bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die flüsternde Mumie abgeben.

Name

Email

Text

 


1) ruth schrieb am 31.12.1998 um 22:21:51 zur Folge Die flüsternde Mumie: hallo, also seit geraumer zeit ,um genau zusein seit circa zwölf jahren beschäftigt meine schwester und mich die frage was nun genau diese mumie flüstert, das heißt mich würde ein script von dieser folge sehr interressieren .wenn es soetwas gibt gebt mir bitte bescheit .ach ja , und falls jemand näheres über die hörspiel-protagonisten weiß ,bitte ich auch darum es mich wissen zu lassen

2) De Groot schrieb am 17.9.1999 um 14:21:18 zur Folge Die flüsternde Mumie: Wo kann man die Trommelmusik aus der fluesternden Mumie ganz bekommen?

3) Gräfin Zahl © schrieb am 03.10.2000 um 19:38:14 zur Folge Die flüsternde Mumie: Hamid ist für mich der nervigste jugendliche Gehilfe, die die drei ??? jemals hatten, was wohl auch auf die Stimme zurückzuführen ist...

4) Jupiter Jones © schrieb am 04.10.2000 um 00:23:03 zur Folge Die flüsternde Mumie: Es fällt auf, dass die meisten nervenden Charakter bei den drei ??? von Angehörigen des Körting-Clans gesprochen werden: Hamid und Tom Dobson (gefährliche Erbschaft) von Alexander Körting, Ted Sanchez (lachender Schatten) von Nikolas Körting, Christina Dalton (tanzender Teufel) und schließlich unsere allseits geliebte Nervensäge Blacky von Heikedine Körting.

5) Gräfin Zahl © schrieb am 24.11.2000 um 16:42:45 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich frage mich, warum sich Alle Gedanken über den dritten Brief machen und warum sie davon ausgehen, daß es sich um einen weiteren Fall hendelt. Könnte ja auch die Telefonrechnung gewesen sein oder Werbung. Wenn es etwas wichtiges gewesen wäre, hätte es Arthur bestimmt nciht vorenthalten

6) Tom Beker schrieb am 03.02.2001 um 14:59:57 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ach an dieser Folge sieht man wieder, zu welchen Schwierigkeiten die Umstellung der Reihenfolge in der deutschen Buchserie geführt hat (im amerikanischen Original war flüsternde Mumie der dritte Fall nach Gespensterschloß und Superpapagei, nicht schon der zweite!): Ganz zu Anfang krächzt im Buch nämlich Blacky herum, und wird als "abgerichteter Rabe" bezeichnet. Ein paar Seiten weiter wird Ms. Waggoner erwähnt, die der Mrs. Shelby die drei ??? empfohlen hat, aber nicht im Bezug zum Fall Superpapagei, sondern zum Fall Gespensterschloß! Auch bei der Erklärung der Telefonlawine wird nicht auf ihre Anwendung im Fall Superpapagei verwiesen, sondern auf eine (von der Übersetzerin ausgedachte) Geschichte von einem gestohlenen Fahrrad, das mit Hilfe der Telefonlawine wiedergefunden wurde. - Ich persönlich finde es mega-schade, daß die Originalreihenfolge gerade bei den ersten Buchfolgen so mißachtet worden ist, denn das tolle an den ersten Folgen ist ja gerade, daß sie stark aufeinander aufgebaut sind, und man durch sie die Entwicklung der drei ??? "live" miterleben kann.

7) Jupiter Jones © schrieb am 03.02.2001 um 20:01:44 zur Folge Die flüsternde Mumie: Du hast Recht, Tom. Durch die abgeänderte Reihenfolge geht die Kontinuität ein wenig verloren. Zwar werden in den ersten deutschen Bänden auch noch Beziehungen zu älteren Folgen hergestellt, aber manchmal erscheint das dann eher holzschnittartig, da man die eigentliche schrittweise Entwicklung, die in Arthurs Folgen vorhanden war, nicht richtig ausfindig machen kann. Und in manchen Fällen musste sich die Übersetzerin halt irgend etwas aus den Fingern saugen, um das ganze wieder halbwegs logisch erscheinen zu lassen. Dabei konnte sie sich anscheinend auch nicht ganz sicher sein, ob die Bücher dann auch in der Reihenfolge veröffentlicht werden würden, in der sie übersetzt wurden (s. Fragebox Nr.494). Ebenso hat ja auch die veränderte Reihenfolge der Hörspiele im Vergleich zu den deutschen Bänden zu logischen Unstimmigkeiten geführt. Hier wurde dann allerdings nicht versucht, dies wieder in Ordnung zu bringen. Hinzu kommt, dass bei den Hörspielen ja auch Geschichten verschiedener Autoren aufeinander folgen, so dass hier letztlich überhaupt nicht mehr von Kontinuität gesprochen werden kann.

8) Lapathia © schrieb am 26.04.2001 um 00:06:55 zur Folge Die flüsternde Mumie: Der Anfang hier ist auch sehr...ruhig!

9) Mr. Burroughs schrieb am 30.05.2001 um 14:36:52 zur Folge Die flüsternde Mumie: Warum weiß der Professor auch nach über fünfundzwanzig Jahren das Alter der Mumie nicht? Und wieso kann er nicht mal das altägyptisch, daß Raorkon sprechen müsste? Und schließlich, warum macht sich Freeman die Mühe, bis nach Arabien zu reisen, sich als Hellseher zu verkleiden und eine ganze Familie aufzustacheln, wenn er parrallel dazu einfach zwei Halunken die Mumie klauen läßt? Und warum hat der Professor eigentlich einfach so eine Mumie bei sich rumstehen?

10) Lapathia © schrieb am 30.05.2001 um 22:56:12 zur Folge Die flüsternde Mumie: Mr. Burroughs, ich weiss nicht, ob ein 10jähriger die gleichen Probleme hat wie du jetzt

11) Mr. Burroughs schrieb am 31.05.2001 um 10:55:13 zur Folge Die flüsternde Mumie: Lap: Nö, bestimmt nicht. Mit zehn Jahren hatte ich mit vielen Dingen keine Probleme, aber heute fragt man sich ja doch so einiges. Nicht, daß ich es schlimm finde, aber manchmal ist es doch ganz witzig, daß man Ungereimtheiten sieht, wo vorher alles toll war.

12) Atömchen schrieb am 02.06.2001 um 11:19:31 zur Folge Die flüsternde Mumie: Aber ganz so unwissend und dumm ist die heutige Jugend auch nicht mehr.

13) Tom Beker © schrieb am 16.06.2001 um 12:17:42 zur Folge Die flüsternde Mumie: Mir fiel da folgendes auf: Prof. Yarborough ist ja ein Mann, der für alles nur wissenschaftliche Erklärungen in Betracht zieht, trotzdem kommt es im Hörspiel so rüber, als ob er den maskierten Kater tatsächlich für eine Wiedergeburt von Ra-Orkons Lieblingskatze hält oder dies zumindest für möglich ansieht. Aber das widerspricht ja total seiner vorher mehrfach betonten wissenschaftlichen Grundhaltung! Auch im Buch kommt diese Aussage vor, allerdings in einer abgeschwächteren Form: "Und hier läuft uns eine Katze über den Weg, die eine Wiedergeburt des Lieblingskaters von Ra-Orkon nach dreitausend Jahren sein könnte. Das alles ist mir vollkommen unerklärlich ..." - Dies klingt für mich aber eher so, als ob er nur sagen will, daß die beiden Kater lediglich dem Äußeren nach einander genau gleichen und er noch keine wissenschaftliche Erklärung dafür hat.

14) Gräfin Zahl © schrieb am 19.12.2001 um 16:18:08 zur Folge Die flüsternde Mumie: Eine der besten Hörspielfolgen überhaupt. Da ist es auch nciht so schlimm, daß der Inhlat des Buches leicht abgeändert wurde (bezüglich des Auffindens der Garage). Das alles wird wieder wettgemacht duch die hervorragenden Sprecherleistungen, besonders Karl-Walter Diess sowei die stimmungsvolle Musik. Hervorragend auch das flüstern der Mumie - ließ sich ja in Büchern schlchte bechreiben: ja, damals hat mach sich mit den Hörspielen eben noch wirklich Mühe gegeben *seufz*
Was mir allerdings auffält ist der "etwas in arabischer Sprache rufende Junge", den Peter im Garten erwischt und von dem er gebissen wird. Die Stimme ist eindeutig viel zu alt.

15) du schrieb am 06.01.2002 um 18:35:22 zur Folge Die flüsternde Mumie: In der 22. Dynastie gab es mehrere Pharaonen namens Osorkon. Ob die wohl für Ra-Orkon Pate gestanden haben? Vielleicht wurde nur die erste Silbe geändert, weil sich "Ra" für Laien einfach mehr nach Ägypten anhört...

16) Kickass81 schrieb am 20.02.2002 um 12:24:37 zur Folge Die flüsternde Mumie: Fehlerhafter Eintrag auf der Fehlerseite! Patrick fährt nur Peter zu dem Professor und verschwindet dann, obwohl er warten wollte. Komisch ist auch, dass er den LKW nicht verfolgt, der mit der Mumie und dem Sarkophag abhaut...

17) Arbogast © schrieb am 19.04.2002 um 01:01:45 zur Folge Die flüsternde Mumie: Beim Lesen des Buches ist mir etwas Interessantes (obgleich vermutlich nicht sonderlich Revolutionäres) aufgefallen: Hier gibt es einige Passagen, in denen keiner der drei Detektive auftaucht. Besonders deutlich wird dies gleich zu Beginn, als der Professor und Freeman an der Mumie hantieren oder später, als Wilkins dem Schakalgott Anubis begegnet. Ich erwähne dies deshalb, weil ich mich zu entsinnen glaube, daß André Marx es für unglaublich innovativ hielt, in der "Toteninsel" einen Perspektivwechsel (zu Jelena) eingebaut zu haben. Wenn aber schon in der dritten ???-Folge ein Perspektivwechsel möglich war, warum sollte man ihn nicht zukünftig auch einbauen können... Diese Variante böte nämlich viel Raum für äußerst spannende Szenen.

18) markus schrieb am 10.10.2002 um 11:46:31 zur Folge Die flüsternde Mumie: Halte diese Folge für eine der Besten überhaupt. Gerade die geheimnisvolle Stimmung hält die ganze Folge an. Derartige Folgen, sind für die Zukunft erwünscht.

19) ingo schrieb am 15.10.2002 um 15:17:17 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich finde das Hsp sehr einlullend. Vor allem Prof. Yarborough scheint dauernd auf einer Haschischwolke zu schweben, so monoton klingt diese Brummelstimme. Die ägyptische Trommelmusik paßt da auch ganz gut dazu. Bemerkenswert auch die kurze Klaviermusik, nachdem sie Justus und Bob verloren haben: klingt so nach endgültigem Abschied.

20) Zentrale schrieb am 16.10.2002 um 10:04:36 zur Folge Die flüsternde Mumie: ingo, das ganze nennt man wohl atmosphäre. es wäre ja wohl auch absolut passend gewesen, wenn im anschluß an die verfolgungsjagd death-metal ertönt wär, oder der prof sätze wie "alter, ich hab da so'ne steinalte mumie rumstehen, die labert mir ständig ne kante ans knie!" p.s. eine meiner lieblingsfolgen. absolut vom feinsten!

21) Daniel meurer schrieb am 21.10.2002 um 22:21:53 zur Folge Die flüsternde Mumie: HALLO, wer könnte mir die COVER für die Mc's der Folgen 10, 29 32 scannen und per e-mail senden??? Oder farbkopieren und mir zusenden! Habe die Original Tapes allerdings keine Cover....wäre echt nett von euch! Würde mich auch irgendwie erkenntlich zeigen! Gru0 DANIEL meurerdaniel@web.de

22) Störtebeker schrieb am 21.10.2002 um 22:26:10 zur Folge Die flüsternde Mumie: @Daniel: Unter www.hoerspiel-cover.de gibt es Scans zu sämtlichen Hörspielserien.

23) Socrates schrieb am 12.12.2002 um 17:41:00 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ein von Anfang bis Ende packender Fall mit vielen geheimnisvollen Personen und Begebenheiten und einer verblüffenden,aber logischen Auflösung.Dazu gibt es einige geniale Zitate,so z.B. Peter:"Wenn ich an einem Fall mitwirken soll,wo sich jemand extra maskieren muß,um eine mausetote Mumie zu täuschen,dann steige ich aus."Ein wahrer Lesegenuß und sicher ein Fall für die Top 20.

24) Alfo. Hicko. schrieb am 26.12.2002 um 00:16:44 zur Folge Die flüsternde Mumie: Das Buch ist sehr gut, aber wenn man es kennt ist das Hörspiel nicht mehr besonders spannend

25) Miri schrieb am 03.01.2003 um 22:18:58 zur Folge Die flüsternde Mumie: Die Folge ist sowohl als Hörspiel als auch als Buch einsame Spitze und zum immer wieder hören/lesen. Da gibt es nur zwei Dinge die mich stören: im HPS sprich Hamid den Satz Ra-Orkon war ein großer Fürst" aus als würde er aus einem Geschichtsbuch vorlesen und dann sprerrt doch Justus die arme Katze im dem engen Labor ein!!! Pfui!

26) Justs Schinkensandwich schrieb am 15.02.2003 um 21:36:43 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ist eigentlich schonmal jemandem aufgefallen, daß es ziemlich albern ist, daß der Sarkophag eine Holz(!)kiste ist? Erstens sind Sarkophage klassischerweise aus Stein oder Mamor, zweitens wäre Holz nach 3000 Jahren ja längst nicht mehr existent.

27) Die Zirbelnuß schrieb am 04.06.2003 um 18:36:02 zur Folge Die flüsternde Mumie: Was mich mal interessieren würde: Gibt es diese Richtmegaphone wirklich?? Ich hab' da, ehrlich gesagt, noch nie was von gehört! Und die Mumie: Ist deren Geflüster (obwohl es für Geflüster ja eigentlich viel zu laut ist) in der Hörspiel-Version tatsächlich arabisch, oder haben die sich die Dialoge nur ausgedacht??

