateboardfieber: @Friday: Stimmt, der alte Bekannte hat nicht soviel zu sagen, daher auch meine Äußerung, dass die Story auch mit einem völlig unbekannten Agenten funktioniert hätte und nicht wirklich das wichtigste Detail in der Story ist. Mein Problem ist eher, dass die Story deswegen nicht zu verstehen ist. Die gleiche Story ohne ihn und ohne die Anspielung auf das Original wäre zu verstehen. Es ist ja nicht so, dass ich jetzt mit leuchtenden drei ??? im Gesicht da sitze und nach dem Lesen sage: Häh? Verstehe die Story nicht.
Ich finde die Idee des selbstgebastelten Skateboards originell und kreativ. Ich habe mich amüsiert bei der Vorstellung dieses eirigen Teils. Ob ich mich in real life tatsächlich darauf stellen würde und einen Abhang runter fahren würde, wage ich auch zu bezweifeln, aber darum geht es doch auch gar nicht bei den Stories. Bei mir hat sich im Kopf jedenfalls ein Film abgespult. Hab das genau vor mir gesehen. Und darum geht es doch auch, dass die Phantasie angeregt wird. Über Realismus wurde schon oft diskutiert. Da deute ich gern auf den Bankraub mit dem unheimlichen Drachen, der auffälliger ja nicht ablaufen konnte und das wird kein Bankräuber der Welt wirklich wollen. Da finde ich das selbstgebastelte Skateboard noch realistischer.
Vor dem Hörspiel habe ich auch etwas Angst. *zugeb* Vorallem wenn ich darüber nachdenke, wen Europa für Sunny nehmen wird. Ich habe da eine ganz bestimmte Stimme im Kopf, die für mich 100 % passt. Die wird es aber bestimmt nicht, fürchte ich.

71) Friday © schrieb am 04.05.2010 um 13:38:17 zur Folge Skateboardfieber: Hrrm, es muss natürlich "der Fall wär in meinen Augen runder" und nicht "runter"!!!

70) Friday © schrieb am 04.05.2010 um 13:36:45 zur Folge Skateboardfieber: @ Mr Murphy: Ich habe die anderen Folgenkommentare gelesen und die Hälfte davon handelt darüber, welche Körperbereiche Peterīs von Kelly abgeschrubbt wurden und die andere Hälfte debattiert über einen SPIEGEL-Artikel, der aber interessante Fakten über den Hintergrund der Folge liefert.
Nur wenige äussern sich explizit zum Inhalt des Buches selbst. Ich persönlich schließe mich den Ansichten von FlukeSkywater an (Beitrag 28), der die Sache wie immer auf den Punkt bringt.
Wie gesagt, nichts gegen Experimente, in diese Kategorie fällt für mich z.B. "Geheimsache/Geheimakte UFO", da ist das Konzept n.m.M. voll aufgegangen, aber wie immer ist dies nur die subjektive Wahrnehmung des Rezensenten.
@ Cyberangie: Ein Wissenschaftskongress, bei denen es um verbleibende Ressourcen der Erde geht, die verschiedene Staaten der Erde sich unter den Nagel reissen wollen, ist eine Sache, aus der man sogar mehr hätte machen können. Ein alter Bekannter aus einem Fall, den so kaum jemand im deutschen Sprachraum kennt, im Klappentext den Leser aber heiß macht und im Endeffekt hat der alte Bekannte grad mal 3 lumpige Sätze, ist was ganz anderes. Meine Kritik bezieht sich mehr auf die schlechte Umsetzung der Geschichte. Klar, es gibt wilde Verfolgungsjagten und Schießereien, man wird als Leser aber mehr hingehalten als informiert, was da genau abläuft. Lieber ein Handlungsfaden mehr, eine Ermittlung von Justus & Bob dazu und der Fall wäre in meinen Augen runter. So wirken der Erste und der Rechercheur sehr farblos in diesem Fall, vor allem Bob kommt in meinen Augen viel zu kurz. Schön, dass der Fokus auf Peter liegt, aber man merkt, dass Nevis am Ende die Zeit davon läuft. Er verabreicht seiner Geschichte viel (zum Teil unglaubwürdig wirkende) Action, die Logik bleibt aber am Ende auf der Strecke.
Ich gebe zu, die Folge scheidet die Geister, ich fand sie sehr schwach. Ich glaube, die Passagiere des ICE 1005 von Hamburg nach Berlin vergangenen Sonntag wurden alle von einem lauten "OH MEIN GOTT!" aus ihrer Lethargie gerissen, den als die Stelle mit dem selbstgebauten Skateboard kam, rutschte mir das unbeabsichtigt raus
Spass beiseite, wie soll denn da erst das Hörspiel werden? Wahrscheinlich werden sowieso wieder die spannensten Stellen rausgeschnitten. Peter wird in die Zentrale platzen und seine beiden Kollegen erzählen, was ihm grade passiert ist. Justus wird seine Ermittlungen aufnehmen, Peter verschwindet aus der Zentrale und im weiteren Verlauf nicht mehr erwähnt und dann gibt es ein herzliches Wiedersehen auf dem Boot von Rubbish George, Peter als Penner, der den Datenstick übergibt und das wars! Ich überlege, ob ich dieses Hörspiel auslassen werde.

 
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