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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge und der grüne Kobold abgeben.

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1) Mr. Murphy © schrieb am 31.03.2018 um 21:17:18 zur Folge und der grüne Kobold: Der neue Fall von M. Sonnleitner bietet eine Schatzsuche in einem alten Haus (ein Hotel). Es ist eine Story mit Mystery-Elementen. Es ist keine Gruselstory, was Cover und Klappentext vermuten lassen. Der Fall wird nach einem relativ spannungsarmen erstem Drittel immer wieder spannend. Die Story ist oft kurzweilig. Es gibt einige skurille Charaktere in der Episode. Die typischen klassischen Elemente einer drei ??? - Geschichte hat der Autor in dieser Geschichte ganz gut verarbeitet. Als Note gibt es eine 2 Minus.

2) PerryClifton © schrieb am 09.04.2018 um 00:18:07 zur Folge und der grüne Kobold: Also, das Buch ist ehrlich gesagt ziemlich okay. Es gibt tatsächlich viele klassische DDF-Elemente, die gut kombiniert werden. Stellenweise kommen Atmosphäre und Spannung auf, da kann man eigentlich nicht meckern. Eine nette Poe-Referenz sorgt zusammen mit einer Szene sogar für richtig gelungene Stimmung. Ermittelt wird ebenfalls, wenn es auch teilweise ein bisschen unrealistisch ist, so einfach auf die Lösungen zu kommen. Auch das Cliffhanger/Kirschkuchen-Finale gibt es wieder, was ja schon zum Markenzeichen geworden ist. Naja, hier geht es einigermaßen. Positiv ist, dass Herr Sonnleitner auf jedenfall enthusiastisch und humorvoll schreibt. Das funktioniert oft, ist aber ab und zu etwas zuviel des Guten, wenn man eher in Krimi-Stimmung ist. Da ich bei diesem Buch an den Titel Spuk im Hotel und somit an BJHW denken musste, fiel mir auf, dass Sonnleitner und BJHW im Grunde ziemlich viel gemeinsam haben. Beide besitzen das Handwerkszeug und haben oft Momente oder sogar ganze Fälle, die funktionieren und zur Serie passen, haben aber auch beide einen eigenwilligen Stempel, den sie ihren Geschichten aufdrücken, wodurch soetwas wie kleine Parallelserien innerhalb der Serie entstehen. Wenn man sich darauf einlässt, kann man mit diesem Buch aber durchaus Spaß haben.

3) Call © schrieb am 10.04.2018 um 10:21:16 zur Folge und der grüne Kobold: Er macht sich, er macht sich! Nachdem mir die letzten beiden Sonnleitner-Folgen, vor allem Schrecken aus der Tiefe, durchaus gefallen haben, hab ich mich "getraut" von den neuen Büchern dieses als das Letzte zu lesen (Ich fang immer mit dem vermeintlich schlechtesten an) und wurde in weiten Teilen nicht enttäuscht.
Es finden sich hier nicht nur spannende Elemente es wird, und das ist schon fast verwunderlich, das meiste relativ logisch hergeleitet und erklärt. Sei es durch den geschichtlichen Hintergrund, sei es durch vorhandene Hinweise die man vielleicht man nicht gleich versteht.
Es wird auch vernünftig ermittelt und nicht alles nur durch Kommissar Zufall entdeckt, auch wenn es manchmal ein oder zwei Sachen gibt die man "finden" statt "wissen" hätte können. Die Poe-Referenz hat mir gefallen, die geschichtliche Referenz auch.
Alles in allem hoffe ich auch hier wieder dass die Hörspielumsetzung nicht versaut wird!

4) PerryClifton © schrieb am 10.04.2018 um 10:57:05 zur Folge und der grüne Kobold: Ja, Sonnleitner scheint wirklich momentan immer besser zu werden, das muss man ihm lassen.

5) Professor Carswell © schrieb am 12.04.2018 um 14:14:53 zur Folge und der grüne Kobold: Mit Franklin D. Roosevelt wird bereits der 18. US-amerikanische Präsident in einer offiziellen (ohne Fangeschichten) DDF-Geschichte erwähnt.

