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Hier kannst Du Kommentare zu dauerhaften Foren, speziellen Seiten dieser Homepage den Folgen der drei ??? Kids und Adventure-Spielen abgeben. Hier hast Du die Möglichkeit Kommentare zu den drei ??? Folgen abzugeben.


 
Folge

 

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shadow © schrieb am 14.11.2018 um 16:08:17 als Kommentar zum Thema Fanstories: Wenn...
Kurz ist es. Eigentlich auch gar keine Geschichte. Eher ein Gedanke. Oder ein Gedankenanstoß. Trotzdem ist er "voll". Voll von Gedanken, die alle in mir noch nachhallen und andere Gedanken nach sich ziehen. Ich fand's berührend. Wenn ich gewollt hätte, hätt ich heulen können. Wenn...

PerryClifton © schrieb am 13.11.2018 um 18:10:40 als Kommentar zum Thema Brandnew Oldies Vol. 1: Sooo, die Brandnew Oldies Vol.4 erscheint im Dezember. Baddum Tsch!
Ja, schnell ging's nicht Aber ich freue mich schon drauf.

shadow © schrieb am 12.11.2018 um 19:34:09 als Kommentar zum Thema Fanstories: Die blinde Oberin:
Vorne weg: Ich hab die Geschichte in einem Rutsch runtergelesen, weil ich nicht aufhören konnte. Sie überzeugt durch ihren sehr lebendigen und kopfkinoauslösenden Schreibstil, auch wenn die in den ???-Büchern üblichen Absätze bei Personenwechseln gut getan hätten. Ab und an fielen mir ein paar Logicprobleme ins Auge: z.B. Wieso zögern die drei ???, Allies Auftrag anzunehmen. Es geht um ein Menschenleben. Das wäre in meinen Augen keine Frage gewesen. Spätestens nach den weiteren Entführten hätte ich ein total schlechtes Gewissen, dass ich Allie nicht mehr kontaktiert hatte. Aber egal, denn als ich erstmal mit den drei ??? im Kloster war, wurde es spannend. Sehr bildhaft wurde die Szenerie und die Stimmung beschrieben. Man taucht quasi mit den dreien in diese Welt ein und die Tür schließt sich hinter einem. Das beklemmende Gefühl ist gut nachzuvollziehen. Die Szene, als die Schwester Justus "etwas zuflüstert", fand ich richtig gut. Ich hatte kurz Gänsehaut.
Was ich nicht verstehe ist, dass Peter und Bob nicht ohne Justus fliehen können. Ich hätte ihm einen Vogel gezeigt, dort zu bleiben und Ermittlungen auf eigene Faust anzustellen, nur weil das schon immer so war. Hier ginge es um meinen Kragen und da wär mir Justus geschwollene Rede schnurz. Und als die drei die "normale" Tür in der Mauer entdeckten, wäre ich als Peter sofort hergegangen und hätte das Schloss geknackt - auf nimmerwiedersehen, oder zumindest mit polizeilichem Beistand. Aber egal... das ist nebensächlich.
Die ganze Zeit hatte ich diese Frage im Kopf... Was steckt dahinter, wie lösen die drei diesen Fall??? Vor allem, als alles plötzlich im Beisein der Polizei so unfassbar wurde.
Als ich dann die Nachricht in der Zeitung gelesen hatte, dämmerte es mir. Ich dachte .. das kann doch nicht wahr sein... Und dann am Ende dachte ich "also doch!...nein, wie cool!". Echt eine super Wendung. Toll überlegt und die meisten meiner Logicprobleme erübrigten sich, der Rest verlor an Gewicht, denn die Geschichte hat mir echt gut gefallen. Ich ziehe meinen Hut. Vielen Dank an M.F. Tell für die packende Story! Sie hat mir den Abend versüßt.