28) Verschobener Beitrag schrieb am 22.07.2003 um 15:25:03 zur Folge Die flüsternde Mumie: Die Zirbelnuss © schrieb am 22.07.2003 um 12:18:52: @Mahner: Ich habe gerade gesehen, daß „Die flüsternde Mumie“ deine Lieblings-Folge ist. Ich hab’ mir die Folge nochmal angehört, und da sind mir doch einige Unzulänglichkeiten aufgefallen: Das beginnt gleich in der ersten Szene: „Ihr glaubt wohl, daß ein Brief für euch dabei ist!“ – „Ist einer dabei, Tante Mathilda?“ – „Einer nicht, gleich drei!“ Drei?? Wieso drei? Würde mich doch sehr interessieren, was in diesem ominösen dritten Brief gestanden hat, der später nie wieder erwähnt wird, und auch im Buch gar nicht vorkommt! Vielleicht haben die drei ??? ihre Telefonrechnung nicht bezahlt und halten jetzt die dritte Mahnung in Händen. Das wäre natürlich ein Grund, diesen Brief im Nachfolgenden totzuschweigen, anders kann ich mir das nicht erklären. Immerhin kommentiert Justus gleich den ersten Brief gleich mit „Er sieht aus, als ob er von einer Katzenliebhaberin wäre!“ Damit liegt er natürlich sofort richtig! Kann Justus jetzt auch noch hellsehen, oder wie? OK, mit etwas Wohlwollen geht diese Schlußfolgerung noch durch, sehr viel beeindruckender ist die Leistung, die Justus später in dieser Folge bringt, und auf die ich noch eingehen werde. Weiter im Text: Nach Sichtung des zweiten Briefs entfährt Peter doch glatt ein: „Ich glaube, mein Kuckuck schielt!“ Was soll das – sind wir hier im Kindergarten? So redet Peter Shaw nicht, das geht so nicht! Wie auch immer, jedenfalls stellt Peter dann die Frage: „Wie kann eine dreitausend Jahre alte Mumie flüstern?“ Daraufhin wiederholt Alfred Hitchcock die Frage: „Wie kann eine Mumie flüstern? So etwas erscheint unmöglich!“ Ach, tatsächlich, Mr. Hitchcock? Danke, daß Sie uns aufklären, das hätte ich nie gedacht! Jaaa, das sind die alten Folgen, da lernt man noch was für’s Leben. Ich bin damals auch ganz stolz über den Schulhof gelaufen und hab’ gesagt: „Weißt du was? Eine Mumie kann nicht flüstern!“, was dann auch gleich mit gezielten Schlägen in die Magengegend honoriert wurde. Dann geht’s weiter mit der Info: „Die drei Detektive fuhren im Rolls Royce, den sie kostenlos benutzen durften, weil Justus bei einem Preisausschreiben gewonnen hatte.“ Ja, was denn nun? Hieß es nicht vorher bereits, ein dankbarer Klient hätte ihn den drei ??? zur Verfügung gestellt? Hier sollte man sich vielleicht mal entscheiden! Nun kommen wir aber zu der angesprochenen Stelle, in der Justus phänomenale Schlußfolgerungen fast schon überirdische Dimensionen bekommen: Als die drei ??? das Haus des Professors erreichen, sehen sie bei ihm auch noch seinen Diener. Daraufhin Justus: „Ich glaube, der Diener heißt Wilkins!“ Und damit hat er auch noch recht. Wenn Justus etwas glaubt, dann stimmt das auch! Der Diener sah wirklich genau wie ein Wilkins aus! Phänomenal, Justus! Als der Professor dann die Karten vorliest und beim „Zweiten Detektiv“ ankommt, ruft Peter doch gleich mal in die Runde „Das bin ich!“ Solche Sätze kamen kamen beim Vorlesen der Karten in den alten Folgen ständig vor, und jedenmals würde ich dem Betreffenden dafür eine klatschen. Wirklich richtig reagiert auf so einen Ausruf, und dafür könnt’ ich ihn jedesmal umarmen, hat nur Rory McNabb im „Phantomsee“: „Spinner!“ Genauso ist es! Spätestens hier hätte ich als Professor die drei vorlauten Bengel zur Tür hinausgefördert, zumal es sowieso höchst erstaunlich ist, daß ein so gebildeter Mann sich überhaupt diese 3 Rotzlöffel auf’s Grundstück holt. Egal, weiter geht’s: Nach Justus Aussage „So ist es, Sir!“ sagt der Professor: „Also, Alfred Hitchcock hat euch zu mir geschickt!“ Der merkt auch alles, das hatten wir ja nun schon mindestens zweimal geklärt. Hält H. G. Francis die Hörer für so dumm, daß alles mindestens dreimal durchgekaut werden muß? Kurz bevor der Professor die drei ??? zur Mumie führt, zieht Mr. Wilkins Justus noch auf die Seite und sagt: „Bevor ihr euch mit der Mumie befaßt, müßt ihr noch etwas wissen!“ worauf Justus fragt: „Und das wäre, MR. WILKINS?“ Kann mir mal jemand sagen, wie man so eine einfache Frage, in der Betonung so verhauen kann? Natürlich hätte man eigentlich betonen müssen: „Und das WÄRE, Mr. Wilkins?“ Was macht er für einen Sinn, den Namen des Angesprochenen zu betonen, und nicht die Frage selber? Typisch für die damaligen Sprecher, die Betonung ist unter aller Kanone, sowas passiert immer, wenn man nur abliest, und den Satz dabei nicht wirklich versteht. Das geht so nicht! Der Professor berichtet jetzt, daß er nicht versteht, was die Mumie ihm mitteilen will. Justus schlußfolgert daraus, daß die Mumie wahrscheinlich in altarabischer Sprache flüstert. Als anerkannter Wissenschaftler müßte der Professor doch eigentlich damit vertraut sein, oder nicht? Macht keinen Sinn! Später im Raum kippt dann die Statue um, und die Maske fällt von der Wand! Schade, im Verlauf des gesamten Hörspiels nie geklärt wird, wie man das zu Stande gebracht hat. Gehört ja bloß zur Lösung des Rätsels, kann also gerne mal unterschlagen werden. Ebenfalls typisch für die alten Hörspiele, am Ende bleiben immer mindestens so viele Fragen offen, wie geklärt wurden. Nächste Merkwürdigkeit: Peter überrascht im Garten einen Jungen. Dazu folgender Dialog: „Da vorne im Gebüsch ist jemand versteckt – ein Junge! Er weiß nicht, daß ich ihn bemerkt habe! Ich geh’ mal hin!“ – „Halt, warte! Wir helfen dir!“ – „Nein, nicht, sonst läuft er weg! Ich tu’ so, als ob ich hier herumspaziere, und dann schnapp’ ihn ihn mir! Sobald ihr mich rufen hört, kommt nach!“ – „Also gut, einverstanden! Aber gib acht!“ Daraufhin fragt der Professor doch tatsächlich: „Ein Junge? Gehört der nicht zu euch?“ Wäre Justus nicht so höflich, müßte er jetzt wohl antworten: „Doch, natürlich, Herr Professor, der gehört zu uns. Wir haben ihn im Gebüsch versteckt, damit er das Haus beobachtet (eigentlich sind wir nämlich die vier ???, wir haben extra für Sie unsere Karten geändert, um Sie zu verarschen). Darum war Peter auch so verblüfft, daß der Junge dort war. Außerdem schnappen wir uns gerne gegenseitig.“ Nun gut, jedenfalls schnappt Peter sich den Jungen, Hamid, wie sich später herausstellt, und der schreit etwas in arabisch, wie der Professor erkennt. Schade nur, daß die Stimme völlig anders ist als im weiteren Verlauf des Hörspiels (das gab’s auch bei der „schwarzen Katze“ schonmal). Ziemliche Schlamperei, würd’ ich sagen! Das geht nicht! Anschließend erwartet uns ein Streitgespräch zwischen Wilkins und dem Professor, in dem der Professor darauf besteht, daß seine Übersetzung der Grabinschrift Ra-Orkons stimmt. Wieso ist er so sicher, wenn er noch nicht mal das altarabisch, das die Mumie flüstert, versteht? Justus beschließt du Mumie zu täuschen, indem er sich als Professor verkleidet. Daß Peter und Bob ihn tatsächlich mit dem Professor verwechseln, trotz dieser jämmerlich verstellten Stimme, laß ich mal unkommentiert – unfreiwillige Komik at it’s best! Jedenfalls fällt die Mumie auch drauf rein und flüstert. Falls man das Flüstern nennen soll. Der Titel „Die röchelnde Mumie“ wär’ sicherlich nicht so verkaufsfördernd gewesen, trotzdem klingt das nicht nach Flüstern, sondern eher wie Martin Semmelrogge nach ’ner durchgesumpften Nacht – auch von den Dialogen her! Jedenfalls spielt Justus die Bandaufnahme vor und fragt: „Verstehen Sie, was die Mumie sagt, Professor?“ Hallo, wir hatten schon mehrmals geklärt, daß er es nicht versteht, deshalb sind die drei schließlich dort. Kurzerhand fahren die vier zu Professor Freeman, um sich den Text von ihm übersetzen zu lassen. Am Ende stellt sich ja heraus, daß er derjenige war, der die Mumie flüstern lies – was verwundert, da seine Stimme aberfalls völlig anders klingt. Außerdem fragt man sich, warum er sich so anstellt, den 3 die Übersetzung des Textes mitzuteilen, schließlich will er doch, daß man ihn versteht, das ist doch der Plan. Hätte er nicht gewollt, daß man es versteht, hätte er die Mumie gar flüstern lassen brauchen. Zum gleichen Zeitpunkt erreicht Peter mit Patrick das Haus des Professors. Patrick sagt noch: „Ich warte hier!“ Komischerweise ist er dann eine zeitlang verschwunden, um erst gegen Ende, als er gebraucht wird, wieder aufzutauchen. Peter trifft auf Hamid, der, wie bereits erwähnt, seine Stimme geändert hat. Das hat Jens Wawrczeck anscheinend als Anlaß genommen, um auch gleich die Aussprache des Namen „Ra-Orkon“ zu ändern – „Rä-Orken“ klingt ja auch viel cooler! „Warum nennst du Rä-Orken Großvater?“ Dann kommt die sensationell lebendig vorgetragene Erklärung Hamids: „Vor 3000 Jahren kamen Könige aus Lybien nach Ägypten, um das Land zu regieren. Ra-Orkon war ein großer Fürst. Er wurde getötet, weil er versuchte, geruecht und gut zu sein!“ Peters grenzdebilen Kommentar „Das scheint oft so zu sein“ ignoriere ich mal, weil mich aufgrund der 1 a aus dem Schulbuch vorgelesenen Erklärung immer noch die Krämpfe schütteln. Als Justus, Bob und der Professor zum Haus zurückkehren, entdecken sie die Katze. Justus Kommentar: „Ach, laß’ doch die dumme Katze!“ Erstmal entspricht das wohl kaum der Ausdrucksweise des ersten Detektivs, Justus ist nämlich der, der immer nüchtern und cool bleibt, wie du bei deiner PiP-Kritik ja schon bemerkt hast, zweitens fragt man sich, wo seine geniale Kombinationsgabe hin ist, denn daß die Katze etwas mit dem Fall zu tun hat, dürfte ja eigentlich jedem klar sein. Gegen Ende fragt Justus den Freeman: „Geht möchte ich nur noch wissen, was Sie getan haben, um die Mumie zum Flüstern zu bringen!“ – „Damit habe ich nichts zu tun!“ – „Das glaube ich nicht!“ antwortet Justus und präsentiert stolz die Lösung. Wenn er’s weiß, warum fragt er dann? Und warum fällt ihm eigentlich auf Anhieb die richtige Lösung in den Schoß, wo er doch bislang völluig im Dunkeln tappte – wo bleibt das Kombinieren? Einfach raten kann jeder, dann hätte er auch gleich in der Anfangs-Sequenz sagen können: „Das wurde bestimmt mit ‚nen Richtmegaphon gemacht“, und schon wäre der Fall gelöst gewesen. Mal ganz abgesehen davon, daß die Erklärung ohnehin reichlich an den Haaren herbeigezogen ist, ich hab’ jedenfalls noch nie davon gehört, daß diese Richtmegaphone wirklich existieren. Tja, wenn man es nicht schafft, ein Rätsel logisch aufzulösen, erfindet man eben ganz einfach mal kurz ein Gerät, das es gar nicht gibt, so einfach ist das! Auch die Auflösung, daß jemand einen Mann nach Lybien schickt, der dort den großen Magier mimt, nur um zu erreichen, daß die Familie nach Amerika reist, um dort die Mumie zu stehlen, gleichzeitig die Mumie flüstern läßt, um sie zu bekommen, und sich dann letztendlich doch zwei Klein-Ganoven besorgt, um die Mumie zu entwenden (was nicht nur am Besten klappt, sondern auch die naheliegenste Methode gewesen wäre) ist doch eher als Beleidigung der Intelligenz des Hörers zu betrachten. Das ist also deine Lieblings-Folge? Weniger Fehler als bei deiner PiP-Kritik kann ich jetzt nicht entdecken.

29) Verschobener Beitrag schrieb am 22.07.2003 um 15:26:41 zur Folge Die flüsternde Mumie: sAuron © schrieb am 22.07.2003 um 13:23:17: Also, Zirbelnuss, Gratulation! habe schon lanbge nicht mehr bei einem Forumsientrag so herzhaft lachen können. Klasse, dein Beitrag!!! Und zu "4i": Ich hab ja schon mehrfach gest, dass mir belebende Leute lieber sind als diplomatische Hosenscheißer. ABER: Was ich noch weniger leiden kann, sind diese verdammten Typen, die immer meinen über "die Deutschen" schimpfen zu müssen. Vielleicht fällt es dir ja nicht auf - aber dadaurch dass du aus so einer Diskussion wieder ableiten willst, dass "die Deutschen ein humorloses Volk" sein, dann bist DU Teil des Problems. Denk mal drüber nach.

30) Verschobener Beitrag schrieb am 22.07.2003 um 15:28:09 zur Folge Die flüsternde Mumie: Der Gruene Mahner © schrieb am 22.07.2003 um 14:17:45: @sAuron: Habe selbstverständlich auch gelacht, obwohl ich die Fehler alle kenne. @Die Zirbelnuss: Du hast recht: Ich bin ein Spinner. Ich zerre Kleinigkeiten an den Haaren herbei und mache mich dann darüber lustig, als wenn ich es besser könnte. Außerdem glaube ich doch tatsächlich, die alten Hörspiele seien ausgegorener als die neuen, obwohl das gar nicht stimmt. - Ich will darauf mal so eingehen: Wenn die Flüsternde Mumie die letzte veröffentlichte Folge wäre, und die nächste würde drohen, genauso fehlerbehaftet zu werden, dann würde Dein Artikel genauso von mir kommen und auch so gemeint sein. Frage Dich doch mal einfach - wie ich - ob Du Dir keinen anderen Caspar Carter gewünscht hast, ob Dich der Erzähler nicht nervt und ob die Musik und die Geräusche wohl der Weisheit letzter Schluß sein können. Und dann finde mal raus, an welchen Stellen Du das festmachen kannst. Das ist gar nicht so einfach. Das ist Arbeit, wie Du ja an Deiner eigenen Ausarbeitung über DFM gemerkt haben wirst. Und dann kommst Du auch zu der Frage: Müssen wir Fans diese Arbeit machen, wenn schon alles zu spät ist, oder kann man das nicht als Fine-Tuning in die Produktion mit aufnehmen? Und merkt irgendjemand, daß überhaupt etwas stört, solange der Umsatz stimmt und von den Fangruppen im Schnitt blos verdutztes Kopfnicken kommt? Was meinen Stil angeht bin ich bereit, Konzessionen zu machen. Aber, wie gesagt, nicht in der Sache. --------------------- @4i: Danke, aber es gibt natürlich viel Wichtigeres hier im Land und überhaupt. Ich nehme die Kommentare auf meine Kritik ja auch mit viel Humor, so wie meine Beiträge auch spaßeshalber entstanden sind - Und doch nehme ich die Hörspiele ernst. Das Leben besteht halt auch zu einem großen Teil aus Leidenschaften des einzelnen, oder wie in unserem Fall, einer Gruppe von Leuten. Und hier im Forum kann man mal testen, wie weit die Auseinandersetzung damit geht. Bis demnächst!

31) Die Zirbelnuss © schrieb am 22.07.2003 um 18:28:04 zur Folge Die flüsternde Mumie: Erstmal Entschuldigung wegen der ganzen Rechtschreibfehler in meinem Beitrag, im Gegensatz zum Mahner muß ich da wohl noch üben. @ sAuron: Danke, zuviel der Ehre. ;-) @Mahner: Du bist ein Spinner? Darf ich dich zitieren? Aber OK, ich versuch mal, auf dich einzugehen: Ob ich mir einen anderen Casper Carter gewünscht hätte? Ich hatte beim Lesen des Buches in der Tat jemand ganz anderen im Ohr (nämlich Lutz Mackensy), aber das geht wohl jedem so! Was soll denn "Ich hab' mir da jetzt aber jemand ganz anderen vorgestellt" für eine ernstzunehmende Kritik sein? Ich war sehr zumindest positiv überrascht, als ich den Namen "Claus Wilcke" im Cover gelesen hab', da ich ihn seit langem als Synchron-Sprecher sehr schätze, und ich finde ihn gut. Thomas Fritsch nervt mich nicht die Bohne, er ist wesentlich besser als Fuchs (und ebenfalls ein schon immer von mir geschätzer Synchron-Sprecher) und ich hab' vor Freude 'nen Luftsprung gemacht, als bekannt wurde, daß er der neue ???-Sprecher wird. Ich finde es übrigens viel besser, das jetzt mehr von Erzähler erklärt wird, denn diese Selbstgespräche der drei in den alten Folgen fand ich immer sehr unnatürlich (z. B. "Bergmonster": Bob sagt zu sich selbst: "Ein Loch im Boden! Vorsicht, Bob, fast wärst du hineingefallen!"). An so einer Stelle ist mir ein Erzähler doch lieber. Die Musik schlecht? Ich finde sie weder gut noch schlecht, bleibt aber Geschmackssache. @den, der uns verschoben hat (Mattes?): Ich hab' kurzzeitig überlegt, ob ich meinen Text nicht in das "Mumien"-Forum schreiben soll, hab' mich dann aber dagegen entschieden, weil diese "Kritik" ja nicht wirklich erst gemeint war. Sie war eine sarkastische Reaktion auf Mahners übertriebene Kritik an "Die sieben Tore", sozusagen eine Kritik an der Kritik. Aus diesem Grunde hab' ich das "Tor"-Forum gewählt. Wenn jetzt jemand nur das "Mumien"-Forum liest, erscheint mein Beitrag ohne Zusammenhang, und man fragt sich, worauf ich mich beziehe, und warum ich so einen Quatsch schreibe. Und nun sind wir ja thematisch auch wieder bei den "Toren", hätte also gar nicht verschoben werden brauchen! ;-)

32) Der Gruene Mahner © schrieb am 11.08.2003 um 04:52:19 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich muß die ganze Zeit darüber nachdenken, warum Justus dieser Satz: "Ich glaube, der Butler heißt Wilkins." In den Mund gelegt wurde. Ich komme nur zu einem Ergebnis, nämlich, daß der Name von Hitchkock im Brief erwähnt wird und Justus die beiden anderen Detektive daran erinnert, obwohl sie den Brief auch gelesen haben. Oder, Justus hat noch einmal mit Hitchkock oder dem Professor telefoniert, weshalb er nun Spezialwissen hat, welches er Peter und Bob noch mitteilen muß...
Naja, ich habs versucht. Es ist jedenfalls ziemlich komisch, ihn das so sagen zu lassen - unerläutert - als wenn er den Namen erraten oder aus der Ferne auf seiner Stirn lesen könnt...

