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40) Hartplatzhirsch © schrieb am 30.04.2007 um 09:21:30 zur Folge Fels der Dämonen: Sehr schönes Buch, spannend erzählt, absolut spitze. Kommt an die guten Klassiker locker ran, wenn nicht sogar besser. Von mir eine absolute Kaufempfehlung und eine 1 für ein tadelloses Krimibuch.

39) Serienjunkie schrieb am 11.04.2007 um 16:30:16 zur Folge Fels der Dämonen: Ich kann über die positiven Äußerungen über dieses Buch nur staunen. Ich werde nach diesem Roman kein weiteres Sonnleitner-Buch mehr kaufen bzw. lesen. Was bei "Haus des Schreckens" langweiliges Treppauf, Treppab war, war hier ein Tasten durch Höhlen. Kein Mysterie, keine ???-Atmosphäre, stattdessen dümmliche Verbrecher auf TKKG-Niveau. Der Mangel an Einfällen sollte durch abstruse Action vertuscht werden. Von dem Mystery-Grusel, den der Titel verspricht, ist nichts in dem Roman. Sonnleitner hat keine Ahnung von den "???". Die Figuren bleiben Schablonen, und sie werden nicht dadurch lebendig, indem zum x-ten Mal betont wird, dass Peter sportlich ist. Genauso erzeugt die x-te Morddrohung ganz sicher keine Spannung und passt für mich nicht in das, was ich von einem Jugendroman im Stil der "???" erwarte. Sorry, aber Andre Marx ist zur Zeit der einzige Autor, der weiß, wie man ???-Storys schreibt. Bei dem Sonnleitner-Käse greife ich ja lieber noch zu "Die Dr3i".

38) Santillana © schrieb am 05.04.2007 um 21:37:07 zur Folge Fels der Dämonen: Fand es irgendwie quälend. Das mit den Widersprüchen ist mir aber nicht aufgefallen, weil ich zu sehr damit beschäftigt war es schnellstmöglich zu lesen.

37) FlukeSkywater © schrieb am 31.03.2007 um 00:16:05 zur Folge Fels der Dämonen: Ich kann nur sagen: Kopfkino. Wenn der Film einmal am Laufen ist, verzeiht man auch inhaltliche Mängel. Das ist übrigens ja auch das große Manko der Eier. Im Gegensatz zum toten Mönch habe ich dieses Buch in 37 Minuten verschlungen. Okay, es ist eine Actionfolge, okay, der Affe ist absolut überflüssig, okay, die Gangster sind nichts weiter als blasse Abziehbilder, das U-Boot-Thema ist inzwischen völlig ausgelutscht, die Mordanschläge sind brutal, und und und ... aber dafür stimmte trotz allem das Feeling! Ich bin ja sonst dafür bekannt, dass ich jedes noch so kleine, unstimmige Detail kritisiere, wenn mir eine Folge nicht gefallen hat, aber hier muß ich ausnahmsweise einmal sagen: Gefühl geht vor Verstand, und das Lesen hat hier endlich wieder einmal Spaß gemacht. Um nicht völlig aus der Rolle zu fallen, hier noch ein paar kleinere Einwürfe: steigt die kalifornische Küste wirklich zum Meer hin AN statt AB? Sind Flechten nicht nahezu untrennbar mit den Felsen verbunden, auf denen sie wachsen, anstatt frei baumelnde Lianen zu bilden? Hat ein VW Käfer seine Motorhaube nicht im Heck? Und hat sich außer dem holländischen Maler Van Deuysen neuerdings auch Bob Andrews in einem Anfall von Wahnsinn eine Hand abgesäbelt, so dass er sie "mehrmals in eine bestimmte Richtung schleudern" konnte?

