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Folgen-Diskussionen

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32) Daniel schrieb am 24.08.2004 um 16:21:09 zur Folge Das düstere Vermächtnis: "Solide Nevis-Folge", würde ich das Ganze kurz und knapp zusammenfassen; und das beinhaltet bei mir persönlich auch immer, dass ich mit einigen Nevischen Elementen nicht ganz so einverstanden bin; diesmal sind es zwei! Der erste Kritikpunkt wurde bereits angesprochen: Die Namensgebung Ralph und Robbie fand ich beim ersten Lesen wirklich etwas unglücklich (ja, ich weiß, kleinkarierte Erbsenzählerei) und verwirrend, aber das liegt wahrscheinlich eh an meiner genetisch bedingten Problematik, sich Namen in literarischen Werken merken zu können Der zweite Kritikpunkt ist dieses unsägliche Zitieren aus Musiktexten. Klar habe ich einige Sachen erkannt (z.B. die Ramones), aber manche Zitate sind ja textlich so simpel, dass sie in ganzen Armaden von Musikstücken Verwendung finden und eine zu erratene Eindeutigkeit vermissen lassen. Aber vielleicht wollte Nevis auch nur einen versteckten Hinweis auf seine wahre Identität geben: Musikjournalist nämlich! Der Name "Reality 5" hat mich nicht so gestört. Schließlich sind es doch fünf Theaterleute (oder?), die - SPOILER!!! - ame Ende mehr Realität in ihrem Stück haben als einigen lieb ist! So, trotz dieser kleinen Kritikpunkte: Die Folge hat mir wie alle letzten Nevis-Bücher gut gefallen; die positiven Aspekte des Buches (Rollentausch Justus/Bob, schönes Theaterambiente, viele verschiedene Charaktere etc.) wurden schon hinreichend angesprochen. So kann es weitergehen!

31) Mr. Murphy © schrieb am 24.08.2004 um 15:17:20 zur Folge Das düstere Vermächtnis: Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Idee mit dem Rollentausch Justus/Bob fand ich gut. Ich hab mich auch über Reynolds Auftritt gefreut. Das Theater und die Theaterleute waren meiner Meinung nach gut beschrieben. Ein großes Lob an Ben Nevis!

30) Ganymed © schrieb am 24.08.2004 um 00:31:46 zur Folge Das düstere Vermächtnis: Dieses Buch hat, wie schon erwähnt, einen zwiespältigen Eindruck bei mir hinterlassen. Grundsätzlich mag ich Ben Nevis' Folgen, aber hier war ich ein wenig enttäuscht.
Sehr gut gefiel mir, dass Reynolds wieder aufgetaucht ist (ich muß hier zugeben, dass ich mit Draeger leben kann, man möge mir verzeihen, Horst Frank war ein hervorragender Sprecher mit einer markanten Stimme, aber leider, leider ...), so bekommt die Serie Kontinuität. Auch der Rollentausch und die Umgebung des Theaters fand ich sehr gut beschrieben. Wobei mir ein "klassischerer" Name auch besser gefallen hätte. Ein Rätsel gibt es auch, ebenso unheimliche Begebenheiten, das Grundgerüst ist meiner Meinung nach ziemlich "klassiker-like".
Wo liegt also der Haken? Tja und genau hier tue ich mich schwer. Irgendwie hatte ich beim Lesen immer das Gefühl, ich lese eine gepflegte Parodie. Justus war ein bisschen zu abgehoben, Peter ein bisschen zu ängstlich, Bob ein bisschen zu vernünftig. Alles im Rahmen, nie übertrieben, aber immer mit einem Augenzwinkern (meiner Meinung nach). Und die Auflösung am Ende, da läßt ein Belgier grüßen. Eben: Justus löst den Fall und hat seinen großen Auftritt, auch hier ein wenig *zwinker*.
Trotzdem immer noch über Mittelmaß.
Ich hoffe nur, bei der Hörspielumsetzung läßt man Peter nicht wie ein hysterisches Mädchen auf Speed kreischen. Wieder gilt, weniger ist oft mehr.

29) red shadow schrieb am 23.08.2004 um 19:33:29 zur Folge Das düstere Vermächtnis: Kurzum würde ich dieses Buch als atmosphärische, spannende, komplexe Rätselfolge umschreiben, auch wenn viele Faktoren den Plot abrunden, so dass ein Gesamtwerk entsteht, das wirklich beeindruckend ist. Die Handlung, vor allem der showdown ist komplex und sehr interessant, nicht unbedingt abgehoben, wenn dann nur in punkto Genialität, sondern im klassischen Stile entworfen. Nevis zeigt zudem wie Neuerungen und Anspielungen gekonnt in eine drei Fragezeichen Geschichte integriert werden können ohne dabei ein Störfaktor zu sein, ganz im Gegenteil. Die Stichwörter lauten: Rollentausch, Reynolds sowie Karte. Nette Ideen! Unterstützt wird dieses ohnehin schon phantastische Konstrukt aus Ideen und Story von einer herrlichen Atmosphäre im Wechsel von Schrottplatz und dem Millieau der Theatergruppe. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut, weswegen man die ersten 50 Seiten auch als langatmig auslegen könnte, allerdings auch nur, wenn man ein reiner Action-Fan ist. Alles in allem ein sehr gutes Buch im klassischen Stile. Gratulation an Ben Nevis, weiter so! (9/10)

