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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das versunkene Dorf abgeben.

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51) Holly © schrieb am 29.08.2007 um 15:48:26 zur Folge Das versunkene Dorf: Ist für mich aber absolut kein Widerspruch, swanpride. Wenn der arme, heimwehgeplagte Angus 1870 an diesen See, der ja nur als unbedeutender Teich beschrieben wird, kam und dort sozusagen der erste Siedler war, kann er sich doch ohne weiteres den Namen Phantomlake für die Gegend ausgedacht haben. Schließlich wusste er doch schon, dass er dort in absehbarer Zeit ein kleines Phantom Loch nachbauen wollte. Und ich schätze mal, es wird zu der damaligen Zeit kein Problem gewesen sein, dem Platz, den man quasi als Erster bewohnt hat, einen Namen zu geben. Schließlich brauchte er ja eine Adresse, um sich, wie in Deinem Beispiel, Baumaterialien etc. liefern zu lassen. Aber das gehört schon langsam in die Phantomsee-Folgendiskussion... :)

50) swanpride © schrieb am 29.08.2007 um 15:38:58 zur Folge Das versunkene Dorf: @49 Das Buch sagt das. Als die Jungs in dem alten Kassenbuch nachschauen, steht da als Adresse Phantomlake. Und in dem Kassenbuch stehen ja die Materialien, die Angus für den Bau der Insel gekauft hat. Folglich kann es die Insel da noch nicht gegeben haben.

49) Holly © schrieb am 29.08.2007 um 14:37:27 zur Folge Das versunkene Dorf: @48: Also das Beispiel mit dem Phantomsee passt, meiner Meinung nach, hier aber nicht. Wer sagt denn, dass der See bzw. die Straße schon so hieß, bevor Angus sein schottisches Phantom Loch dort nachbaute. Im Buch steht, er habe am Ufer des kleinen Sees über zwei Jahre hinweg sein Haus gebaut und, wie man gegen Ende der Geschichte erfährt, eben auch noch besagte Insel. Und genau in dieser Zeit kann auch der (Straßen)Name entstanden sein, das wäre doch nicht abwegig...

48) swanpride © schrieb am 29.08.2007 um 12:34:36 zur Folge Das versunkene Dorf: Wahrscheinlich aus demselben Grund, aus dem der Phantomsee bereits Phantomsee genannt wurde bevor die Insel mit den Zypressen gebaut wurde....

47) SMoe schrieb am 29.08.2007 um 12:23:05 zur Folge Das versunkene Dorf: --- Spoiler --- Das alte, versunkene Dorf hieß auch RidgeLAKE. Warum eigentlich? Vor dem Stausee gab's ja keinen See im Tal (wie Bobs alte Landkarte zeigt ...

46) swanpride © schrieb am 28.08.2007 um 18:31:58 zur Folge Das versunkene Dorf: @44 Stimmt schon, der Fall fällt aus der Reihe...der lebt mehr von der bedrückenden Allgemeinstimmung als wirklich von der Story. Aber hin und wieder finde ich so etwas ganz gut.

45) pressemitteilung? schrieb am 28.08.2007 um 14:44:15 zur Folge Das versunkene Dorf: was denn für eine pressemitteilung?

44) martin © schrieb am 28.08.2007 um 11:24:30 zur Folge Das versunkene Dorf: Ratlosigkeit macht sich bei mir breit. Die ersten 90 Seiten hätte BJHW nicht besser schreiben können. Der Tauchgang ist zwar schön beschrieben, hatten wir aber so ähnlich schon in der ersten Point Whitmark Folge. Und die Auflösung war irgendwie kalter Kaffe. Trotzdem hat das Buch bei mir eine gewisse faszination hinterlassen. Vielleicht liegt das an der schon erwähnten Abgeklärtheit. Seltsam, spezialgelagerter Sonderfall, wie mir scheint.

43) Mr.Barron schrieb am 27.08.2007 um 19:39:51 zur Folge Das versunkene Dorf: Sorry wenn das jetzt etwas vom Thema abschweift, aber ich dachte das André Marx nicht mehr schreiben würde? Ich habe die zugegeben 2 Jahre alte Pressemitteilung gelesen. Freut mich aber sehr, das Marx noch dabei ist!