33) guru01 © schrieb am 30.08.2003 um 12:14:59 zur Folge Die flüsternde Mumie: Hi! Zur Abwechslung mal ein kurzes Statment zu dieser Folge. Als Kind fand ich die Verfolgung im Transporter klasse. Bestimmt ein tolles Gefühl im Sakopharg. Ein schöner Klassiker der immer wieder gern von mir gehört wird. TOP

34) vedderchen © schrieb am 18.09.2003 um 17:20:55 zur Folge Die flüsternde Mumie: Quatsch,jetzt! Ich meinte natürlich diese Folge(s.o.)

35) Sokrates © schrieb am 18.09.2003 um 18:21:22 zur Folge Die flüsternde Mumie: "vedderchen © schrieb am 18.09.2003 um 17:19:35 : Nu ist es mir auch aufgefallen: Peter benutzt als SEIN Erkennungszeichen ein BLAUES Fragezeichen,dabei ist Peter`s Fragezeichen doch rot,oder?"
Hmmm, Fakt ist: Just war und ist immer 'weiß', und Peter immer 'blau'! Bob war in den Ami-Büchern 'grün', in Deutschland ist er 'rot'.
Das wirft zwei Fragen auf - darauf wolltest du ja hinaus (?) - die mir bislang noch niemand zufriedenstellend beantworten konnte: 1) Warum wurde aus dem grünen Fragezeichen ein blaues? -> Meine Vermutung: Weiß, blau und rot sind die Farben der USA_Flagge!? --- 2) Warum steht das rote Fragezeichen im Logo vor dem blauen, obwohl Peter (blau) zweiter und Bob (rot) quasi dritter Detektiv ist? -> Meine Vermutung: Die Farb-Reihenfolge hat NIX mit den "drei ???" zu tun, sondern gibt absteigend den Anteil der Farbe in o.g. Flagge an!?
Das ist nicht wirklich tiefschürfend und wirkt ein wenig gedankenlos bzw. -verloren, aber es ist nun mal so und wir müssen damit leben Vielleicht kann A.Marx ja mehr heraus bekommen *g* werd' ihn mal fragen ...

36) vedderchen © schrieb am 18.09.2003 um 18:32:46 zur Folge Die flüsternde Mumie: @Sokrates:Ja,sicher könntest du mit deinen Überlegungen Recht haben.Allerdings werden die "neueren" Folgen in Amerika doch garnicht mehr veröffentlicht.Was,also sollte Andre Marx davon wissen,b.z.w. daran ändern?Ich meine,daß irgendwann,irgendjemand die Fragezeichen aus versehen vertauscht hat(kann doch sein,oder?).Also,für mich steht jedenfalls fest:Justus=weiß,Peter=rot und Bob=blau!So steht`s auf all`meinen Cassetten und Büchern!Aber wie du schon bemerkt hast:Eine zufriedenstellende Antwort werden wir für diese Frage wohl nie bekommen!

37) Sokrates © schrieb am 18.09.2003 um 18:51:34 zur Folge Die flüsternde Mumie: André Marx weiß mglw. nix darüber, und ändern kann und will er das Logo sicher nicht. Aber ER könnte an Stellen nachforschen, die UNS verschlossen sind, da der "Farben-Fehler" - meiner Einschätzung nach - sehr wahrscheinlich in Deutschland (KOSMOS / Aiga Rasch / ggf. L. Puschert) passiert ist.
P.S.:Ach ja, kennst du das "Gespensterschloß"-Buch? Da steht, WIE Just die Kreidestückchen verteilt.
P.P.S.: Wenn ich schrieb "... Peter war immer 'blau' ..." bezog sich das auf den INHALT der Bücher, nicht auf die COVER (ist zugegebenermaßen etwas verwirrend).

38) Sven H. © schrieb am 18.09.2003 um 19:09:23 zur Folge Die flüsternde Mumie: Also, Leonore Puschert hat bereits 1968 in der Erstauflage das Grün in Rot verwandelt (USA-Flagge ist auch meine Vermutung, siehe www.rocky-beach.com/inhalt/gespinhalt.html) - zu einer Zeit, als auf dem Cover nur schwarze Fragezeichen zu sehen waren. 2. Als sie sich 1970 beim "Fluch des Rubins" dafür entschied, die Fragezeichen verschiedenfarbig darzustellen, hat Aiga Rasch die Farben vertauscht. Das Logo der verschiedenfarbigen Fragezeichen ist also Aigas Erfindung.

39) Uwe schrieb am 25.09.2003 um 23:16:51 zur Folge Die flüsternde Mumie: Wahrscheinlich mache ich mir einige Gegner mit dieser Meinung, aber für mich war dies das schwächste Hörspiel der 2. Staffel (Folge 10 - 15). Spannung kam bei mir überhaupt nicht auf, eher (und das war mir bei den drei ??? bis dahin noch nie passiert) Langeweile. Überflüssig vor allem war, dass man sich das Kauderwelsch der Mumie gleich mehrmals anhören musste. Extrem nervig ist Alexander Körting als Hamid - seine Stimme klingt einfach grauenhaft penetrant. Und Karl-Walter Diess als Prof. wirkt ebenso unsympathisch wie unbeteiligt.

40) Mecki © schrieb am 11.01.2004 um 05:09:13 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich find die Folge ganz okay. Hamid geht mir bloß irgendwie auf den Geist, als er die Mumie immer für seinen Vorfahren hält, selbst dann, als Just das Gegenteil beweist. Aber das geflüster der Mumie ist interessant. Ich suche immer noch nach einer Art Lautschrift oder eine Schreibweise, mit der man die geflüsterten Worte auch nachsprechen und lernen kann. Also: Wer kann mir da helfen ? Bitte mailen !

41) Pete Mod schrieb am 20.01.2004 um 09:53:48 zur Folge Die flüsternde Mumie: Die Folge gefällt mir ziemlich gut. Auch wenn es einige Punkte gibt, die ich eher nicht mag. Z. B. ist der kleine Hammid die größte Nervensäge, die bisher in einer Folge aufgetaucht ist. Und dabei habe ich eh schon eine gesunde Abneigung gegen kleine Naseweise, die sich bei den drei ??? „einzecken“ und mit ihren blödsinnigen Kommentaren versuchen zur Lösung beizutragen. Aber Ausnahmen gibt es auch hierbei. Gerade in der aktuellen Folge (113) die kleine Emmily finde ich sehr genial. Aber zurück zu Hammed: dieser kleine Typ mit seiner Stimme, die einen schon in den Wahnsinn treibt, nervt wirklich nur mit seinen Gequatsche. Hat er schon 100 Stockhiebe (mindestens!!!) auf die blanken Fußsohlen wegen seines Gelabers über Ra-Orkon (irgendwie erinnert mich der Name an Orko, den bescheuerten Zauber-Kobold bei He-Man) als seinen „Großvater“ verdient, möchte man ihm am liebsten die Ohren abschneiden als er auch noch Justus der Lüge bezichtigt als dieser behauptet aus der Zeitung zu wissen, in welcher Lagerhalle die Mumie samt Sarkophag aufbewaht wird! Ansonsten gibt es hier in der Folge natürlich wieder einige Schnitzer, die aber in fast jeder Folge vorkommen (siehe auch die umfangreiche Fehlerliste zu den einzelenen Folgen), die ich aber eigentlich hier nicht soooo schlimm finde. Z. B. der in unten stehenden Eintragungen oft genannte 3. Brief. Oder Justus Wissen über den Namen des Butlers. Das finde ich alles nicht ganz so wild. Blöd finde ich, dass der Professor scheinbar die Schrift über der Grabkammer entziffern konnte, aber nicht versteht, was die Mumie flüstert. Aber ok, dadurch lernt man ja wenigstens den anderen Professor kennen. Warum der aber erst rumdruckst, bevor er sagt, was das Geflüster der Mumie bedeutet, ist mir doch etwas rätselhaft. Gut fand ich übrigens, dass der Butler so ängstlich war. Ich war dadurch fest davon überzeugt, dass er hinter der ganzen Sache steckt und er seine Angst nur vortäuscht um die „Gruseleffekte“ rund um die Mumie zu unterstützen. Also, trotz einiger meiner Meinung nach kleiner Mängel, eine ziemlich gute Folge!

42) fox © schrieb am 20.01.2004 um 17:24:29 zur Folge Die flüsternde Mumie: @ Pete Mod: origineller Kommentar, musste wirklich schmunzeln (besonders wegen He-man - diese Figuren habe ich eigentlich schon lange aus meinem Gedächtnis gestrichen). Was mich an der flüsternden Mumie nebst dem echt nervenden Hammid am meisten stört, ist die Szene, als Professor Yarborough die Katze über den Weg läuft. Er vermittelt im HSP den Eindruck als würde wirklich glauben, die Katze sei die Wiedergeburt von Ra-Orkon, obwohl er bis dahin jede 'esoterische' Erklärung vehement bestreitet. Diese Szene macht den Charakter von Yarborough unglaubwürdig, ich finde dies ein Verbrechen an dieser Figur (überspitzt formuliert). Fehler und Nachlässigkeiten dieser Art (Verfälschungen von Charakteren) stören mich im Allgemeinen viel mehr als andere Dinge.

43) Lissi schrieb am 07.02.2004 um 17:24:03 zur Folge Die flüsternde Mumie: Auf "die fäüsternde Mumie" lass ich nix kommen, das war meine erste ???-Kassette und damals hatte ich echt Angat bei der Folge und fand die so toll, dass sogar meine Eltern fast mitsprechen konnten, ich glaub das die Einzigste Kassette, die auch meine Eltern sofort erkennen würden!

44) dwolf70 schrieb am 23.02.2004 um 17:17:32 zur Folge Die flüsternde Mumie: Diese HSP-Folge gehört für mich ebenfalls zu den besten der Reihe. Das Cover und der Titel sind sehr gelungen. Die Handlung hat sicher einige Fehler (Richtmegaphone gibt es nicht) aber dass tut dem ganzen keinen Abbruch. Die Athmosphäre ist absolut gespenstisch und die Szene in der die Mumie spricht ist sicher eine der grusligsten der gesamten Reihe. Genial!

45) Mr. Murphy © schrieb am 23.02.2004 um 17:42:19 zur Folge Die flüsternde Mumie: Wieso wird öfters behauptet, dass es Richtmegafone nicht gibt??

46) Spike Nealy schrieb am 24.02.2004 um 07:57:21 zur Folge Die flüsternde Mumie: Also, ich weiß nicht so recht...Irgendwie tritt in dieser Folge die geballte geriatrische Abteilung auf. Karl Walter Diess (Prof. Yarborough) und Ulrich Matschoss (Butler Wilkins) vermitteln beide stimmlich den Eindruck, altersmäßig weit jenseits der 80 zu liegen und schwer erkrankt zu sein (irgendwas zwischen Kehlkopfkrebs und Parkinson). Und auch Klaus Stieringer als Prof. Freeman wirkt angestrengt emotionslos. Da hätte durchaus mehr draus werden können...

47) Breitformat Holmes schrieb am 10.03.2004 um 17:23:03 zur Folge Die flüsternde Mumie: Geriatrie? Nun, ist ja auch eine Mumiengeschichte... Trotzdem, Karl Walter Diess ist, wie ich finde, einmalig gut. Und ein alter Professor hat natürlich auch einen ältlichen Butler, so muss dass sein. Weit über 80 liegen sie stimmlich nicht.

48) Carrie schrieb am 14.04.2004 um 09:49:04 zur Folge Die flüsternde Mumie: Die alten Pharaonen müssen zur Zeit des Ra-Orkon wirklich schon sehr fortschrittlich gewesen sein. Wenn jedesmal beim Öffnen des Sarkophages (bei dem die Verschlussplatte doch eigentlich aufgeschoben wird) quitschende Scharniere zu hören sind, ist das wirklich eine reife Leistung..!

49) Java-Jim schrieb am 01.07.2004 um 01:30:50 zur Folge Die flüsternde Mumie: Was mich viel mehr interessiert: Warum schreibt Alfred Hitchcock den drei ??? eigentlich einen Brief? Ist sein Telefon kaputt, so daß er nicht anrufen kann, wie er es immer tut?

50) Sven H. © schrieb am 01.07.2004 um 09:51:47 zur Folge Die flüsternde Mumie: Hm - interessante Frage! Wenn Du die "flüsternde Mumie" (Fall 3) in der originalen Reihenfolge betrachtest, fällt auf, daß Hitchcock zum Zeitpunkt des Briefeschreibens noch kein einziges Mal die drei ??? angerufen hat: beim ersten Fall (Gespensterschloß) erpressen die drei Bengel ihren Auftrag bei Hitchcock im Büro, und beim zweiten Fall (Super-Papagei) ist der Auftrag vor dem Erzähleinstieg erfolgt, genauer gesagt: am Ende der Gespensterschloß-Geschichte (was in der dt. Übersetzung aber unter den Tisch fiel). Angerufen wurden die drei ??? erst in Fall 5 ("verschwundener Schatz"), oder vertue ich mich da?

51) Dr. Mabuse schrieb am 18.09.2004 um 17:02:25 zur Folge Die flüsternde Mumie: Eigentlich hatte ich diese Folge in guter Erinnerung, doch nachdem ich sie nun viele Jahre später wieder hörte, entdeckte ich die ganzen Fehler, auf die von euch schon hingewiesen wurde, und jetzt beurteile ich die flüsternde Mumie als eine der schlechtesten (von den alten) Folgen. Die beiden Professoren und der Diener kommen wirklich ziemlich matt rüber, und Hamid ist in der Tat eine Nervensäge. Am Ärgerlichsten finde ich aber die logischen Fehler im Verbrechen, dieses erst nach Libyen reisen, dann die Mumie flüstern lassen, dann Diebe engagieren... Hätte der Professor den Sarkophag nicht einfach mal für ein paar Tage von seinem Kollegen ausleihen können - schließlich arbeiten doch beide auf dem selben Gebiet!? Das einzige, was an dieser Folge noch stimmt (und was mich sie gegenüber anderen schlechten Folgen wie der schwarzen Katze bevorzugen lässt) ist die Gruselatmosphäre.

52) Prof. Yarborough © schrieb am 21.09.2004 um 12:31:56 zur Folge Die flüsternde Mumie: Sicherlich enthält die Folge auch einige Logikfehler. Aber im Vergleich zu vielen anderen Drei Fragezeichen- Folgen, hat sie eine unglaublich gute Atmosphäre. Auch die ägyptisch angehauchte Musik trägt dazu viel bei.

53) Schakal schrieb am 05.11.2004 um 15:03:30 zur Folge Die flüsternde Mumie: Oder auch Sprachfehler. Wie zum Beispiel als Hammid vom phllipinischen Gärtner (der auch TOTAL WIE ein philipiner redet... oder auch nicht...) festgehalten wird, schreit er irgendwas auf arabisch. Ok, aber dummerweise hat er da eine tiefe Männerstimme (bzw. nicht die eigentliche Synchronstimme..)! Also das nenn' ich Blödheit! Wär das so schwer gewesen Alexander Körting den Satz üben zu lassen??

54) Schakal schrieb am 05.11.2004 um 15:06:08 zur Folge Die flüsternde Mumie: Und @ SvenH: Die flüsternde Mumie ist im Original der 2te Fall, nicht der dritte. Der dritte ist der Fluch des Rubins. Und der Super Papagei ist der 8te und der verschwundene Schatz der 10te Fall!!

