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+++ Folgen-Diskussionen +++

Hier kannst Du Kommentare zu jeder drei ??? Folge abgeben. Zudem gibt es hier die Möglichkeit Kommentare zu den Kids-Folgen und CD-Adventures abzugeben.


 
Folge

 

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hilltop.house © schrieb am 12.02.2024 um 17:18:36 zur Folge Die Stadt aus Gold: "Die Stadt aus Gold" Die gab es doch auch in einer anderen legendären Serie aus den 80ern, in der die Zahl Drei ebenfalls eine entscheidende Rolle spielt.

Ola-Nordmann © schrieb am 12.02.2024 um 10:36:27 zur Folge Die Stadt aus Gold: Dann mal mein Senf zur goldenen Stadt. Das erste Buch, dass mir Thalia per Post zukommen hat lassen war also der Dittert-Band. Vom Setting her eigentlich genau meines. Eine schöne Mischung aus Rocky-Beach und außerhalb. Von der ganz groben Thematik her etwas mit dem Aztekenschwert zu vergleichen - von der Umsetzung her leider gar nicht. Ein Grundproblem liegt schon mal in der namensgebenden Goldenen Stadt als solcher. Dass die drei ??? ein sagenumwobenes Eldorado finden ist praktisch ausgeschlossen (wobei, wer weiß...), insofern kann die Auflösung eigentlich nur enttäuschen/unstimmig sein. Im weiteren gehe ich noch auf ein paar Sachen genauer ein, setze also lieber mal einen SPOILER. Der Anfang ist an sich ganz gut gemacht, die Mathewsons werden reaktiviert (ich hatte keine wirkliche Erinnerung mehr an die beiden, aber kann man machen) und die drei Fragezeichen ermitteln erstmal munter los. Bob recherchiert, die Telefonlawine kommt zum Einsatz, der Fall nimmt Fahrt auf. Die Gegener scheinen recht gevieft zu sein, es kommt zu einem ersten Spannungshöhepunkt und die Geschichte verlagert sich an mehrere Handlungsorte. Falsche Fährten, für den Leser mehrere Verdächtige, das passt soweit alles und hätte ein durchaus gelungener Fall werden können. Dann gibt es aber handwerkliche Fehler, die den Spaß doch erheblich mindern. Dass die Gegener plötzlich wissen, dass die drei Fragezeichen zu dritt sind, was sie aus Sicht von Justus und Peter eigentlich nicht wissen dürften, das ganze dann aber nicht mehr thematisiert wird, selbst als der wahre Handlungsstrang durchdacht wird, störte mich etwas. Dass die Verbrecher dann trotz ihres Hintergrundes teils ziemlich stringent und erfahren vorgehen, ist selbst Herrn Dittert aufgefallen, da er das Thema zum Schluss aufbringt. Die gelieferte Erklärung ist aber aus meiner Sicht einfach unzureichend. Zusammenfassung: Ich hab das Buch relativ schnell durchgelesen gehabt, es ist eine nette Geschichte, aber eben auch nicht mehr. Note würde ich sowas um die 3-4 geben. Weitab von manch anderer Katastrophe der Serie, aber auch meilenweit von einem modernen Klassiker entfernt. Letztenendes ein lauwarmer Aufguss vom Aztekenschwert vermixt mit Elementen aus anderen Geschichten.

Sokrates © schrieb am 10.02.2024 um 04:08:10 zur Folge Signale aus dem Jenseits: Ich habe lange auf eine dritte Franklin-Folge gewartet und muss sagen, dass ich den Anfang noch spannend und vielversprechend fand, das Ende jedoch auch, wie wie viele andere, enttäuschend. Das allergrößte Problem ist für mich die nicht vorhandene Entwicklung des Charakters von Clarissa Franklin (oder sollte ich lieber von einer Rückentwicklung sprechen?). Man hatte in "Stimmen aus dem Nichts" und "Rufmord" das Gefühl, dass zwischen Bob und Dr. Franklin eine Form der gegenseitigen Sympathie herrscht, was durch den Anfang dieser Folge noch verstärkt wird (man denke an die Szenen auf dem Parkplatz des Fernsehsenders oder in Bobs Auto). Hier hätte man weiter ansetzen und die Beziehung zwischen Bob und Clarissa Franklin weiter ausbauen müssen (etwa, dass sie die drei beauftragen möchte, Justus und Peter zunächst ablehnen, Bob sich aber für sie einsetzt). Man geht sogar so weit und lässt Mrs. Franklin in die Zentrale gehen. An sich eine schöne und interessante Entwicklung. AB HIER SPOILER: Umso enttäuschender ist es am Ende. Die gesamte Entwicklung aus "Rufmord" und aus der ersten Hälfte dieser Folge wird in kurzer Zeit schlagartig rückgängig gemacht und wir haben eine ausgelutschte Figur, deren Motive überhaupt nicht nachvollziehbar sind, sondern vielmehr an den Haaren herbeigezogen erscheinen. NOCH MEHR SPOILER: Umso schlimmer ist, dass Minninger aus dieser Folge nichts gelernt, sondern eben diese fragwürdige Entwicklung von Mrs. Franklin noch in "Die Spur der Toten" fortsetzt.

Gaspode © schrieb am 09.02.2024 um 17:00:11 zur Folge und der Puppenmacher: Übrigens hätte man bei dieser Folge auch ohne Probleme erst einsteigen können, wenn die drei ??? anreisen und den Grund in einen Erzählertext verpacken können.

Gaspode © schrieb am 09.02.2024 um 16:58:00 zur Folge Im Netz der Lügen: Oder halt die Bücher kaufen und nach dem Lesen auf ebay verkaufen.

