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Folgen-Diskussionen135) Micro © schrieb am 09.02.2017 um 15:49:08 zur Folge Im Bann des Voodoo: Müsste 160 - Das Grauen naht um 12 - sein. Aber da kommt nur kurz ne Alienstimme vor, das hier ist so schlimm, dass ich die Folge allein deswegen furchtbar finde, sieht man mal von der unerträglichen Langeweile ab. Allein wie die Lösung eingeschoben wird, verdient geradezu einen Preis wie die Goldene Himbeere. 134) DerBrennendeSchuh © schrieb am 09.02.2017 um 15:06:19 zur Folge Im Bann des Voodoo: Jetzt, wo du's erwähnst: "Fettes Brot" waren neulich bei N-Joy im Radio und haben über die Folge gesprochen, hab aber nur den Schluss gehört (vll gibt's n Podcast?) Jedenfalls haben sie sich (natürlich nicht ernst gemeint) für die "Klobrillenstrophe" entschuldigt, wenn sie auch den Spruch, soweit ich gehört habe, falsch zitiert haben. Stimmt, grauenhafte Folge, und ich verstehe bis heute kein Wort aus dem "Vocoder" oder wie das Ding heißt. Und noch weniger bei TKKG - äh...na, das mit dem Schiff...und dem Totenkopf im Nebel...also ich weiß grad nicht, wie die heißt, aber da kommt auch so ein Gerät vor, wo man gar nichts versteht. Vielen Dank für solch tolle Einfälle... 133) AndyV © schrieb am 08.02.2017 um 14:39:26 zur Folge Im Bann des Voodoo: Jetzt wars einmal wieder Zeit, sich eine Folge zwischen 70 und 90 anzuhören. Diese Geschichte ist mir schon damals beim Kauf negativ aufgefallen. Habe sie mir dann nach einiger Zeit wieder angehört, weil ich dachte, ich bekomme vielleicht einen besseren Zugang; FEHLANZEIGE. Nun nach einigen Jahren habe ich sie mir jetzt doch WIEDER angetan. Und an meiner Meinung hat sich nix geändert. Im Gegenteil, ich bin mir sicher, wie schon bei anderen Folgen, ich habs sie jetzt definitiv zum allerletzen mal gehört. Die Gründe sind schnell aufgelistet; Die Geschichte ist um gut 20 Minuten zu lang, und die Gastsprecher sind einfach nur grauenhaft. (Fettes Brot), das kann ja wohl nur ein Scherz gewesen sein. Wahrscheinlich kannten die jemanden bei EUROPA. Da ist ja jeder Laiendarsteller besser. Hab da in der Besetzungsliste einen "Minninger" gefunden. Schätze auch mal irgend ein Verwandter des Autors. Sorry, daß diese Kritik so deftig ausgefallen ist, aber das mußte von mir mal mit dieser Deutlichkeit gesagt werden. 132) kaeptn kidd © schrieb am 18.05.2015 um 15:36:55 zur Folge Im Bann des Voodoo: Interessante Beobachtungen, SherlockHolmes. Manchmal bin ich wirklich froh, dass ich nicht jede Folge bis ins kleinste Detail durchdenke und hinterfrage. Was einem da alles auffallen kann … Bei dieser Story entsteht ein Eindruck, den ich bei der Serie überhaupt sehr oft habe: Es wird sich ein spannendes (oder vermeintlich spannendes) Hauptthema ausgedacht, und dann wird darum – mit einigem Krampf – eine Geschichte gesponnen. Manchmal geht's auf, manchmal aber auch nicht. In diesem Fall eindeutig letzteres, wie SherlockHolmes eindrucksvoll dargelegt hat. 131) SherlockHolmes © schrieb am 17.05.2015 um 23:51:36 zur Folge Im Bann des Voodoo: Vieles wurde hier ja sicher schon genannt, ich habe die Beiträge nur grob überflogen. Ich finde die Folge von der Atmosphäre gut, die Thematik mit der Voodoo-Puppe verleiht der Folge auch eine recht hohe Spannung. Als Jugendlicher fand ich die Folge daher immer sehr gut. Je häufiger ich sie heute höre (ich kenne nur das Hörspiel), umso mehr ärgere ich mich aber über die Schwachpunkte: es gibt z.B. kaum richtige Detektivarbeit: einmal Recherche zum Voodoo-Zauber und die Kombination von Justus bzgl. des Liedsängers. Ansonsten wird nur wild spekuliert, geredet oder wie bei TKKG eingebrochen. Vor allem strotzt die Folge aber nur so vor logischen Fehlern und Ungereimtheiten: 1. Al Parker lässt seine Haustür grundsätzlich offen stehen. Als Luke, Frank und Bart vor der Haustür stehen, ist sie aber verschlossen. Wieso schließt Parker die Tür?, 2. Joans Lügengeschichte wird von Bob als genialer Einfall bezeichnet, der