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Folgen-Diskussionen66) tigger © schrieb am 01.09.2003 um 08:06:03 zur Folge Das Auge des Drachen: Naja - gerade in wenig besiedelten gegenden könnte sich so eine genetische Abwandlung durchsetzen 65) cluny schrieb am 01.09.2003 um 07:24:01 zur Folge Das Auge des Drachen: Das einzige, was mich an dieser Top-Folge stört: - SPOILER - daß nun ausgerechnet zwei Personen mit den gleichen optischen Ausnahmefähigkeiten praktisch Vis-a-Vis leben. Und das auch noch in einem wenig besiedelten Raum. Das wirkt etwas konstruiert. Andererseits bereichert dieses Thema das drei ???-Universum, die Auflösung des Falles bleibt im Gedächtnis haften. Also insgesamt: Klasse Story ! 64) Farraday © schrieb am 01.09.2003 um 01:25:57 zur Folge Das Auge des Drachen: Was das RB-Feeling ausmacht, weiß ich auch nicht genau, zumal einige der früheren Folgen auch nicht in RB spielten. Kalifornien und US-Feeling, das kam natürlich stärker in den Folgen, in denen es auch um Hollywood ging. Aber generell können doch natürlich solche Sachen auch in Deutschland passieren, natürlich abgesehen von der Wüste. Soll Marx auf einen Wald verzichten, nur weil es ihn auch in Deutschland geben kann? Generell denke ich, dass dieser Aspekt auch am schwerten umzusetzen ist für die dt. Autoren, die natürlich nicht die Ureigenheiten des Lebens in den USA kennen und selbst erlebt haben. Das ist allerdings ein Aspekt, der mich gar nicht stört, solange man nicht versucht, die Figuren irgendwie Deutsch zu machen, wie ich es bei Peters Fußball-Abstechern empfunden habe. 63) sAuron © schrieb am 01.09.2003 um 00:09:14 zur Folge Das Auge des Drachen: @fragezeichen/mike hall/gräfin: Also, ich weiß nicht, ob du schon einmal in Amerika warst, Fragezeichen, einem Land, das in etwa 50x die Fläche Deutschlands schluckt und von kahler Wüste über urbane Massenansiedlung bis hin zu den großen Nationalparks alles an Flora und Fauna zu bieten hat. Und SdD erinnert mit diesem faden Wüsten-Setting eher an langatmige Western oder Wolfgang Hohlbeins "Intruder". Wohingegen die Natur aus Auge d Drachen stark an viele Schausplätze aus US-amerikanischen Serien erinnert (Akte X allen voran). Entlarvend war dein Satz "Das könnte ja auch in Deutschland spielen". Tut mir leid, aber da sehe ich immer etwas rot. Ist die Geschichte nur cool, wenn sie in den Staaten spielt, alle bei KFC essen und Dismissed schauen? Was'n das für ein -sorry- unsinniges Kriterium? Das ist so, als würde ich bei ner geilen Derrick-Folge sagen "War doof, das hätte auch in hamburg spielen können". Verstehst du,w as ich meine? @ Mike Hall: Wann ist dieses hier oft zitierte RB-Feeling denn mal mehr aufgekommen als in den neuesten Folgen? Gar nicht so provozierend gemeint: Die Atmo wird durch den Fall und die Sprecherleistung der DDF bestimmt, doch nicht durch Herumfahren in einem Ort, oder? 62) Mike Hall © schrieb am 31.08.2003 um 19:43:00 zur Folge Das Auge des Drachen: Ich find schon, dass die FOlge an Amerika erinnert. Was allerdings nicht aufkommt ist das in den Klassikern oftmals so geniale Rock-Beach-Feeling oder Californian-Feeling 61) Fragezeichen © schrieb am 31.08.2003 um 18:59:03 zur Folge Das Auge des Drachen: und beim auge fühle ich mich nicht nach amerika versetz, kein einziges mal! 60) Tigger © schrieb am 31.08.2003 um 18:58:01 zur Folge Das Auge des Drachen: Auch Spannend - der Kea war Klasse, der mu sich unbedingt mal mit Blacky oder Shadow treffen (warum waren die Pferde in SdD nur so thumb - ok - ich übertreibe, schließlich geht es hier ja nicht um Flipper meets Lassie :-)) - Der Kea hat mir aber wirklich gefallen! Der rest auch: das mit der Tetrachromatie hatte ich auch noch nicht so ausfühlich gehört - zumindest nicht beim Menschen (oder bei Vögeln und Keas im Speziellen!). Emily war ein richtig authentischen Mädchen und gab der ganzen Geschichte noch einen Charakter mehr, auch ihre Mutter war so richtig präsent und nicht so eine schattenhafte Randfigur, obwohl sie ja keine Hauptrolle hatte. Allerdings mache ich mir langsam Sorgen um Bob's Kopf - der Arme verliert ja ständig Hirnzelle - auf die Dauer kann das nicht gesund sein :-). Zu den Charakteren fand ich noch, daß Bob in der Villa als sensibel dargestellt wird - einfühlsam und so: ich hatte ihn mir immer mal so vorgestellt, aber da bekommt er mal so ein richtiges Gesicht! Peter kommt hier auch ganz gut raus: entwickelt genauso wie Bob in der Villa in diesem Buch mehrere facetten (Emily mag ihn, die etwas waghalsige verfolgungsjagd) - Mir gefällt es, wie es Marx gelingt, die personen platisch zu gestalten. Man erfährt etwas über deren Persönlichkeit! (br) Bleibt die Frage, wie Peter so schnell von dem Baum runterkam um sich mit den anderen schützend vor Emily zu stellen. Naja: runter geht ja immer etwas schneller... Auch das buch war meiner meinung nach richtig schön zu lesen. Insgesammt wird klar, das Sonnleitner halt eher Kinderbücher schreibt, während Marx es hier wirklich geschafft hat, verschiedenste Altersgruppen anzusprechen! 59) Fragezeichen © schrieb am 31.08.2003 um 18:57:05 zur Folge Das Auge des Drachen: mal ehrlich gräfin, welche geschichte passt nach der blaublütigen meinung eher nach amerika? ich finde eben MaSo hat zumindest das amerika feeling im ganzen buch über getroffen 58) Graf Zahl © schrieb am 31.08.2003 um 18:19:21 zur Folge Das Auge des Drachen: Wie bitte? Wald paßt nicht zu Amerika? Amerika-Feeling durch Ritt durch die Wüste? hm ... naja. Und keiner der drei ??? glaubst ernsthaft an Elfen, oder wie war das gemeint? 57) fragezeichen © schrieb am 31.08.2003 um 18:15:57 zur Folge Das Auge des Drachen: und das elfen thema prägt die geschichte schon denn für mich ist das zentrale thema einfach, dass emily in ihrer eigenen welt lebt, und das ist nun mal die elfen-zauber-schatz welt und nur dadurch, dass justus diese ganzen sachen ernst nimmt kann er den fall aufklären | |||||||||
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