6) AndyV © schrieb am 12.04.2018 um 14:33:14 zur Folge und der grüne Kobold: Grüner Kobold! Hieß so nicht einer der Erzfeinde von Spiderman alias "Die Spinne"? Hoffentlich haben sie rechtlich wegen des Namens alles geklärt.

7) Professor Carswell © schrieb am 12.04.2018 um 15:15:00 zur Folge und der grüne Kobold: @6: Siehe dazu meinen Eintrag #163 im Thread "Neue drei ??? - Bücher", da hatte ich die Problematik auch schon mal kurz angesprochen.

8) DerBrennendeSchuh © schrieb am 12.04.2018 um 15:23:08 zur Folge und der grüne Kobold: Ich vermute, eben aus dieser rechtlichen Problematik heraus kommt in einigen, aber nicht allen Titeln ein "und" vor.

9) Professor Carswell © schrieb am 12.04.2018 um 15:30:27 zur Folge und der grüne Kobold: @8: Welche Titel wären das? Reicht ein "und" für eine rechtliche Abgrenzung tatsächlich aus? Weißt du darüber Genaueres? Das wäre interessant.

10) DerBrennendeSchuh © schrieb am 12.04.2018 um 16:47:51 zur Folge und der grüne Kobold: Wenn ich mich recht entsinne, habe ich schon mal nachgeforscht, und es war nicht konsequent durchgezogen. Es dürfte sich ohnehin um eine Grauzone handeln, denn es steht ja immer "Die drei ???" drauf. Ob das aber reicht, wenn darunter "Der Wachsblumenstrauß" steht oder der Titel "und der Mord im Orientexpreß" lautet...? Ich bin mir nicht sicher. Schließlich und endlich kann wohl, wenn überhaupt, nur Kosmos Klarheit darüber verschaffen, warum nur manche Titel ein "und" enthalten.

11) Professor Carswell © schrieb am 12.04.2018 um 17:22:35 zur Folge und der grüne Kobold: Das ist jetzt etwas vorbei an meiner ersten Frage. Ich meinte welche DDF-Titel sind dir bekannt die namensrechtlich von anderen Firmen geschützt sind und mit einem "und" mit dem Reihentitel "Die drei ???" verknüpft wurden um für den DDF-Titel eigene Namenrechte geltend machen zu können.
Zu Anfang der DDF-Reihe hat der Verlag immer das "und" im Titel verwendet um eine Verknüpfung mit den Reihenhelden zu erhalten, denn allein aufgrund des Titels wären eventuell weniger Bücher verkauft worden. Als sich die ??? etabliert hatten verzichtete der Verlag darauf und ließ das "und" fast immer weg, da die Titel damit prägnanter wurden. An Ein-Wort-Titel, die noch prägnanter sind, wie man sie von Blockbustern kennt, traute man sich nicht heran, da sie für die jüngere Leserschaft meist zu abstrakt und nichtssagend sind und abgesehen von den Blockbustern eher in der anspruchsvolleren denn in der Trivialliteratur zu finden sind und beschränkte sich auf die Jubiläumsbände, die ja auch eine ältere Leserschaft ansprechen sollen. Erst in der jüngeren Vergangenheit setzt Kosmos - aus Lesersicht willkürlich - mal ein "und" und mal keins ein. Marx - und eventuell Buchna - sagte doch mal er setzte sich bei einigen Titeln für das "und" im Titel ein; dazu muss ich aber erst die Quellen wieder aufstöbern.

12) Professor Carswell © schrieb am 12.04.2018 um 17:32:15 zur Folge und der grüne Kobold: Nachtrag: Mir ist durchaus bekannt, dass es auch Ein-Wort-Titel bei DDF gibt. Gemeint und angesprochen war die tendenzielle Ausrichtung und der Fokus auf der "und" Verwendung.