logischen Sinn ergeben würde und von den ??? zu Beginn sogar noch geglaubt. Das verstehe ich nicht. Womit genau will man Al erpressen? Damit, dass einer der Wet Boys der Presse gegenüber über seine eigene Haarfarbe gelogen hat? Was hat das mit Al zu tun? Das ergibt überhaupt gar keinen Sinn. 3. Dass Needle die Puppen punktgenau platzieren kann ist hanebüchen. Wie soll das gehen? Die Atemnot setzt immer auf die Sekunde genau dann ein, wenn Al die Puppe sieht. Ich bezweifle zunächst einmal, dass man das Mittel so genau dosieren kann. Außerdem kann Needle wohl kaum voraussehen, in welcher Sekunde (!) Al die Puppe entdeckt. Und sobald die Stiche in der Brust auch nur ein einziges Mal ein paar Sekunden vor dem Entdecken der Puppe einsetzen würden, wäre der gesamte Plan aufgeflogen. 4. Wie genau sieht denn der Plan von Needle aus? Die Geschichte wird doch so entwickelt, dass die ??? denken, Mrs. Stevens versuche für einen großen Unbekannten die wahre Identität der Wet Boys zu ermitteln, weil diesem diese Information fehle, um Al erpressen zu können. Wenn er auf diesem Weg arbeitet, wofür braucht er dann die Voodoo-Puppen? Meiner Meinung nach wurden da zwei Motive und Vorgehensweisen ständig vermischt, sodass das Handeln von Needle im Nachhinein gar keinen roten Faden mehr hat. Entweder er möchte Al mit der Wahrheit über die Wet Boys erpressen, dann braucht er aber die Puppen nicht, um Al an seine „Fehler“ zu erinnern. Denn dann kann er – sobald er das Geheimnis gelüftet hat – auch einfach zu Al gehen und sagen: zahl mir Geld oder ich lasse euch auffliegen. Unter diesem Gesichtspunkt ist es dann aber total blödsinnig von Needle Al Parker am Ende der Geschichte mit dem Schreiben seines Anwalts aufzusuchen, obwohl er die Information noch gar nicht hat. Was verspricht er sich davon? Denkt er Al unterschreibt, wenn er die Puppe zückt und sagt: guck mal Al, ich habe dir all die Schmerzen zugefügt, also unterschreibe lieber? Dann könnte er auch gleich mit Mord drohen. Selbst wenn Al unterschreiben würde, könnte er doch das Schreiben jederzeit juristisch anfechten, weil er ja genau weiß, dass Needle ein Verbrechen begangen und die Unterschrift von ihm erpresst hat. Die andere Möglichkeit ist, dass Needle von Beginn an nur vorhat, Al mit Hilfe des Zaubers und der verkleideten Mrs. Stevens daran zu erinnern, dass er jemandem großen Schaden zugefügt hat. Dann hätte das Ganze mit der wahren Identität der Wet Boys aber nichts zu tun. 5. Der musikalische Werdegang von Al (von Country zum Hip-Hop während der Discowelle) ist mehr als unglaubwürdig. 6. Die ganze Story um die gedoubleten Wet Boys ist absolut an den Haaren herbeigezogen. Eine Plattenfirma erteilt Sängern eine Absage, weil die dicke Bäuche, Pickel und Tattoos haben? Da würde sich sicher eine Möglichkeit finden lassen, ihre Pickel oder schiefen Zähne durch Makeup oder Besuche beim Zahnarzt zu kaschieren. Und dicke Bäuche (Big, Pun, Fat Joe) oder Tattoos (hat doch jeder 2. amerikanische Rapper) als Argumente zu nennen ist doch totaler Blödsinn. Selbst Justus stellt doch fest, dass die Fotomodelle gar nicht zum Hip-Hop passen, der seine Wurzeln in den ärmeren Stadtvierteln hat. Mal abgesehen davon: wenn die Wet-Boys seit längerer Zeit so erfolgreich sind, werden Luke, Frank und Bart jawohl genug Geld verdienen, um von selbst einen Zahnarzt aufzusuchen. Oder leben die immer noch in der Gosse? 7. Keinem Fan und niemandem im Plattenstudio ist das mit den doppelten Wet Boys aufgefallen? Obwohl die Stimmen komplett anders klingen, das Auftreten nahezu gegensätzlich ist und sie auf der Bühne Playback singen? Also gerade im Hip-Hop lebt ein Konzert doch von spontanen Rapeinlagen. Absolut unglaubwürdig, dass die Wet Boys mit Playback singen in der Branche durchkommen würden und sogar noch beliebt wären. 8. Kann mir jemand erklären, wie genau sich Al und Mrs. Stevens kennengelernt haben und auf das Thema Voodoo zu Sprechen gekommen sind? Das ist jetzt kein Fehler, aber ich verstehe es nicht. Ist sie im Supermarkt zu ihm gelaufen und hat gesagt „ich kenne mich mit Voodoo-Zauber aus. Werden Sie von so etwas gerade heimgesucht?