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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Grusel auf Campbell Castle abgeben.

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28) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 23.02.2009 um 01:02:18 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: @ 27 - naja, da hätte man halt korrekterweise statt "kann er gerettet werden" " rettet er sich selbst" schreiben sollen. Klingt vielleicht "reisserischer". Aber "Meeresboden" laut Fluke/25 scheint mir bei der Nähe zum Ufer als doch etwas übertrieben. Boden oder ufernaher Strandboden treffen es wohl eher. Das sind doch keine 3 Meter.

27) Laflamme © schrieb am 23.02.2009 um 00:44:24 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Aja, da habe ich auch noch was vergessen. Der Klappentextschreiber hat da auch wieder Scheiß gebaut. "Bis Peter von einer gruseligen schwarzen Hand ins Meer gezogen wird. Erst in letzter Sekunde kann er gerettet werden."
Also in meinem Buch stößt er sich vom Boden ab und schwimmt selbständig an Land, ich weiß allerdings nicht wie es bei anderen aussieht.

26) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 23.02.2009 um 00:28:53 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: @ 25 - nun mal langsam, Peter verfolgt Skinny in dieser Szene und niemand anderen. Abgesehen davon ist das Wasser in Kalifornien wohl nie so kalt dass man man unbedingt Schutzkleidung benötigt um in Ufernähe unter einem Steg auszuharren. Wieso nackt? Wieso Meeresboden? Mir scheint fast, die Kommentare hier sind manchmal ebenso hanebüchend wie die Geschichten.

25) FlukeSkywater © schrieb am 22.02.2009 um 23:26:29 zur Folge Grusel auf Campbell Castle:
Was mir noch eingefallen ist, wie soll ich mir denn die Szene mit dem "Wassergeist" erklären? Skinny Norris sitzt stundenlang nackt im eiskalten Wasser auf dem Meeresgrund, atmet durch seine Kiemen und wartet darauf, daß mitten in der Nacht zufälligerweise einer von den drei ??? vorbeigestreunt kommt und sich freundlicherweise bäuchlings auf den Pier legt, um die Nase ins Wasser zu stecken? Woher wußte er, daß Peter kommen würde? Der wurde ja erst von Mr. Bunch angelockt, von dessen Auftauchen Skinny nichts ahnen konnte. Und wie konnte er Peter vom Meeresboden aus überhaupt sehen? Und warum ist er nicht wie eine Ratte ersoffen? Von einer Taucherausrüstung war jedenfalls nie die Rede. Alles in allem eine dermaßen hanebüchene Geschichte, daß über sie sogar die Horrorschweine lachen.

24) DerBrennendeSchuh schrieb am 22.02.2009 um 19:30:03 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Es wurde ja schon alles gesagt, ich möchte mich dem allgemeinen Tenor anschließen.
Die Geschichte liest sich bis auf die letzten Kapitel gar nicht schlecht, es gibt gute Szenen, die sehr stimmungsvoll sind. Eine Rätselschnitzeljagd, ein Gruselschloß, ein Testament – soweit alles in Ordnung. Aber schon bald mischen sich Zweifel in das Lesevergnügen, z.B. warum sich denn nicht langsam mal mit den verschiedenen Personen auseinandergesetzt wird. Leider bleibt das auch so, man kann sich dann gegen Ende natürlich einiges denken, aber es blieb soviel offen oder wurde so kurz abgehandelt, daß man gar nicht mehr folgen konnte. Was war das mit der Haushälterin und dem Heiratsantrag? Was hat der Butler da jetzt genau gemacht und warum? Wer ist dieser Bunch eigentlich? Und „der alte Bekannte“ – och nee, das war wirklich der erbärmlichste Auftritt des ewigen Rivalen ever! Das war vollkommen überflüssig. Skinny macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn er aktiv als Rivale auftritt, also von sich aus den Dreien in die Quere kommt, schließlich ist es ja seit jeher sein Bestreben, sich mit Justus zu messen. Hier hat er einfach auf eine Annonce hin einen seltsamen Job angenommen (würde er das wirklich tun? Was sollte denn für ihn rausspringen?). Warum ausgerechnet er? Das hätte auch einfach irgendjemand sein können. Dazu diese bös überkonstruierte, runtergebrochene Familiengeschichte, die auch nicht überzeugen konnte, so etwas verdient mehr Platz, mehr Beachtung seitens des Autors. Das wird hier einfach auf die letzten Seiten gequetscht und wirkt einmal mehr lieblos.
Überhaupt kommt einem die ganze Sache wie ein Potburri aus bekannten Elementen vor, die ziemlich sinn- und planlos zusammengewürfelt wurden.
Bei den einzelnen Szenen (Blasrohr-Attacken, Steinwurf ins Fenster, Auflösung des letzten Rätsels durch Justus in der Kapelle, das „Abschneiden“ der Szene, wo Peter entkommt) habe ich dauernd gestutzt, das paßt alles irgendwie nicht so.
Am Schlimmsten war das zufällige Finden des echten Testamentes (ich mußte natürlich auch gleich an den Rechtsstreit denken!
Leider ist dieses Potburri-Phänomen in den neueren Folgen recht häufig, man würde sich weniger Anbiederung an die alten Fälle bzw. Fans und mehr wirklich neue, gut durchdachte Geschichten ohne Gewaltkürzung und mehr Gespür für Krimis im Allgemeinen wünschen.