Aber mal so nebenbei... Der Schauplatz mit dem Kloster und die Sache mit der Gehirnwäsche hat echt noch viel mehr Potenzial. Daraus könnte ein echter ???- Thriller werden. Den würd ich unglaublich gern lesen...

shadow © schrieb am 12.11.2018 um 15:29:47 als Kommentar zum Thema Fanstories: Der begrabene Pirat: Durch den erfrischenden Schreibstil und die schönen Dialoge wirken die Figuren sehr lebendig. Das Lesen macht Spaß, auch wenns zwischendurch gerade mal nichts aufzuklären gibt. Bob als Dritter Detektiv ist mal ein Thema, das längst überfällig war. Endlich hat sich einer dem Armen angenommen. Die Hintergrundgeschichte mit dem begrabenen Piraten finde ich gut und passend überlegt. Sie verleiht dem ganzen einen angemessenen Rahmen, in den die Auftritte des Zombies perfekt passen. Gerade die gruselige Stimmung in den Zombieszenen hat mir richtig gut gefallen. Die politischen Wahlkampfszenarien fand ich dagegen eher etwas ermüdend. Aber das ist wohl einfach mein ganz persönlicher Geschmack. Die Rätsel haben meine grauen Zellen aktiviert und auch in Bezug auf den Täter habe ich fieberhaft mitüberlegt. Die Auflösung bezüglich des Täters empfand ich als überraschende Wendung. Beim Lesen hatte ich einige überaus unterhaltsame Stunden und danke sehr dafür :) !

alfred hitchcock © schrieb am 03.11.2018 um 21:37:12 als Kommentar zum Thema Fanstories: Die rasende Löwin: Hm, gar nicht mal so schlecht diese Geschichte. Zuerst habe ich die Jungs gar nicht wiedererkannt. Hinterher gefiel mir der Gedanke aber schon sehr gut, sie mal von einer ganz anderen Seite zu zeigen. Zudem sind die vorgeschriebenen Worte in dieser Kurzgeschichte richtig gut eingebaut. Der titel ist auch schön mehrdeutig. Man kann ihn ja entweder auf die Schulleiterin oder auf einen Fall beziehen. Dies wurde mir zuerst beim Lesen ebenfalls nicht ganz klar. Wirklich eine sehr schöne und gelungene Kurzgeschichte, die sich mal nicht mit dem Lösen eines Falles beschäftigt.

alfred hitchcock © schrieb am 03.11.2018 um 15:13:31 als Kommentar zum Thema Fanstories: Der unheimliche Schwede: Eine sehr suspekte Geschichte, durch deren Inhalt ich absolut nicht durchsteige. Gut, es mag damals bei dem Wettbewerb vorgeschriebene Wörter gegeben haben, die zu benutzen waren, aber trotzdem finde ich den roten Faden der Geschichte sehr fraglich. Vielleicht sollte es lustig dargestellt werden, aber die Worte haben alle wenig miteinander zu tun und hätten meiner Meinung nach sinnvoller und logischer miteinander verbunden werden können, sodass die Geschichte auch besser zu verfolgen gewesen wäre.

Mr. Murphy © schrieb am 22.10.2018 um 20:24:44 als Kommentar zum Thema Fanstories: @ alfred hitchcock #607 = Danke für Deinen ausführlichen Kommentar zu meiner Fanstory "Tennisbälle". Die Geschichte habe ich vor ungefähr 10 Jahren geschrieben. Heute würde ich die Story vermutlich anders schreiben - vor allem ausführlicher. Die "Tennisbälle" zähle ich selbst nicht zu meinen besten drei ??? Fanstories.

shadow © schrieb am 20.10.2018 um 09:42:52 als Kommentar zum Thema Fanstories: Naja, die Geschichten sind schon recht alt. Wer weiß, wie aktiv sie das Forum verfolgen...

Lauras Bedtime © schrieb am 19.10.2018 um 11:48:37 als Kommentar zum Thema Fanstories: Wird, finde ich, viel zu wenig wertgeschätzt.
Wobei: Die entsprechenden Autoren könnten auch mal Ihren Mund aufbekommen !

shadow © schrieb am 19.10.2018 um 09:44:24 als Kommentar zum Thema Fanstories: "Der Marsch der Fahnen": Irgendwie habe ich gerade meine Fanstoryphase *g*. Auch dieses Buch hat mir sehr gefallen. Wer ausgiebige Beschreibungen liebt, kommt hier voll auf seine Kosten. Mein Kopfkino wurde stark aktiviert und ich hatte zu jeder Zeit Mimik und Gestik der drei lebhaft vor Augen. Auch das Szenario drumherum und ihre Gefühlswelt. Durch diese Ausführlichkeit hat das Werk mehr als 200 Seiten erreicht.Ein echter Klopper. An einigen wenigen Stellen dachte ich "mann, komm zu Potte!". Aber vor allem im Spannungshöhepunkt und dem angrenzenden Showdown habe ich diesen Schreibstil genossen. Ich war sozusagen dabei, in einer schier Ausweglosen Situation mit einem mehr als tolldreisten Plan, habe mitgelitten, mitgebangt und mitgezweifelt. Und das hat mir eine fast schlaflose Nacht beschert, in der ich nahezu durchgelesen habe. Meinen Respekt und meinen Dank an Stephan Kurt Kleinander.