55) Bruce Black © schrieb am 05.11.2004 um 17:38:02 zur Folge Die flüsternde Mumie: @Schakal: Sven schrieb doch ganz deutlich von der "originalen Reihenfolge". Damit meinte er die amerikanische Originalserie "The Three Investigators". Und dort ist nun mal der Superpapagei(Stuttering Parrot) die Folge 2 und die flüsternde Mumie (Whispering Mummy)die Folge 3. Für die Verbesserung Deiner Leistungen in Sachen ??? empfehle ich Dir das gründliche Studium des "Coverarchivs"

56) Schakal schrieb am 05.11.2004 um 19:56:45 zur Folge Die flüsternde Mumie: na klaaaaaaar...

57) HHIndi schrieb am 23.11.2004 um 13:09:08 zur Folge Die flüsternde Mumie: Macht Spaß und hat was geheimnisvolles (obwohl dies ja viele Folgen haben). Note: 2

58) simon © schrieb am 30.11.2004 um 13:25:02 zur Folge Die flüsternde Mumie: Die Serie ist leider voller Fehler ! Unlogisch, dass ein Sarkopharg ein solch komisches Geräusch macht beim öffnen. Ein weiterer Fehler ist, dass Hamid von seinem Grossvater spricht doch wie kann Ra-Orkon sein Grossvater sein wenn er schon über 3000 Jahre alt ist ? Später im Hörspiel wird dann aber wieder vom Urahn gesprochen ... Lustig auch, wie locker es alle beteiligten nehmen als plötzlich verschiedene Dinge herunterfliegen. Auch sonst wirkt das Hörspiel doch sehr platt. Da hat man eindeutig zuwenig daraus gemacht. Note 4 !

59) Shota © schrieb am 30.11.2004 um 13:30:01 zur Folge Die flüsternde Mumie: Das mit dem Großvater ist metaphorisch, nicht wörtlich gemeint. Warum sollte ein Sarkophag nicht solche Geräusche machen, wenn Holz auf Holz reibt; der Deckel ist zu schwer um ihn gearde nach oben zu stemmen, deshalb quietscht es (um den Gehalt des Quitschens kann man sich allerdings streiten) Und bitte wieso locker nehmen? Es sind doch alle ziemlich entsetzt, vor allem der Butler. Und Justus kann locker bleiben, da er nicht an Übernatürliches glaubt, und daher weiß, dass alles eine natürliche Erklärung haben muss

60) Professor Shay © schrieb am 15.02.2005 um 21:04:36 zur Folge Die flüsternde Mumie: Hm... irgendwie ist das HSP nicht so ganz das Wahre. Der Anfang ist ja noch ganz gut gelungen, Spannung wird aufgebaut und mysteriös ist es allemal, daß eine Mumie flüstern soll. Aber was im Verlauf aus der Geschichte wird...
Was ich nicht so wirklich verstehe ist, wieso Professor Freeman so ein riesen Aufstand macht, um an den Sarkopharg zu kommen. Erst reist er verkleidet nach Lybien und geht zum Hause Hamid, um die in die USA zu locken, dann bezahlt er zwei Einbrecher, damit die den Sarkopharg klauen und gleichzeitig läßt er die Mumie flüstern, damit Professor Yarborough ihm eventuell den Sarkopharg rüberbringt... ähh.. noch komplizierter geht's nicht? Irgendwie macht das überhaupt keinen Sinn!
Ansonsten: Hamid ist wohl neben Jeremy (aus dem roten Pirat) der unmotivierteste Sprecher der ganzen Serie. Hätten sie mal lieber den Sprecher, der Hamids Satz auf arabisch gesprochen hat behalten sollen.
Einige hier meinten ja, daß Prof Yarborough verstehen müßte, was Raorkon "flüstert", denn er konnte ja auch die Inschrift am Grab entziffern. Aber es besteht immer noch ein großer Unterschied zwischen "Geschriebene Worte übersetzen" und "Gesprochene Worte verstehen". Mit viel Mühe könnte ich einen Text aus dem französichen übersetzen. Aber wenn mich jemand auf französisch anspricht verstehe ich trozdem kein Wort (naja, fast ;) ).
@58 & 59: Wer sagt eigentlich, daß der Sarkopharg aus Holz ist? Ich hab immer gedacht so ein Sarkophag ist aus Stein :) .
Note: Hm, die Story ziemlich wirr und hahnebüchen, aber der Nostalgiefaktor spielt hier n bisschen mit rein... ich denke, ich gebe eine 4...

61) Mary di Domenico © schrieb am 16.02.2005 um 13:01:18 zur Folge Die flüsternde Mumie: zu eintrag 60: Yup, und vor allem im altägyptischen bedeutet das Entziffern von Hyroglyphen nicht, dass man auch weiß, wie sie ausgesprochen werden. Das weiß man im übrigen bis heute nicht wirklich, was Prof. Freeman zu einem besonderen Experten macht

62) test schrieb am 24.02.2005 um 14:51:54 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich habe mir das Hörspiel gestern gekauft. Eigentlich ganz gut, aber WAS bitte haben sie dem Sprecher von Professor Yarborough in den Tee gekippt? Da schnarche ich ja beim Zuhören weg. Und das mit den libyschen Dienern, die problemlos als philippinische Gärtner durchgehen... hallo? Völlig anderes Volk? Andere Hautfarbe, andere Augen und vor allem andere Sprache? Das wäre das erste Mal, daß ich höre, daß auf den Philippinen arabisch gesprochen wird. Die haben dort - na sowas - tatsächlich eine EIGENE Sprache. - Daß Hamids arabischer Satz nicht von Hamid gesprochen wird, ist mir auch aufgefallen. SO schwer wäre es doch für den Jungen nicht gewesen, diesen einen Satz auswendig zu lernen.

63) marco © schrieb am 19.04.2005 um 18:24:54 zur Folge Die flüsternde Mumie: Einfach ein geniales Hörspiel mit viel Hitchcock Flair!Vom Anfang bis zum Ende spannend und unterhaltsam.Was ich am Anfang aber nicht verstanden habe ist das Justus doch gleich in der Mumie gucken können ob dort ein Walkie-Talkie ist.Ausserdem find ich gut das diese Katze auch zur Folge passt und nicht nervend ist.Was mich freut,ist das sich Peter mal wieder richtig gruselt.Ich finde das gehört zu einem guten ???-Hörspiel einfach dazu. Beurteilung:Eine gut gesprochene Folge mit Spannung und Action!Note:1minus auch zur Folge passt

64) Joerg schrieb am 20.04.2005 um 16:00:49 zur Folge Die flüsternde Mumie: Neben allen bisher genannten Ungereimtheiten sind mir noch drei (allerdings weniger bedeutende) unstimmige Details aufgefallen: Zum einen dürfte es verwundern, dass Prof. Yarborough mal so eben eine 3000 Jahre alte Mumie (noch dazu schlecht gesichert, wie der Diebstahl ja beweist) bei sich rumstehen hat, die ja von allgemeinem Interesse sein dürfte. Zum anderen sind mir noch ein zwei sprachliche Schnitzer aufgefallen. Meiner Meinung nach macht es doch mehr Sinn, die Sprache der Mumie als altägyptisch zu bezeichen. Das wäre doch am Naheliegendesten. Araber kamen doch erst im Zuge der Ausbreitung des Islam im Mittelalter, oder habe ich das falsch in Erinnerung? Dann nervt es ohne Ende, das "Hamid" immer amerikanisch "hämid" ausgesprochen wird. Zumindest der kleine Libyer selbst wird seinen Namen doch wohl korrekt aussprechen, was meint ihr?

65) LaFlamme © schrieb am 27.04.2005 um 08:49:30 zur Folge Die flüsternde Mumie: Nun, die Mumie ist eigentlich ein sehr guter Fall, und bringt auch die Innovation von Szenen, die nichts mit den Fragezeichen zu tun haben (könnte man in kleinen Dosierungen gerne wieder machen, aber bitte nicht so exzessiv wie bei der blauen Konkurrenz), trotzdem gibt es da so zwei Dinge, die mich dran stören.
Zum einen der nervige Hamid vom Hause Hamid - Hamid Hamid? Gibt es dann nicht auch noch einen August August? Also wirklich, Herr Arthur Aber sein dauerndes Gezicke wegen seinem Bruder, der Katze und sein "Das ist mein Großvater." geht einem spätestens nach 3 Seiten auf den Wecker. Die Mumie ist der Großvater, ja ganz sicher, was denn sonst. So intelligent kann dann der ältere Bruder bzw. das ganze Haus Hamid auch nicht sein, wenn sie sich das aufschwatzen lassen. Und dann haben wir noch die nicht funktionierenden Walkie Talkies. Ich mein ja, einmal ist es ja recht witzig, wenn ihnen keiner am CB-Funk die Sache glaubt, aber das ganze mit der zweiten Sargfahrt nochmal durchzuziehen ist etwas übertrieben. Sonsdt haben wir es aber mit einem intelligenten Fall zu tun, ein echter Klassiker, der temporeich erzählt wird, und einen netten Stolperstein von Skinny Norris beinhaltet. Note 2.

66) Cheinz schrieb am 01.06.2005 um 10:36:09 zur Folge Die flüsternde Mumie: Zum Richtmegaphon: Mal "audio spotlight" googlen

67) Dr. Mabuse schrieb am 15.10.2005 um 14:21:56 zur Folge Die flüsternde Mumie: Hab jetzt mal das Buch gelesen und finde es recht gut. Viele Logik-Fehler der Kassette sind hier aufgelöst. Zum Beispiel hat Freeman durchaus ein Interesse daran, die Übersetzung des Geflüsters zu verzögern. Er weiß nämlich, dass Harry und Joe just in diesem Moment den Sarkophag stehlen, und will Zeit gewinnen. Die Qualität des Buches unterstreicht allerdings nochmals die (inhaltlich) schlampige Umsetzung ins Hörspiel. P. S. Ist ja ein toller Tipp, Cheinz - der gute Prof Freeman scheint eben nicht nur ein Spezialist für alte Sprachen, sondern auch im Bereich modernste Kommunikationsmittel seiner Zeit (das Buch datiert meines Wissens von 1965)weit voraus zu sein!

68) Nathan schrieb am 03.11.2005 um 14:30:46 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich weiß nicht ob es schon jemandem aufgefallen ist, aber kurz nachdem sich die Steinkugel gelöst hat, fragt Justus relativ ernsthaft, ob es "diesen Fluch wirklich gibt". Sehr seltsames Verhalten für unseren ersten Detektiv...

69) Der sprechende Totenkopf schrieb am 18.01.2006 um 09:44:10 zur Folge Die flüsternde Mumie: Eine Folge der kategorie ganz gut, aber nicht toll. Jedoch auch nicht schlecht. 3/5

70) Pamir © schrieb am 18.01.2006 um 09:50:26 zur Folge Die flüsternde Mumie: @Totenkopf: Wie wäre es denn mal mit einer Begründung, warum du die Folge ganz gut, aber nicht toll, jedoch auch nicht schlecht findest? Was heisst das? Hauptsache eine ganze Forumsseite vollbekommen, oder?

71) Der sprechende Totenkopf schrieb am 18.01.2006 um 11:00:53 zur Folge Die flüsternde Mumie: Du hast recht. Ganz gut, weil sie durchgehend interessant ist. Besser finde ich sie nicht wegen einigen Logikfehlern (z. B. Statue, die nur so runterfällt und der Tatsache mit dem Richtmegaphon etc.) und den Fall mit der Katze empfinde ich auch eher störend als hilfreich.

72) salma schrieb am 30.03.2006 um 20:23:06 zur Folge Die flüsternde Mumie: wieso bin ich dick???

73) Tele von Lawine schrieb am 03.04.2006 um 05:35:34 zur Folge Die flüsternde Mumie: Das war die erste Folge der ???, die ich überhaupt gehört habe. Ich habe damals richtig schön mitzittern und mitfiebern können. Noch heute finde ich, daß diese Folge zu den besten der ganzen Serie gehört. Hier stimmt eigentlich alles: Athmo, Spannung, Story, Gruselanteil, Cover, Musik....

74) DerBrennendeSchuh schrieb am 22.08.2006 um 17:28:45 zur Folge Die flüsternde Mumie: @Popopuschel Zu #3054) im "Neue Hörspiele nach dem..."-Forum: Hast Du da einen Link? Das würde mich sehr interessieren.
Meiner Meinung nach ist es schlichtweg unmöglich, einen "Schallstrahl" unter "normalen" Umständen (sprich: in einem normalen Raum mit normaler Luft) zu erzeugen. Schall breitet sich immer als Welle aus, auch wenn man ihn in einer Richtung abschirmen kann. Hier gibt es auch keinen "Welle-Teilchen-Dualismus" wie beim Licht. Es handelt sich um "angestoßene" Luftmoleküle, die die Schallenergie weitertransportieren. Die Energie breitet sich dabei als Welle aus, d.h. in alle Richtungen, wenn möglich.
Ich habe nichts über das von Dir genannte Experiment gefunden, könnte mir aber vorstellen, daß es sich um so etwas handelt:
Schall im nichthörbaren Infra- oder Ultraschallbereich wird von der Umgebung (etwa den Wänden) so reflektiert, daß sich im Kopf der Versuchsperson - und nur dort - die verschiedenen Frequenzen zu einer hörbaren vereinigen. Könnte das sein?

75) JAVA FISCH schrieb am 06.11.2006 um 09:31:57 zur Folge Die flüsternde Mumie: Da ich festgestellt habe, dass hier bereits ein Java Jim postet, werde ich von nun an unter JAVA FISCH -in Anlehnung an meinen Beruf- posten :-D Die Mumie ist auch eine der besten Folgen der Serie wie ich finde.Zu den Top 5 reicht es nicht, aber zu den Top 10 reicht es locker. Was mir etwas schleierhaft ist, wie jemand mit einem Richtmegaphone auf diese grosse Entfernung - es geht immerhin über eine ganze Schlucht -Canyon- zu Freemans Haus so genau die Mumie anpeilen kann.Es wäre vielleicht noch möglich, dass man im Raum das flüstern hört, aber doch nicht das man das flüstern der Mumie zuordnet.Das ist schlicht weg nicht möglich.Meine Meinung.Euer Java Fisch :-)

76) bullyboy79 © schrieb am 28.11.2006 um 16:36:20 zur Folge Die flüsternde Mumie: Schaut euch mal das an

77) bullyboy79 © schrieb am 28.11.2006 um 16:37:47 zur Folge Die flüsternde Mumie: Bei Ebay gibts ne rare Doppelkassette zur Zeit...läuft noch paar tage

78) Geheimer Sarg © schrieb am 28.11.2006 um 18:05:09 zur Folge Die flüsternde Mumie: Wie meinstn das mit Doppelkassette?

79) Scorpion King © schrieb am 10.12.2006 um 15:15:14 zur Folge Die flüsternde Mumie: Diese Folge gefällt mir recht gut. Tolle Atmosphäre und ziemlich spannend. Note 2-.

80) Professor Shay © schrieb am 27.01.2007 um 00:13:18 zur Folge Die flüsternde Mumie: Habe eben das Buch zu Ende gelesen. Im Buch wird - wie eigentlich immer - einiges viel klarer. So erfährt man z.B. wo Patrick abbleibt, nachdem er Peter bei Prof. Yarborough abliefert. Er fährt mit Kenneth ins Autokino :) . Außerdem wird klar, wieso der Professor Achmed nicht als einen der (richtigen) Gärtner erkennt: Er hat sich verkleidet (das wird im HSP irgendwie nicht so richtig deutlich).
Außerdem ist die ganze Geschichte mit Peter und Hamid, bzw. mit Justus im Sarkophag um einiges spannender beschrieben. Teilweise bekommt man da echt Angst wenn man das liest, obwohl man ja weiß, daß am Ende alles gut ausgeht :D .
Ansonsten hat das Buch alles, was man sich wünscht: Mystery, Skinny Norris, Telefonlawine, Peter und Bob sind maßgeblich an der Aufklärung beteiligt, und und und.
Nur, auch im Buch gibt es eine große Logiklücke (abgesehen von dem "Richtmegaphon" natürlich :D ): Achmed gibt Hamid den Befehl ihn in die Hand zu beißen, und zwar auf arabisch. Wieso versteht der Professor nicht, was Achmed da sagt, aber vorher, was Hamid gerufen hat, als Peter ihn gepackt hat?!
Nunja, das ist zwar im Endeffekt nicht weiter tragisch, trügt aber doch den Gesamteindruck, so daß ich hier "nur" eine 1- als Note gebe.