42) Laflamme © schrieb am 27.08.2007 um 13:46:59 zur Folge Das versunkene Dorf: Ah, dies ist also das berühmte "Return to Nebelberg"-Buch. Es hinterläßt mich allerdings etwas ratlos. Denn normalerweise wird ein ???-Buch gelesen und abgehakt - dieses hat mich nach dem Zuklappen des Einbands nach Seite 128 weiter beschäftigt. Irgendwie fällt es aus dem Rahmen der ganzen Serie.

Der Fall des Buchs besteht darin, die alten Vorkommnisse aufzuklären, also geht es wiederum um keinen richtigen Fall. Es passiert auch nicht wirklich was, trotzdem ist das Buch spannend und man will wissen wie es weiter geht. So wollte ich es nach Seite 80 eigentlich weglegen und endlich schlafen, aber "mußte" dann doch bis zum Ende lesen.

*** SPOILER ***

Nun, natürlich verrät das, äääääääh, grüüüüüüüüne Cover einiges bezüglich des Stausees. Das macht allerdings nichts, denn schon bei der ersten Erwähnung des Namens "Charly" war eigentlich klar was passiert ist. Dazu gab es eine ähnliche Handlung schon viel zu oft in Heimatfilmen aus den 50er-Jahren (die meine Großmutter so gerne anschaut), oder auch in Serien wie MacGyver oder Das A-Team - in bezug auf Großgrundbesitzer, die die ganze Umgebung aufkaufen und denen nur noch ein Grundstück für ein Bauprojekt fehlt und mit allen Mitteln drankommen wollen.
Apropos Bezüge: Soweit ich mich erinnern kann liegt auch bei "Rätsel um die alte Villa" ein Kästchen vermutlich im Haus neben der Kirche im Stausee. Für die drei Fragezeichen ist diese Idee aber neu.

Weitere Beobachtungen:

* Darren nervt. Aber als er vor dem Tauchgang abgehauen ist war klar, wie das Ende des Buchs ablaufen MUSS.
* Neben "Pfad der Angst" wieder ein Schwerverbrechen in der Vergangenheit - in diesem Fall Schwere Brandstiftung mit fahrlässiger (beabsichtigter?) Tötung.
* Sehr gute Recherche des Tauchgangs. Ich hatte schon vermutet daß André den Tauchschein hat, in Post #34 wird dies auch bestätigt.
* Justus Jonas ist abgemeldet. Er hat bei diesem Fall eigentlich nicht mehr zu tun als sich mit Darren zu streiten, abseits zu stehen (beim Tauchgang) und den Running Gag zu liefern. Die "guten Anteile" am Buch kriegen Bob (kombiniert den Ort des Kästchens) und Peter (ist bei der Entdeckung vom Boot dabei, und spielt zwei mal den Lebensretter). Weiter so!
* Die drei Fragezeichen sind erwachsen. Hätte André geschrieben daß sie nach dem Memorial Day zu den Frauen und Kindern zurück müssen anstatt zur Schule hätte ich es geglaubt. Die drei wirken abgeklärt, irgendwie souveräner als sonst, "überlassen" Darren die draufgängerischen Ermittlungen (Einbruch) und übernehmen für ihn die Verantwortung bezüglich des Tauchgangs. Ich bin mir nicht sicher ob das noch 16-jährige Teenager sind.

*** Spoiler Ende ***

Fazit: Ich sage es zum dritten Mal bei drei neuen Büchern: Die Zielgruppe für die drei Fragezeichen sind 8 bis 10-jährige Kinder. Mit der düsteren Grundstimmung, die sich durchs ganze Buch zieht - dem Dorf wird mit der Abreise der Gäste symbolisch der endgültige Todesstoß versetzt - ist dieses Buch ein toller erster Teil einer "erwachsenen 3 ??? Reihe", für Kinder vielleicht ein etwas zu starker Tobak. Ich habe ein Faible für ungewöhnliche Bücher der Serie - das Buch kriegt ne glatte 1.

 
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