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Folgen-Diskussionen25) Spike Nealy schrieb am 04.12.2003 um 09:49:49 zur Folge Meuterei auf hoher See: Hallo Sokrates, hast Recht - aber zumindest das Hörspielskript stammt von Minninger. 24) Sokrates © schrieb am 26.11.2003 um 19:52:46 zur Folge Meuterei auf hoher See: Wow! Gut recherchiert!!! Aber der Fehler läge dann doch beim Autor des Buches und somit A. MARX (und nicht Minninger - man muß ihm ja nicht alles schlechte dieser Serie in die Schuhe schieben *g*), oder!? 23) Spike Nealy schrieb am 26.11.2003 um 18:24:40 zur Folge Meuterei auf hoher See: Da sind mit André Minninger wohl die Pferde durchgegangen...Vordergründiges Ziel der Expedition war ja die Suche nach einem Plesiosaurus in der Tiefsee. Dort dürfte man dieses Tier auch vor rund 130 Mio. Jahren wohl kaum angetroffen haben. Das Vieh war nämlich ein Lungenatmer (!!!). Attestiert man dem Plesiosaurus einen ähnlichen Lebenswandel wie dem Pottwal, dann müsste erterer auch dann und wann an der Meeresoberfläche zu sehen sein. 22) Jan schrieb am 21.10.2003 um 18:19:57 zur Folge Meuterei auf hoher See: das beste an der folge war "professor clark." ansonsten: öde, lahm, abgekupfert vom "riff der haie". der absturz von just in die tiefe, und dieser ist nur gering entsetzt darüber.... das alles war das geld nicht wert! was für eine meuterei überhaupt? das war doch alles freiwillig am ende mit der expedition...oder?! 21) Simi © schrieb am 26.09.2003 um 19:01:16 zur Folge Meuterei auf hoher See: Ich besitze sowohl das Buch als auch das Hörspiel.Und ich finde vor allem das Buch stark. Die Folge zeigt auch Schwächen auf aber das finde ich eigentlich egal.Und ich meine das Meuterei auf hoher See eindeutig nicht die schlechteste Folge von Marx ist. 20) Clandestine schrieb am 15.08.2003 um 10:37:04 zur Folge Meuterei auf hoher See: für mich eine Folge die ich mir immer wieder gerne anhöre. Mag die Geschichte auch ihre Schwächen haben oder auch das ein oder andere mal etwas logik vermissen lässt hat sie trotzdem eine menge Charme und ist flott erzählt. Über das Buch kann ich nichts sagen weil ichs nicht gelesen habe. Das Hörspiel allderings ist sehr schön. Kapitän Jason ist wahrlich ein Highlight. Negativ fällt mir mal wieder Bob auf "Mensch Peter Koje....". Er ist halt schon die Oberzicke der Drei ???. 19) eason © schrieb am 15.07.2003 um 21:50:14 zur Folge Meuterei auf hoher See: Na ja. Dass es nur 9 statt 10 Personen gibt ist mir gar nicht aufgefallen. Das stört mich aber weniger, denn es tut der Geschichte nichts. Andere Schwächen sind hier schon zu Genüge aufgezählt worden. Kapitän Jason ist allerdings ein postives Element ("Ich habe Ihnen gerade eine Entscheidung mitgeteilt, und keinen Diskussionsstoff!"). Die Panik im sinkenden U-Boot wird so schlecht dargestellt, vor allem vom Justus, dass ich sie nicht ernstnehmen kann. Die Folge gehört zu den schwächsten von Marx, wenn es nicht überhaupt seine schlechteste ist, aber das macht sie noch nicht zu einer der schlechtesten der Serie. Es gibt einige, die ich mir deutlich seltener anhöre. 18) guru01 © schrieb am 08.11.2002 um 08:01:00 zur Folge Meuterei auf hoher See: Der Anfang der Folge gefällt mir. Doch dann mit Anhäufung logischer Fehler ist das ganze nur noch schwerlich zu Ertragen. Der Kapitän der Windrose ist ein typisches Marx'sches Element.(und somit gut), aber es sollen 10 Personen an Bord sein, damit man Auslaufen darf ? Ich komme immer nur auf 9 Personen. Der Funk funktioniert nicht, aber mit der Deep Quest können sie sich unterhalten ? Mit einem Handfunkgerät auf offener See andere (schiffe oder sie Basis) kontaktieren ? Alles Fehler, die diese Folge in meinen Augen ganz schlecht aussehen lassen. Mit dem Schwarzen Moster zusammen die schlechtste Marx Folge. 17) Farraday © schrieb am 21.10.2002 um 22:12:48 zur Folge Meuterei auf hoher See: Wo waren denn die Parallelen zu "Das Boot"? Außer, dass ein U-Boot vorkommt?? 16) Fluke Skywater schrieb am 21.10.2002 um 16:07:53 zur Folge Meuterei auf hoher See: Habe mir diese Folge jetzt endlich auch einmal angehört. Natürlich handelt es sich hierbei vom Thema her um den 972. Aufguß des "Lost in the Deep Sea / Deep Space" Themas wie man es aus unzähligen Vorbildern von "20 000 Meilen unter dem Meer" über "Apollo 13" bis hin zu "Das Boot" kennt, gepaart mit der unsterblichen Geschichte vom Ungeheuer von Loch Ness, aber trotz des Aufgreifens solcher Versatzstücke ist die Atmosphäre eigentlich gar nicht übel. Was mich ein bißchen stört, sind die üblichen logischen Fehler (wobei ich nicht weiß, ob die im Buch auch so vorkommen.) Daß Prof. Clark die bewaffnete Geiselnahme plötzlich einfach verziehen wird, ist ja schon erwähnt worden. Aber wieso befinden sich auf der "Wavedancer" (der Name erinnert übrigens ebenso sehr an die "Wavekrest" aus James Bond wie das U-Boot an "Sea Quest DSV") nur neun Personen, obwohl doch die mehrfach zitierte Vorschrift von zehn Personen spricht (was immer noch viel zu wenig Besatzungsmitglieder sind, zumal nur zwei von diesen über eine nautische Ausbildung verfügen)? Wie wollte Evans das gesunkene U-Boot wieder bergen, um es an seine Auftraggeber zu verkaufen (übrigens kann man sicher auch auf einfachere Weise an ein U-Boot kommen)? Und wieso mutierte dieser mexikanische Lucky Luke nicht nur vom Schützenkönig zum Schiffskoch, sondern wurde gleichzeitig auch noch Ingenieur? Brät er seine Spiegeleier womöglich in Maschinenöl? Nun ja, immerhin wissen wir jetzt dank André Marx, daß die Balz der Riesenkalmare der schönste Anblick auf Erden ist. Wird also Zeit, daß diese Story verfilmt wird. | |||||||||
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