13) DerBrennendeSchuh © schrieb am 12.04.2018 um 21:40:56 zur Folge und der grüne Kobold: Ob Titel namensrechtlich geschützt sind, weiß ich nicht. Deine Erklärung erscheint sinnvoller. So gibt es, hier mal ganz kurz, Titel die es ohne das "und" außerhalb der Reihe gibt, z.B. Die schwarze Katze - Kurzgeschichte von E. A. Poe 1843, Die Geisterinsel - Buch von Craig Massey 1973. Aber es gibt auch Gefahr im Verzug - Franz. Film 1985; insgesamt gab also zumindest früher nicht ausschließlich Titel, die es ohne das "und" noch nicht gab. Es scheint sich also eher doch um Willkür (oder einen uns unbekannten Grund) zu handeln.

14) DerBrennendeSchuh © schrieb am 12.04.2018 um 21:50:53 zur Folge und der grüne Kobold: ...wobei "und die Geisterinsel" natürlich fast 10 Jahre älter ist als das Buch von Massey, hier hätte allenfalls dieser Autor ein Problem. Damals war es aber wohl tatsächlich nur die Übersetzung von "and the Mystery of". Wieso das "und" heute nur bei einigen Folgen wieder benutzt wird, weiß ich nicht und könnte nur spekulieren. Andere Autoren/Verlage haben dieselben Titel, wie "Der Fluch des Drachen", aber natürlich ohne "Die drei ???". Insofern scheint es da doch keine rechtliche Problematik zu geben, oder andere scheren sich nicht drum.;)

15) AndyV © schrieb am 16.04.2018 um 06:53:25 zur Folge und der grüne Kobold: @7 Danke, werd ich mir anschauen.

16) Jona © schrieb am 16.04.2018 um 13:57:24 zur Folge und der grüne Kobold: Ich setze mal einen SicherheitsSPOILER. Im Großen und Ganzen kann ich den ersten Kommentaren zustimmen. Es ist ein grundsolides Buch, was einige klassische Drei ??? Elemente beinhaltet. Es ist spannend, zeitweise kommt eine schöne Atmosphäre auf(Weinkellerszenen). Die Auflösung ist halt im Endeffekt naja. Nicht überragend, aber auch nicht schlecht. Halt solide, so wie das Buch. Zwei Sachen haben mir dann aber auch nicht so gut gefallen. Einmal diese leichte Verurteilung gegenüber Vegetariern/Veganern. Wird mir einfach zu sehr drauf rumgeritten. Zweitens halt der Kobold. Wieso muss sich denn immer jemand verkleiden? Ich meine so oft wie das bei den Drei ??? vorkommt nimmt es halt etwas Überhand. Wie realistisch ist das denn? Ich finde es hätte hier vollkommen ausgereicht, wenn sich Tante Mathilda einfach getäuscht hätte und sich verguckt hätte, so wie es ja auch anfing. Warum sich dann gleich als Reaktion darauf verkleidet werden muss erschließt sich mir nicht. Als Hotelbesitzerin sollte sich ja niemand wunden, wenn diese sich frei im Hotel bewegt oder? Im Endeffekt sind es aber nur zwei "Kleinigkeiten", die ich auch nicht zu hoch hängen will, die mir aber aufgefallen sind. Im Endeffekt vergebe ich hier eine 3. Solide und gut zu lesen, mehr aber auch nicht.

17) PerryClifton © schrieb am 16.04.2018 um 14:30:09 zur Folge und der grüne Kobold: Ja, die Kobold-Geschichte ist nicht gerade superrealistisch, das stimmt *g*