shadow © schrieb am 18.10.2018 um 15:06:05 als Kommentar zum Thema Fanstories: Habe gerade "Sieben Tage Hölle" verschlungen. Sehr spannend. Schon der Einstieg hat mich gefesselt. Schöner Sprachstil. Aber leider gleicht der Showdown eher einer Inhaltsangabe auf einem Reclamheftchen. Nach den Actioneinlagen im Vorfeld hatte ich mich auf eine weitere Steigerung gefreut und hätte die Sache noch etwas ausgekostet. Ansonsten war es ein "Buch" ganz nach meinem Geschmack. Ich liebe Actionfälle. Außerdem musste ich an einigen Stellen laut lachen. Die schön bildhaft beschriebenen skurrielen Situationen, in die Justus gebracht wurden, trafen voll mein Komikzentrum. Vielen Dank an Tuigirl, auch wenn die Geschichte schon älter ist!

alfred hitchcock © schrieb am 14.10.2018 um 16:55:56 als Kommentar zum Thema Fanstories: Habe soeben "Das Geheimnis der Tennisbälle" gelesen. Die Idee ist sehr schön, das Drumherum aber sehr unlogisch: 1. Peter kollidiert fast mit einem anderen Wagen und grinst? Warum denn das? Klingt ja fast so, als hätte er das extra gemacht, was so gar nicht Peters Art ist als übervorsichtiger Autofahrer. 2. Auf der anderen Straßenseite liegt ein Pferd, was jedoch trabt? Wie kann ein liegendes Pferd traben? Das geht eigentlich nur im stehenden Zustand, wenn ich mich recht entsinne. 3. Meiner Meinung nach kam die Lösung am Ende zu schnell. Wie blöd müssen Verbrecher sein, in einer öffentlichen Pizzeria ein Verbrechen offen preis zu geben? Hier wäre es logischer gewesen, den Verbrechern ein wenig mehr Intelligenz einzuhauchen. 4. Während ich die Geschichte gelesen habe, hatte ich irgendwie den Eindruck, dass dem Autor nicht ganz klar war, wie ein Magnet funktioniert. Es handelt sich in der Geschichte eindeutig um einen kleinen Magneten und um einen kleinen Würfel. Eisen und Magnet können sich jedoch nicht anziehen, wenn sie mehrere Meter voneinander entfernt sind, was hier eindeutig der Fall war. Da sind die Wand des Balls und eine Autoscheibe zwischen. Wie soll es dann funktionieren, dass ein Würfel von einem Magneten angezogen wird auf so große Entfernung? Wenn der Magnet riesig wäre, wäre das evtl. eine Option, aber mit den gegebenen Umständen wage ich das doch ein bisschen zu bezweifeln. Auch in Sachen Wortwiederholungen könnte man noch Verbessern. Ein Beispiel: "... nimmt die Tennisbälle aus der Kiste. Die Tennisbälle hatten die und die Farbe. Justus schnitt die Tennisbälle auf." Das sind drei Sätze hintereinander, in denen die Tennisbälle auftreten. Hier könnte man auch sowas wie "die Bälle" in Satz 2 und in Satz 3 statt die Tennisbälle "sie", "diese" oder etwas anderes schreiben. Zudem wurde meiner Meinung nach zu oft jemand meinte etwas geschrieben. Erwidern, entgegnen, schreien, sagen, fragen, schimpfen, erklären, rufen, äußern usw. sind da eine Vielzahl von Worten, die man stattdessen hätte nehmen können. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Jungs einer Person helfen, die sie kaum kennen. Würden sie sich gründlich mit dem Tennisspieler befassen, hätten sie ihn beispielsweise gefragt, wie oft er in der Woche trainiert, seit wie lange die Bälle verrückt spielen, ob vorher schon was vorgefallen ist usw. Sie hätten nach Motiven überlegt, was für mich persönlich ein bisschen zu kurz kam in der Geschichte. Zudem hätte es die Geschichte spannender gemacht und auch ein wenig länger werden lassen. Das Wort "Herfahrt" gibt es übrigens nicht. Das, was wahrscheinlich gemeint war, ist das Wort "Hinfahrt". Außerdem könnte man an der Rechtschreibung und Satzzeichensetzung noch ein bisschen schrauben. Bitte nicht falsch verstehen. Ich möchte wirklich nicht über diese Geschichte nur meckern. Ich finde sie von der Grundidee, wie oben schon gesagt, wirklich gut. Allerdings gibt es da immer ein paar Dinge, an denen man arbeiten kann und das wollte ich mit diesem Beitrag zum Ausdruck bringen.