23) Mr. Murphy © schrieb am 22.02.2009 um 17:59:19 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Von den drei neuen Büchern habe ich mit diesem mal angefangen. Vieles wurde schon von den Vor-Kommentatoren geschrieben. Die Geschichte ist interessant, allerdings gibt es relativ wenig Grusel, dafür mehr Rätsel. Die Rätsel waren mittelmäßig, es gab schon viel bessere Rätsel innerhalb der Serie. Allerdings kümmern sich die drei ??? nur um die Rätsel und die daraus resultierende Schnitzeljagd. Verdächtige werden keine überprüft! Hallo? Das gleiche Dilemma gab es schon bei "Stadt der Vampire". Die Auflösung ist dann teilweise schon sehr an den Haaren herbeigezogen und wie dann das Testament gefunden wurde, fand ich auch sehr schlecht. Das Auftauchen des alten Bekannten hat mir hingegen gefallen. Es ist lediglich schade, dass es immer wieder die selben drei, vier alten Bekannten sind die immer wieder und immer wieder auftauchen. Es gab auch untypische Elemente in der Story: Neben der bereits erwähnten ungewöhnlichen Tatsache, dass die Verdächtigen nicht überprüft wurden, würden die drei ??? einem Verdächtigen wohl kaum einen Stein ins Fenster werfen, wenn da mehr Leute wohnen, könnte da ja jemand verletzt werden. Dass die Sache mit den Blasrohren eher unlogisch ist (und auch eher untypisch), wurde ja bereits von einigen Vor-Kommentatoren erwähnt.

Fazit: Interessante Geschichte, mit einigen Schwächen. Spannender als ein Tennis-Match (sic!) aber kein Highlight. Schulnote 3.

22) Laflamme © schrieb am 22.02.2009 um 13:26:09 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Das meiste wurde in den bisherigen Kommentaren bereits erwähnt. Ich dachte lange Zeit, der Plot würde sich auf einen "Nullfall" hinauslaufen, also daß sich die Angestellten verschworen haben, um Campbell auf eine Goose Chase zu schicken, damit er sich anstrengt, das Schloß zu retten. Dazu passte dann auch das Verhalten der Köchin, die mitten in der Suche auf einmal umgänglich wurde; okay, das hatte dann ja einen anderen Grund.
Mal etwas generelles: Ich fand das Rätsel gelungen, hatten wir in dieser Form glaube ich noch nicht; höchstens bei der Spur des Raben, allerdings konnte man das als Leser früher lösen als die Fragezeichen. Was ich aber eigentlich sagen wollte: Würde es nicht Sinn machen, wenn bei der Rätsellösung ein englisches Wort rauskäme? Ich weiß schon, daß bei den Büchern die deutsche Sprache eigentlich Englisch sein soll, aber ist es dann nicht unlogisch, wenn Peter auf eine Lösung kommt, die dann Englisch ist (Noone - no one)?

Die Handlung plätschert gefällig dahin, störend wieder mal, daß die brenzlige Situation, als Peter im Haus gefangen ist, nicht direkt aufgelöst wird, sondern nacherzählt wird. Ich vermute ja, der Autor manövriert sich da regelmäßig in eine Sackgasse, weiß nicht wie er da rauskommen soll und überlässt es daher der Fantasie des Lesers, eine vernünftige Lösung zu finden. Für mich bestätigt das übrigens meine Meinung zu Schatten über Hollywood, daß die Fragezeichen doch verkappte Rabauken sind und Peters Graffiti-Aktion in die Serie passt. Ich glaube nämlich nicht, daß ein Ungeübter im Umgang mit Blasrohren so genau zielen kann. Vorletzter Punkt: Erster Auftritt von Skinny Norris in einem Sonnleitner-Buch - leider nicht gelungen, wirkt total aufgesetzt.

Für den letzten Punkt, der Auflösung, muß ich mal wieder die gute alte Sarah Michelle Gellar als Buffy Summer hervorziehen: "Ich glaube ich spreche für alle hier, wenn ich sage, "Hääääääääääh?"

Nach Abwägung aller Punkte komme ich aufgrund des gefälligen Leseflusses mit einigen Schnitzern auf eine 2-3.

21) Sokrates © schrieb am 20.02.2009 um 15:58:17 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Mein Reden, JP. Also wurde nicht gelöscht? Aber wie ist das Feuer dann ausgegangen??? Oder waren die Blätter in einer Plastikfolie, die - leider- zu erwähnen vergessen wurde Alles sehr mehrwürdig, trotzdem bleibt die Geschichte an sich gut.

20) Josuah Parker © schrieb am 20.02.2009 um 14:24:01 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: @ 18 & 19: Da die Schriftstücke beide unter den Holzbohlen auf dem Boden, also den Steinen, gefunden wurden, wären sie, wenn gelöscht worden wäre, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu Papierbrei geworden. Zumindest meinem logischen Verständnis nach. :)

Gruß Josuah Parker

19) Sokrates © schrieb am 20.02.2009 um 12:22:07 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Hm, extreme Hitze läßt Steinplatten springen u. macht Beton spröde. D.h. der Fußboden wär' durchlässig für Löschwasser (es wurde doch gelöscht, oder?) und dadurch hätten die Schriftstücke durchaus Schaden nehmen können.
Was wär' eigentlich aus dem Fall geworden, wenn die drei ??? bei ihrer ersten Untersuchung des Arbeitszimmers zufällig das Testament statt bzw. vor des Rätseltextes gefunden hätten?

 
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