81) Professor Shay © schrieb am 27.01.2007 um 00:18:34 zur Folge Die flüsternde Mumie: Hui, ich habe mir eben mal meine Bewertung zum HSP durchgelesen, wo ich die Story als "hahnebüchen" bezeichnet habe. Äh... also irgendwie ist das im Buch alles viel besser als im Hörspiel. Da macht auch die ganze Aktion von Freeman irgendwie Sinn (oder es wird besser verkauft).
Fazit: Buch = Super! Hörspiel = Ziemlich vermurkst, das ganze...

82) Swanpride © schrieb am 27.01.2007 um 01:24:55 zur Folge Die flüsternde Mumie: Zu deiner Frage mit den Arabisch: Nur PEter ist nahe genug heran, um den Gärtner zu verstehen. Der Professor kommt erst später hinzu.

83) Schoessi schrieb am 09.02.2007 um 20:57:45 zur Folge Die flüsternde Mumie: Zu dieser Folge fällt mir die Bewertung sehr schwer. Professor Shay, der geschrieben hat, hat recht. Buch: klasse, Hörspiel: Naja, eigentlich ja noch okay, aber nicht weltklasse. Aber Spannung besteht, die Mumie ist interessant. Das war übrigens einer unserer ersten Kassetten. Ein fettes Plus also. Für mich gibt es die Note: 3 Plus

84) Donaldduck schrieb am 18.02.2007 um 16:29:47 zur Folge Die flüsternde Mumie: Eine sehr gute Folge. Die Geschichte ist spannend und die Atmosphäre sehr dicht. Außerdem sind Tante Mathildas Sprüche in dieser Folge mal wieder einsame Spitze.

85) donaldduck schrieb am 18.02.2007 um 16:30:05 zur Folge Die flüsternde Mumie: Note 2

86) Knight © schrieb am 09.05.2007 um 20:00:28 zur Folge Die flüsternde Mumie: Von der Spannung gibt die Geschichte alles her. Kann man immer wieder gerne hören.

87) mike101 schrieb am 03.08.2007 um 14:22:48 zur Folge Die flüsternde Mumie: Hallo. Mein Kommentar dreht sich nicht unbedingt um die flüsternde Mumie, sondern richtet sich an alle, die es vielleicht wissen. Diese Folgen-Diskussionen sollen sich doch in erster Linie um die HSPs drehen. Doch 90% aller Kommentare behandeln entweder zur Gänze die Bücher oder vergleichen Buch und HSP. Worum geht es hier nun wirklich? Ich persönlich kenne nur etwa zehn der Vorlagen, ansonsten nenne ich alle 120 HSPs mein eigen, weshalb ich auch den Link "Hörspiele" angewählt habe und nicht "Bücher".

88) Laflamme © schrieb am 03.08.2007 um 14:29:26 zur Folge Die flüsternde Mumie: Nein, lieber Mike, sollen sie nicht. Die Folgen-Diskussionen beziehen sich natürlich sehr wohl auf Bücher als auch auf Hörspiele.

89) DerBrennendeSchuh schrieb am 03.08.2007 um 14:37:08 zur Folge Die flüsternde Mumie: mike101 hat sich halt irritieren lassen, da man auch von der Hörspiele-Seite aus auf diese Folgenkommentare kommt. Es gibt keine getrennten Diskussionsforen für Bücher und Hörspiele.

90) mike101 schrieb am 04.08.2007 um 13:14:50 zur Folge Die flüsternde Mumie: Danke für die Erklärung:)

91) bigmama schrieb am 07.10.2007 um 18:19:50 zur Folge Die flüsternde Mumie: Hallo!! Suche dringend die MC-Cover der Folgen 10 und 44! Kann mir da jemand helfen?? Würde mir auch genügen, sie per E-Mail zum download oder so zu bekommen.... Es bricht mir das Herz, dass die Cover dieser beiden Kassetten meiner Sammlung fehlen! Hoffe wirklich, jemand kann helfen!!! Vielen Dank im Voraus!

92) Laflamme © schrieb am 07.10.2007 um 21:02:04 zur Folge Die flüsternde Mumie: Schau mal bei Super-Papagei.de nach, da sollte es die Cover geben. Seite am besten bei Google suchen, ich bin mir jetzt wegen der Schreibweise nicht sicher.

93) JAVA JIMs Erbe schrieb am 06.11.2007 um 09:40:11 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich finde diese Folge hat ihren ganz eigenen Stil und ist mit dieser Atmo unter den Klassikern als Buch sowie als HSP etwas ganz besonderes.Paar Logik-Fehler hin oder her.Note 2 , pers. Top 20.

94) Ian Regan schrieb am 29.12.2007 um 08:40:13 zur Folge Die flüsternde Mumie: The internal illustrations from the French and Japanese editions of 'Whispering Mummy' can be found here: http://www.hardyboys-uk.com/art/

95) Call © schrieb am 24.04.2008 um 23:26:36 zur Folge Die flüsternde Mumie: So, jetzt hab ich mal ein paar Fragen zur Folge, ins besondere zum Buch, da es im Hörspiel nicht so deutlich wird (oder doch, da noch weniger Infos): Es heißt im Buch es war an dem Sarg keinerlei Inschrift Vorhanden (S46, 11. Auflage 1981, unteres Drittel) und auch später auf S 86 sagt Peter nochmal (sinngemäß): Professor Yarborough hat doch gesagt man weiß nichts außer dem Namen von Ra-Orkon... also auf alle Fälle: Woher stammen denn die ganzen Informationen, z.B. über die Katze: Woher weiß man dass es der Lieblingskater von Ra-Orkon war? Ich bin auch kein Bio- oder Archäologe aber woher stammt die Information dass sie ein oranges und ein blaues Auge hatte? Meinem Empfinden nach verlieren gerade die Augen durch ihren hohen Flüssigkeitsanteil relativ schnell ihre Zusammensetzung und nach 3000 Jahren noch die Augenfarbe feststellen zu können halte ich für nahezu unmöglich... zumindest zur damaligen Zeit.
Weiter im Text: (S31, Mitte) "Ein Detektiv Sir? Aber ich dachte Sie wünschen nicht dass die Polizei von den Vorgängen erfährt?" [Yarborough] "Nicht die Polizei, es sind Detektive die mir mein Freund Alfred Hitchcock empfohlen hat." Man kann die Betonung natürlich auf Detektive von Alfred Hitchcock legen, aber ich frage mich doch ob da nicht der Englische "Detective" falsch übersetzt wurde. Wer weiß Rat weil er eine Originalfassung hat? BTW: Im Buch wird übrigens wunderbar erklärt warum Anubis stürzt und die Maske von der Wand fällt, was im Hörspiel gänzlich verloren geht. Ansonsten ein durchwegs spannendes Buch, nie langatmig und die Geschichten von der Katze und der Mumie wunderbar verwebt. Eine Sache allerdings ist mir noch nicht ganz klar geworden: Die Katze erscheint in Hamids Zimmer. Hat Freeman die Katze jetzt nach Libyen mitgenommen oder erscheint Sie Hamid erst als er schon in Californien ist?

96) Nebelphantom schrieb am 26.07.2008 um 23:13:29 zur Folge Die flüsternde Mumie: Jetzt bin ich aber neugierig, weshalb fällt denn im Buch die Statue von Anubis um? ich denke mal, dass die katze erst in Californien erscheint. Gute frage mit der Inschrift, die augenfarbe kann man sicher auch mit super-mumientechnologie nicht erhalten, aber vllt hat das ja der tolle Weissager vorhergesagt ^^ Das ist doch genau wie "Es ist niemand zurückgekommen" - "woher weiß man dann, dass ein Fluch auf xy liegt??" Ansonsten eine sehr gute Folge, finde ich. außerdem hieß mein team bei einer ???-Ralley "die flüsternden Mumien" ^^

97) Vandyke schrieb am 20.01.2009 um 20:46:21 zur Folge Die flüsternde Mumie: Als ich die Folge als Kind erstmalig hörte, fand ich sie damals sehr gruselig. Im Laufe der Jahre habe ich die Folge mehrfach gehört und fand sie immer noch großartig. Besonders hat mir in der Folge Karl-Walter Diess gefallen, den ich eigentlich als Sprecher nicht so toll fand. Empfehlenswert ist auch die Neuvertonung auf www.neuvertonung.de, wo auch erklärt wird, wie die Maske von der Wand fällt und die Kugel ins Rollen gerät. In der Europaversion liefert besonders Jens Wawrczjek eine gute Leistung ab, der hier erstmals auch seine kämpferischen Fähigkeiten zeigt.

98) kai1992 © schrieb am 10.04.2009 um 21:05:29 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich hab mal ganz kurz ne Frage, da ich zur Zeit das Buch lese: Auf S.42 steht bei mir: "Auf Peters Ruf war Bob sofort losgerannt. Trotz seiner Behinderung war er als erster an der Tür [...]". Nun wollte ich fragen, was es mit der Behinderung von Bob auf sich hat. Ist er denn wirklich behindert und mir wäre ein elementarer Umstand entgangen, oder ist die Behinderung gleichbedeutend mit dem gebrochenen Bein des selbigen? Danke schonmal in Vorraus, Kai.

99) Laflamme © schrieb am 10.04.2009 um 23:42:41 zur Folge Die flüsternde Mumie: Da hat er immer noch seine Beinschiene aus dem Gespensterschloß.

100) kai1992 © schrieb am 11.04.2009 um 10:36:46 zur Folge Die flüsternde Mumie: Danke, Laflamme

101) Ingreed schrieb am 30.06.2009 um 23:47:59 zur Folge Die flüsternde Mumie: Kleiner Hinweis zur Sprecherseite: Joachim Wolff spricht NICHT den Prof. Freeman sondern "Achmed". Bitte um Korrektur)

102) Secretkey © schrieb am 31.12.2009 um 10:35:20 zur Folge Die flüsternde Mumie: Kurz vor Neujahr noch ein letzter Folgenkommentar im Jahre 2009 :) Ich habe soeben etwas hier im Forum geblättert und bin eigentlich ganz erleichtert, denn auf dieser Seite wurde die "füsternde Mumie" ja recht hoch bewertet, doch einige Kommentare hier zeugen ebenso davon, dass viele genau so denken wie ich, sodass ich hoffentlich nicht erwarten muss, für meine Ansicht gesteinigt zu werden ;) Ich bin mit dieser Folge nämlich nie so wirklich warm geworden. Beim ersten Hören war ich gar richtig enttäuscht. Diese Enttäuschung hat sich zwar gelegt und ich kann das Hörspiel nun viel entspannter hören, aber das macht es nur unwesentlich besser. Was man der Folge zu Gute halten muss, ist die Tatsache, dass die ägyptisch/arabisch angehauchte Atmosphäre beispielsweise durch die Musik und die Thematik sehr gut rübergebracht wird. Außerdem besteht der Reiz des Hörspiels meiner Ansicht auch darin, dass es bis zum Schluss spannend bleibt. Ich wünschte, ich könnte hier einen Cut setzen, doch Gemecker muss wohl auch sein. Leider gibt es einige Dinge, die mich stören (ich muss aufpassen, nicht in einer bloßen Aufzählung zu enden): Zum einem hat mich die Szene des eigentlichen Flüsterns, die ja gerne mal als kleines Hightlight gewertet wird, nicht in dem Maße gepackt, wie es mich wahrscheinlich hätte packen sollen. Da fand ich sogar die Tonbandaufnahme weitaus atmosphärischer. Dann ist mir außgerechnet der Hauptcharakter, der Professor, gänzlich unsympathisch, was bei einem Hörspiel leider viel ausmacht, der nicht nur klingt, als hätte er sich vom Sterbebett hochgehievt, sondern in seiner Rolle als Wissenschaftler auch noch extrem inkonsequent bleibt (s. Wiedergeburt der Katze). Das kann auch nicht durch Nebencharaktere kompensiert werden - im Gegenteil: Es ist das erste Mal, dass ich derartiges schreibe, aber Hamid nervt tatsächlich bloß und trägt nichts zum Fall bei. Wo wir schon bei Hamid sind, möchte ich auch direkt sagen, dass ich den gesamten Sadon-Bluff in Lybien für extrem seltsam halte, aus Gründen die schon sehr oft genannt wurden. Der Professor Freeman hat es sich da wirklich schwer gemacht. Vielleicht hätte er beim Flüstern bleiben sollen, sodass uns Hamid erspart geblieben wäre. Auch die gesamte Fahrerei am Ende mit jeweils zwei verschiedenen Paaren, die sich im Sarkophag versteckt hielten, macht einen merkwürdigen Eindruck, weil sie im Endeffekt ja wieder bei Freeman nebenan landen. Tja, und dann sind wir schon bei der Auflösung. Das good old Richtmegaphon. Ich muss sagen, dass die Auflösung im Drei ???-Universum an sich durchaus stimmig wirkt, so ist sie aus offensichtlichen Gründen trotzdem unbefriedigend. Was hingegen überhaupt nicht geklärt wird, sind die Anschläge am Anfang im Hause des Professors. Und das ist schade. Ich kann mir wirklich vorstellen, dass das Buch um Längen besser ist und dass manch einer aufgrund der Atmosphäre mit dieser Folge weitaus mehr Spaß hatte als ich, aber mich stören daran leider einfach zu viele Punkte. Von mir gibt es eine 4 ! ---------------------------------------- Zum Schluss noch ein allgemeiner Kommentar: In diesem Jahr habe ich die Drei ???, nachdem ich schon selbst einige Kassetten und Bücher besaß, wieder für mich entdeckt, sodass ich im Jahre 2009 einige Kassetten, sowohl die viel geschätzen Klassiker als auch die neuen Folgen, und einige Marx-Bücher nachholen konnte. Ich bin aber noch lange nicht fertig und freue mich schon auf Nachschub - es gibt nämlich noch viele hören- und lesenswerte Folgen :) Einen guten Rutsch!

103) Sophie schrieb am 16.02.2010 um 16:44:56 zur Folge Die flüsternde Mumie: @28 (Die Zirbelnuss): Ich habe neulich mal deinen ausführlichen Beitrag zu dieser Folge gelesen und habe mich regelrecht weggeschmissen vor Lachen! Echt genial! Das wollte ich nun doch mal loswerden.

104) honigschlecker © schrieb am 25.02.2010 um 21:45:07 zur Folge Die flüsternde Mumie: Bemängelt wurde, dass Freemans Verhalten absurd sei. Er hätte doch sofort einfach Diebe engagiert und fertig.
Dem kann ich nicht zustimmen. Er ist doch ein angesehener Professor. Auch wenn er "das Erbe" seines Vaters _unbedingt_ antreten möchte, so wird er doch sein Möglichstes tun, damit keinerlei Verdacht auf ihn fällt. Freeman tut dies, indem er den Hamids das Motiv liefert, um den Sarkophag unbedingt in den Besitz zu bringen. Problematischer erscheint mir vielleicht, dass er "Profis" engagiert, die für 500 Dollar pro Mann (und Tour) arbeiten. Angesichts des Wertes der Edelsteine wohl am falschen Ende gespart. ;-) Allerdings stehen Diebe auch nicht unbedingt in den Gelben Seiten.
.
Dazu, dass Yarborough die Mumie eigentlich verstehen sollte, hat Professor Shay ja schon was geschrieben. Dem stimme ich zu: dem gesprochenen Wort zu folgen, ist um einiges schwieriger, als einen Text zu übersetzen. In der Schule konnte ich am Ende lateinische Texte recht gut übersetzen. Aber da sind so viele Dinge genau zu beachten... Endungen, Tempus, Identifikation Objekt uvm. Einen gesprochenen Text zu verstehen, wäre ein Ding der Ummöglichkeit gewesen. Und das, obwohl Latein von der Aussprache her ja so ziemlich die einfachste Sprache ist. Das ist halt das Problem bei Sprachen, die nicht mehr gesprochen werden.
All das trifft auf Freeman natürlich auch zu. Aber er hat als Sprachwissenschaftler viel ausgefeiltere Methoden und vor allem Technik. Er verfasst schließlich sogar Wörterbücher zum Thema.
.
Dass der "Sarkophag" aus Holz ist, scheint in der Tat ein Fehler zu sein. Lässt sich vielleicht nur damit erklären, dass der Sarg ja absichtlich "auf arm" getrimmt wurde. Aber ob sich Holz wirklich so behandeln lässt, dass es eine solch lange Zeit überdauert?!
.
Das Buch habe ich gerade frisch gelesen, und es war eigentlich die erste Klassiker-Story, die mich richtig überzeugt hat. (Jedenfalls bis zur drittletzten Seite. ;-) Denn die Auflösung des Flüsterns ist ohne den Klassikerbonus kaum zu akzeptieren. Ähnlich schlecht wie die Erklärung für den sprechenden Totenkopf. Ja, heutige Geschichten würden bei solchen Fehlern zerrissen werden. :-) Aber wie auch immer... Mystik, Spannung, eine interessante Handlung... Die flüsternde Mumie ist sowohl als Buch als auch als Hörspiel klasse!