36) WesenausderUrzeit © schrieb am 01.03.2007 um 23:29:21 zur Folge Fels der Dämonen: Ich habe das Buch auch in wenigen Tagen verschlungen und konnte die Spannung kaum aushalten, denn ich fragte mich ständig: Wie viel unlogischer Schwachsinn passt denn noch rein? Warum nehmen Kunstschmuggler einen Affen mit zum Schmuggeln und bringen ihm bei, ihr super schlaues Geheimversteck zu öffnen? Peter ist zu anfang Surfen. Dies tut man üblicherweise in der Brandungszone. Wellen brechen sich wiederum dort, wo das Wasser schon ein bißchen flacher wird. Es ist dort aber tief genug, dass ein U-Boot noch tauchen kann, ja dass sogar so tief tauchen kann, dass man nur das ausgefahrene Pereskop sieht? Okay, es kann ja ein kleineres U-Boot sein (die sind aber auch meistens noch ganz schön groß), außerdem wird es da im Inneren dann aber mit dem Platz knapp, denn es muss ja groß genug sein, dass 7 Leute reinpassen. - Dazu kommt, dass Leute, die sich ein U-Boot samt eines Trägerschiffes leisten können, die Kustwerke, die sie klauen auch locker kaufen könnten, denn da können ein paar Millönchen eigentlich keine Rolle spielen. - Wie im Buch richtig beschrieben, befindet sich am Ende eines Schiffes meistens die Schiffschraube. Wo befestige ich also ein Seil am Ende eines U-Bootes, ohne dass es Gefahr läuft, sich in der Schiffschraube zu verheddert. - Die Küstenwache hat so scharfe Augen, dass sie aus der Entfernung die Haie erkennen, aber sie sehen Bob nicht. Und dass wo sie auf ein Schiff zu steuern, von dem sie ein SOS-Signal empfangen haben. Da schau ich doch mal genauer hin, wenn ich eine Ansammlung von Haien entdecke, oder? Und das sind nur die ganz groben Schnitzer.
Dazu kommen drei ??? die einfach nichts tun, als weglaufen. Hatte Justus nicht noch verkündet, dass sie herausfinden müssen, was sich dort tut? Aber sie finden nichts heraus. Zu keiner Zeit können die drei ??? einmal agieren. Sie reagieren nur. Die Spannung ist lediglich lokal von Szene zu Szene. Es gibt keine Gesamtsituation, die sich verschärft. Und immer sind es glückliche oder unglückliche Zufälle, die die Handlung vorantreiben. Das ist sowas von einfallslos. Ich bin erschüttert.

35) mattes © schrieb am 25.02.2007 um 16:37:59 zur Folge Fels der Dämonen: Hm, 17 Tage. Solange hab ich gebraucht um mich durch diese Aneinanderreihung von Fluchtszenen und ein unterirdisches Höhlen- & Gängelabyrinth (das ungefähr so groß sein muss wie die Londoner Metro - oder noch viel grösser) zu quälen. Ich überlegte sogar, es wegzulegen und einfach nicht weiterzulesen.
Nein, das war nix. Eine Spur zu gross, das ganze. Und doch eigentlich wieder zu klein, denn ausser rennen und flüchten passiert nix, nix, nix. Und dann schon wieder - gähn, ich kann es einfach nicht mehr lesen/hören - Bilder. Ganz Amerika dürfte inzwischen auf jeden Fall gänzlich leergeräumt sein, da hängt kein Bild mehr irgendwo - weder in einer Galerie, noch in einem Museum, noch in einem Wohnhaus, noch sonstirgendwo. Selten hat mich ein ???-Buch so gelangweilt.

34) honigschlecker © schrieb am 23.02.2007 um 17:35:02 zur Folge Fels der Dämonen: @Swanpride: Ah, das erklärt's. Den Klappentext lese ich nämlich nie.

33) swanpride © schrieb am 23.02.2007 um 15:49:28 zur Folge Fels der Dämonen: Der Ort an dem sie sind heißt so....wird aber nur im Klappentext erwähnt. Da hat jemand ganz gewaltig gepennt. *seufz* Europa bräuchte mal ne gute Regie, Kosmos ein vernünftiges Lektorat. das wird von buch zu buch schlimmer.

32) honigschlecker © schrieb am 23.02.2007 um 14:06:24 zur Folge Fels der Dämonen: Noch mal ich... Mir sind normalerweise Titel, Cover und Klappentext ziemlich schnuppe. Dennoch fällt schon auf, dass der Titel dieses Mal doch reichlich unpassend ist. "Felesen" geht ja noch, aber "Dämonen"? Ich weiß ja nicht, ob Zwerge automatisch als Dämonen eingestuft werden... Naaja, Schwamm drüber.

31) honigschlecker © schrieb am 23.02.2007 um 14:01:17 zur Folge Fels der Dämonen: @Redkimba: So unterschiedlich kann die Wahrnehmung und der Geschmack sein. Was die Pfiffigkeit der Detektive angeht, hast du allerdings völlig Recht. Das kommt mittlerweile in vielen Geschichten zu kurz. Offenbar ist es nicht so einfach, da nach 130 Geschichten noch interessante Knobeleien zu erfinden. Schade.

 
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