alfred hitchcock © schrieb am 13.10.2018 um 18:18:00 als Kommentar zum Thema Fanstories: Habe grade "Das Geheimnis der Nacht" gelesen. Ehrlich gesagt finde ich diese Geschichte mehr als fragwürdig... Die Mühe der Autorin, diese Geschichte zu schreiben, ist durchaus lobenswert, hat jedoch einige Logikfehler in der Geschichte selbst hinterlassen: 1. Bob besucht Jellena verdammt oft und verschwindet mitten in den Ermittlungen, weil er angeblich weg muss, was sonst gar nicht seine Art ist. 2. Dr. Franklin bedroht Justus mit einem Messer, obwohl es eigentlich ihre Art ist, vorher irgendwas Psychologisches auszufressen, was dieses Mal gar nicht der Fall war. 3. Justus sieht die Doppelgängerin von Jellenas Mutter und rennt einfach weg? Wie passt das bitte zusammen? An Justus' Stelle hätte ich die gute Frau zur Rede gestellt und hinterfragt, was überhaupt Sache ist. 4. Justus erhält den Anruf von Dr. Franklin und geht überhaupt nicht zur Lagerhalle. So neugierig wie Justus sonst ist, wäre er grade zur Lagerhalle gegangen. 5. Justus erhält das Schreiben, dass er nicht bei der Lagerhalle war und dass es ein Rätsel geben würde. Entschuldigung, aber nach besagtem Rätsel habe ich in der Geschichte die ganze Zeit gesucht und es absolut nicht gefunden. 6. Das Schlusswort von Hitchcock irritiert mich ein wenig, denn als die Jungs Jellena kennengelernt haben, war Hitchcock bereits tot. Wie kann er da noch ein Schlusswort schreiben? Fazit: Mir fehlt in dieser Geschichte definitiv der rote Faden. Vieles wurde einfach so aus der Luft gegriffen, ohne die Gedanken zu Ende zu bringen. Mag sein, dass die Autorin mit 12 Jahren damals noch viel zu jung war, dennoch wäre ein einziger abgeschlossener Gedankengang in dieser Geschichte wirklich mal schön gewesen. Zumal haben die Jungs den angeblichen Fall doch gar nicht gelöst, sondern hauptsächlich eigentlich Inspektor Cotta, was ich ebenfalls sehr schade finde. Von daher ist da durchaus noch Verbesserungspotential gegeben.

shadow © schrieb am 06.10.2018 um 07:56:34 als Kommentar zum Thema Fanstories: Das wilde Pferd: Habe gerade das wilde Pferd zuende gelesen. Ich muss sagen, die Story hat mich so gefesselt, dass ich sie mit nur einer Unterbrechung verschlungen habe. Mein Kompliment! Interessante Idee, sie so herum aufzuziehen. Quasi Ermittlungen im eigenen Inneren. Außerdem fand ich den Schreibstil sehr gut. Vielen Dank, Tigger!

Siemaja © schrieb am 12.05.2018 um 23:06:43 als Kommentar zum Thema Fanstories: Das Schneemonster ist noch da, mit allen seinen kleinen Rechtschreibfehlerchen *lol*. Ansonsten weiß nicht mal ich, ob ich alle alten Geschichten noch habe. Viele sind umgeschrieben, einige landeten irgendwo bei mir im Archiv. Irgendwo...

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