105) honigschlecker © schrieb am 25.02.2010 um 21:49:29 zur Folge Die flüsternde Mumie: Um das noch nachzureichen: Eigentlich schade, dass der größte Reinfall in der Geschichte der Telefonlawine - und vielleicht der größte Erfolg für das schreckensbleiche Nervenbündel - im Hörspiel der Schere zum Opfer fiel.

106) DarkNBloody schrieb am 25.02.2010 um 22:55:40 zur Folge Die flüsternde Mumie: Kannst du das bitte mal kurz erzählen?

107) Laflamme © schrieb am 26.02.2010 um 00:00:09 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich spring mal kurz rein. Hamid und Peter wurden ja im Sarg verschleppt und konnten irgendwann flüchten. Peter hinterläßt am Gebäude sein blaues Fragezeichen, aber sie müssen dann nochmal flüchten weil sie von irgendjemand für nen Kriminellen gehalten werden, und finden dann das Haus nimmer. Also Telefonlawine gestartet, die blöderweise bei Skinny ankommt, der dann nicht faul ist und in der Gegend jede Menge Häuser mit blauen Fragezeichen dekoriert.

108) DarkNBloody schrieb am 26.02.2010 um 00:15:59 zur Folge Die flüsternde Mumie: *ROFL*
Danke für die Erheiterung zur späten Stunde!

109) Sokrates © schrieb am 26.02.2010 um 09:53:35 zur Folge Die flüsternde Mumie: @Honig#105: Ich find' Skinnys Erfolg in der Erbschaft größer:
*OffTopic* Er ist immer VOR den drei ??? am richtigen Ort - dass er am Ende die (falschen) Edelsteine nicht behalten darf, hat mir bislang niemand plausibel erklären können. Im Testament heißt es eindeutig "Wer meinen Schatz findet, darf ihn behalten", das schließt m.E. die Glasperlen ein.

110) Kimba © schrieb am 26.02.2010 um 10:17:42 zur Folge Die flüsternde Mumie: Es ging ja nicht um skinnys größten Erfolg, sondern den größten Misserfolg der Telefonlawine.

111) Kimba © schrieb am 26.02.2010 um 10:19:18 zur Folge Die flüsternde Mumie: und zu frage: meiner Erinnerung nach war es so, dass das Testament ja nicht rechtsgültig war und somit Nelly und Billy die rechtmäßigen Erben waren.

112) Mary di Domenico © schrieb am 26.02.2010 um 11:10:02 zur Folge Die flüsternde Mumie: @104: Wo wurde denn das in Frage gestellt, dass der Sarkophag aus Holz ist? Ägyptische Sarkophage waren meistens aus Holz, eher selten war der äußerste Sarkophag aus Stein. Die Holzsärge waren bemalt und mit Gold und Edelsteinen verziert, und wenn sie nicht von Grabräubern zerstört wurden, haben sie die Zeit in den doch recht trockenen Gräbern gut überstanden. Im Grab von Tutenchamun wurden Sogar Blumen und ein Straußenfederfächer gefunden, die die Zeit gut überdauert haben, bis die Touristen anfingen, an ihnen herumzufummeln.
Was die Sprache angeht: Altägyptisch hat im gegensatz zu Latein noch das Problem, dass man gar nicht weiß, wie es geklungen hat. Wie im Arabischen wurden nämlich die Vokale nicht geschrieben, nur die Konsonanten. Deswegen weiß man bis heute nicht, ob eine gewisse Dame z.B. Nofretete, Nefertiti oder gar völlig anders hieß. Irgendwann haben sich die Archäologen darauf geeinigt, einfach immer ein "e" einzufügen (außer bei Namen, die schon bekannter waren, wie z.B. Amun), aber als die flüsternde Mumie geschrieben wurde, war das glaub ich noch frei nach belieben. Von daher ist es natürlich unheimlich schwierig, einen gesprochenen Text simultan gedanklich in Schriftzeichen umzusetzen, aus denen man dann wieder schließen kann, was gemeint ist...

113) DarkNBloody schrieb am 26.02.2010 um 11:58:17 zur Folge Die flüsternde Mumie: Hatten die denn ne richtige Schrift? Ich dachte, die hätten nur Bilder gemalt. Und da fehlt einem ja dann sogar noch mehr als nur die Vokale, oder?

114) Sokrates © schrieb am 26.02.2010 um 13:45:26 zur Folge Die flüsternde Mumie: @Kimba#110: Erst lesen, dann mosern "105) honigschlecker © (honigschlecker2@web.de) schrieb am 25.02.2010 um 21:49:29 zur Folge Die flüsternde Mumie: [...] und vielleicht der größte Erfolg für das schreckensbleiche Nervenbündel".

115) Mary di Domenico © schrieb am 26.02.2010 um 14:19:25 zur Folge Die flüsternde Mumie: @DarkNBloody: Die Bilder stehen für Buchstaben bzw Silben und teilweise auch für feste Begriffe. Außerdem hatten die Ägypter auch eine Neigung zum "1337 5P34K", haben also Silben durch ein Zeichen für ein Wort mit ähnlichem Klang ersetzt. Alles natürlich katatrophal, um eine vergessene Sprache zu rekonstruieren.

116) Kimba © schrieb am 26.02.2010 um 14:24:15 zur Folge Die flüsternde Mumie: aha.. ich hab nicht gemosert, nur angemerkt.

117) DarkNBloody schrieb am 26.02.2010 um 14:51:42 zur Folge Die flüsternde Mumie: @ 155: Oha! Das klingt ja doch ein wenig komplizierter als Latein.

118) Professor Shay © schrieb am 27.02.2010 um 13:35:05 zur Folge Die flüsternde Mumie: @105: Genau solche Szenen sind es, die das Buch für mich um einiges besser machen als das Hörspiel.

119) honigschlecker © schrieb am 05.03.2010 um 14:24:03 zur Folge Die flüsternde Mumie: @112: Es wurde einige Male hier im Thread erwähnt, dass Sarkophage üblicherweise aus Stein o. ä. seien. Und wenn man Wiki und Google befragt, scheint das zu stimmen. Insbesondere für ägyptische Sarkophage. Oder?

120) swanpride © schrieb am 05.03.2010 um 14:35:28 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich denke mal, bei der Sache mit dem Sarkophag muss man schlichtweg zwischen fachmännischen und üblichen Sprachgebrauch unterscheiden. Genaugenommen ist der Sarkophag tatsächlich aus stein, aber in dem Sarkophag befinden sich gewöhlich noch mehrere Särge/Umhüllungen, bevor man dann wirklich bei der Mumie landet. Und die sind wiederrum aus allem möglichen Material, inklusive Holz. Aber der Ottonormalo hat eben die Vorstellung, dass Mumien in Sarkophagen liegen müssen, auch wenn der Sarkophag eigentlich nur der große Steinklotz drumherum ist, und eben nicht diese netten Umhüllungen, die dem Anlitz des Verstobenen nachempfunden sind.

121) Mary di Domenico © schrieb am 07.03.2010 um 13:12:45 zur Folge Die flüsternde Mumie: Swan hat recht, unter Sarkophag versteht man normalerweise eine Steintruhe. Die ägyptischen Mumien hatten aber meistens noch mindestens zwei ineinanderliegende bemalte Holzhüllen in grob menschlicher Form drumrum, bevor sie in das Steinkasterl kamen. "Sarg" triffts dafür auch nicht richtig... Hier: http://members.tripod.com/anubis4_2000/mummypages1/intro.htm findet ihr Bilder von solchen Mumiensärgen. Ich nahm einfach an, da die Mumie in der Geschichte in ihrer Originalkiste liegt (steht das überhaupt irgendwo explizit?) ist das naheliegenderweise einer der inneren Särge. So eine Steinwanne ist nämlich nicht eben einfach zu transportieren, die stehen zum größten Teil noch in den ansonsten jetzt leeren Gräbern.

122) Bentley © schrieb am 26.08.2011 um 12:35:31 zur Folge Die flüsternde Mumie:  Buch (13): Insgesamt sehr gute Fortsetzung der Reihe, nicht viel schlechter als das Gespensterschloss. Eine starke Persönlichkeit mit Professor Yarborough und eine geniale Butlerfigur. Der erste Bösewicht der Serie ist ebenfalls gelungen. Eher überflüssig am Buch: die Nebenstory mit der Verwicklung der Familie Hamid und der Katze von Mrs. Selby, wo es doch so einfach gewesen wäre, den Sarg entwenden zu lassen; das Motiv der erstrebten Unbescholtenheit ist mir für den Aufwand, nach Libyen zu reisen und eine ganze Familie rebellisch zu machen, zu dünn. Immerhin wird damit eine größere Vielschichtigkeit in diesem Fall erzielt, darum nur ein kleines Minus und kein echtes Malus.  Hörspiel (12): insgesamt gut umgesetzt, Highlights sind sicherlich die Effekte bei der flüsternden Mumie sowie deren Sprache. Ein wenig schwach wurde die Episode der Verschleppung von Peter und dem jungen Hamid umgesetzt (auch ist der Darsteller dieser Rolle recht blass), leider auch einiges drum herum rausgestrichen (wie die Lagerhallensuche und die fehlgeschlagene Telefonlawine). Genial: der brummige Prof. und sein ängstlicher aber würdiger Butler Wilkins. Weniger gut gelungen: einige Fehler, die dem Hörer ohne Buchkenntnis den Fall nicht ganz nahe bringen.

123) Bentley © schrieb am 29.08.2011 um 17:25:00 zur Folge Die flüsternde Mumie: Nachtrag: da ja immer über das Alter der drei Detektive gerätselt wird (zumindest habe ich in meinem Studium hier im Forum nix Konkretes gefunden)- auf S. 86 in der Flüsternden Mumie (13. Auflage) steht folgende Passage: "In der Zentrale saß Bob Andrews an der Schreibmaschine und brachte das Ergebnis seiner Ermittlungen zu Papier. Er konnte gut tippen, weil ihn sein Vater, der in Los Angeles für eine Zeitung arbeitete, mit ZWÖLF JAHREN in einen Maschinenschreibkurs GESCHICKT HATTE." Das legt zumindest für mich den Schluss nahe, dass Bob also (wie der Rest auch) älter als 12 Jahre sein muss zum Zeitpunkt der flüsternden Mumie, also mindestens 13, eher 14 Jahre alt. Was meint ihr? Oder gibts dazu schon Diskussionen, die mir einfach entgangen sind? So oder so: der Bob-Darsteller in den Drei ???-Filmen wirkt mir für 13 Jahre oder älter viel zu kindlich!

124) dcc © schrieb am 29.08.2011 um 20:36:07 zur Folge Die flüsternde Mumie: @123: wie gerätselt? Die Jungs fahren seit einiger Zeit Auto - ergo sind sie heute mindestens 16. Habe ich nicht sogar letztens in einem Hörspiel gehört, dass der Sprecher dass konkrete Alter in einer Hörspielfolge nennt (Wolfsgesicht?) oder habe ich das beim Einschlafe geträum?

125) Bentley © schrieb am 30.08.2011 um 09:51:15 zur Folge Die flüsternde Mumie: Auto fahren die Jungs aber erst seit den Crimebusterfolgen. In Deutschland also seit den Comic-Dieben, in den USA war das erste erschienene CB-Buch das mit der Automafia. Und auch erst mit den CB-Büchern waren die Jungs dann mindestens 16 (hatten dann Freundinnen, konnten Karate etc.; das gabs vorher alles nicht). Davor waren sie aber mindestens so viel jünger, dass sie abhängig waren von der Nutzung des Rolls Royce resp. der Mitbenutzung des kleinen, firmeneigenen Lastwagens mit einem der beiden irischen Brüder oder Onkel Titus als Fahrer. Ein genaues Alter wurde nie genannt, so dass aus meiner Erinnerung heraus immer die Diskussion bestand, wie alt die drei ??? denn nun seien. Im Geisterinsel-Film wirkt der Bob-Darsteller reichlich kindlich, der dürfte wohl grade so 12 Jahre alt sein, wenn überhaupt. Meine gefundene Passage zeigt aber, dass sie mindestens über 12 Jahre sein müssen auch schon in der Robert-Arthur-Ära ganz zu Beginn, schätzungsweise (so meine Vermutung) wohl 14 Jahre alt. Ich weiß nicht genau, ob und wann hier schon diskutiert wurde darüber. Zwar bin ich schon lange hier angemeldet (früher wechselnde Namen, seit ein paar Jahren mit diesem Namen), habe aber nur einen kleinen Bruchteil der Diskussionen mitverfolgt in all der Zeit und auch kaum einen Beitrag verfasst. Nachdem ich aber gerade die Bücher mal wieder durchlese (von Beginn an) und ich dabei bei der flüsternden Mumie auf diese ungefähre Altersangabe gestoßen bin, wollte ich die den anderen hier nicht vorenthalten.

126) R&703-Wrkn schrieb am 29.02.2012 um 07:30:21 zur Folge Die flüsternde Mumie: Zum Flüstern: Hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht, in einem altägyptischen Wörterbuch nachzuschlagen, z.B. http://aaew.bbaw.de/tla/ ? Da findet sich u.a.: w3 = fern (im Transkript: wau?), ẖnw = Wohnort (T: tronute/chonute?), ḥtp = Frieden (T:kotte f-/hotpe/hotte?), ẖnn = stören (T: -ranne?). - Hamids "Arabisch" ist wohl kaum Arabisch, aber auf Altägyptisch könnte er vielleicht sagen: "tw=j nḏ p3-rn šps n Rʿ-Wrkn" ("Ich rufe den edlen Namen von Ra-Orkon"; T: En notschi ra nyo tschepsi en Rorkon). - Vielleicht war bei der Produktion tatsächlich ein Ägyptologe beteiligt? Weiß da jemand Genaueres; gibt's womöglich irgendwo noch Unterlagen ..?

127) Sven H. © schrieb am 11.05.2012 um 20:55:36 zur Folge Die flüsternde Mumie: Was ich mich auf einmal frage: Ist die Redensart "Toter geht's nicht!" eigentlich irgendwie für die Zeit vor 1979 belegt? Peters Satz kommt ja im Buch nicht vor. Wenn man googelt (auch Google Books), findet man eigentlich nur Beispiele aus den 1990er Jahren, vielleicht hier und da was aus den Achtzigern. War das ein Sponti-Spruch - in abgewandelter Form? Kann sich da jemand dran erinnern? (Ja ja, Falco, ich weiß: wer sich an die Achtziger erinnern kann, hat sie nicht erlebt ...)

128) Markus H. schrieb am 10.10.2012 um 12:03:31 zur Folge Die flüsternde Mumie: Nach der Lektüre von "Jerry Todd and the Whispering Mummy" liegt die Vermutung nahe, dass Robert Arthur nicht nur den Plot und den Titel für "The Mystery of the Whispering Mummy" verwendet hat, sondern auch den Namen Jupiter hieraus abgekupfert hat.

129) Markus H. schrieb am 10.10.2012 um 14:14:48 zur Folge Die flüsternde Mumie: Anmerkung extra für die deutschen Leser: In besagtem Buch von Mr. Lee tauchen auch ein Mr. Skinner und ein Mr. Hadley auf. Ob das wohl reiner Zufall ist?

130) FloraGunn © schrieb am 10.10.2012 um 19:51:17 zur Folge Die flüsternde Mumie: Das ist ja ein Hammer, Markus. Wann ist denn das "Jerry Todd"-Buch erschienen? Und wie bekannt ist/war das Ding? Weißt du das?

