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Folgen-Diskussionen
189) flukeskywater © schrieb am 17.11.2005 um 22:01:00 zur Folge Der Schatz der Mönche: Habe eben noch einmal ein wenig gegoogelt und dabei festgestellt, daß es an der Hamburger Uni zwar tatsächlich einen Dozenten namens Zhu gibt (oder gab), Boo-Young Shin aber der Besitzer einer koreanischen Judoschule ist ...
188) flukeskywater © schrieb am 16.11.2005 um 21:43:54 zur Folge Der Schatz der Mönche: Himmel hilf! Dieses Hörspiel ist ja einschläfernder als Chloroform! Meine Katze, die die Kassette mit mir anhörte, war hinterher tot! So langsam beginne ich mich darüber zu freuen, daß Hexedine Kötzing und ihrem Spießgeselle Andi M. anscheinend die Lizenz entzogen wurde. Wie kann man eine im ganzen doch ganz gut gelungene Buchvorlage so verhunzen! Hat niemand diesen Blindgängern verraten, daß das von Nevis als Actionfolge gedacht war? Hier aber kommt zwischen den langatmigen Ausführungen des "Lama Geschirr" (wie man beliebt ihn auszusprechen) und den Selbstbeweihräucherungen des Justus J. ungefähr soviel Tempo auf wie bei einem Sprintrennen zwischen einer beinamputierten Schildkröte und einem am Boden festgerosteten Amboß. Oh mann oh mann oh mann ... Das einzig Interessante an diesem Machwerk ist die Frage, woher diese ganzen promovierten Native Speaker kommen - hätte es der Tellerwäscher aus dem China-Restaurant an der Ecke nicht auch getan? Naja, sicher alles Kollegen von Prof. Beurmann ...
187) Mr 14 Prozent schrieb am 25.10.2005 um 08:25:13 zur Folge Der Schatz der Mönche: Gutes Buch, hab ich in einem durch gelesen, als ich krank war.
186) LaFlamme © schrieb am 07.09.2005 um 00:23:45 zur Folge Der Schatz der Mönche: Nur daß Doppelte Täuschung von André Marx ist und nicht von Ben Nevis.
185) Torsten schrieb am 07.09.2005 um 00:09:49 zur Folge Der Schatz der Mönche: ich find dieses buch gar nicht so schlecht. von den neueren oberer mittlerer durchschnitt. von dem autor bisher fand ich pistenteufel durchschnitt höhkle des schreckens und tal des schreckens ganz gut. doppelte täuschung voll blöd. vieles ähnelt sich halt mit der zeit. der bösewicht hätte ich eher den einen mönch getippt.
184) Marlboro schrieb am 12.07.2005 um 03:08:38 zur Folge Der Schatz der Mönche: Die Folge fängt sehr stark an, flacht dann aber langsam ab. Schlussgag, naja, ich find's lustig ;) Note: (doch nur)3-4
183) maxy © schrieb am 25.05.2005 um 23:23:13 zur Folge Der Schatz der Mönche: ich habe das buch gerade zum zweiten mal gelesen und bin nach wie vor begeistert davon, es ist toll, wie hier die geschichte um den buddhismus und die action verknüpft werden. ich finde an dem buch eigentlich kein makel, es ist ein highlight. schade, dass im hörspiel so wenig daraus gemacht wurde... aufgrund des nicht so guten hörspiels hab ich mir dann halt auch nochmal das buch vorgenommen... und bin begeistert, auch nach dem zweiten mal !
182) Nebelphantom © schrieb am 19.04.2005 um 22:29:47 zur Folge Der Schatz der Mönche: Wie ich sagte, meine Bewertung bezieht sich nur auf das HSP. Dennoch danke für den Tipp, ich werd mir die Lektüre mal zu Gemüte führen.