Jeffrey Shaw © schrieb am 08.02.2024 um 10:05:21 zur Folge und der Puppenmacher: Jetzt muss ich auch nochmal meinen Senf dazu geben. Ich finds ganz interessant, dass mir meistens der Einstieg in die neuen Folgen so schwer fällt. Meine Vermutung ist, dass die Situationen zu Beginn der Geschichten (ich rede jetzt von der hörspielfassung) eher in Richtung Geplänkel und natürlich auch dem normalen Expositionszeugs gehen und dass selbst Oli Rohrbeck aus dem Material nicht viel rausholen kann.

That said: Die Geschichte war jetzt nicht die super ??? Folge aber erstmal an sich eine gute Geschichte. Gerade hinsichtlich meiner Kritik, der Anfang sei auf so nem Kleinkindniveau eher in die gegenteilige Richtung stoßend: Sehr erwachsen. Insbesondere was die Beziehung zwischen Kenneth und Trisha angeht. Und das hier angesprochene Ende war dann wirklich sehr erwachsen und das erste Mal seit gefühlt 200 Folgen Dreifragezeichen, dass man wieder etwas subversives passiert. Das halte ich übrigens absolut für on brand für die Marke, wie sie ursprünglich mal aufgebaut war.

sushi © schrieb am 07.02.2024 um 20:45:43 zur Folge Im Netz der Lügen: @43 Ich habe mich dagegen entschieden, den Wechsel zu den neuen Buchcovern mitzumachen. Deswegen werde ich die Bücher höchstens lesen, wenn irgendwann eine Neuauflage im alten Design kommt oder ich sie mal aus der Bücherei oder vom Flohmarkt mitnehme.

alphawolf © schrieb am 07.02.2024 um 20:04:24 zur Folge und der Puppenmacher: Ich musste gerade nochmal schauen, welche die 215 ist ... also das ist echt verlorene Zeit.

Kai Ahnung © schrieb am 06.02.2024 um 23:14:30 zur Folge und der Puppenmacher: Dann musst du unbedingt das Ende von Folge 215 anhören :D

Gaspode © schrieb am 06.02.2024 um 18:26:55 zur Folge und der Puppenmacher: Ich weiß nicht, ich fände es nicht positiver, wenn jemand jemandem anderen zuliebe heiratet. Aber egal ...

Effendi © schrieb am 06.02.2024 um 09:37:10 zur Folge und der Puppenmacher: Muss es natürlich nicht, aber wir sind hier in einer Jugendbuchreihe. Da gehen die Geschichten gut aus. Außerdem.... man hätte hier zu einem Trick greifen können. Trisha hätte erklären können, das sie gemerkt hat, das sie momentan eigentlich gar nicht heiraten will, es aber Kenneth zuliebe getan hätte. Angesichts der Entwicklung mit der Epilepsie und ihren Jobproblemen müsste sie aber erstmal ihr Leben wieder in den Griff bekommen und dann könne man sehen, wie es weiter geht. So bliebe die Frage nach Hochzeit oder nicht offen. Außerdem hätte man sagen können, das die Jungs sich freuen, mal einen Hinterwäldlertanz auszubrobieren und das sie jetzt voller Freude dabei sind. Dann kriegt die Folge wieder den Dreh ins Positive. So bleibt die abgesagte Hochzeit, Gäste, die nur schwer zu motivieren sind, jetzt einen geburtstag zu feiern und das Gemaule über den Squaredance. Alles sehr negativ...

Gaspode © schrieb am 05.02.2024 um 17:41:30 zur Folge und der Puppenmacher: Warum muss es denn immer ein Happy End geben?

Effendi © schrieb am 05.02.2024 um 10:18:46 zur Folge und der Puppenmacher: Hab mir die 225 jetzt auch mal angehört. Ich muss zugeben, das ich Axel Milbergs quasi tonlose Erzählweise nicht mag. Spannung kommt da jedenfalls nicht auf. Thomas Fritsch war auch nicht mein Lieblingserzähler, aber konnte wenigstens Stimmungen mit seiner Stimme transportieren, aber bei Axel Milberg klingt irgendwie alles gleich, ob er nun einen Verbrechensbericht oder einen Auszug aus dem Telefonbuch vorliest. Ich finds gruselig. Karin Lieneweg klingt wie ihre eigene Oma. Sie hat irgendwie den Abspruch verpasst. Furchtbar. Und die Geschichte, ja, was, soll ich sagen. Irgendwie hinterlasst mich die Folge leer. Eigentlich wäre der Twost zum Shcluss doch dann so, das die Hochzeit doch statt findet und alle jubeln und sich freuen. Aber so wird noch über den Squaredance gemault und irgendwie das Bedürfnis nach Happy End bleibt unerfüllt. Ich finds keine gute Folge.

Gaspode © schrieb am 02.02.2024 um 17:47:54 zur Folge Im Netz der Lügen: @42: Hast Du auch das Buch gelesen? Falls nicht, mach mal. Es lohnt sich.

sushi © schrieb am 01.02.2024 um 18:54:31 zur Folge Im Netz der Lügen: An der Stelle meine ich es gar nicht böse, wenn ich sage, dass der schwache Kanon es erlaubt, wenn die drei Fragezeichen in ihren Folgen mal jünger, mal älter wirken. Wann immer eine "Crimebusters"-Folge kommt, freue ich mich darüber. Inhaltlich sagt mir "Im Netz der Lügen" zu; denn das ist für mich gekonnt und spannend. Ich finde allerdings die Inszenierung des Hörspiels absolut misslungen. Man kann doch nicht von Atmosphäre sprechen, wenn man minutenlang die gleichen monotonen Störgeräusche als Hintergrundkulisse einspielt. Und bitte, bitte lasst Blacky endlich entfliegen. So wie hier wäre mir ernsthaft eine inszenierte Lesung lieber als das Hörspiel.

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