“. Damit hätte sie sich doch direkt verdächtig gemacht. Kaum zu glauben, dass er selbst das Thema anspricht, denn gegenüber den Leuten in der Sauna sowie Justus, Peter und Bob verschweigt er es anfangs ja auch so gut er kann. Insgesamt bezeichnet er Mrs. Stevens stets als Nachbarin oder scheint sogar freundschaftliche Gefühle zu ihr zu haben, obwohl er sie quasi gar nicht kennt und sie auch im Laufe des gesamten Hörspiels nichts Positives macht: sie hilft ihm nicht, sie begrüßt ihn nicht. Das einzige, was sie tut, ist ihm ständig anzukündigen, dass alles noch schlimmer wird und dass er selbst daran schuld ist, weil er jemandem Schaden zugefügt haben muss. Wirkt sehr sympathisch… Insgesamt wirkt das alles sehr wenig durchdacht. Solche Dinge müssen einem Autor doch auffallen, wenn er das Buch oder Hörspiel konzipiert. 130) Micro © schrieb am 21.11.2014 um 16:54:09 zur Folge Im Bann des Voodoo: Bei vielen mir negativ auffallenden Folgen verschwinden die meisten Storyparts schon nach ein oder zwei Wochen wieder aus meinem Kopf. Hier ist es nicht so, was wohl daran liegt, dass die Folge nicht viel zu bieten hat, auf 76 Minuten hätte da mehr kommen müssen. Die Handlungsorte sind zu beschränkt. Am Anfang dachte ich echt, das könnte was werden, Pustekuchen, die Folge zieht sich wie Kaugummi hin und nach einer Stunde wird einem dann des Rätsels Lösung so selten dämlich wie sonst fast nie vor die Füße geworfen, anders als bei "Pistenteufel" spricht der Täter bis dato nicht nur nicht mit, er wird nicht mal namentlich erwähnt! Stattdessen plagt man sich mit einer nervigen (falschen) Band und einer seltsamen Dame her, die zum Täter der einzige Bezug bis zur vollen Stunde Laufzeit ist. Plump fällt dem (unsympathischen) Auftraggeber plötzlich noch eine Person ein, natürlich erst, nachdem DDF wie Sklaven seinen Haushalt gemacht haben. Nach drei wirklich netten Folgen haben wir hier eine weitaus langweiligere Folge als "Fußball-Gangster" und "Spur des Raben". Ich lobe die DDF-Phase zwischen 61-120 gerne und vor allem oft in den Himmel, da war man noch nicht versessen darauf, in jede Folge (nicht mal in jede zweite) ein Rätsel einzubauen. Aber gerade Folgen wie diese hier, 63, 67, 74, 81, 88 und 92 lassen diese Phase manchmal in einem ganz anderem Licht erscheinen... Loben kann man hier nur zwei Sachen: a) den verheißungsvollen Anfang und b) das gut gestaltete Finale. Dennoch retten diese beiden Dinge die Folge nicht, da man dazwischen etwas wirklich Fades serviert bekommt. Wie gesagt: Viel zu lang gezogen, hanebüchene (verfrühte) Lösung und auch die Sprecher überzeugen nicht (besonders die Managerin der Band nervte). Der Abschlusslacher war auch recht gekünstelt. Wenig positives, daher eine 5 Plus. 129) guru01 © schrieb am 21.12.2013 um 05:27:04 zur Folge Im Bann des Voodoo: Ich habe jetzt auch das Buch gelesen und muss sagen es bleibt eine nur Mittelmäßige Story / Folge. Das HSP höre ich relativ selten, aber ich gebe gerne zu das es relativ witzig ist was dem Buch fehlt. Auf der anderen Seite nervt das Halsmikro beim lesen nicht. Eine glatte 3. 128) Besen-Wesen © schrieb am 22.08.2012 um 13:41:10 zur Folge Im Bann des Voodoo: Ist mit "Andersartigkeit" nur die Stimme (Kehlkopfmikrophon) gemeint? 127) JustusSchwester © schrieb am 22.08.2012 um 13:28:39 zur Folge Im Bann des Voodoo: Also ich mag diese Folge besonders wegen dieser elektronischen Stimme. Zugegeben ich kann sie Nachts nicht hören, da bekomme ich echt einen gewaltigen Schrecken, aber diese Folge hat meiner Meinung nach etwas gruseliges dadurch bekommen. Ich zähle sie durch ihre Andersartigkeit dennoch zu einen meiner Lieblingsfolgen. 126) Annika78 schrieb am 19.12.2010 um 22:47:42 zur Folge Im Bann des Voodoo: @125: Klingt auf jeden Fall plausibel. | |||||||||
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