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73513) Gaspode © schrieb am 04.05.2024 um 17:15:46 zum Forumspunkt Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium: Mrs Kretchmer ist übrigens eine der wenigen von einem Autor in der »Neuzeit« erfundenen Charaktere, die von mehrere Autoren benutzt werden. Neben Rubbish George. Das ist übrigens eine Sache, die ich echt schade finde. Das jeder Autor so seine eigenen Nebencharaktere hat, die dann nur bei ihnen auftauchen.
73512) alphawolf © schrieb am 04.05.2024 um 15:22:30 zum Forumspunkt Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium: Fan-Service ist also gleichbedeutend mit Hommage? Dann ist es Fanservice von Marx, der Peter im Rivalen Zombivideos sagen lässt? Dann ist die Höhle des Grauens mit Maggie/Teddy Jones, Ken, Pat und Blackeye Fanservice? Dann muss ich sagen: ich liebe Fanservice und freue mich immer darüber, wenn solche Anspielungen kommen, die die alten Folgen nicht vergessen lassen.
73511) Nostigon © schrieb am 04.05.2024 um 13:04:57 zum Forumspunkt Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium: Zudem immer diese ganz tollen, super-lustigen Witzchen a la Patrick und Kenneth, die alten Iraner oder Portraits, die zu Porees werden. Total unlustig und mehr als flüssig.
73510) Max DoMania © schrieb am 04.05.2024 um 11:07:48 zum Forumspunkt Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium: Jetzt fällt mir gerade noch ein, dass Ben Nevis vor allem früher sehr viel Fanservice betrieben hat: in Feuerturm gab es eine Arden- und eine Carey-Street, in Todesflug hat Peter eine Autogrammkarte von Robert Arthur bei sich und es gab bei ihm früher oft einen Hitchcock-Cameo. Ich fand das teilweise auch etwas übertrieben, aber das hat Nevis mittlerweile auch zurückgefahren.
73509) Max DoMania © schrieb am 04.05.2024 um 11:02:24 zum Forumspunkt Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium: Es ist ja nicht so, dass Fanservice automatisch etwas Schlechtes sein muss. Ich fands zum Beispiel lustig, dass in Mann ohne Kopf ein Musikwissenschaftler namens Andrew Beurman auftaucht (aber das war vielleicht auch das einzig Gute an dem Buch). Es kommt drauf an, wie man es einsetzt. Und Kari Erlhoff arbeitet da aus meiner Sicht eher mit dem Holzhammer. Mrs Kretchmer stammt z.B. auch von ihr und ist mir auch etwas zu übertrieben.
73508) Call © schrieb am 04.05.2024 um 10:28:37 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: Gibts denn eine Möglichkeit, das amerikanische Original zu lesen? Bzw. gibts Spekulationen ob das nochmal veröffentlicht wird?
73507) guru01 © schrieb am 04.05.2024 um 09:59:30 zur Folge Die Stadt aus Gold: Ich fand die Folge mal wieder ein typischer Dittert. Bestenfalls vergebe ich hier eine 3. Eigentlich ist die Atmosphäre gut, die Giftschrank und Hölenszene gut beschrieben , aber das Ende ist schlimm. Holter die Polter wird auf ein paar (2) Seiten alles aufgelöst. Spoiler. Polizei verhaftet Mönche, Goldschatz wird gefunden , Finderlohn geht an das finanziell angeschlagene Klöster . Barbara freut sich die ??? Haben alles aufgeklart. Alles sehr abrupt .
73506) Call © schrieb am 03.05.2024 um 23:30:11 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: Gibts denn eine Möglichkeit, das amerikanische Original zu lesen? Bzw. gibts Spekulationen ob das nochmal veröffentlicht wird?
73505) Talano © schrieb am 03.05.2024 um 17:03:12 zur Folge und der weiße Leopard: Ich finde das Buch eher schwach. Der Plot ist recht dünn, z.B. dass man bei dem Super-Duber Alarm-System einfach mal das Protokoll fälschen kann oder das Fairfax von Anfang an verdächtig ist. So ist der Verlauf wenig überraschend und irgendwie empfinde ich es als ddf Blaupause. Auch geht das Buch schon Richtung Skript fürs Hörspiel, was dem Buch nicht gut tut. Schlecht ist es nicht, aber doch erwartbar und spannungsarm.
73504) alphawolf © schrieb am 03.05.2024 um 11:36:06 zum Forumspunkt Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium: Ich sehe das genauso wie Gaspode. Ähnlich wie Marx, der mit Calhoon einen finsteren Gesellen erfand, hatte Kari das auch vor. Dazu passt der Holmes->Moriaty zu Justus->Grey-Vergleich wie die Faust aufs Auge und ich mag auch die Idee, wie Grey mit den drei ??? spielt. Jetzt muss man sich überlegen, was man daraus macht. "Botschaft aus der Unterwelt" hat mich da nicht so ganz abgeholt, das lag aber nicht an Grey, sondern an der plötzlichen Verhaftung von Onkel Titus, der, im Gegensatz zum darauffolgenden Stromausfall, ziemlich krass und übertrieben war. Man hätte diese Aktionen meiner Ansicht nach tauschen müssen. Auch das Ende mit der Brücke fand ich zu sehr konstruiert und hat mich nicht abgeholt.
Die Straße des Grauens hat mich beim ersten mal lesen gar nicht angesprochen. Zu übertrieben, zu krass. Beim zweiten lesen war ich überrascht, wie sehr mir das Buch dann doch gefallen hat.
Die blutenden Bilder: Hier brauchte Erlhoff den Gehilfen für die Story. Er war Mittel zum Zweck. Auch Astrid Vollenbruch hat einen Gehilfen eingesetzt (150), den hätte man aber tatsächlich aus der Geschichte rausstreichen können (wie ja auch im Hörspiel geschehen). Der "Namenlosen Gegner" war ja auch ursprünglich ohne Skinny Norris geplant, hat aber nicht funktioniert. Daher wurde Skinny auch hier als "Mittel zum Zweck" eingebaut.
Das pinke Party-Mobil: Das ist doch auch bloß eine Folge lang. Es geht darum, lustige, absurde Momente zu schaffen, über die man schmunzeln muss. Das kann funktionieren, man muss aber wahnsinnig aufpassen, dass es nicht ins lächerliche abdriftet. Bei "Brock" hat es leider nicht funktioniert. Das ist aber auch nur ein Element aus einem ansonsten soliden, sogar klassisch angehauchten Fall, der doch nicht ernsthaft die Autorin schlecht machen kann? Ich zähle ja auch Dinge auf, die mir nicht gefallen (akzeptiere aber auch, wenn jemand anderes sie gut findet), aber es bleibt trotzdem dabei, dass Kari Erlhoff für mich mit die besten Beiträge zur Serie leistet. Klar, sie versucht, den Kosmos hin und wieder mal aufzubrechen und was anderes draus zu machen, aber sie flickt ihn am Ende immer wieder zusammen. Und immer das selbe zu lesen wäre doch nun wirklich langweilig.
73503) Gaspode © schrieb am 02.05.2024 um 17:36:34 zur Folge Dein Fall: Hotel der Diebe: Wieder eine super Geschichte mit sehr vielen Entscheidungen. Besonders das Motiv des »20-Jahre-Täters« finde ich sehr schön und überraschend.
73502) Gaspode © schrieb am 02.05.2024 um 16:26:34 zum Forumspunkt Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium: Und wieso glaubst Du, dass Brock ein Ersatz für Patrick und Kenneth sein sollte? Er war einfach Mittel zum Zweck der Geschichte.
 

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