131) FloraGunn © schrieb am 10.10.2012 um 19:52:17 zur Folge Die flüsternde Mumie: Finde hier eins von "Leo Edwards" aus dem Jahr 1924. Ist es das, was du meintest?

132) FloraGunn © schrieb am 10.10.2012 um 19:58:44 zur Folge Die flüsternde Mumie: Übrigens ergab meine Recherche bei Wikipedia, dass es von demselben Autor auch ein Buch namens "Poppy Ott and the Stuttering Parrot" gibt. Sind das nicht ein paar zu viele Zufälle? Gibt es dazu irgendwelche Erkenntnisse?

133) FloraGunn © schrieb am 10.10.2012 um 20:04:38 zur Folge Die flüsternde Mumie: Habe einen Aufsatz gefunden, in dem ein bisschen was dazu steht. Der Autor vermutet eher eine "Hommage" an Leo Edwards dahinter als ein Plagiat, da wohl der Inhalt sehr unterschiedlich sein soll. Würde ja gerne die Leo Edwards Bücher jetzt mal lesen. http://tinyurl.com/9u5zkjg

134) Markus H. schrieb am 10.10.2012 um 20:05:01 zur Folge Die flüsternde Mumie: @FloraGunn: Ja, das Buch das ich meine ist von Edward Lee (Pseudonym: Leo Edwards) aus dem Erstveröffentlichungsjahr 1924. Ich denke, dass das Buch in Amerika nur noch wenig bekannt ist und in Europa nahezu unbekannt ist (abgesehen vielleicht von Sven H. und Lapathia ).

135) Markus H. schrieb am 10.10.2012 um 20:15:23 zur Folge Die flüsternde Mumie: @133: Von Plagiat habe ich nichts geschrieben. Man hat seinerzeit nicht so schnell von Plagiaten gesprochen wie in der heutigen Post-Guttenberg-Ära. Edward Lee Bücher gibt es in Antiquariat relativ günstig für unter 10 €.

136) Sven H. © schrieb am 10.10.2012 um 20:19:07 zur Folge Die flüsternde Mumie: Wir kennen die beiden Bücher auch nicht - und würden es gerne ... Es sei aber daran erinnert, daß es in den 1940er Jahren eine kurze Krimireihe für Erwachsene mit einem Titelhelden namens Jupiter Jones gab (Autor: Timothy Fuller). Des weiteren weist die Kinderkrimiserie "Brains Benton" viele Parallelen zu den späteren "Three Investigators" auf - aber das ist wohl schon bekannt? Ian Regan hat hierzu eine sehr schöne Seite: www.brainsbentonanthology.com

137) Markus H. schrieb am 10.10.2012 um 20:56:47 zur Folge Die flüsternde Mumie: Robert Arthur 1963: "[...] if we featured the group [T3I] as a whole, we would at once remove the strongest point of comparison that might be made to Brains Benton [...]".
Ich finde es immer wieder interessant weitere "Inspirationsquellen" von Robert Arthur zu finden. Und von diesen gibt es eine Menge. Robert Arthur hat viel übernommen von dem was er vorgefunden hat. Das Schöpferische von ihm sehe ich immer mehr darin das Vorgefundene in einem neuen Zusammenhang zu "verarbeiten".

138) Mr. Murphy © schrieb am 21.11.2012 um 22:47:37 zur Folge Die flüsternde Mumie: @ Sven H.: Von Brains Benton und den Parallelen war mir bisher nichts bekannt. Gibt es denn auf der RBC Infos dazu? Wenn ja: Wo? (Damit meine ich nicht Dein Posting 136). Danke für den Link zu Ian Regans Seite. Von Tmothys Fullers Krimireihe habe ich bisher auch noch nichts gehört. Dein Wort "erinnert" deutet an, dass darüber mal auf der RBC berichtet wurde. Das habe ich dann scheinbar verpasst.

Die möglichen Inspirationsquellen von Robert Arthur sind schon sehr interessant.

139) Tuigirl © schrieb am 21.04.2013 um 07:06:59 zur Folge Die flüsternde Mumie: "The Mystery of the Whispering Mummy"- ein weiterer Klassiker, der mir recht gut gefaellt. Hat viele ansprechende Dinge, wie Grusel, Skinny Norris, Autoverfolgungsjagden, alte aegyptische Gottheiten und witzige Dialoge. Was ich besonders witzig fand- wie Bob und Pete das Periskop benutzen und versuchen, Jupiter reinzulegen, nur um dann ihrerseits von Jupiter reingelegt zu werden. Ein Glanzstueck sind hier ganz sicher all die technischen Gadgets, die Jupiter da zusammenbaut.
Das deutsche Buch war eines der ersten , die ich als Kind gelesen habe. Ich kann mich da aber gar nicht mehr dran erinnern, und wo das Buch am Ende abgeblieben ist, weiss wohl niemand. Jetzt im Nachhinein finde ich es aber etwas fies und krass, dass meine Eltern mir das Buch geschenkt haben, wo ich doch in meiner Kindheit Angst und Alptraeume vor Mumien hatte- nachdem meine Eltern mir mal eine in einem Museum gezeigt hatten!!!
Deshalb kann ich hier dem Autor auch gar nicht zustimmen, wenn er in dem Buch hier immer wieder betont, dass Mumien ja gar nicht schrecklich aussehen und nichts unheimliches an sich haben. Da spricht Robert Arthur fuer sich selbst! Mir stellen sich bei Mumien immer noch die Nackenhaare auf, auch wenn ich sie heute ganz faszinierend finde. Muss wohl ein Kindheitstrauma sein.
Der alte Professor in dem Buch kommt auch etwas sehr naiv rueber- kein Vergleich zu meinen eigenen Professoren hier. Besonders meinem aeltesten, schon pensionierten Professor, der sehr viel Humor hat und immer hinter alles Ungeklaerte kommen will. Im wirklichen Leben haette der wohl das Ruder selbst in die Hand genommen und wohl als erstes an einen Studentenscherz mit der fluesternden Mumie gedacht...
Mit der Lektuere des Buches hab ich auch endlich mal die Verteilung der Kreidefarben bei den Detektiven gelernt. Zumindest die vom englischen Original. Da ist Jupiter weiss, Peter blau und Bob gruen. Hier muss ich sagen, dass mir die Farbwahl im Deutschen besser gefaellt- vor allem, weil blau und gruen im Halbdunkel ja fast kaum zu unterscheiden sind. Rot ist da besser.

140) baphomet schrieb am 22.04.2013 um 06:09:28 zur Folge Die flüsternde Mumie: @139 Da Du so auf Mumien "stehst", solltest Du auch mal die Mutter aller Mummy-Stories lesen, nämlich Conan Doyles "Lot No. 249", eine der großen Leseerfahrungen meiner Kindheit, der erste Kontakt mit einer echten Weird Tale.

141) Tuigirl © schrieb am 22.04.2013 um 07:31:01 zur Folge Die flüsternde Mumie: @140- Danke Baphomet- hab ich mir doch gleich mal als Audiobook auf den Ipod geholt. Das hoere ich dann gleich heute Abend! Freu mich drauf!

142) eldiabolo schrieb am 16.08.2013 um 20:56:56 zur Folge Die flüsternde Mumie: "ich glaube mein kuckuck schielt!" - peter is halt immer für nen highlight des absurden gut! :)

143) eldiabolo schrieb am 16.08.2013 um 21:38:30 zur Folge Die flüsternde Mumie: der most gay schlusslacher der ganzen serie.

144) mike101 © schrieb am 19.01.2014 um 11:34:53 zur Folge Die flüsternde Mumie: Habe gestern erstaunt festgestellt, dass ich zu vielen Folgen - sogar meinen Lieblingsfolgen - noch nichts gepostet habe, weshalb ich jetzt mal 'nen Rundumschlag machen möchte. Also nicht erschrecken, wenn ich in den nächsten Tagen zu allen Folgen was schreibe. Zur flüsternden Mumie folgendes (auch wenn ich hier schon mal was geposted habe - was sich aber nicht auf die Folge selbst bezog): Ebenfalls ein echter Klassiker auch wenn ich den kleinen Hamid etwas nervig finde. Und auch, ob es ein Richt-Megaphon gibt, wage ich zu bezweifeln. Trotzdem ist das Setting sehr gut und vor allem das HSP ist am Anfang sehr atmosphärisch. Eine glatte 2.

145) kaeptn kidd © schrieb am 31.03.2014 um 23:24:09 zur Folge Die flüsternde Mumie: Traurig! Karl Walter Diess (Professor Yarborough, Käpt'n Jason, Rechtsanwalt Zindler ... ) ist am 30. März mit 86 Jahren in Frankfurt am Main an den Folgen einer Lungenentzündung gestorben. Eine großartige Stimme weniger :(

146) hilltop.house schrieb am 01.04.2014 um 02:14:59 zur Folge Die flüsternde Mumie: In der Tat eine sehr markante und unverwechselbare Stimme, die ich immer sehr gerne gehörte habe. Ebenso wie seine zahlreichen Auftritte als Schauspieler in "Derrick" wo er meistens den Täter spielen durfte.

147) FlukeSkywater © schrieb am 22.08.2014 um 11:46:58 zur Folge Die flüsternde Mumie:

Ist noch keinem der folgende grobe Schnitzer aufgefallen? Als Peter Hamid im Gebüsch überrascht, schreit dieser irgendwas auf Arabisch. Yarborough versteht diese Sprache logischerweise und erklärt das den ???. Als aber wenige Sekunden später Achmed Hamid auf Arabisch auffordert, ihn in die Hand zu beißen, glauben alle Anwesenden inklusive Yarborough, der vermeintliche Magasay-Bruder habe in seiner Muttersprache (also Spanisch) gesprochen. Selbst wenn der Professor plötzlich mit Taubheit geschlagen worden wäre, müßten auch die ??? bemerkt haben, dass die verwendete Sprache kein Spanisch war.

148) hilltop.house schrieb am 22.08.2014 um 13:33:04 zur Folge Die flüsternde Mumie: Warum sollte ein Filipino spanisch sprechen?

149) Josuah Parker © schrieb am 23.08.2014 um 08:48:10 zur Folge Die flüsternde Mumie: @148 Weil die Philippinen für über 300 Jahre eine spanische Kolonie waren und Spanisch bis in der 70er (glaube ich) offizielle Amtssprache war vielleicht?

150) DBecki © schrieb am 23.08.2014 um 11:58:36 zur Folge Die flüsternde Mumie: Aber nur vielleicht, denn spanisch wurde auf den Philippinen nie wirklich gesprochen. Es gibt zwar einige Lehnwörter, aber da die Spanier dort mehr an den Ressourcen als an kulturellem Austausch interessiert waren, konnte sich spanisch dort, im Gegensatz zu den amerikanischen Kolonien Spaniens, nicht durchsetzen.

151) FlukeSkywater © schrieb am 23.08.2014 um 13:26:38 zur Folge Die flüsternde Mumie:

Was auch immer die echten Magasay-Brüder gesprochen haben mögen, spielt doch gar keine Rolle - entscheidend ist, dass Achmed nur Arabisch und gebrochen Englisch konnte. Das hätte zumindest Yarborough bemerken müssen.

152) Zigi © schrieb am 12.06.2015 um 05:55:42 zur Folge Die flüsternde Mumie: Mal wieder ein Werk vom Altmeister himself. Tja. Sagt mir nicht wirklich was, heute noch nicht. Lag vielleicht daran, dass ich Jahre vor dem Lesen des Buchs als Kind in Gizeh und Kairo war und hatte Mumien gesehn. Fand ich überhaupt nicht gruselig, eher staubiger, alter historischer Kram. Das Buch und auch das Hörspiel rufen heute noch ein Gähnen bei mir hervor. Dabei geht es um einen Fluch inklusive Flüsternder Mumie. Kann sein, dass ich aus den bereits gelesenen und gehörten Geschichten bereits von Justus infiziert war: Es gibt keine Flüche und Geister, da steckt was anderes dahinter. Stimmt ja auch: Hier werden Juwelen gesucht. Und das eine Mumie nicht flüstert, war mir auch klar, eingewickelte Tote sind halt tot. Das Buch hatte bei mir als Kind keine Chance, ich hab's so mitgenommen ohne Begeisterung und das ist bis heute so geblieben. Hat für mich höchstens das Klassiker-Siegel, aber keine echte Power.

153) Choronzon © schrieb am 12.06.2015 um 06:18:30 zur Folge Die flüsternde Mumie: What? Es gibt keine Geister? Torn from the tomb to terify the world!: The Mummy (1959). Oder The Mummy (1932). Christopher Lee und Boris Karloff. Oder eben The Mystery of the Whispering Mummy (1965). Alle quicklebendig oder gerade erst tot, wie auch immer. Wo ist da schon der Unterschied?

154) Choronzon © schrieb am 12.06.2015 um 06:21:04 zur Folge Die flüsternde Mumie: EDIT: terify = terrify

155) Arbogast © schrieb am 10.01.2016 um 15:14:10 zur Folge Die flüsternde Mumie: Gerade erst habe ich mal wieder das Buch gelesen und durfte erneut mit der Kenntnis des Hörspiels im Hinterkopf feststellen, wie großartig und sinnvoll die Handlung eines Romans gekürzt oder optimal in ein anderes Medium transferiert werden kann - noch einmal Chapeau an H.G. Francis!
Für die Handlung überflüssige Einschübe (Skinny Norris) wurden weggelassen und die Geschichte an einigen Stellen sinnvoll verändert, indem zB Justus bei seiner Fahrt im Sarkophag einen Dialogpartner erhält und zuvor das Auffinden des Lagerhauses sinnvoll verändert wurde (Einbruch ins Uhrengeschäft weist den Weg statt Kommissar Zufall wie im Original): Letzteres in meinen Augen sogar eine Verbesserung.
Die Geschichte besticht durch starke Charaktere und eine intensive Atmosphäre, obwohl natürlich die Handlung angreifbar ist. Die ganze Sardon-Maskerade ist ja ein völlig unverhältnismäßiger Aufwand, denn warum sollte jemand Prof. Freeman verdächtigen, den Sarkophag gestohlen zu haben? Und außerdem gibt es zuviele glückvolle Zufälle (u.a. die Hilfe für Justus beim Finale).
Dennoch: Alles in allem ein gutes Buch, auch wenn mir das Hörspiel, gerade auch wegen der wunderbaren Sprecher, deutlich besser gefällt.

156) DerBrennendeSchuh © schrieb am 10.01.2016 um 16:22:47 zur Folge Die flüsternde Mumie: @Arbogast Bei mir ist es genau umgekehrt, ich mochte das Buch (habe ich seit langem nicht mehr) immer mehr als das Hörspiel, das ich gerade wegen der Sprecher fast schon grottig finde. Yarborough scheint täglich ein Fass Valium zu schlucken, Hamid hat zwei unterschiedliche Sprecher (das Abrabisch beim Gefangennehmen durch Achmed ist ja auch von ihm) und spricht nicht eben überzeugend.
War es von der Handlung her nicht in Hörspiel und Buch so, dass die ungefähre Gegend durch den Uhrendiebstahl und das richtige Tor durch das Fragzeichen gefunden wird?

157) Choronzon © schrieb am 10.01.2016 um 18:23:32 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich sehe es ähnlich wie der Schuh. Hier ist mit Alexander Körting die schwächste Sprecherleistung bei den Klassikern zu finden. Ich hatte die Kassette nicht als Kind und das erwachsene Hören war die große Enttäuschung schlechthin. Wohlgemerkt, ich finde das Hörspiel immer noch ganz gut, aber die unglaubliche Atmosphäre und klaustrophobische Spannung der Lektüre stellt sich nie ein.

158) DBecki © schrieb am 10.01.2016 um 18:30:10 zur Folge Die flüsternde Mumie: Was das Hörspiel angeht und dass es besser sein soll als das Buch, da möchte ich nochmal auf Beitrag #28 verweisen.

159) Arbogast © schrieb am 10.01.2016 um 19:27:41 zur Folge Die flüsternde Mumie: @ Choronzon: Dass Körting ein lausiger Sprecher ist, ist so offensichtlich, dass mir die Erwähnung dieses Umstands nicht notwendig erschien. Klaustrophobisch fand ich das Buch weniger, mehr das Hörspiel. Die Verfolgungsszene, bei der der Funkkontakt abbricht, ist im Hörspiel tausend Mal intensiver als im Buch, wie ich finde (mit Peters allmählich verklingender Stimme).