181) Mattes © schrieb am 19.04.2005 um 07:44:10 zur Folge Der Schatz der Mönche: Nebelphantom, hier sollte nicht unerwähnt bleiben, das das nicht Ben Nevis Verschulden war, denn das Buch ist das temporeichste der ganzen Reihe - leider hat sich Herr Minninger hier völlig vergriffen und statt dem Tempo die Hintergründe gewählt um daraus ein Hörspiel zu basteln. Lies das Buch!!!
180) Nebelphantom © schrieb am 18.04.2005 um 20:04:00 zur Folge Der Schatz der Mönche: So, langsam krieg ich auch die neueren Folgen wieder zusammen gesammelt... Ja, Der Schatz der Mönche. Vorweg sollte ich vielleicht schicken, dass ich mich in meiner Bewertung auf das HSP beziehe. Hier handelt es sich leider einmal mehr um eine Folge, in der Vorhandenes verspielt wurde. Dabei ist die Nummer nicht von Grund auf schlecht - im Gegenteil. Der Anfang ist in meinen Augen ausgesprochen unterhaltsam erzählt. Nach dem Totalreinfall GIFT PER E-MAIL hatte Nevis seinen deutlich verbesserten Ruf seit TAL DES SCHRECKENS bei mir wieder verspielt. Insofern war ich positiv davon überrascht, wie überzeugend die Mischung aus Tempo und Story hier zunächst gehandhabt wird. Fast die ganze 1. Seite dachte ich, Ben Nevis hätte hier etwas rundum Gelungenes geschrieben. Aber eben nur fast. Denn als Justus dem Lama Geshir (meine Güte, was für ein herrlich bekloppter Name) begegnet, driftet der Plot in die Tiefen der Langatmigkeit ab. Endlose Dialogsequenzen um buddhistische Glaubensansichten lassen das Geschehen zusehends verwässern, am meisten nervt mich (vor allem auf der 2. Seite) allerdings Oliver Rohrbecks furchtbares Overacting; der kniet vor dem Lama (*g*) ja regelrecht nieder und ich dachte für einige Sekunden, dass er gleich anfängt zu weinen vor lauter Ehrfurcht. Die anfangs temporeiche und mit einem ansehnlichen Spannungspotenzial gesegnete Geschichte verliert sich vor allem darin, dass Justus wieder den Alleingang macht und den Fall im Grunde genommen wieder einmal selbst löst, was mich hier besonders gestört hat, da die Story mehr Stoff hergab, in den man Bob und Peter sehr viel besser hätte mit einbinden können. Vor allem Bob wird in diesem Fall völlig außer Acht gelassen und Peter einmal mehr als der Angsthase hoch zehn dargestellt. Atmosphärisch bekommt man im Grunde solide Ware geboten, die eben unter der gnadenlosen Lahmarschigkeit der zweiten Hälfte leidet. Die Musik ist nix besonderes und relativ lieblos auf Pseudo-Asien-Gedudel zurechtgeschnitten, mit dem nur teilweise eine passende Untermalung des Geschehens gelingt. Die Auflösung selber lässt einen auch relativ kalt, da man ja ohnehin nix selber lösen darf, weil Just seinen Soloauftritt genießen muss. Den Gag mit der Visitenkarte in dem Kästchen fand ich allerdings dagegen fast schon wieder gelungen. Was bleibt zu sagen...: Anfangs wirklich absolut gelungen. Die Story macht einen neugierig und hat in mir phasenweise sogar ein kleines bisschen GRÜNER GEIST - Feeling hochkommen lassen, vor allem sind die Sprecher der asiatischen Figuren erstmals in der Geschichte der Serie mal glaubhaft und sprechen nicht so grauenhaft übertrieben wie das noch vor 20 Jahren und mehr der Fall war. Doch die zweite Hälfte gibt sich zwar Mühe die Story halbwegs anspruchsvoll fortzuspinnen, hat dafür allerdings leider Gottes eine phasenweise doch sehr ermüdende Nebenwirkung. Dennoch in meinen Augen alles noch im akzeptablen Bereich, rein vom eigentlich Potenzial her betrachtet im Grunde deutlich besser.
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