18) Professor Carswell © schrieb am 17.04.2018 um 00:58:01 zur Folge und der grüne Kobold: Die von dir gesehene leichte Verurteilung gegenüber Vegetariern/Veganern hat mich als erstes an die Süddeutsche Zeitung erinnert. Hört sich komisch an ist aber so. Der Eindruck kam als ich das Buch als letztes der drei Frühjahrsbücher 2018 gelesen hatte. Wenn man Axel Hacke kennt weiß man, dass in der Streiflicht-Kolumne von der Redaktion immer mindestens ein "Undercover-Word" oder Thema vorgegeben wird das der jeweilige Autor einbauen muss. Mir kommt es seit Jahren so vor, dass es ein ähnliches Verfahren bei DDF geben könnte. In allen drei parallel erscheinenen DDF-Büchern des Frühjahres oder Herbstes taucht eine Randthema auf das meist etwas skurril ist und in allen drei Bänden angesprochen wird. In "Der grüne Kobold" ist es das Essen Ocra-Gemüse mit Lupinen-Tempeh und das Restaurant Cheerful Chicken wo Peter nichts kaufen kann, da nicht vegan. In "Im Auge des Sturms" der Quinoa-Burger resp. Saitan-Bratwurst und das Restaurant bzw. die Vollwertkneipe Bud’s Reformkost. In "Die Legende der Gaukler" ist es die Kirschlimonade und das uralte Restaurant "Der finstere Stern" das aber leider falsch ist da vermutlich nicht vegan. Kann auch alles Zufall sein ;-)
Und der im Parallelbuch erwähnte Buchtitel "Manege des Todes" könnte ein Arbeits- oder Alternativtitel von "Die Legend der Gaukler" sein der in eben diesem DDF-Buch recycelt wurde, aber das würde ja in den Gaukler-Thread gehören. ;-)

19) guru01 © schrieb am 27.09.2018 um 05:58:27 zur Folge und der grüne Kobold: Eine 2 in meiner Bewertung für das Buch, da ich Stimmung, Charaktere und Story gelungen und gut geschrieben finde. Ich wurde unterhalten und denke es wird ein sehr solides Hörspiel in Kürze folgen.

20) Micro © schrieb am 11.10.2018 um 18:51:51 zur Folge und der grüne Kobold: So, Band 199 endlich mal gelesen und bin total zufrieden. Vielleicht ein bisschen wenig gruselig / unheimlich, der Kobold ist erneut nur Mittel zum Zweck (würde mir mal nen anderen Aufhänger wünschen) und dass die drei ??? sich nur Horrorfilme am Stück reinziehen, kommt mir auch komisch vor.
Aber nachdem ich schon das Amulett und den Schrecken aus der Tiefe nur angelesen hatte, wurde es mal wieder Zeit für einen kompletten Sonnleitner.
Schreibstil wieder so, wie ich ihn mag und schon bei der Rache des Untoten mochte, eine überschaubare Anzahl an Verdächtigen, die auch gut charakterisiert werden, ein guter Fall, den ich Sonnleitner in der Kombination schlüssig und im richtigen Grad komplex (also nicht zu durchschaubar und nicht zu wirr) gar nicht zugetraut hätte (halte es allerdings für eher unwahrscheinlich, dass ein Hotelchef eh schon nicht zahlenden Gästen eine Aufenthaltsverlängerung anbietet. Könnte ja jeder kommen und von unheimlichen Gestalten erzählen). Die Story ist flüssig erzählt und weist keine wirklichen Längen auf. Schade, dass Tante Mathildas Begegnung mit dem Kobold nur nacherzählt wurde, live wär das bestimmt richtig gut rübergekommen.
Auch der Humor ist super dosiert und zündet eigentlich immer. Leider dürften die entsprechenden Stellen es zumindest überwiegend nicht ins Hörspiel schaffen, da vor allem der Beginn wenig relevant ist.
Der ängstliche Peter hängt zum Glück nur zu Beginn voll raus (verwunderlich, da wars ja noch wegen eines Films und nicht wegen der Realität, aber besser so als im ganzen Buch), aber seine Aktion am Ende mit dem falschen Verdacht kommt etwas schlecht rüber, weil er sich aufgrund einer Beobachtung schon sicher ist, den Fall gelöst zu haben. Da hätte ich die falsche Fährte vielleicht noch ein bisschen ausführlicher gestreut.
Wie bereits geschrieben hätten ein paar mehr Spannungs-/Actionmomente mehr ruhig sein dürfen, aber langweilig wird es nicht. Insgesamt ist mir das Buch eine gute 2 wert und ich hoffe, er bleibt auf diesem Niveau. Die Hoffnung, dass die Legende der Gaukler da evtl. noch ne Schippe darauflegen könnte oder zumindest das Niveau der Bände 197 und 199 streift, brauche ich wohl nicht zu haben. Es bleibt beim Warten auf das Hörspiel... und das hat Zeit. Da kann Minninger meinetwegen sogar „Höhenangst“ drei Nummern vorziehen.

