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Folgen-Diskussionen

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441) Mary di Domenico © schrieb am 15.04.2008 um 14:11:22 zur Folge Spur ins Nichts: Also, dann auch mal ein paar Worte von mir. Zunächst: Ich habe das Buch nicht gelesen und werd es auch nicht. Daher mach ich keinen Unterschied zwischen Vorlage und Umsetzung, sondern besenfe das Hörspiel als Ganzes.
Das erste, was mir auffiel ist, dass die Hörspiele immer kürzer *wirken*. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass immer weniger Handlung auf die Kassette passt, unabhängig von der Länge des Bandes. Für mich ein Zeichen schlechter Regie bzw schlechtem Skript. Andererseits weiß ich nicht, was da noch groß an Handlung hätte reinsollen; vielleicht ein bisschen mehr Bob, der ja irgendwie der einzige ist, der ermittelt, aber insgesamt fand ich die Story sehr mau. Ganz ehrlich, da gab es bessere Folgen in der Zwischenzeit, und wenn hier "die dr3i" drübergestanden hätte wäre die Folge wohl in der Luft zerfetzt worden.
Ich finde die Story nicht sonderlich spannend, miserabel umgesetzt und die Auflösung haarsträubend. Irgendwie klingt das ganze nach "alle Klischees zusammengepappt und eingetütet". Bei den Sprechern fiel mir auf, dass Justus irgendwie nicht mehr Justus ist. Anstatt grübelnd seinen Zellenpartner mit gestelzten Formulierungen zu nerven panikt und überdramatisiert er herum dass man ihm am liebsten erstmal nen Baldriantee eingießen würde.
Fazit: Ich hätte noch gern mehr zum Inhalt geschrieben, aber das würde bedeuten, dass ich das Hörspiel nochmal hören muss, und dazu hab ich nicht die geringste Lust...

440) Friday © schrieb am 14.04.2008 um 01:04:35 zur Folge Spur ins Nichts: @429: Das Hörspiel "Schloss des Grauens" aus der Gruselserie von H.G. Francis erschien schon circa 1976 als Einzelhörspiel, damals unter dem Titel "Das Gespenst vom Schloßhotel". Zu dieser Zeit hat EUROPA bei seinen Hörspielen wohl noch auf Erzählerparts verzichtet, denn auch beim Hörspiel "Nessie - Das Ungeheuer von Loch Ness", das ich mir erst kürzlich in der Originalversion zugelegt habe, ist kein Piep von einem Erzähler zu hören. Das Nessie-Hörspiel wurde auch erst später in die Gruselserie mit aufgenommen, als Ersatz für Folge 15 "Horror Pop-Sounds" bei der Rückkerh der Klassiker-Reihe. Egal, ich schweife ab. Zu dem Kritikpunkt "Der Erzähler kommt zu oft zum Einsatz" kann ich nur sagen, dass Thomas Fritsch (ohne jetzt seine beiden Vorgänger in irgendeiner Weise abzuwerten) nun mal der bekannteste unter den drei Drei Fragezeichen Erzähler ist, demnach kann ich mir schon vorstellen, dass man ihn öfter zum Einsatz bringen möchte, als das er pro Folge nur 2 Sätze sagt, sonst könnte er sich das auch schenken. Nebenbei bemerkt, Peter Pasetti's Erzählstil hat sich im laufe der Folgen auch sehr verändert. Waren die ersten Folgen, in denen Hitchcock noch sehr mit einbezogen war noch aus der Ich-Perspektive und mit Tips und Fingerzeigen an den Hörer erzählt, wurden seine Erzählparts auch neutraler und länger (ich glaube, sein längster Part kommt in der Folge "...und die Automafia" vor, als er dem Hörer Low-Riders erklärt). So, gehört eigentlich nicht mehr zur Folge Spur ins Nichts, deswegen hör ich jetzt auch hier auf.