28) Raynolds12 schrieb am 23.08.2004 um 09:48:33 zur Folge Das düstere Vermächtnis: Ich finde dieses Buch einfach super Klasse! Die Idee Justus und Bob zu vertauschen, war super, und das ganze Buch ist durchaus spannend! Ein Lob an dich, Ben Nevis, dieses Buch ist wirklich gelungen!

27) Alphawolf © schrieb am 22.08.2004 um 18:59:07 zur Folge Das düstere Vermächtnis: Könnte außerdem sein, dass Cotta doch dabei ist. Mir ist nämlich aufgefallen, dass er auch nicht bei der sprecherliste vom "Kurs" dabeisteht. Vielleicht wird auf dort auf ihn dann verzichtet, wenn schon Reynolds auf der Sprecherliste steht

26) Alphawolf © schrieb am 22.08.2004 um 18:56:35 zur Folge Das düstere Vermächtnis: Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich das Marx-Buch zuerst gelesen habe, aber ich fand das "Vermächtnis" irgendwie durch und durch langweilig. Die Grundidee ist ganz gut und ich hatte eigentlich mehr erwartet. Ich hab mich zwar nicht durch das Buch quälen müssen wie bei MaSo, aber die letzten paar von Ben fand ich um einiges besser. Der Tausch von Justus und Bob ist interessant und gelungen, aber das ist ja nicht die eigentliche Handlung des Buches, und die finde ich, ist ziemlich langweilig beschrieben. Aber, wie man sieht, bin ich mal wieder anderer meinung als meine Vorredner... @ I.C.H: Ich glaube nicht, dass der Verlag sich an solchen "Kleinigkeiten" aufhalten lässt. Wenn du die Bücher ganz aufmerksam liest, erkennst du, dass es ziemlich viele Tippfehler in den Büchern gibt und dann wäre es relativ unsinnig, wenn man für eine neue Auflage extra einen Zeilenumsprung (der ja eigentlich auch nicht mehr stört wie die Tippfehler) zu korrigieren.

25) I.C.H. © schrieb am 21.08.2004 um 16:44:52 zur Folge Das düstere Vermächtnis: Habe auch das düstere Vermächtnis als erstes gelesen und muß mich zum Teil einem Vorredner anschließen (22). Die Atmosphäre, die der Autor schafft, ist großartig. Man kann sich so richtig die Umgebung vorstellen. Witzig ist auch die Zeichnung der Umgebung im Buch. Von der Story her fand ich leider die erste Hälfte des Buches etwas langatmig, da ist für meinen Geschmack etwas zu wenig passiert. Aber ab ca. der Mitte des Buches gefällt es mir sehr gut. Die Story ist wahrscheinlich nicht jedermann's Geschmack, zumal das Titelbild eher Vergleiche Richtung "Gefährliche Erbschaft" hervorruft, aber wer Folgen mit einzigartiger, detailreicher Atmosphäre liebt, dem sei dieses Buch ans Herz gelegt. Selbst die Ben Nevis-typischen kleinen Gags kommen nicht zu kurz! Wer sonst käme auf die Idee, eine Sängerin Masha Mello zu nennen . Im meinem Buch ist mir übrigens aufgefallen, daß auf Seite 99 mitten im Satz ein neuer Absatz anfängt. Da ist wohl ein Fehler beim Druck passiert. Sollte für die nächste Auflage ausgebessert werden (falls hier jemand vom Verlag die Kommentare lesen sollte).

24) Juli vom ??? schrieb am 21.08.2004 um 15:55:44 zur Folge Das düstere Vermächtnis: Gutes Buch.Bin auf das Hörspiel gespannt.Auch was die Sprecher betrifft.Detlef Bierstedts Stimme ist mir schon bekannt(auch von der Master of Chess-Tour in München).Daniel Brühl kenne ich auch schon aus Filmen wie ,Schule` oder ,Good bye Lenin`.Bin gespannt was da draus wird...

23) Anastasia Blue schrieb am 21.08.2004 um 00:43:11 zur Folge Das düstere Vermächtnis: Für mich ist es immer recht anstrengend, wenn 2 Hauptakteure in einer Geschichte mit dem gleichen Anfangsbuchstaben anfangen. Ralph und Robbie. Bin nämlich, was Namen merken, und diese einer bestimmten Handlung zuzuordnen, ziemlich deppert.

 
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