21) Friday © schrieb am 16.05.2019 um 22:26:24 zur Folge und der grüne Kobold: Höre grade in die Folge rein und gleich in der ersten Sekunde fällt mir was auf:
Die drei ??? sitzen im Wohnzimmer des Jonas´schen Hauses und schauen einen Film zusammen (offenbar einen Horrorfilm, denn Peter sagt schon wieder Sätze wie: "Ich kann da nicht hinschauen"). Die Soundfiles für den Film, den sie sehen, stammen eindeutig aus Folge 2 "Yeti - Kreatur aus dem Himalaya" der neuen Gruselserie, es handelt sich hierbei um die Eingangsszene des Hörspiels.
Man könnte ja jetzt wieder schamlose Eigenreklame den Machern vorwerfern, ich bezeichne es aber mal als netten Querverweis und kleinen Fun Fact, denn neu ist die Idee ja nicht und ich musste grade wirklich schmunzeln.

22) Micro © schrieb am 17.05.2019 um 07:52:49 zur Folge und der grüne Kobold: Gestern Abend schon fast komplett gehört, bis auf Track 8. Muss ich definitiv nochmal hören. Trotz Rauskürzen einiger Elemente eine echt komplexe Folge. Aber mein erster Eindruck ist recht gut.

23) Jeffrey Shaw © schrieb am 17.05.2019 um 12:35:02 zur Folge und der grüne Kobold: Schon erstaunlich. Eine Folge ohne große Patzer. Einfach wirklich eine gut und solide Erzählung. Und vielleicht auch dadurch (bzw keine furchtbare Dialogführung) gute Sprecherleistungen? Unfassbar!!

24) Micro © schrieb am 18.05.2019 um 14:44:45 zur Folge und der grüne Kobold: Ist das nur bei mir so oder sperrt Amazon Rezensionen zu dieser Folge? Sie hat noch keine ... und meine wird noch „bearbeitet, was einige Tage dauern kann“

25) rashura © schrieb am 19.05.2019 um 18:07:15 zur Folge und der grüne Kobold: bin etwas erschrocken, deja vus am stück, gernot Endemann ist genau wie Werner cantaro stimmlich schwer gealtert....die folge ist klasse und spannend !

26) guru01 © schrieb am 22.05.2019 um 21:01:47 zur Folge und der grüne Kobold: Ich würde sagen wie erwartet. Die Umsetzung des guten Buches mündet in einem passablem Hörspiel was unterhält. Die Atmosphäre ist gut gelungen und ich lasse kein schlechtes Haar an den Stamm & Gastsprechnern der Folge. Solide 2.

27) jupebo © schrieb am 04.10.2024 um 09:03:22 zur Folge und der grüne Kobold: Also ich habe mir jetzt das Hörspiel hierzu nochmal angehört und ich muss sagen, ich fand die Folge so mittelprächtig. Was mich gestört hat, war vor allem das letzte Viertel in dem nur erklärt wird, was es mit den Nachfahren etc. auf sich hat. Hätte mir gewünscht, dass das so nach und nach passiert und die Folge nicht mit einem 10 Minütigen Monolog von Justus endet. Zudem war die Veganer-Story ein wenig mit der Brechstange. Gefallen hat mir wiederum, dass man nicht gleich draufkommt was so wirklich los ist und ein Rätsel macht sich immer gut Zudem waren die Charaktere schon gut, vor allem der Hausmeister mit seinen Nebenbemerkungen hat mir gefallen: "…. der alte Schluckspecht" Aber wie gesagt es war ein wenig zu kurz von dem einen und zu viel von dem anderen.

28) jupebo © schrieb am 04.10.2024 um 09:04:46 zur Folge und der grüne Kobold: Kann man seine Kommentare im Nachhinein nochmal bearbeiten?

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