@ Schuh: So unterschiedlich kann man Stimmen bewerten. Ich mochte gerade diese sehr eigentümliche Stimme Yarboroughs immer besonders gern. Geht mir heute wie damals so.
Was das Finden des Lagerhauses angeht, so findet das im Buch mit der Brechstange statt. Nachdem die drei ??? wegen Skinnys Vielzahl an blauen Fragezeichen total planlos an einem Kiosk stehen, von dem Peter und Hamid noch dunkel zu wissen meinen, im Laufe ihrer Flucht an ihm vorbeigekommen zu sein, beschließen sie, auf gut Glück die Seitenstraßen abzusuchen nach einem Hinweis, der ihnen einen Anhaltspunkt geben könnte; dabei trifft Justus auf zwei Männer, die einander (welch prachtvoller Zufall!) mit Joe und Harry ansprechen - und rums!, weiß er Bescheid. Der Einbruch ins Uhrengeschäft spielt da überhaupt keine Rolle mehr. So etwas würde man den gegenwärtigen Autoren zu Recht um die Ohren hauen. Francis' Abänderung ist da deutlich besser und plausibler.
Genauso schlimm verhält es sich am Ende: Peter, Bob, Hamid, Yarborough und Achmed sind nur deshalb zufällig bei Freeman (und können Justus retten), weil Yarborough, bevor alle zur Polizei gehen, seinen Freund Freeman um Rat fragen will, wie man die ganze Chose der Polizei am besten darstellen solle... auch nicht so wirklich plausibel, wie ich finde.

Aber letztlich geht es mir auch nicht darum, jemanden zu überzeugen. Ich empfinde das Hörspiel, nicht zuletzt wegen Francis' Bearbeitung, als besser. Wer's anders sieht: von mir aus.

160) DerBrennendeSchuh © schrieb am 10.01.2016 um 19:28:46 zur Folge Die flüsternde Mumie: Sehr interessant finde ich auch #126) - aber verstanden habe ich kein Wort davon!

161) Arbogast © schrieb am 10.01.2016 um 21:09:48 zur Folge Die flüsternde Mumie: @DBecki Der von Dir erwähnte Eintrag bezieht sich nicht primär auf den Unterschied zum Buch, sondern auf die Äußerung eines Users, diese Folge sei ihm die liebste, während dieser gleichzeitig eine MaSo-Folge wegen inhaltlicher Mängel scharf kritisierte.
Die meisten Kritikpunkte betreffen denn auch die Handlung als solche, nicht allein die Umsetzung.
Dass diese Folge inhaltlich angreifbar ist, habe ich dagegen selbst geschrieben. Und ich stimme zu. Ein André Marx hätte sich so etwas im Gegensatz zum heiligen Arthur wohl nicht geleistet/nicht leisten dürfen. () Dennoch ist sie eben nicht nur krude, sondern auch sehr atmosphärisch. Im Gegensatz zu vielen Neuzeit-Folgen. Und die Umsetzung als Hörspiel gefällt mir, trotz aller Regie-Fehler, nicht zuletzt dank Francis sehr gut.
Und nebenbei: "Ich glaub', mein Kuckuck schielt!" habe ich als Kind geliebt.

162) Max DoMania © schrieb am 10.01.2016 um 22:43:04 zur Folge Die flüsternde Mumie: Mir ist gerade aufgefallen und ich finde es auch merkwürdig, dass Skinny nur in Robert Arthurs ersten drei Büchern auftritt und in den letzten sieben gar keine Erwähnung mehr findet. Gefiel ihm dieser Charakter plötzlich nicht mehr oder passte Skinny einfach nicht in die anderen Geschichten? Und just im ersten DDF-Buch nach Arthurs Tod taucht Skinny wieder auf. Eigenartig... Oder "Zufall!", wie Professor Yarborough es formulieren würde?

163) Zigi © schrieb am 01.08.2016 um 20:43:42 zur Folge Die flüsternde Mumie: @162: Skinny diente im Gespensterschloss wie auch in den Nachfolgern immer als eine Art "Erzfeind" im nervigen Sinne, als reiches, verwöhntes Göhr, das glaubt, sich alles leisten zu können und aus Neid den ??? in die Quere kommt. Ich glaube, Arden sagte, er könne dem Charakter nicht viel abgewinnen und hat ihn aus der Serie geschrieben (Azthekenschwert???)... Und auch Arthur konnte ihn wohl auch nicht öfter verwenden, die Geschichten spielen ja in den Klassikern nicht nur in Rocky Beach, überall wäre Skinny ja auch lästig geworden. In der Mumie hilft Sinny, die Geschichte etwas spannender zu machen mit seinen Fragezeichen, die er verstreut. Im HS kommt er glaube ich, gar nicht vor.

164) Effendi © schrieb am 16.05.2017 um 13:58:59 zur Folge Die flüsternde Mumie: Das Richtmegafon rückt näher:

165) Effendi © schrieb am 16.05.2017 um 14:07:54 zur Folge Die flüsternde Mumie: Mist. Links gehen wohl nicht? Hab auf jeden Fall einen Artikel bei Golem gesehen.

166) JohnDoggett © schrieb am 28.06.2021 um 22:06:09 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich mag die Folge ja, aber wenn ich mir so das tägliche Leben im Hause Yarborough vorstelle, dann kommen mir Lieder von Katie Melua in den Sinn: Zum Einschlafen. Wilkins, wie er emotionsgeladen "Professor, Professor" ruft. Oder Yarborough, wie er Wilkins ruft: "Wilkins. Wo sind sie denn? Warum melden sie sich nicht?" Das Ganze in einer Lautstärke, die man fünf Meter weiter nicht mehr gehört hätte. Dass die beiden Herren ein älteres Semester darstellen sollen ist ja ok, aber so emotionslos und auch schwach gesprochen, das ist schade.

167) hilltop.house © schrieb am 28.06.2021 um 22:23:29 zur Folge Die flüsternde Mumie: Was? Ich glaube mein Kuckuck schielt. Karl Walter Diess ist einfach Klasse. Genau so muss es sein und nicht anders. Ruhig, entspannt, mit anderen Worten... souverän.

168) PerryClifton © schrieb am 29.06.2021 um 11:23:33 zur Folge Die flüsternde Mumie: Gegendarstellung: Ist es nicht faszinierend, wie zwei Sprecher nur durch ihre Sprechleistung ein bestimmtes Bild von einer Szene oder eben dem betreffenden "Haushalt" vermitteln können, unabhängig vom Dialog? Solches Können ist ein Hörgenuss und hat mit vielen anderen "unnötigen Qualitätsüberschüssen" in vielen Bereichen (die man ja heute wegrationalisiert hat) dafür gesorgt, dass die Serie einen so bleibenden Eindruck hinterlassen hat

169) JohnDoggett © schrieb am 29.06.2021 um 16:24:29 zur Folge Die flüsternde Mumie: So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein. Für mich schlägt Diess als Käptn Jason den Diess als Professor Yarborough um Längen. Ich wäre ja gerne mal dabei gewesen, wenn Yarborough und Wilkins sich gemeinsam bspw. den Superbowl anschauen und ihren Emotionen dabei so richtig freien Lauf lassen... Und wenn man dann noch sieht wie Hamid für seine Sprecherleistung abgewatscht wird, die kein bisschen schwächer war als die der anderen beiden... Ganz ehrlich, wenn bei einer heutigen Folge z.B. ein Sascha Rotermund und ein Sascha Gutzeit eine solche Performance abliefern würden, würden sie völlig zu Recht gnadenlos zerrissen werden.

170) Danny Street © schrieb am 29.06.2021 um 16:38:07 zur Folge Die flüsternde Mumie: "Und wenn man dann noch sieht wie Hamid für seine Sprecherleistung abgewatscht wird, die kein bisschen schwächer war als die der anderen beiden..." Das ist so eine dieser fast schon entwaffnenden Aussagen, bei der ich gar nicht weiß, wo man da jetzt ansetzen sollte. Also belassen wir es besser dabei. Es ist doch ein so schöner Sommertag.

171) PerryClifton © schrieb am 29.06.2021 um 16:41:26 zur Folge Die flüsternde Mumie: Als Kapitän muss er natürlich auch wie ein Kapitän klingen, als Professor halt wie ein souveräner aber alt gewordener Herr. Anders gesagt: Ich glaube, Diess hat das mit Absicht gemacht und nicht einfach einen schlechten Tag gehabt. Allerdings, der Superbowl im Hause Yarborough wäre schon Comedy-Gold *g* Naja, Hamid klingt eben weniger wie ein Schauspieler und mehr wie ein Junge, der mal ans Mikro durfte.

172) Mihai Eftimin © schrieb am 29.06.2021 um 21:06:40 zur Folge Die flüsternde Mumie: "Auf den 49ers lastet wahrhaftig ein Fluch, Professor!"
"Wilkins ...! Sie glauben diesen Unsinn doch nicht wirklich!"
"Aber Professor ...!"
"Jungs, ihr sagtet, dass ihr mir glaubt. Was sagt ihr?"
"Ich halte es für realistisch vorstellbar, Sir, dass die 49ers durchaus eine Möglichkeit finden, die Chiefs zurück nach Kansas zu schießen! Also nach Kansas City, Missouri, natürlich, nicht in den Staat Kansas."
"Wenn du den letzten Satz nicht gesagt hättest, hätte ich euch hinausbefördert!"

173) Max DoMania © schrieb am 29.06.2021 um 21:32:21 zur Folge Die flüsternde Mumie: Prof. Yarborough sollte sich selber wohl ein bisschen danach anhören, als wäre er nach tausendjährigem Schlummer seinem Grab entstiegen

174) PerryClifton © schrieb am 29.06.2021 um 21:44:26 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ein flackernder Fernseher, drei Männer auf Sesseln, im Hintergrund Ra Orkons Sarkophag.
Wilkins *aufgeregt*: "Achtung! Der Ball!"
Prof. Yarborough: "Wilkins. Sie vergessen sich."
Ra Orkon *flüstert*: "Ihr... könnt... nach... Hauuuuuse gehn..."
Prof. Yarborough: "Freeman. Was fuchteln sie denn da mit ihrer Vuvuzela herum?"
Prof. Freeman *verdrießlich*: "Ach verdammt..."


@Max Das ist überhaupt die Idee. Könnte es sein, dass die beiden so sprechen, also quasi flüstern, damit sie für die Hörer als Verdächtige in Frage kommen?

175) Mihai Eftimin © schrieb am 29.06.2021 um 23:02:12 zur Folge Die flüsternde Mumie: @Perry: Das wäre mal ein plot twist. Yarborough flüstern lassen, damit man ihn selbst verdächtigt.

176) PerryClifton © schrieb am 30.06.2021 um 17:08:00 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich glaube, früher habe ich zumindest Wilkins immer verdächtigt

177) Mr Burroughs © schrieb am 30.06.2021 um 17:08:12 zur Folge Die flüsternde Mumie: Da wuerde ich dann eine Sportschau moderiert von Mr Barron deutlich vorziehen...

178) Mihai Eftimin © schrieb am 30.06.2021 um 17:26:00 zur Folge Die flüsternde Mumie: @Perry: Dabei ist doch immer der Gärtner schuld ...
@Mr Burroughs: Entweder eine Sportschau, oder einen Kommentar zur Tagespolitik. Letzterer hätte wahrscheinlich was von Gernot Hassknecht. :D

179) PerryClifton © schrieb am 30.06.2021 um 17:57:01 zur Folge Die flüsternde Mumie: "Nanana Peter... nicht immer ist der Gärtner der Täter"

180) DerBrennendeSchuh © schrieb am 20.06.2022 um 20:37:30 zur Folge Die flüsternde Mumie: In Ermangelung des Buches frag ich hier mal: Ist der Butler mit Freeman im Bunde? Waren es nicht Wilkens und vll. die Haushälterin, die mit langen Stangen die Maske von der Wand und die Statue umgestürzt haben?

181) hilltop.house © schrieb am 20.06.2022 um 21:00:21 zur Folge Die flüsternde Mumie: Für die Vorfälle in Prof. Yarborough's Haus ist Achmed, als Gärtner verkleidet, verantwortlich.

182) Dave © schrieb am 21.06.2022 um 11:32:28 zur Folge Die flüsternde Mumie: Korrekt. Und auch sonst ist Wilkins für nichts Böses verantwortlich. HAb das Buch erst vorige Woche gelesen und dabei viel Spass gehabt. Ich wusste bisher auch nicht, dass die Art und Weise, wie Justus den Schuppen mit dem Sakrophag im Hörspiel wieder findet, eine Erfindung von Francis war. Im Buch läuft die Sache ganz anders ab, mit ordentlicher Hilfe von Kommissar Zufall.

183) hilltop.house © schrieb am 21.06.2022 um 15:57:52 zur Folge Die flüsternde Mumie: Bei mir ist es schon etwas länger her, aber war es nicht so dass sie Wilkins zunächst verdächtigen, er könne als Bauchredner für das Flüstern der Mumie verantwortlich sein, da er früher beim Verieté war? Die Szene mit dem Auffinden der richtigen Tür hat Francis eigentlich ziemlich elegant gelöst.

184) Dave © schrieb am 22.06.2022 um 12:23:45 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich weiß nicht mehr ob der Verdacht ausgesprochen wird, aber zumindest der Leser wird in diese Richtung gelenkt. Vertieft wird das ganze aber nie.

185) guru01 © schrieb am 09.10.2022 um 09:30:12 zur Folge Die flüsternde Mumie: Kenne natürtlich das HSP und das Buch, aber die Graphic Novel zu diesem Fall ist ganz gut umgesetzt, oder?

186) guru01 © schrieb am 02.03.2023 um 09:41:08 zur Folge Die flüsternde Mumie: Für das Hörbuch vergebe ich eine 4. Jan Böhmermann hat es nicht geschafft mich an das Buch mit seiner Stimme zu fesseln und leider gibt es auch nicht wie bei anderen Büchern so viel mehr relevantes zu erzählen als im HSP. Jürgen Thomann und der Zauberspiegel waren da als Hörbuch ein ganz anderes Kaliber.

187) Goodween © schrieb am 08.05.2023 um 21:36:22 zur Folge Die flüsternde Mumie: @guru01 Oh Wunder, wenn man bedenkt, dass Böhmi ein Satiriker und (vielleicht) Showmaster ist und Thormann im Gegenzug über 70 Jahre Sprech-, Theater- und Schauspielerfahrung hat. Also vielleicht nicht nach solchen Standards bewerten aber naja.

188) Nestor notabilis © schrieb am 21.02.2024 um 22:20:49 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich bin beim erneuten Lesen über eine Sache gestolpert: Professor Yarborough - zwar kein Sprachexperte, aber immerhin Ägyptologe - vermutet hinter der Sprache Ra-Orkons entweder Altarabisch oder aber einen Dialekt der Hethiter oder Chaldäer. Bei Altarabisch bin ich auch nicht ganz schlau daraus geworden, was gemeint ist, möglicherweise eher Altägyptisch. Das wäre ebenfalls eine afroasiatische Sprache so wie auch die Sprache Chaldäer. Die Hethiter allerdings sprachen eine indogermanische Sprache. Der gute Professor könnte doch wenigstens erkannt haben, aus welcher Sprachfamilie das Geflüster stammt, wenn er schon Vermutungen äußert, oder? Haha, gotcha.

189) Professor Yarborough © schrieb am 24.02.2024 um 16:22:30 zur Folge Die flüsternde Mumie: Also ich verbitte mir dieses "gotcha". Seien sie mal länger in Grabstätte eingesperrt und später fängt eine Mumie in ihrem Haus an zu sprechen. Was da wieder an Erinnerungen hochkommen. Dazu hat sie auch noch geflüstert.

190) Mystery © schrieb am 11.05.2024 um 18:20:53 zur Folge Die flüsternde Mumie: Die Idee ist noch heute großartig. Die Folge ist gut gealtert. Der Fluch als Thema würde noch heute funktionieren. Da sind einige Highlights dabei. Nicht nur die Mumie selbst, sondern auch Kleinigkeiten, wie die Verfolgungsjagd beim Einbruch in der Nähe der Garage. Fürs Hörspiel sind sinnvolle Kürzungen dabei. Die Sache mit der sabotierten Telefonlawine durch Skinny fand ich im Buch immer unnötig. Etwas überdramatisch das Ende, wo der Prof. behauptetet, dass sein Kollege jetzt durch das Verbrechen alles verloren habe. Straftat ja, aber kein schlimmes Verbrechen. 4/5 würde ich der Folge geben.

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023