439) swanpride © schrieb am 13.04.2008 um 23:21:44 zur Folge Spur ins Nichts: Okay...ich hab jetzt spur ins nichts gehört. Alles in allem ein solides Hörspiel...aber auch nicht mehr. Jetzt mal abgesehen von dem am Ende etwas an den Haaren herbeigezogenen Plot (nicht so schlimm, wie bei den DR3I, aber Marx kann es eigentlich besser), hätte man aus dem Hörspiel viel mehr machen können. Kritikpunkt 1: Der Erzähler kommt zu oft zum Einsatz. Besonders die stelle mit der Dunkelheit die "dahinter liegt" (furchtbare formulierung) ist absolut überflüssig. Kritikpunkt 2: Die Dialoge sind zu lang. Für das Buch waren sie in Ordnung, im Hörspiel muss man ja wohl nicht jede Kleinigkeit erklären. Besonders die Stelle, wo Justus über das Rohr Morsezeichen geben möchte ist viel zu lang. eine einfaches "Hilf mir mal da hoch!" hätts wirklich getan. Die ganze Diskussion und Streiterei hätte man gut auf die Hälfte kürzen können. 3. Was sollte das mit der Schrei-Szene? Im Buch mag das ja noch angehen, da einen Szenenwechsel zu machen, aber im Hörspiel sollte man die Szenenwechsel auf ein Minimum halten. Warum also nicht die Szene mit Bob und Jelena und der Schauspielerin durchspielen, ehe man wieder zu den "Gefangenen" wechselt?

438) Balduinpfiff © schrieb am 12.04.2008 um 20:38:15 zur Folge Spur ins Nichts: Nichtsdestotrotz ist das Hörspiel im Vergleich zum Buch einfach grottenschlecht. Da kommt keine Spannung auf. Wo bleibt ein panischer Peter, wo der Horror der Anfangssituation. 10 min wären doch noch drin gewesen, um das ganze zu inszenieren. Die Wendung am Schluß scheint beim Hörspiel nachgeschoben und aufgesetzt, schade. Ich bin enttäuscht. Da bleibe ich doch lieber bei den Dr3i und höre den "Kopflosen Reiter", so spare ich noch zusätzlich den altbekannten dämlichen Drei Fragezeichen Song.

437) P.S © schrieb am 10.04.2008 um 23:29:35 zur Folge Spur ins Nichts: Wären Bob und Jelena nicht vor Ort gewesen, hätten sie keinen Anhaltspunkt gehabt, wo sie weitersuchen können.

436) Jelly Amison schrieb am 10.04.2008 um 23:08:00 zur Folge Spur ins Nichts: Die Musikauswahl fand ich eigentlich recht gelungen. Diese Szene mit der schreienden Schauspielerin in der Wohnung war jedoch wirklich sowas von absehbar. Ok, dramaturgisch geht es drum die zwei in die Wohnung gehn zu lassen. Aber man hätte zwischen Jelena und Bob ein knappes "Ach, wahrscheinlich probt die nur irgendeinen dämlichen Text ein. Schließlich sind wir hier in Hollywood" "Ja klar. Schöne Detektive seid ihr mir. Kein Wunder, dass ständig jemand von Euch gekidnappt wird."- Streitgespräch einfügen können. Nun ja. Obwohl... Vielleicht doch nicht.

435) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 10.04.2008 um 22:12:10 zur Folge Spur ins Nichts: Stimmt, da hat mich Word heute auch drauf aufmerksam gemacht.

434) DBecki © schrieb am 10.04.2008 um 20:12:26 zur Folge Spur ins Nichts: ...dann könnteste grade auch noch das "h" aus dem "gefieHl" streichen...

433) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 10.04.2008 um 18:18:05 zur Folge Spur ins Nichts: bitte einmal "erschien" durch "gefiehl" ersetzen.Warum gibt es hier eigentlich keine Edit-Funktion?

432) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 10.04.2008 um 18:13:06 zur Folge Spur ins Nichts: Eben das Gefühl hatte ich auch schon als ich das Buch zuende gelesen hatte.Die ganz einleuchtende Erklärung für das Szenario im "Gefängnis" fehlt einfach - nicht nur im Hörspiel. Offenbar erschien dem Autor diese "einzigartige" Idee so sehr, dass er von diesem "Geistesblitz" wohl nicht abrücken wollte.Aber das diese Idee vielen gefällt wissen wir nun ja auch alle.

 
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